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Christian Wilhelm Holtich lateinisch Christianus Wilhelmus Holtich 29 Marz 1671 in Marienwohlde bei Molln nach 1728 war Jurist und Sekretar der Bergenfahrer der Deutschen Hanse Portrat von Christian Wilhelm Holtich Schwarz weisse Reproduktion des farbigen Olgemaldes im Hanseatischen Museum auf Bryggen in Bergen Norwegen Schwarz weisse Zeichnung von Christian Koren Wiberg einer Erinnerungstafel als Glasmalerei an Christian Wilhelm Holtich Original im Hanseatischen Museum auf Bryggen in Bergen NorwegenFestung Bergenhus in der Christian Wilhelm Holtich nach dem grossen Brand 1702 funf Monate lang wohnteFestung Bergenhus InnenansichtDas Kaufmannshaus um 1720 in dem Christian Wilhelm Holtich von 1712 bis 1718 wohnte und wirkte Vorderseite Zeichnung von Christian Koren WibergDas Kaufmannshaus um 1720 Ruckseite Zeichnung von Christian Koren WibergWacht Ordnung von Christian Wilhelm Holtich 24 Dezember 1704 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristian Wilhelm wurde als Sohn des Herzogtum Sachsen Lauenburgischen Holzvogts Forstmeister Ludolph Holtich und der Engel Reissners 18 Marz 1640 in Ratzburg 1 in Marienwohlde bei Molln geboren Als er kaum zwolf Jahre alt war starb sein Vater Ludolph Sein Halbbruder Johann Adolph Holtich nahm ihn bei sich in Lubeck auf sorgte fur seine Erziehung und schickte ihn auf das Katharineum zu Lubeck dass sich unter der Schulleitung von Abraham Hinckelmann befand 2 Am 20 Juni 1691 immatrikulierte Christian Wilhelm sich an der Universitat Wittenberg 3 und am 4 August 1694 an der Universitat Rostock 4 Sein Name taucht 1696 in der gedruckten Promotionsankundigung von Benedikt Peter Winckler auf Am 4 Oktober 1697 trug ihn der Dekan der juristischen Fakultat Johann von Klein fur das Examen in sein Dekanatsbuch ein 5 1698 wurde Christian Wilhelm zum Lizenziat beider Rechte promoviert Danach wirkte er als Jurist in Lubeck Von 1699 bis 1700 fuhrte er das Brief und Protokollbuch des Lubecker Bergenfahrer Kollegiums In dieser Tatigkeit gewann er das Vertrauen der Alterleute des Kollegiums das eine Voraussetzung seiner folgenden Nominierung als Sekretar der Deutschen Hanse im Kontor von Bergen auf Bryggen in Norwegen war Einen Bewerber aus Hamburg lehnten die Lubecker wegen dessen unansehnlichen Ausseren ab Da Christian Wilhelm Holtich uber eine ansprechende aussere Erscheinung verfugte und auch eigenes Kapital besass um reprasentative Verpflichtungen nachkommen und so feinen Leuten eine Bewirtung erzeigen zu konnen stimmten auch die Hamburger neben den Lubeckern zu Nur die Elterleute in Bremen die die Ernennung der letzten drei Sekretare aus Bremen durchsetzten waren noch dagegen Doch als Christian Wilhelm Holtich sich bereit erklarte mit 300 statt der bisherigen 400 Reichstalern Jahresgehalt fur die nachsten sechs Jahre zufrieden zu sein stimmten auch die Bremer zu Am 3 August 1701 wurde Christian Wilhelm Holtich vom Direktorium als Sekretar bestatigt und am 6 August vereidigt Am 15 September trat er die Reise nach Bergen an 6 Zum Abschied verfasste Nathanael Schlott der 1701 auch die hochdeutschen Verse zum Lubecker Totentanz schrieb ihm ein Gedicht das 1702 in dessen Poetischen Blattern erstmals erschien und ein Jahr spater auch in der Anthologie Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bisher ungedruckter Gedichte Band 3 Vom 24 September bis zum 2 Oktober 1701 folgte ein Zwischenstopp in Kopenhagen in Danemark wo er sich dem Grosskanzler Conrad von Reventlow und einigen Ministern vorstellte denn Norwegen befand sich in Personalunion unter danischer Krone Am 10 Oktober erreichte er Bergen und wurde am 11 Oktober in sein Amt eingefuhrt In Christian Wilhelm Holtichs Amtszeit fallt der grosse Brand von Bergen 1702 und der Wiederaufbau der Bryggen heute Weltkulturerbe der UNESCO Der grosse Brand brach am Nachmittag des 19 Mai 1702 aus und