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Der Commodore 16 kurz C16 ist ein Acht Bit Heimcomputer der Firma Commodore Er ist ein Modell aus der Commodore 264 Serie und sollte den Commodore VC 20 als Einstiegscomputer ersetzen Beteilige dich an der Diskussion Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mangel auf der Qualitatssicherungsseite der Redaktion Informatik eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Artikel aus dem Themengebiet Informatik auf ein akzeptables Niveau zu bringen Hilf mit die inhaltlichen Mangel dieses Artikels zu beseitigen und beteilige dich an der Diskussion Begrundung Uberarbeitung notwendig Fliesstext Knurrikowski Diskussion 14 45 11 Apr 2016 CEST Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Commodore 16 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gehause 3 Technische Daten 4 Das Ende der 264 Reihe 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Commodore 16 mit Datasette nbsp Startbildschirm des C16 mit Easter EggDer C16 wurde konstruiert um gegen andere Computer von Timex Corporation Mattel und Texas Instruments im Preissegment unterhalb von 100 Dollar zu konkurrieren Er war als Nachfolger des erfolgreichen VC 20 gedacht denn dieser war mittlerweile technisch uberholt Der damals erfolgreiche C64 war mit mehr RAM sowie besseren Sound und Grafikchips fur das unterste Preissegment nicht geeignet Die Computer von Sinclair ZX80 ZX81 Spectrum 16 KB waren zwar gunstiger als der VC 20 besassen jedoch nicht dessen grosse Schreibmaschinentastatur Jack Tramiel Grunder von Commodore International Ltd befurchtete dass einige japanische Unternehmen versuchen wurden mit sehr preisgunstigen Heimcomputern MSX auf dem amerikanischen Markt Fuss zu fassen So wurde der C16 ins Leben gerufen um Commodore im unteren Preissegment ein starkes Standbein zu verschaffen Atari bot mit dem Atari 600XL auch einen Heimcomputer fur den unteren Einstiegsmarkt an der grossere Bruder der Atari 800XL stand in Konkurrenz mit dem Commodore 64 Der C16 wurde im Juni 1984 angekundigt und ab 1985 verkauft Zu diesem Zeitpunkt hatten sich Mattel und TI aus dem Heimcomputermarkt zuruckgezogen japanische Unternehmen brachten zwar dann mit den MSX Computern auch Heimcomputer auf den Markt aber auch diese standen eher in Konkurrenz zum Commodore 64 Im Jahr 1984 galten aber die Heimcomputer mit 64 KB RAM C64 Atari 800XL CPC 464 MSX bereits als Einstiegsheimcomputer so dass man schon vorher dem C16 C116 keinen grossen Erfolg versprochen hatte Wie dem kompletten Trio der 264 Serie C16 C116 und Plus 4 war auch dem C16 kein grosser Erfolg beschieden So gab es zunachst keine nennenswerte Menge an Spielen und richtigen Anwendungen Einzig durch die Position erster Computer von Aldi erlangte er in Deutschland eine gewisse Beruhmtheit und erlebte einen kleinen Boom Es handelte sich dabei ursprunglich um eine reine Abverkaufsaktion restlicher Lagerbestande Der Rechner wurde bei Aldi zusammen mit einem Datasettenlaufwerk 1531 und einer BASIC Kurs Software als Lernpaket BASIC fur nur 149 DM angeboten Nachdem die komplette Charge innerhalb weniger Tage und dies nur in der Halfte des damaligen Bundesgebiets ausverkauft war mussten aus Ersatzteil Restbestanden noch Exemplare nachproduziert werden um die Nachfrage halbwegs zu befriedigen Dieser kleine Boom machte sich auch am Software Markt bemerkbar Eine der deutschen Software Firmen die daraufhin einige fur die damalige Zeit und das recht einfache System hochwertige Spiele und Anwendungen herausbrachte war Kingsoft Sehr erfolgreich war der C16 116 auch in einigen Ostblockstaaten ohne eigene Heimcomputer Industrie vor allem in Ungarn Dort konnten sich nur wenige die in der DDR und der Sowjetunion gebauten Computer leisten und die meisten westlichen