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Christian Heinrich Gilardone 21 Juni 1798 in Grunstadt 22 August 1874 in Speyer Neffe von Friedrich Muller dem beruhmten Maler Muller war ein deutscher Dichter aus der Pfalz der neben dem Hochdeutschen auch in jiddisch lotegorisch der Eigensprache der pfalzischen Juden bzw Handler schrieb und reimte Titelblatt des Buches Gedichte von Maler Muller s Neffen Speyer 1844 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Uber die Heimatstadt Grunstadt 2 2 Sonstiges aus den Werken 2 3 Lotegorische Arbeiten 3 Werkubersicht 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristian Heinrich Gilardone wurde als altestes Kind des Goldschmiedes Heinrich Joseph Gilardone und seiner Frau Johanna Elisabetha geb Muller Witwe von Gabriel Busch 1795 in der Neugasse zu Grunstadt im Haus Nr 270 geboren Das Haus hatte die Mutter mit in die Ehe eingebracht sie stammte jedoch aus Bad Kreuznach Gilardone wuchs in Grunstadt auf und ging mit Sicherheit auch hier zur Schule da er sich 1829 in seinem Erstlingswerk Poetische Versuche mit Dankbarkeit seiner unvergesslichen Lehrer Gabriel Hagspiel 1765 1815 und Peter Franz Boost 1773 1819 1 erinnert die er 1830 auch in einem Gedicht verewigte Peter Franz Boost Philosophieprofessor und bekannter Schriftsteller amtierte von 1811 bis 1817 als I Rektor am Progymnasium Grunstadt Gabriel Hagspiel hingegen von 1810 bis 1815 als katholischer Pfarrer von Grunstadt Er war eng mit Joseph Anton Sambuga dem geistlichen Erzieher Konig Ludwig I von Bayern befreundet den auch Gilardones Onkel Maler Muller personlich kannte und 1807 als Prinz in Rom herumfuhrte Der junge Gilardone trat in den Staatsdienst ein Ab 1826 amtierte er als Gemeindeschreiber in Heiligenstein zwischenzeitlich im heutigen Ort Romerberg aufgegangen wo 1829 auch sein erstes Buch Poetische Versuche erschien 1830 wohnte der Grunstadter wohl schon in Speyer denn der 2 Band seiner Poetischen Versuche war laut Vorwort in diesem Jahr dort fertiggestellt worden wo auch die meisten nachfolgenden Schriften erschienen Christian Heinrich Gillardone lebte dort als koniglich bayerischer Regierungskanzlist und bekundete 1873 in einem Manuskript er habe hier als Regimentsschreiber des 3 Bayerischen Chevauleger Regiments gearbeitet Der dichtende Beamte ehelichte am 9 April 1826 in der katholischen Kirche von Heiligenstein die dort beheimatete Katharina Barbara geb Bader 2 Das Paar hatte mehrere Kinder Der Neffe Ludwig Gilardone 1825 1877 der Sohn seines 1801 in Grunstadt geborenen Bruders Ludwig war in Speyer mit Katharina Elisabetha Kranzbuhler verheiratet deren renommierten vaterlichen Verlag er spater ubernahm und zeitweise unter dem Namen Gilardone scher Verlag fuhrte 3 Christian Heinrich Gilardone starb 1874 in Speyer Seine Frau uberlebte ihn und wird als Witwe noch 1875 im dortigen Adressbuch verzeichnet Vermutlich fand der Dichter auch in Speyer seine letzte Ruhestatte und nicht in Grunstadt wie er es sich in einem seiner Reimwerke wunschte Einen Wunsch d rum hab ich o mochten gutige Gotter diesem einzigen Wunsch mild Gewahrung verleih n wenn des Sangers Fackel erlischt ein friedliches Platzchen unter freundlichem Grun deinem Friedhof entsprosst Schlussvers der Grunstadt gewidmeten Ode Meine Vaterstadt in Poetische Versuche 2 Band Speyer 1830 Seite 64Werk