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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Chepesch Begriffsklarung aufgefuhrt Chepesch babylonisch gamlu ist ein altagyptischer mehrdeutiger Begriff der sich aus der agyptischen Mythologie ableitet und in der altagyptischen Astronomie den Konigstitulaturen und als Waffenbezeichnung Verwendung fand Daneben galt das Chepesch insbesondere als ein konigliches Insigne das in der Funktion als Chepesch Krummschwert des Konigs beziehungsweise als Siegeswaffe rituell das Schlagen des Feindes symbolisierte Chepesch in HieroglyphenChepesch ḪpsVorderschenkel Stierschenkel 1 VorderbeinChepesch ḪpsSchlagarm KraftarmChepesch ḪpsChepesch Krummschwert 2 Chepesch als KuhschenkelAusserdem war Chepesch der Name eines bisher nicht lokalisierten Ortes in der Region zwischen Assiut und Beni Hasan 13 bis 15 oberagyptischer Gau Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Rolle im Mundoffnungsritual 3 Altagyptische Astronomie 4 Gottliches und konigliches Insigne 5 Das Chepesch als Waffe 5 1 Vorlaufer 5 2 Belege und Form 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenFlinders Petrie vermutete zunachst aufgrund der Ahnlichkeit des Chepesch Krummschwertes mit vorderasiatischen Waffen eine vom Alten Agypten vorgenommene Namensubernahme 3 Im Alten Reich ist der Begriff Chepesch jedoch in seiner ursprunglichen Bedeutung fur das Vorderbein des Stieres bereits in den Pyramidentexten bezeugt 4 Wegen der Formahnlichkeit mit dem vorderen Stierschenkel diente die dafur verwendete Bezeichnung Chepesch seit dem Neuen Reich auch als Namensgeber fur das Chepesch Krummschwert Der Gleichklang mit der weiteren Chepesch Bedeutung Kraft war sicherlich von erganzender Bedeutung 5 Rolle im Mundoffnungsritual BearbeitenDen altesten etymologischen und mythologischen Bezug weist der Begriff Chepesch im Zusammenhang mit dem Mundoffnungsritual zu dem dort als wiederbelebendes Werkzeug gebrauchten Mesechtiu auf 6 Im Papyrus Jumilhac wird beschrieben wie Horus das Vorderbein von Seth herausreisst und es anschliessend in den Himmel verbannte woraus sich wiederum der Name Mesechtiu ableitete Der Stierschenkel steht zudem mit Osiris in Verbindung da Osiris moglicherweise von Seth in der Gestalt des Himmelsstieres mit seinem Vorderschenkel als Waffe des Seth ermordet wurde 6 Aus dieser mythologischen Verbindung ergibt sich die Deutung dass der Stierschenkel sowohl neues Leben als auch Tod fur den Empfanger symbolisierte Altagyptische Astronomie Bearbeiten nbsp Mesechtiu und Chepesch als Sternbild Grosser Bar In der altagyptischen Astronomie ist der Zusammenhang des Begriffes Chepesch als vorderer Stierschenkel bereits im Alten Reich mit der Sternbildgottheit Mesechtiu verbunden Die weiteren Titel des Mesechtiu lauten Er ist der der den Untergang nicht kennt und Der Unvergangliche Sie verweisen auf seine mythologisch astronomische Rolle da ab dem Alten Reich der astronomische Umstand eintrat dass das Sternbild des Seth als einzige Konstellation des Himmels nicht unterging Der Konig sah sich im fruhen Alten Reich als Verkorperung des von Horus und Seth personifizierten Konigtums Mit Beginn der 4 Dynastie ubernahmen im Verbund mit Mesechtiu diverse Himmelsgottheiten die Rolle des Boten und Vorbereiters fur den Himmelsaufstieg des Konigs Siehe der Konig steigt auf siehe der Konig kommt Er kommt aber nicht von selbst Eure Boten sind es die ihn gebracht haben das Wort des Gottes hat ihn aufsteigen lassen Pyramidentext 262 7 In der neuagyptischen Sprache fallt die seit der 18 Dynastie des Neuen Reiches teilweise hieroglyphisch veranderte Schreibung in Verbindung mit dem altagyptischen Totenbuch auf beispielsweise wurde der ursprungliche Name der Gottheit Mesechtiu Stierschenkel im nordlichen Himmel