Modelle waren gar nicht erhaltlich Dorthin wurden einfach um ohne Entsorgungskosten die Lager zu raumen weitere Restbestande des C16 und C116 zu sehr gunstigen Preisen exportiert was einen eigenen kleinen Boom ausloste Von dort stammt auch eine Reihe von inoffiziellen Konvertierungen beliebter C64 Spiele auf den C16 Nachdem der C16 und die Varianten C116 und Plus 4 in mehreren europaischen Landern Verbreitung gefunden hatten wurden im Zeitraum von 1983 bis circa 1992 etwas uber 400 kommerzielle Spiele 1 und ungefahr etwas uber 100 kommerzielle Anwendungsprogramme produziert und vermarktet Auch entwickelte sich relativ fruh ein eigenes parallel zu den vorherrschenden Commodore 64 128 sowie Schneider CPC Systemen existierendes Systemsegment im Zeitschriftenmarkt Compute mit war zur damaligen Zeit eines der fuhrenden Computermagazine fur Commodore Computer in der Ausgabe 43 84 1984 2 wurden zahlreiche Varianten der Commodore 16 Familie erstmals vorgestellt Commodore hat sich mit dem C16 116 PLUS4 wie auch spater mit dem Amiga 600 Konkurrenz fur die eigenen Produkte gemacht ohne aber die Vorganger an Leistung zu ubertreffen Der C16 enthalt ein fruhes Beispiel fur ein Easter Egg Bei Eingabe des Befehls SYS 52650 werden die Namen der Entwickler F Bowen J Cooper B Herd T Ryan angezeigt F Bowen erscheint dabei invertiert T Ryan blinkend Der leitende Elektronikentwickler Bil Herd war spater auch fur die Entwicklung des erfolgreicheren Commodore 128 verantwortlich Gehause Bearbeiten nbsp Hinten Commodore 16 Originalverpackung Vorne links Prototyp vergleiche Abbildung rechts daneben ein Seriengerat mit schwarzem GehauseAusserlich ahnelt der C16 dem VC 20 und dem C64 Brotkastengehause jedoch wurden Gehause und Tastatur farblich verandert Die ursprungliche Planung sah ein anthrazitfarbenes Gehause mit dunkelgrauem Tastenfeld und hellgrauen Funktionstasten vor Es wurden aus umgearbeiteten C64 Gehausen Prototypen in dieser Farbgebung angefertigt und Bilder dieser Gerate wurden u a fur Pressefotos und als Abbildung auf der Originalverpackung verwendet 3 Bei der Serienproduktion wurde das neue Farbschema wieder verworfen und das aussere Erscheinungsbild an das des Commodore 264 bzw Plus 4 angepasst Das Gehause wurde in Schwarz das Tastenfeld in Hellgrau und die Funktionstasten in Dunkelgrau abgeandert Bei spateren Geraten variieren die Gehausefarben von anthrazitgrau matt bis schwarz glanzend Die Tastaturbelegung des C16 war teilweise anders als bei dem VC 20 und C64 so gab es jetzt vier getrennte Cursor Steuertasten Pfeiltasten wahrend die Rucksetztaste RESTORE zugunsten eines seitlich angebrachten Reset Knopfes entfiel Der C16 besass anders als der C64 keinen Userport Der grosste Anschluss ist der Expansions Port an diesem wurde auch das Floppylaufwerk Commodore 1551 angeschlossen An der rechten Gehauseseite befinden sich Stromanschluss 9 V Gleichspannung 1 A innerer Pol negativ ausserer positiv 4 Ein Aus Schalter Reset Taster zwei achtpolige Mini DIN Buchsen zum Anschluss von Joysticks siehe unten Auf der Hinterseite des Gehauses befinden sich serieller Bus Anschluss CBM Bus zum Anschluss der Floppylaufwerke 1541 1570 1571 oder 1581 des C64 oder eines seriellen Druckers gleiche Buchse wie am VC 20 und am C64 eine siebenpolige Mini DIN Buchse zum Anschluss der 1531 Datasette siehe unten Audio Video Ausgang DIN achtpolig gleiche Buchse wie am C64 zum Anschluss eines Monitors mit Composite oder S Video Eingang oder eines entsprechend ausgestatteten Fernsehgerats HF Ausgang zum direkten Anschluss von PAL oder NTSC Fernsehgeraten uber deren Antennenbuchse PAL Gerate verwenden den UHF Kanal 36 591 25 MHz Expansions Port mit einer kleineren Buchse als der Expansions Port des C64 und auch elektrisch nicht kompatibel zu diesem