BearbeitenUber die Heimatstadt Grunstadt Bearbeiten nbsp Titelblatt Poetische Versuche 2 Band 1830Zwischen 1829 und 1845 veroffentlichte Christian Heinrich Gilardone acht Gedichtesammlungen in die er teilweise auch prosaische Stucke wie kleine Erzahlungen aufnahm Im Erstlingswerk Poetische Versuche Band 1 1829 gedenkt er wie erwahnt u a seiner Grunstadter Lehrer und Erzieher Pfarrer Gabriel Hagspiel und Professor Boost Ihnen und seiner Vaterstadt Grunstadt setzte er 1830 mit der Ode Meine Vaterstadt ein kleines literarisches Denkmal Es heisst dort u a Grunstadt sey mir gegrusst du liebes freundliches Stadtchen Wiege der Kindheit sey du mir freundlich gegrusst Sonne sey mir gegrusset die es freundlich bestrahlet Luftchen seyd mir gegrusst die es traulich umweh n Rebenhugel im Suden im Osten lachende Fluren Reich mit Gaben besat liebender Mutter Natur Trauliche Platzchen all die einst den spielenden Knaben Froh und glucklich erblickt seyd mir freundlich gegrusst Auch euch gruss ich liebe traute Jugendgespielen welche die Sympathie fruh schon mit mir verband Oft in einsamen Stunden gedenk ich eu rer ihr Lieben und den umdunkelten Blick feuchtet der Ruhrung Thau Heilige Mannen ach zu fruh geschiedener Lehrer Leis um euere Gruft schwirrt mein Trauergesang Sehnsuchtsthranen hab ich oft schon nach dir geweinet oft in Tiefe der Brust stille Trauer gehegt wurdiger Priester des Herrn der mir die Pflichten des Christen mit lebendigem Wort in die Seele gepragt Oft nach Euch ihr Edeln die den spielenden Knaben auf der spateren Zeit ernstes Wirken gelenkt Eu rer gern gedenk ich schnell entschwundene Tage wo in Wonne getaucht manche Stunde mir schwand aus Meine Vaterstadt in Poetische Versuche 2 Band Speyer 1830 Seite 62In dem Gedicht erfahren wir an anderer Stelle z B aber auch dass die Grunstadter Jugend im fruhen 19 Jahrhundert ihren sommerlichen Badeplatz in Asselheim besass oder zum kuhlen Bad bei druckender Schwuhle des Mittags lud uns der murmelnde Bach wir eilten Asselheim zu von dem Zwange befreit gings rasch in kuhlende Fluten und im Reiche Neptuns wahnte sich jeder ein Gott Im Band 1 seines Werkes Gedichte von Maler Muller s Neffen schreibt Gilardone 1844 uber seine erste Liebe in Grunstadt ein Baum bei ihrem Garten war nun mein Hauptquartier von seinem hochsten Wipfel lugt ich hinab nach ihr Eine erklarenden Fussnote konstatiert Ein Nussbaum auf dem Bleichgraben meiner Vaterstadt Den genannten Bleichgraben gibt es dort als Strassenbezeichnung noch heute 2010 Der Kopie der Sixtinischen Madonna des Grunstadter Malers Johann Jakob Schlesinger im Dom zu Speyer widmet er ein eigenes kurzes Werk Maler bin ich nicht selbst doch ein hoher Grad der Begeist rung fasste mich als ich zuerst sah die Madonna des Doms wie sie das holde Gesicht umstrahlt von himmlischem Frieden niederlachelt zum Sohn der in den Armen ihr ruht Reizt schon so die Copie so erfasst mich heiliger Schauer denk ich das Original wie es St Raphael schuf Kuhn die Schranken durchbricht der wogende Strom der Gedanken nieder sturz ich im Staub rufe die Himmlische an aus Poetische Versuche 2 Band 1830 Seite 101 Sonstiges aus den Werken Bearbeiten Immer wieder kehrt Christian Heinrich Gilardone in seinen Gedichten und Oden zu Themen der Heimatbeschreibung oder Heimatgeschichte zuruck Ausser uber Grunstadt reimt er uber Heiligenstein und