legte fast ganz Bryggen in Schutt und Asche Sein umsichtiges und unverdrossenes Zupacken ist die Bergung des kontorischen Archives zu verdanken Die Bucher und Aktenbestande sowie sein nur noch aus wenigen Stucken bestehendes Silbergerat wurden in zwei Bootsladungen auf das am gegenuberliegende Ufer des Hafens liegende Schiff des Rostocker Schiffers Jacob Kohl in Sicherheit gebracht Durch die Vernichtung des Kaufmannshauses obdachlos geworden kam Christian Wilhelm Holtich bei dem Major Johann Friedrich Tuchsen bis zum Herbst auf der Festung Bergenhus unter Dann wohnte er funf Monate lang auf einer Bude oberhalb des Strandes und danach ebenfalls oberhalb des Strandes in einer geraumigeren Stube beim Schiffer Dietrich Haslop Neben dem Aufbau der Bryggen war er auch mit der Sicherung Bestatigung oder Ruckgewinnung von Handelsprivilegien durch den danischen Konig befasst Durch den Tod von Christian V war die Bestatigung langst notwendig geworden doch durch den Grossen Nordischen Krieg hatte sich das hingezogen Nachdem Vermittlungsversuche durch Beamte des koniglichen Hofes scheiterten und auch eine Bittschrift die Friedrich IV bei seinem Besuch in Bergen im Juli 1704 uberreicht wurde erfolglos blieb wurde Christian Wilhelm Holtich beauftragt nach Kopenhagen zu reisen um fruhere Privilegien zu erwirken Wegen einer sehr ungunstigen Wetterlage konnte die fur Oktober geplante Schiffsreise nicht vollzogen werden Schliesslich erfolgte die Reise nach Kopenhagen vom 19 November bis 15 Dezember auf dem Landweg uber Oslo Am 24 Dezember verfasste er fur das Kontor zu Bergen eine dreiseitige Wacht Ordnung die in dreizehn Punkten aufgegliedert ist Sie befindet sich heute im Stadtarchiv in Bergen und beinhaltet Verhaltensregeln zum Brandschutz und andere Verhaltensregeln wahrend der Wache sowie Strafandrohung bei Nichteinhaltung der Regeln und die Art oder Hohe der jeweiligen Strafe 7 Der Aufenthalt in Kopenhagen dauerte eineinhalb Jahre wegen einer Reihe von Hinderungsgrunden seitens des Hofes auf die Holtich keinerlei Einfluss hatte und fur die er keine Schuld trug 8 1706 wurde er aus Kopenhagen nach Bergen zuruckberufen 9 Die Kollegien in Bergen und auch das Direktorium in Lubeck waren ungehalten uber die lange weitgehend erfolglose sowie kostspielige Mission in Kopenhagen Einen Monat vor Ablauf seiner vertraglichen sechsjahrigen Amtszeit war er im Sommer 1707 in Lubeck und musste bei dem Direktorium dort Rede und Antwort stehen Die Lubecker forderten die fallige Kundigung seines Arbeitsvertrages die Bremer dagegen sogar seine Entlassung ohne die Erstattung seiner Unkosten fur den Aufenthalt in Lubeck und die Ruckreise nach Bergen Dagegen legte er bei dem Direktorium erfolgreich Beschwerde ein genauso gegen die Anweisung der Lubecker Alterleute ihm fur den Aufenthalt in Kopenhagen jahrlich einhundert Reichstaler von seinem Gehalt abzuziehen Nur die Bremer blieben bei ihrer Forderung sodass es am 18 Oktober zu einem Vergleich zwischen ihnen und Christian Wilhelm Holtich kam Letztendlich wurde er nicht entlassen ganz im Gegenteil der Vertrag wurde verlangert Am 8 Januar 1709 war er wieder in Bergen 1710 ubernahm er die Vertretung einer Altermannstelle die er bis zu seiner Entlassung 1717 behielt und ubernahm die Altermanngeschafte 1712 zog er in den noch nicht ganz fertiggestellten Neubau des Kaufmannshauses in dem sich auch der Weinkeller des Kontors befand Christian Wilhelm kummerte sich um die Herabsetzung der Kriegssteuer die erhoben wurde weil Danemark Norwegen seit 1712 am Grossen Nordischen Krieg teilnahm Doch trotz des Erfolges der Herabsetzung der Steuer waren es wieder mal die Bremer die ihm vorwarfen nicht genug diesbezuglich getan zu haben Dieses und ein Streit Holtichs mit dem Pastor Hans Heinrich Schmidt der Marienkirche der einen unerfreulichen Verlauf nahm und den Ruf des Kontors schadigte fuhrten 1717 zur Entlassung von Christian