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Daniel Wilhelm Triller 10 Februar 1695 in Erfurt 22 Mai 1782 in Wittenberg war ein deutscher Mediziner und Schriftsteller Daniel Triller Portrat von Johann Jacob Haid 1695 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werkauswahl 2 1 Herausgeberschaften 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Es fehlen einige Fakten insbesondere bei der Leibarzt Tatigkeit s a Diskussionsseite Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Triller war der Sohn des Doktors der Medizin und Professors fur Mathematik am Erfurter Gymnasium Johann Moritz Triller 1662 1701 und dessen Ehefrau Rosine Sibylla geb Kohler Koler 1701 im Alter von sechs Jahren verlor Triller am selben Tag durch hitziges Fieber beide Eltern Zunachst wurde er durch seinen Vormund den Burgermeister Gellert in Altenburg erzogen Spater erinnerte er sich nicht positiv an diese Zeit bis zu seinem zwolften Lebensjahr Denn in jungen Jahren hatte er bereits einen ausgepragten Trieb zur Poesie entwickelt Das Bucherlesen wurde ihm wahrend dieser Zeit in den Abendstunden haufig verleidet Man loschte ihm beim Lesen das Licht aus und jagte ihn ins Bett Auch soll die Verwaltung seiner Hinterlassenschaft in der damaligen Zeit recht schlecht gefuhrt worden sein Die Lehrweise in Altenburg ist Triller ebenso nicht gut in Erinnerung geblieben Daher empfand er es eher als Gluck dass er das Gymnasium in Zeitz unter dem Rektor Herzog besuchen konnte Dort legte er den Grund seiner Kenntnisse der schonen Wissenschaften besonders der griechischen und lateinischen Sprache Ihm stand so gebildet bald ein umfangreiches Wissen der philosophischen Wissenschaften zur Verfugung Ab 1713 studiert Triller an der Universitat Leipzig hauptsachlich bei Friedrich Menz in Philosophie Johann Christian Lehmann in Naturlehre und Johann Burkhard Mencke in Geschichte Er erwarb am 7 Dezember 1715 den Baccalaurus und wurde am 13 Februar 1716 Magister der Philosophie Noch im selben Jahr habilitierte er sich in Leipzig mit der Disputation de Moly Homerico cum reliquis argumentis ad fabulam circaeam pertinentibus An der Universitat wurde er auch Mitglied der Vertrauten Gesellschaft einer Vereinigung unter der Agide des Reichsgrafen von Lotz Bereits 1714 hatte sich Triller fur einen medizinischen Werdegang entschieden Dazu besuchte er die medizinischen Vorlesungen von Johannes Bohn Augustus Quirinus Rivinus und Polycarp Gottlieb Schacher 1718 begab er sich an die Universitat Halle und promovierte bei Hofmann mit De pinguedine ceu succo nutritio superfluo zum Doktor der Medizin Noch im selben Jahr kehrte er nach Leipzig zuruck wo er Privatvorlesungen zur Arzneikunde und zur griechischen Literatur hielt Er behandelte in seinen Vorlesungen die Briefe des Apostel Paulus und beschaftigte sich eingehend mit Hippokrates Da er durch seine Vorlesungen einen immer grosser werdenden Bekanntheitsgrad erwarb wurde ihm 1720 die Stelle eines Landphysikus in Merseburg angetragen Diese trat er an heiratete im selben Jahr die Tochter eines Apothekers wurde in seiner Merseburger Zeit literarisch aktiv und fuhrte nach dem Tod seines Schwiegervaters dessen Apotheke allein weiter Da es gesetzlich untersagt war den Beruf des Arztes und des Apothekers gleichzeitig auszuuben legte er das Landphysikat nieder und blieb Apotheker 1 1730 wurde er zum Leibarzt des Erbprinzen Karl von Nassau Usingen berufen Da seine Frau 1729 gestorben war fuhlte Triller sich