Technische Daten Bearbeiten nbsp Ursprunglich geplante einseitige Platine Prototyp nbsp Kleinere doppelseitige Platine standardmassig im C16 verbautPlatine Es gibt insgesamt zwei Ausfuhrungen der Hauptplatine des C16 Zum einen die in den Seriengeraten verwendete sehr kompakte doppelseitige Platine und zum anderen eine erheblich grossere aber nur einseitig konstruierte Platine Single Layer welche jedoch ausschliesslich in den Prototypen des C16 verbaut war Die Konstruktion dieser Platine war ein aussergewohnlicher Versuch seitens Commodore bei der Produktion des C16 zusatzlich Kosten einsparen zu konnen was jedoch vermutlich aufgrund technischer Probleme letztendlich scheiterte 5 6 Weltweit ist nur ein einziges Exemplar einer solchen einseitig konstruierten Heimcomputerplatine von Commodore erhalten geblieben 3 Der Produktionspreis dieser Platine lag bei circa 12 US Dollar 7 CPU Die im C16 verwendete CPU ist ein Acht Bit MOS 7501 oder MOS 8501 Trotz unterschiedlicher Bezeichnungen sind die CPUs identisch lediglich der Herstellungsprozess wurde geandert so dass MOS sich dazu entschied dies durch eine Namensanderung kenntlich zu machen Die 7501 und 8501 CPU ist was die offiziellen Befehle angeht befehlskompatibel zur 6510 CPU des C64 Aufgrund des radikal geanderten inneren Aufbaus der 264 Reihe im Gegensatz zum C64 konnte hieraus jedoch kaum Kapital geschlagen werden Im C16 wickelt die CPU uber ihren eingebauten Ein Ausgabe Port auch die Ansteuerung von Datasette und seriellem Bus ab Taktfrequenz Der C16 arbeitet mit 885 kHz und 1 76 MHz Der TED Chip erzeugt die Taktfrequenz und schaltet zwischen diesen Frequenzen hin und her je nachdem ob er selbst auch Zugriff auf den Bus benotigt So arbeitet der TED bei der Grafikausgabe und DRAM Refresh mit der niedrigen und schaltet wahrend der Darstellung des Bildschirmrahmens und der Synchronpulse auf die hohe Frequenz Die Geschwindigkeit des C16 betragt im Mittel somit nur ca 1 MHz RAM Verkauft wurde der C16 mit 16 KB RAM wobei unter BASIC lediglich 12 277 Bytes ca 12 KB verfugbar waren Bei eingeschaltetem Grafikmodus verringerte sich der freie Speicher fur BASIC Programme auf 2 KB Der maximal vorgesehene Speicherausbau des C16 liegt bei 64 KB so dass sich durch den Austausch der zwei µPD4416 DRAM Chips 16 KB 4 gegen pinkompatible µPD4464 DRAMs 64 KB 4 und das Ziehen von zwei Drahtbrucken die nicht verbundene Adressleitung beider Adressdecoder zum entsprechenden Anschluss jedes RAM Bausteins der freie BASIC Speicher auf 60 671 Bytes ca 60 KB erhohen lasst grossere Speichererweiterungen z B 256 KB lassen sich durch von Bastlern realisierte Bankswitching Losungen integrieren Die letzten Modelle besitzen wegen der zwischenzeitlichen Produktionseinstellung der 4416 Chips bereits ab Werk die 4464 RAMs so dass man nur noch die Drahtbrucken legen muss Der so erweiterte C16 ist aus Softwaresicht bis auf die fehlende ROM Anwendungssoftware 3 Plus 1 den fehlenden 6551 Interfacechip fur das RS 232 Interface und den Acht Bit I O Chip MOS 6529 identisch zum Plus 4 daher lief ausser Terminalprogrammen praktisch samtliche Plus 4 Software auf einem solchen System Auch manche C 16 Spiele konnten den Zusatzspeicher nutzen um beispielsweise eine bessere Grafik darzustellen Rechner die unter dem Management von Jack Tramiel erstellt wurdenVerkaufsstart Name DRAM Zugriffe ms 1983 C64 20001984 C16 17601985 Atari ST 4000ROM Im 32 KB grossen ROM des C16 liegt das BASIC 3 5 ein weiterentwickeltes BASIC 2 0 des C64 Im ROM befindet sich dazu ein integrierter Maschinensprachemonitor mit dessen Hilfe sich Programme debuggen lassen TED Chip Der Text EDitor TED Chip wurde von MOS unter der Bezeichnung MOS 7360 gefertigt Wahrend im C64 fur die Grafik und Soundausgabe sowie das Interfacing noch