Wilhelm Holtich Ende Mai 1717 kam sein Nachfolger Michael Christoph Siricius in Bergen an den er das Inventar und die Kasse ubergab Elf Monate spater am 20 April 1718 trat Christian Wilhelm Holtich die Heimreise nach Lubeck an 10 Zusammenfassend waren seine Verdienste die Rettung des Archives und anderer Gegenstande wahrend des grossen Brandes der Wiederaufbau der Bryggen die heute Weltkulturerbe der UNESCO sind ausdauernde Bemuhungen um die Bestatigungen der Handelsprivilegien die erfolgreichen Bemuhungen um die Herabsetzung der Kriegssteuern und die zusatzliche Ubernahme des Altermannamtes Zudem war er eine Schlusselfigur in der Organisation des Brandschutzes in Bryggen 11 Eine kleine auf Glas gemalte Erinnerungstafel in Bleifassung aus dem Jahr 1718 die in den Fenstern des vorderen Kanzleiraumes des Kaufmannshauses eingefugt war befindet sich heute im Hanseatischen Museum in Bergen 12 Sein Portrat mit grossgelockter Allongeperucke als Olgemalde hangt ebenfalls dort im Eingangsbereich Inventarnummer HMB 422 2015 hing das Gemalde zwischenzeitlich als Leihgabe im 2015 eroffneten Europaischen Hansemuseum in Lubeck Familie Bearbeiten Christian Wilhelm Holtich hatte eine Tochter und einen Sohn die er beide in Lubeck in der Jakobikirche taufen liess Anna Barbara Dorothea am 19 September 1726 und Joachim Werner am 7 Dezember 1728 13 Christian Wilhelms Vater Ludolph Holtich hatte nacheinander mindestens zwei Ehefrauen und neben Christian Wilhelm drei weitere Sohne und eine Tochter Johann Adolph Holtich Stadtschreiber von Molln und Jurist zu Lubeck Franz Heinrich Holtich Jurist und Syndikus zu Gross Salze Joachim Werner Holtich machte sich unter anderem als Stifter einen Namen Die Tochter heiratete Johann Caspar PflaumeSchriften BearbeitenDe Eleemosynis amp Hospitalib Wittenberg 1693 14 Sonett auf Bendikt Peter Winckler 15 Sohn von Anton Winckler in Bendict Peter Wincklers Disputatio Inauguralis Iuridica De Inhibitione Iudiciali In Causis Appellationum Vulgo von Obergerichtlichen Verboth in Appellations Sachen Rostock 1696 Digitalisat Programma In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S R I Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fursten Des Heiligen Romischen Reiches Rostock 1698 Digitalisat Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S R I Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fursten Des Heiligen Romischen Reiches Rostock 1698 Digitalisat Programma In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S R I Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fursten Des Heiligen Romischen Reiches Gustrow 1705 Neuauflage Digitalisat Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S R I Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fursten Des Heiligen Romischen Reiches Gustrow 1705 Neuauflage Digitalisat Dissertatio In Auguralis Juridica De Praerogativis Principum S R I Vulgo Von dem Vorrecht Der Deutschen Fursten Des Heiligen Romischen Reiches Jena 1756 16 Neuauflage Literatur BearbeitenAndreas Daniel Habichhorst Rostochium literatum 1700 S 451 digital Blatt 487 latein Digitalisat Historische Remarques uber die neuesten Sachen in Europa des Jahres 1702 vom 13 Juni von Peter A Lehmann Verlag Sennagel Hamburg Bericht von dem Brand S 190 digital 193 unten ab Dennemarck bis Seite 192 Erwahnung von Christian Wilhelm Holtich auf S 191 Digitalisat Nathanael Schlott Eine Hand voll Poetischer Blatter Kapitel Lorbeer Blatter S 6 Lubeck 1702 Digitalisat Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bisher ungedruckter Gedichte Band 3 Benjamin Neukirch 1703 S 318 Gedicht auf Holtich von Nathanael Schlot N S vier Seiten Digitalisat Nathanael Schlott Eine Hand voll Poetischer Blatter Kapitel Lorbeer Blatter S 6 Lubeck 1706 Neuauflage Digitalisat Johann Henrich von Seelen Athenae Lubecenses Band 3 Petrus Boeckmann Lubeck 1721 S 39 latein Digitalisat Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bisher