auch nicht mehr besonders gebunden So begleitete er den Thronfolger bis 1732 auf dessen Grand Tour durch Frankreich die Schweiz und die Niederlande Auf dieser Reise schloss Triller Bekanntschaft mit vielen fur ihn wichtigen Leuten unter anderem Nikolaus I Bernoulli Samuel Werenfels Herman Boerhaave Jakob Christian Iselin und Bernard le Bovier de Fontenelle Anlasslich einer personlichen Begegnung mit Franz Stephan von Lothringen uberreichte er diesem ein eigens verfasstes Gedicht in welchem er ihm vierzehn Jahre vorher die Kaiserkrone vorausgesagt hatte Dies brachte Triller bei vielen Zeitgenossen den Ruf eines Propheten ein Im Fruhjahr 1732 kehrte Triller nach Merseburg zuruck Zwei Jahre spater heiratete er am 7 Oktober 1734 Henriette 12 August 1751 in Frankfurt die Tochter des furstlich nassau dillenburgschen Rates Johann Thomas Thomae Aus dieser Ehe stammen acht Kinder 2 Mit seiner Familie lebte in diesen Jahren in Usingen wo er als Arzt praktizierte und sich am Hofe aufhielt In jener Zeit erfasste ihn wieder seine heftige Neigung zur Poesie Als Frucht seiner Arbeit entstanden ein Teil seiner poetischen Betrachtungen und asopische moralische Fabeln 1744 liess er sich vom Hof entlassen und nahm eine Leibarzt und Ratsstelle am Reichshof Ratskollegium in Frankfurt am Main an Da ihn die Tatigkeit so sehr beanspruchte dass er nur eingeschrankt literarisch arbeiten konnte nahm er im Juni 1745 die Stelle eines Leibarztes beim Herzog Johann Adolf von Sachsen Weissenfels an und begleitete ihn auch auf seinem bohmischen Feldzug 3 Nach dem Tod des Potentaten fand er 1746 in August III von Sachsen einen neuen Forderer Dieser bot ihm an als Hochschullehrer der Medizin nach Leipzig oder Wittenberg zu gehen Triller entschied sich fur Wittenberg wo er 1749 nach dem Tod von Christian Gottfried Stentzel erster Professor an der medizinischen Fakultat fur Pathologie und Therapie wurde Zudem wurde er zum kurfurstlich sachsischen Hofrat ernannt In seinen Vorlesungen verliess er die gewohnlichen Kompendien und las uber die Bucher des Hippokrates und anderer alter Arzte Seine Vorlesungen wurden allerdings wenig frequentiert Dafur mag auch ein Grund in seiner standigen Anwesenheit am sachsischen Hof Dresden zu suchen sein sowie in seinen Forschungen die sich in seinen Werken widerspiegeln Triller hat sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Wittenberger Akademie beteiligt So war er zweiundzwanzig Mal Dekan der medizinischen Fakultat und in den Wintersemestern 1751 1757 1763 1769 1775 1781 sechs Mal Rektor der Wittenberger Hochschule Am 22 Mai 1782 starb Daniel Wilhelm Triller in Wittenberg im Alter von 87 Jahren Fur seine eigene Beerdigung hatte er den Choral D W Trilleri extremum vale oder letzte Abschiedsgedanken von dieser Welt gedichtet 4 Bekannt zumindest bei seinen Zeitgenossen war Triller nicht nur als Lyriker und Fabeldichter Durch seine Bekanntschaft mit Johann Christoph Gottsched war er auch in dessen literarischen Streit mit Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger hineingezogen worden der mit den anzuglichsten Bitterkeiten gefuhrt wurde bis ihm der Siebenjahrige Krieg und Gottscheds Tod ein Ende setzten Werkauswahl BearbeitenDiss Praes F G Schacher de partibus corporis humani internis Leipzig 1715 Diss de Moly Homerico detecto cum reliquis argumentis ad fabulam Circaeam pertinentibus Leipzig 1716 Diss inaug med Praes Fr Hoffmanno de pinguedine seu succo nutritio superfluo Halle 1718 Apologia