unterschiedliche ICs verbaut wurden VIC II SID 2 CIA so war der TED das Multitalent des C16 Der 48 polige DIL Chip ubernimmt die Grafikausgabe und generiert das Composite Video Signal Er erzeugt die Tonausgabe liest die Tastatur und Joystick Eingaben enthalt drei Timer zwei unabhangig erzeugt die Taktfrequenz des C16 beinhaltet das Speicher Interface und sorgt fur den DRAM Refresh Zyklus Er kann den kompletten 64 KB Adressraum des C16 adressieren und erzeugt die zum Speicherzugriff notwendigen Signale RAS CAS und MUX Bei ROM Zugriffen adressiert er die richtigen Chip Select CS Leitungen je nach Zustand der internen Register Grafik 320 200 mit 121 Farben Weitere Einzelheiten siehe TED Sound mono zwei Stimmen mit vier Oktaven Eine der Stimmen kann nur Rechteckwellen produzieren die andere Rechteckwellen oder Rauschen Lautstarke nur insgesamt fur beide Stimmen in acht Stufen einstellbar Drei Bit Digitaler Sound ist moglich Weitere Einzelheiten siehe TED Joystick Commodore entschied sich vom etablierten De facto Standard des Atari 2600 abzuweichen und statt der neunpoligen D Sub Stiftleisten achtpolige Mini DIN Buchsen zu verbauen Commodore selbst verkaufte nur ein einziges aber qualitativ schlechtes Joystickmodell fur diesen Anschluss und von anderen Firmen waren gar keine erhaltlich Die Ansteuerungslogik unterscheidet sich nur geringfugig so dass fur einfache Joysticks ohne Dauerfeuer u a bald Adapterkabel verfugbar wurden An die Joystickports des C16 konnen anders als beim C64 nur Joysticks angeschlossen werden fur Paddles Lichtgriffel und Mause ist der Anschluss ungeeignet Im Gegensatz zum C64 erlaubt es die C16 Hardware Tastatur und Joysticks vollig getrennt und ohne gegenseitige Beeinflussung abzufragen die eingebaute Firmware nutzt diese Moglichkeit allerdings nicht aus so dass auch beim C16 unsinnige Zeichen erscheinen wenn man an der BASIC Eingabeaufforderung den Joystick bewegt Datasetten Interface An dieses 300 Baud Interface konnte eine Commodore 1531 Datasette angeschlossen werden Im Gegensatz zum Platinenstecker der 1530 Datasette aller vorigen Commodore Rechner hatte die 1531 einen runden Mini DIN Stecker Die Signale sind aber identisch so dass Adapter in beiden Richtungen bald verfugbar wurden Serieller Port Der Commodore Serial Bus war ein eigener von Commodore entwickelter serieller Bus Der C16 besass den gleichen CBM Bus wie der C64 somit konnten die seriellen Drucker und die Floppy Laufwerke 1541 des C64 auch am C16 betrieben werden waren aber auch genauso langsam Expansions Port Der C16 konnte durch Module erweitert werden diese wurden dann in diesem Slot betrieben allerdings erschienen nur sehr wenige auf dem Markt Die schnellere Floppy 1551 des C16 wurde ebenfalls uber den Expansions Port betrieben Etwas unglucklich war allerdings dass der Expansions Port durch den klobigen Stecker der 1551 einfach durchgeschleift wurde Sofern mehrere 1551 betrieben werden sollten mussten zuerst die Stecker ineinander und dann in den Expansions Port gesteckt werden Als Folge konnte man den C16 nicht an einer Tischkante betreiben weil die Stecker durch ihr Eigengewicht den Expansions Port mechanisch zu sehr belasteten Das Ende der 264 Reihe BearbeitenDie komplette 264 Serie besass drei grosse Probleme Sie hatten mit Ausnahme des Plus 4 keinen Userport die Programme waren nicht kompatibel zum C64 und Spieleprogrammierer hatten das Problem dass der TED keine Hardwareunterstutzung fur Sprites besass wie der VIC II des C64 Der im Gegensatz zum C64 verbesserte BASIC Interpreter bot zwar auch Grafikfunktionen unter anderem auch Shapes fur die Spieleprogrammierung die ublicherweise in Assembler erfolgte war dies jedoch unerheblich Daruber hinaus konnte der C64 mit seinem SID einen deutlich besseren Klang produzieren als