ungedruckter Gedichte Band 7 Benjamin Neukirch 1727 17 Gedicht auf Holtich Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bisher ungedruckter Gedichte Band 7 Max Niemeyer Verlag 1991 18 Gedicht auf Holtich Neuauflage ISBN 978 3 484 28043 4 Johann Moller Cimbria literata sive Scriptorum ducatus utriusque Slesvicensis et Holsatici quibus et alii vicini quidam accensentur historia literaria tripartita Band 2 1744 S 354 Digitalisat Johann Moller Cimbria literata sive Scriptorum ducatus utriusque Slesvicensis et Holsatici quibus et alii vicini quidam accensentur historia literaria tripartita Band 3 1744 S 695 Digitalisat Christian Gottlieb Jocher Allgemeines Gelehrten Lexicon Teil 2 Leipzig 1750 S 1641 1642 Digitalisat Heinrich Wilhelm Rotermund Das gelehrte Hannover oder Lexicon von Schriftstellern die seit der Reformation in Konigreich Hannover gelebt haben Band 2 1823 S CX Digitalisat Johann Heinrich Stepf Gallerie aller juridischen Autoren von der altesten bis auf die jetzige Zeit Band 4 Leipzig 1825 S 193 Digitalisat Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Allgemeinen Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Sektion 2 Teil 10 Leipzig F A Brockhaus 1832 S 105 Digitalisat Friedrich Bruns Die Sekretare des Deutschen Kontors zu Bergen Verlag John Grieg Bergen 1939 S 26 30 95 106 147 Ulrich Langfeld Christian Wilhelm Hoeltich Ein Marienwohlder in Bergen Norwegen In Lauenburgische Heimat Heft 135 Ratzeburg 1993 S 79 97 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Wilhelm Holtich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Druckschriften von und uber Christian Wilhelm Holtich im VD 17 Werke von und uber Christian Wilhelm Holtich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Abschrift von Christian Wilhelm Holtich eines Grundbriefes Universitatsbibliothek BergenEinzelnachweise Bearbeiten Name der Mutter Eintrag in der Allgemeinen Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste von 1883 Band 2 digitalisiert vom Gottinger Digitalisierungszentrum Eintrag in Album Academiae Vitebergensis Jungere Reihe Teil 2 1660 1710 Google Books Eintrag im Rostocker Matrikelportal Eintrag im Rostocker Matrikelportal Ulrich Langfeld Christian Wilhelm Hoeltich Ein Marienwohlder in Bergen Norwegen In Lauenburgische Heimat Heft 135 Ratzeburg 1993 S 79 97 hier S 85 Ragnhild Helene Prestrud Masterthesis PDF S 55 ff Historisches Institut Universitat Bergen norwegisch Ulrich Langfeld Christian Wilhelm Hoeltich Ein Marienwohlder in Bergen Norwegen In Lauenburgische Heimat Heft 135 Ratzeburg 1993 S 79 97 hier S 85 89 Eintrag auf der Website des Archives der Hansestadt Lubeck Ulrich Langfeld Christian Wilhelm Hoeltich Ein Marienwohlder in Bergen Norwegen In Lauenburgische Heimat Heft 135 Ratzeburg 1993 S 79 97 hier S 79 Ragnhild Helene Prestrud Masterthesis PDF Historisches Institut Universitat Bergen S 41 zweiter Abschnitt norwegisch Bruns Die Sekretare Des Deutschen Kontors Zu Bergen S 30 und S 97 Ulrich Langfeld Christian Wilhelm Hoeltich Ein Marienwohlder in Bergen Norwegen In Lauenburgische Heimat Heft 135 Ratzeburg 1993 S 79 97 hier S 97 OCLC 837638655 Winckler Benedikt Peter In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 57 Leipzig 1748 Sp 495 f OCLC 632347807 Eintrag zum Auffinden des Gedichtes auf Christian Wilhelm Holtich in der Inhaltsangabe einer Neuauflage Eintrag zum Auffinden der Gedichte auf Christian Wilhelm Holtich in der Inhaltsangabe des BuchesNormdaten Person GND 129378151 lobid OGND AKS VIAF 55225499 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Holtich Christian WilhelmALTERNATIVNAMEN Holtich Christianus WilhelmusKURZBESCHREIBUNG Jurist und Sekretar der Bergenfahrer der Deutschen HanseGEBURTSDATUM 29 Marz 1671GEBURTSORT MarienwohldeSTERBEDATUM nach 1728 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Wilhelm Holtich amp oldid 228366528