pro Hippocrate Atheismi fallo accusato Rudolstadt 1719 Epistola medico critica ad celeberr Joh Freind supra I et II Hippocratis Epidemicorum in qua simul agitur de variis eius editionibus Rudolstadt 1720 Der Sachsische Prinzenraub Oder der wohlverdiente Kohler In Einem Gedichte furgestellet In vier Bucher abgetheilet mit feinen Kupfern gezieret auch mit historischen Anmerckungen und einem dergleichen Anhange Frankfurt a M 1743 Reprint Munchen Saur 1990 Hugonis Grotii leidender Christus ein Trauerspiel aus dem beygefugten Lateinischen Texte in Teutsche Verse uberietzt und mit vollstandigen Anmerkungen erlautert auch einem poetischen Anhange von Passions Andachten begleitet Leipzig 1723 8 Neue durchgehends verbesserte Ausgabe Hamburg 1748 Poetische Betrachtungen uber verschiedene aus der Natur und Sittenlehre hergenommene Materien nebst einigen Uebersetzungen und vermischten Gedichten erster Teil Hamburg 1725 zweite Auflage ebenda 1739 zweiter Teil Hamburg 1737 zweite Auflage Hamburg 1746 dritter Teil Hamburg 1742 vierter Teil Hamburg 1747 funfter Teil Hamburg 1751 sechster Teil Hamburg 1755 Commentatio de nova Hippocratis editione adornanda cui speciminis loco adiectus est libellus Hippocratis de anatome cominentario medico critico perpetuo illustratus Lugd Batav 1728 4 Mai Neue Aesopische und moralische Fabeln worinnen in gebundener Rede allerhand erbauliche Sittenlehren und nutzliche Lebensregeln vorgetragen werden Hamburg 1740 Repr Munchen Saur 1990 Succincta Commentatio de Pleuritide eiusque curatione adiectis simul X singularibus pleuriticorum historiis Frankfurt Main 1740 Deutsch mit den handschriftlichen Anmerkungen und Zusatzen des Verfassers herausgegeben von J C Ackermann Prof zu Altdorf erster Teil Frankfurt und Leipzig 1786 Observationum criticarum in varios Graecos et Latinos auctores Libri quatuor Frankfurt Main 1742 Hefychianarum emendationum criticarum ad Joannenem Alberti Lexici Hesychiani editorem et restitutorem dignissimum Theologum ac Philologum apud Batavos praestantissimum Frankfurt Main 1742 Stehen auch in der Albertischen Ausgabe des Hesychius 1746 Progr de veterum Chirurgorum arundinibus atque habenis ad artus male firmos confirmandos adhibitis occasione loci cuiusdam Suetoniani Wittenberg 1749 Diss de fame lethali ex callosa oris ventriculi angustia Wittenberg 1750 Progr de clysterum nutrientium antiquitate et usu Wittenberg 1750 Progr de Pityriasi vesicae ad corruptum quendam Caelii Aureliani locum illustrandum et emendandum Wittenberg 1750 Der Wurmsaamen Frankfurt am M 1751 Repr Munchen Saur 1990 Geprufte Pocken Occulation Frankfurt 1766 Repr Munchen Saur 1990 Exercitatio altera plenior ad locum quendam Suetonii in vita Augusti de remedio habenarum atque arundinum in qua probabilis ista emendatione novis argumentis valide confirmatur et a frivolis nuperi cuiusdam adversarii pseudonymi Springsfeld ob Diss de sordidis et lascivis remediis antidysentericis vitandis Wittenberg 1770 Progr de ingenti differentia vomicarum opertarum et opertarum Wittenberg 1770 Progr de sentlibus morbis diverso modo a Salomone et Hippocrate descriptis atque inter se comparadis Wittenberg 1771 Diss de tumoribus subitis a dysenteria intempestive suppressa obortis Wittenberg 1771 Diss de morbis puerperio solutis Wittenberg 1772 De variis veterum medicorum ocularium collyriis quorum memoria in priscis lapidibus et scriptis adhuc superest Wittenberg 1772 Diss de diversis aegrotorum lectis a medico clinico