Speyer sowie den Donnersberg besingt den Speyerer Dom das Kloster Rosenthal sowie die Burgen Altleiningen Neuleiningen Battenberg und Hardenburg Es sind von Heimatliebe inspirierte Dichtungen der Romantik wie diese Reime Ohnferne von Kirchheimbolanden Erhebt sich ein einsamer Berg Begrusst von eilenden Wolken Vom lauten Jubel der Lerch Stolz hebt er seine Stirne Hinauf in s freundliche Blau Es liegt ihm ja zu Fussen Ein paradiesischer Gau Von seinem Porphyrfelsen Die Aussicht hinunter in s Thal Ist herrlich unbeschreiblich Im goldenen Sonnenstrahl Die Bllcke schweifen hinuber Auf Stadt und Dorflein traut An denen sich nimmer und nimmer Das Auge mude schaut Schwebt mir in heitern Bildern Mein Jugendeden vor taucht stets in stiller Glorie Dein machtig Haupt empor Einzelverse aus Der Donnersberg in Gedichte von Maler Muller s Neffen Band 1 1844 Seite 30Oder er verarbeitet regionale Ereignisse wie in dem Gedicht Winternachtgemalde Gedichte von Maler Muller s Neffen Seite 235 zu dem er anmerkt Eine Reminiscenz an die grausenvolle Winternacht vom 9 auf den 10 Januar 1841 In dieser Nacht verungluckte ein von Worms nach Grunstadt zuruckkehrender Burger mit seiner Tochter ohnweit Heidesheim welches traurige Ereignis den Stoff zu den nachfolgenden Strophen bot Religiose Themen durchziehen die Werke wie ein roter Faden wobei eine tiefe feine und unaufdringliche Frommigkeit an den Tag tritt die er vermutlich von Pfarrer Hagspiel ubernommen hat Das aussert sich in Versen wie diesen Es ist ein Gott Es ist ein hochstes Wesen Sein Daseyn kundet Alles Alles laut Ihr konnt es in den ew gen Sternen lesen Wie hier auf Erden rings wohin ihr schaut Es ist ein Gott Ihr findet seine Spuren Wohin ihr eu re Schritte lenken wollt Ihr findet sie im Lacheln seiner Fluren In seinem Donner wenn er festlich rollt Ihr findet sie in jedem Bluthenbaume Der Fulle susser Dufte niederweht Ihr findet sie im unermessnen Raume Den keines Forschers Auge je durchspah t Ihn preisst die Lerche die in Fruhlingstagen Sich jubelnd in des Aethers Raumen wiegt Im Bluthenbusch die Nachtigallen schlagen Es ist ein Gott der der ihn laugnet lugt Die welken Blatter die vom Baume fallen Wenn die Natur die mude schlafen geht Die Nebelwolken die im Thale wallen Sind Zeugen seiner ew gen Majestat Wenn alle warmen Lebenspulse stocken Der muden tiefentkrafteten Natur Der Schnee herunterfallt in weichen Flocken Wenn melancholisch trauern Hain und Flur Dann feiert schon ihr nahes Osterfest die Erde sie spricht im Traum Er der mich schlafen hiess Weckt mich durch sein allmachtiges Es werde Und rings erbluht ein Blumenparadies Im kleinsten Gegenstande lebt und webt er Im Wassertropfen wimmelt eine Welt Hoch uber seinen fernsten Sternen schwebt er Tief unter seinem pracht gen Himmelszelt Nur ihr ihr konnt ihr wollt ihn nirgends finden Euch ist die Welt des blinden Zufalls Spiel Sein ew ges Daseyn dient euch ewig Blinden Nur zu des Witzes jammerlichem Ziel Nein Alles Alles liefert uns Beweise Dass er bestand besteht wird ewig seyn Doch spricht am lautesten zu seinem Preise der Sterne Pracht der gold ne Sonnenschein Einzelverse aus dem Gedicht Es ist ein Gott in Poetische Versuche 2 Band Speyer 1830 Seiten 178 184Aber auch Lustiges kommt nicht zu kurz und ist auch nach 150 Jahren immer noch amusant zu lesen Im ersten Vierteljahre war sie ein wahres Lamm