der TED Der TED ist haufig Ursache fur einen defekten Rechner Durch die starke Erhitzung im normalen Betrieb zerstort der TED sich oft selbst Viele Besitzer haben deswegen Kuhlkorper nachgerustet und die Versorgungsspannung des ganzen Rechners auf das untere Ende des zulassigen Spannungsbereichs reduziert Auch das Einstecken oder Herausziehen von Kabeln an den Joystickports in laufendem Betrieb fuhrt leicht zu einer Zerstorung des TED da dieser ohne weitere Schutzbeschaltung direkt mit den Joystickports verbunden ist Die CPU im C16 kann da sie ungeschutzt mit dem seriellen Port und dem Datasettenanschluss verbunden ist beim Einstecken oder Herausziehen von Kabeln an diesen Ports bei laufendem Betrieb ebenfalls zerstort werden Gegen Ende der Produktion des C16 wurden in der Schaltung noch einige Schutzdioden nachgerustet die das Problem mindern Commodore sah die Inkompatibilitaten als kein grosses Problem an denn schliesslich waren auch viele Besitzer eines VC 20 auf den Nachfolger C64 gewechselt obwohl dieser nicht kompatibel war VC 20 Benutzer die sich fur den C16 hatten interessieren konnen gab es aber 1985 nicht mehr viele und C64 Besitzern gab der in den meisten technischen Eigenschaften schlechtere C16 keinen Anreiz zu wechseln zumal beim Erscheinungstermin des C16 bereits eine riesige Menge an Software fur den C64 verfugbar war und der C16 keinen Userport fur Erweiterungen hatte wie der C64 So wurde der C16 und die komplette 264 Reihe ein Flop Lediglich in Ungarn konnte der C16 eine relativ grosse und solide Nutzergemeinde generieren Einzelnachweise Bearbeiten TheLegacy de Webseite TheLegacy a nostalgic game museum Memento vom 8 Juni 2015 im Internet Archive Abgerufen am 14 Juni 2015 Kultboy Webseite Cover Compute mit 43 84 Testberichte Redakteure Scans Infos Magazin Abgerufen am 14 Juni 2015 a b Forum64 de Ausfuhrlicher Bericht uber einen Commodore 16 Prototypen Abgerufen am 26 Mai 2019 Commodore 264 Series Technical Page Crossconnect tripod com abgerufen am 6 Juni 2010 Plus4world com Bil Herd About the Commodore 16 prototype englisch Abgerufen am 27 Dezember 2017 Heinz Nixdorf Museum Commodore 16 Prototyp Abgerufen am 12 Dezember 2018 YouTube com Life at Commodore Act II Bil Herd englisch Abgerufen am 12 Februar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Commodore 16 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commodore 16 Informationen bei Old Computers com englisch Deutsche Commodore 16 Seite Review C16 in Drean Commodore spanisch Ausfuhrlicher Bericht uber einen Commodore 16 PrototypenV DCommodore ProduktubersichtPET CBM KIM 1 PET 2001 CBM 3000 CBM 4000 CBM 8000 CBM 8032 MMF 9000 nbsp CBM II CBM 500 CBM 600 CBM 700 CBM 900 Heimcomputer VC 10 VC 20 C64 SX GS 264 Reihe C16 C116 Plus 4 C128 C65 Amiga 1000 Sidecar 500 500 Plus 2000 CDTV 600 3000 T UX 1200 4000 CD IBM kompatibel PC 1 PC 10 bis PC 70 x86LT A1060Peripherie Laufwerke Datasette CBM Diskettenlaufwerke VC15xx VC1540 41 VC1551 VC1570 71 VC1581 SFD100x SFD1001 SFD1002 CBM 2020 bis 8250 CBM 4040 A570 A590 A3070Drucker MPS Serie MPS 801 MPS 802 MPS 803 MPS 1000 MPS 1270 MPS 1500 C MPS 1550 C VC1520 CBM 8000 Serie CBM 4022 CBM 4023Sonstige Hardware CBM Bus Zorro Bus Uhrenport WOM RAM Expansion Unit Turbokarte Mause Commodore 1350 1351 Monochrom und Farb Monitore 1701 1702 1703 1801 1802 1081 1084 1084S 1085 1901 1942 Lautsprecher A10 Mehrfachbenutzersysteme MBS Historische Hardware Schreib und Tischrechenmaschinen LED Uhren 2000K 3000H ChessmateChips MOS Technology 6502 6510 VIC VIC II TED VDC SID PIA VIA RIOT TPI CIA ACIA Agnus Blitter Copper Paula EHB Modus HAM ModusChipsatze OCS ECS AGA AAA Chip RAM und Fast RAMSoftware Commodore BASIC Commodore Basic V2 Kernal CBM ASCII 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