probe observandis Wittenberg 1773 Diss de suspecta opii ope in pleuritide curanda Wittenberg 1774 Clinotechnia medica antiquaria s de diversis aegrotorum lectis secundum ipsa varia morborum genera convenienter instruendis commentarius medico criticus cum indice rerum memorabilium locupletissimo Frankfurt und Leipzig 1774 Diss de mirando cordis vulnere posl XIV demum dies letbali Frankfurt und Leipzig 1775 Progr in legem XVI 7 Dig de publicanis et vectigalibus Frankfurt und Leipzig 1777 Diss de dulcedine aegrotorum amari plerumque eventus praenuncia Frankfurt und Leipzig 1777 Belehrung wie es anzufangen ein hohes Alter zu erlangen Frankfurt und Leipzig 1778 in Versen Mit folgendem neuen Titel Diatetische Lebensregeln oder Belehrung wie es anzufangen ein hohes Alter zu erreichen Frankfurt am Main 1783 Progr I III de publicanis et vectigalibus Wittenberg 1778 1779 Progr de singulari olei atque vini usu in vulneribus feliciter curandis ad locum Lucae X 34 Wittenberg 1778 Observatio exhibens novam Lolli Franconiae Deastri explicationem In Miscell Lipsiensibus T IX p 175 181 De eo qui a Ceramii equo graviter delapsus est hoc est Exercitatio in locum ex IV Epidem Hippocratis libro ubi sententia fertur tuper correctione Reinesii a Cl D Schmiedero nuper adserta et approbata In Miscell Lipsiensibus T X p 118 131 Observationes philologicae in novum Testamentum kommen zerstreut vor In Wolfii Curis exegeticis Notae coniecturae et emendationes ad Aretaeum Cappadocem in editione Boerhaaviana Lugd Bat 1731 fol Epistolae medicae duae de anthracibus et variolis veterum In Hahnii Tractatu Carbo pestilens a carbunculis sive variolis veterum distinctus Vratisl 1736 Emendationes et observationes In Juliani Caesares In editione Gothana 1736 Emendationes et observationes In Aeliani librum de natura animalium London 1744 Notae ad Anonymi Introductionem anatomicam Graece et Latine etc Lugd Bat 1744 8mai Exercitatio medico philologica de mirando lateria cordisque Christi vulnere atque essuso inde largo fanguinis et aquae prosluvio ist der Grunerischen Abh de Daemoniacis beigefugt Jena 1775 Vorrede zu Herrn Christoph Dieterich s v Bohlau dermahligen Sachs Coburg Salfeld Cammer Junkers Hof und Regierungsrats u s w Poetischen Jugendfruchten bey verschiedenen Gelegenheiten gesammlet mit einer Vorrede versehen von D W Triller und mit Genehmhaltung des Herrn Verfassers herausgegeben von Hrn Dan Wilh Fabarius S Cob Salf geheimen Secretario Coburg 1741 Vorrede zu der vierten Ausgabe von Gaubii Libello de methodo concinnandi formulas etc Frankfurt 1756 Vorrede zu der von J C G Ackermann befolgten Ausgabe der G G Richterischen Opusculorum medicorum Vol I Frankfurt und Leipzig 1780 Vorrede zu J G Herzog s Unterricht fur Hebammen Dresden 1780 Herausgeberschaften Bearbeiten Magdalena Sibylla Rieger Versuch einiger geistlichen und moralischen Gedichte Frankfurt am M 1743 online Internet Archive Neue Sammlung Riegerischer Gedichte Frankfurt am M 1746 Martin Opiz ens von Boberfeld Teutsche Gedichte in vier Bande abgeteilt von neuen sorgfaltig ubersehen allenthalben fleissig ausgebessert und mit nothigen Anmerkungen erlautert Frankfurt am M 1746 Wohlverdientes Ehrengedachtniss der seligen Frau Hofrathin Maria Henrietta Trillerin gebohrner Thomain von einigen weitberuhmten Gelehrten und grossen Dichtern gutigst gestiftet und nebst Jhrem ruhmlich gefuhrten Lebenslaufe zum Druck befordert von Deroselben annoch schmerzlich betrubtem Witwer Daniel