Im zweiten Vierteljahre schwoll malig ihr der Kamm Im dritten Vierteljahre kam es zum off nen Strauss und morgen oder ubermorgen da zieh ich von ihr aus Die vier Quartale des neuen Ehestandes in Gedichte von Maler Muller s Neffen Band 1 1844 Seite 59Der Band 2 der Poetischen Versuche von 1830 enthalt ausserdem als Vorsatz eine interessante nach Ortschaften sortierte Liste mit Personlichkeiten des kurpfalzisch pfalzischen Raumes die sich bereits vorab als Abnehmer des Werkes gemeldet hatten Man kann daraus auf den Freundes u Bekanntenkreis Gilardones schliessen Die meisten Subscibenten kommen aus Speyer und Umgebung aber auch aus Walldurn und dem Umland wohin der Dichter eine personliche Verbindung gehabt haben muss Den Lehrer Kittelmann aus Reinhardsachsen bei Walldurn nennt er im Vorwort seinen Freund und bei ihm und seinem Walldurner Kleeblatt dem Bezirksamtmann Ries 4 Bezirksarzt Wenneis 5 und Amtmann Thiry sen bedankt er sich ausdrucklich Zu den Bestellern gehoren sehr viele katholische Geistliche u a die Domvikare Day und Anton Spiehler Bischofssekretar aus Speyer aber auch der Gelehrte Friedrich Magnus Schwerd und Friedensgerichtsschreiber Umbscheiden der Vater der bekannten Pfalzer Revolutionare Philipp Friedrich 6 und Franz Umbscheiden Der Grunstadter Christian Heinrich Gilardone war daruber hinaus der erste Autor der zeitgleich mit dem Roman von Carl Leberecht Immermann den Munchhausen Stoff volkstumlich possenhaft aufbereitete und publizierte 7 1839 veroffentlichte er das Buchlein Jager Latein oder des beruhmten Freiherrn v Munchhausen hochst wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande merkwurdige Feldzuge und lustige Abentheuer 8 Lotegorische Arbeiten Bearbeiten nbsp Titelblatt von Gilardones lotegorischem Buch Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz Speyer 1835Was Christian Heinrich Gilardone jedoch besonders aus der Reihe der Heimatpoeten hervorhebt sind seine Werke in pfalzisch losnekoutischer Mundart wie er es selbst nennt Es handelt sich um eine Form der im Leininger Land und besonders in Grunstadt und Carlsberg einstmals verbreiteten Juden und Handlersprache lotegorisch eng verwandt mit dem Jiddischen Der Pfalzer Dichter gehort zu den ganz wenigen die in Westeuropa auch der jiddischen Literatur zugerechnet werden Heute kann man diese Dinge nur noch bruchstuckhaft verstehen damals sprach Gilardone jedoch in der Pfalz einen grossen Leserkreis damit an und selbst vielen Nicht Juden war der Dialekt zumindest verstandlich Sein erstes derartiges Buch war betitelt Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz Vun kahn Jud vun e Gojem Speyer Verlag Kranzbuhler 1832 Insgesamt gab der Grunstadter Dichter drei lotegorisch jiddische Publikationen heraus die seinen deutschen Veroffentlichungen ahneln sich aber spezifisch und oft humorvoll dem Leben und den Gebrauchen der judischen Mitburger widmen Grunstadt besass eine alteingesessene grosse und bedeutende judische Gemeinde mit barocker Synagoge bei der sich Gilardone Sprache Idiom Habitus und Brauchtum abschaute In der Zeitschrift Pfalzer Heimat Jahrgang 1975 findet sich als Nachtrag zu einem Gedenkartikel uber den Heimatpoeten ein dreiseitiges Verzeichnis jiddisch lotegorischer Worter die einst in Grunstadt und Umgebung gelaufig waren heute aber weitgehend unbekannt sind Sie wurden alle den