Wilhelm Triller Christian Herold Hamburg 1754Literatur BearbeitenPaul Franz Der sachsische Prinzenraub im Drama des 16 Jahrhunderts Univ Diss Marburg 1891 Rudiger Lorentzen Daniel Wilhelm Triller und seine wahrhaft hippokratischen Freunde Gottingen 1964 Nikolaus Muller Die Funde in den Turmknaufen der Stadtkirche zu Wittenberg Holtermann Magdeburg 1912 Walter Friedensburg Geschichte der Universitat Wittenberg Max Niemeyer Halle Saale 1917 Johann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Gerhard Fleischer d J Leipzig 1815 Band 14 S 135 GoogleBooks Friedrich Borner Nachrichten von den vornehmsten Lebensumstanden und Schriften Jetztlebender beruhmter Aerzte und Naturforscher in und um Deutschland Wolfenbuttel 1749 GoogleBooks Erich Schmidt Julius Pagel Triller Daniel Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 38 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 608 615 Friedrich August Weiz Das gelehrte Sachsen oder Verzeichniss derer in den Churfurstl Sachs und incorporirten Landern jetztlebenden Schriftsteller und ihrer Schriften Schneider Leipzig 1780 S 252 slub dresden de Triller Daniel Wilhelm In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 45 Leipzig 1745 Sp 768 770 Lebensbeschreibung Herrn D Daniel Wilhelm Trillers weiland Churfurstl Sachs Hofrathes allhier Seniors der Universitat und Mitglied des Instituts der Wissenschaften in Bologna In Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des okonomischen Gewerbes 1790 S 329 Horst Peter Wolff Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Urban und Fischer 2001 ISBN 3 437 26670 5 Bd 2 S 221 Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daniel Wilhelm Triller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Daniel Triller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Daniel Triller im Projekt Gutenberg DE Triller Daniel Wilhelm Hessische Biografie Stand 10 Februar 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Dietrich Engelhardt Eintrag Daniel Wilhelm Triller In Biographische Enzyklopadie deutschsprachiger Mediziner Band 2 R Z Saur Munchen 2002 S 634 Von acht Kindern aus zweiter Ehe verstarben zwei Kinder fruh Bekannt ist Charlotte Wilhelmine 1735 verheiratet mit Buchhandler Fleischer in Frankfurt M Johann Wilhelm 1738 kurfurstlich sachsischer General Accise Inspektor in Lieberose Christiane Louise 1740 verh mit dem Wittenberger Kaufmann Penne Henriette Rosine 1741 Friedericke Magdalene Franziska 1743 verh mit dem Pfarrer in Malitzschendorf M Oertel Karl Friedrich Triller 23 April 1749 in Weissenfels 6 Januar 1799 in Wittenberg Christian Friedrich August Boden Sr Magnificenz dem Herrn Hofrath Triller an Seinem Zwey und achtzigsten Geburtstage von einem angehenden Peripatheticus Wittenberg den 10 Februar 1776 Durr Wittenberg 1776 Lobgedicht mit der Aufzahlungen einer Dienstherren und Anstellungen Rudiger Lorentzen Daniel Wilhelm Triller und seine wahrhaft hippokratischen Freunde mit Verwertung unveroffentlichter Briefe aus dem Triller Nachlass Diss Gottingen 1964Normdaten Person GND 117418730 lobid OGND AKS LCCN n85056646 VIAF 76371152 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Triller DanielALTERNATIVNAMEN Triller Daniel Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner und SchriftstellerGEBURTSDATUM 10 Februar 1695GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 22 Mai 1782STERBEORT Wittenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniel Triller amp oldid 238507467