Werken Gilardones entnommen und haben sich praktisch nur durch seine Schriften uberliefert Nachfolgend einige seiner lotegorischen Reime als Beispiel Bassledangk unn Stuss zu treibe Uff em lange Tagk Will ich Dir e Loublied schreibe Das Dich freue magk Sinn mein Varslichk dou aach holprich Nu was liegkt dou dran Vorgetrage vun e Solprich Gange se schunn an Kimmt unn seiht mein Schmuhl eihr Leute Seiht e grouss Scheinie Uih e Pounem thut er schneide Sou iss kaan s meih hie Verse aus Oude am Schmuhlche Schabbesdickel in Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz Vun kaan Jud vun e Goj Speyer Verlag Neidhard 1835 Seite 75Werkubersicht Bearbeiten neben vielen ungedruckten Manuskripten in der Landesbibliothek Speyer Poetische Versuche 1 Band Heiligenstein 1829 Poetische Versuche 2 Band Speyer 1830 Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz Vun kahn Jud vun e Gojem Druck und Verlag von J F Kranzbuhler Speyer 1832 Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz Vun kaan Jud vun e Goj Zweites Bandchen Verlag von F C Neidhard Speyer 1835 Poetisches Allerlei aus dem gebiete des Scherzes und des Ernstes Speyer 1836 Jager Latein oder des beruhmten Freiherrn v Munchhausen hochst wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande merkwurdige Feldzuge und lustige Abentheuer 1839 Eppes Kittisch Noch a Beitraagk zu Israels Verkehr und Geist Vunn kaa m vun unsere Leut Verlag von G L Lang Speyer 1843 Gedichte von Maler Muller s Neffen Band 1 Speyer 1844 Gedichte von Maler Muller s Neffen Band 2 Speyer 1845Weblinks BearbeitenBiografischer Artikel uber Christian Heinrich Gilardone als PDF Dokument Komplettscan des Buches Poetische Versuche von Christian Heinrich Gilardone 2 Band Speyer 1830 Komplettscan des Buches Gedichte von Maler Mullers Neffen Christian Heinrich Gilardone 1 Band Speyer 1844 Komplettscan des Buches Parodiee Gedichtches und prousaische Uffsatz vun kahn Jud vun e Gojem Band 2 Speyer 1835Literatur BearbeitenSiegmund A Wolf Christian Heinrich Gilardone ein vergessener pfalzischer Mundartdichter mit Anhang alter jiddisch lotegorischer Begriffe aus seinen Werken in Pfalzer Heimat Speyer Jahrgang 1975 Seiten 24 29 Werner R Schweizer Munchhausen und Munchhausiaden 1969 Seite 111 Bernd Lohrbacher Christian Heinrich Gilardone 1798 1874 Gemeindeschreiber in Heiligenstein Mundartdichter und Regierungskanzlist in Speyer Ill In Bernd Lohrbacher Menschen mit Profil Aufgezeichnet von Bernd und Klaus Lohrbacher Romerberg 2011 S 209 221 Einzelnachweise Bearbeiten Zu Peter Franz Boost Lyzealprofessor der Philosophie in Grunstadt und Speyer Genealogieseite zu Christian Heinrich Gilardones Heirat 1826 Genealogieseite zu Ludwig Gilardone Speyer Zu Amtmann Ries aus Walldurn Zu Dr Wenneis Walldurn zu Philipp Friedrich Umbscheiden Gilardone als erster Munchhausenautor aus Munchhausen und Munchhausiaden von Werner R Schweizer 1969 Seite 111 Titelaufnahme In dilibri Rheinland Pfalz Abgerufen am 18 August 2019 DigitalisatNormdaten Person GND 100240283 lobid OGND AKS VIAF 66808839 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gilardone Christian HeinrichKURZBESCHREIBUNG Pfalzer Dichter und AutorGEBURTSDATUM 21 Juni 1798GEBURTSORT GrunstadtSTERBEDATUM 22 August 1874STERBEORT Speyer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Heinrich Gilardone amp oldid 231543251