durch die Variante Chepesch Stierschenkel des nordlichen Himmels ersetzt 8 Gottliches und konigliches Insigne BearbeitenDas Chepesch Krummschwert wird zum ersten Mal um 1550 v Chr am Ende der 17 Dynastie im Siegesbericht des Kamose genannt wo dem als Sohn des Amun bezeichneten Konig das Schwert nach seinen erfolgreichen Feldzugen gegen die Hyksos ubergeben wird 9 Die bislang erstmals im Alten Agypten belegte Darstellung des Chepesch wurde fur Thutmosis III in Messerform nachgewiesen 3 Das Chepesch Krummschwert ist unter anderem auf Stelen bezeugt 10 auf denen Amun die Waffe dem Konig uberreicht In seiner Eigenschaft als gottliche Waffe von Agypten galt das Chepesch Krummschwert daher als Insigne dessen damit verbundener koniglich symbolischer Gebrauch ofter beschrieben wurde 11 Es wurde dem Konig aufgetragen die Lander niederzutreten sie zu unterwerfen sie zu vertreiben fur Agypten Month und Seth sind bei ihm dem Konig in jedem Gefecht Anat und Astarte sind ein Schild fur ihn wahrend Amun seine Aussage bestimmt Er zieht sich nicht zuruck wenn er das Krummschwert von Agypten oben auf die Setet Asiaten bringt Ramses III Medinet Habu Jahr 11 KRI V 12 Das Chepesch als Waffe Bearbeiten nbsp Ramses IV mit Chepesch circa 1156 1150 B C Vorlaufer Bearbeiten Vorlaufer des Chepeschs beziehungsweise Chepesch Krummschwertes waren den Agyptern mindestens seit dem Mittleren Reich bekannt In der Regierungszeit von Amenemhet II Ende des 20 Jahrhunderts v Chr werden auf seinem Annalenstein 33 Scimitars erwahnt 13 die noch mit der Hieroglyphe 3sḫw asechu ab sicheln ab schneiden ab mahen statt mit dem spateren Chepesch Determinativ beschrieben wurden und als Beuteware aus Retjenu nach Agypten gelangten 14 Vermutlich handelte es sich um Varianten der in den Konigsgrabern von Byblos gefundenen Sichelschwerter 14 die ebenfalls auf das 20 oder 19 Jahrhundert v Chr datiert werden 15 Eines dieser Byblos Sichelschwerter ist mit altagyptischer Ornamentik des Mittleren Reiches verziert die wohl auf altagyptischen Einfluss zuruckzufuhren ist 16 Ein altagyptischer Export nach Byblos liegt hier jedoch nicht vor 16 Die Hieroglypheninschrift auf dem Schwert nennt Titel und Namen des Eigentumers Ipschemuabi Grab II und wurde sicherlich in Byblos angefertigt Eine agyptische Herstellung des Chepeschs kann aufgrund der bislang vorliegenden Erkenntnisse nicht vor dem Neuen Reich belegt werden 14 nbsp Sichelschwert aus Sichem Nablus mit Einlagen aus Elektron um 1750 v Chr Die Schwerter aus den Konigsgrabern von Byblos zahlen vielleicht zu den altesten Sichelschwertern 17 Typologisch durfte sich das Sichelschwert aus dem mesopotamischen Krummholz und den vorderasiatischen Beiklingen entwickelt haben 18 Ein vergleichbares Schwert stammt aus Sichem und ist auch reich dekoriert Die wertvolle Verzierung dieser fruhen Exemplare deutet an dass es sich um eine Elitewaffe handelte 18 Ahnliche Schwerter kommen vereinzelt in den hyksoszeitlichen Grabern von Tell el Dab a vor 19 Belege und Form Bearbeiten nbsp Chepesch Arm Chepesch englisch khopes khepesh franzosisch khepesh als Waffentypus ist in etlichen Variationen und international unter zahlreichen Bezeichnungen bekannt Die meisten Fundstucke bestehen aus Bronze Chepesch aus Kupfer oder Eisen sind eher selten Die zeitliche Abfolge der Entwicklungsformen entstand regional unterschiedlich und hat teilweise Parallelen und Ubergange mit anderen Volkern und deren Kulturen Dadurch ist die waffengeschichtliche Zuordnung luckenhaft und stutzt sich weitgehend auf Fundorte und Formenvergleiche Der Genus zur Waffe wird im Sprache und Literatur je nach Kontext das Chepeschschwert der Chepeschsabel die Chepeschsichel wechselnd angewandt Hans Bonnet bemerkte 1925 dass die fur das altagyptische Chepesch ofter benutzte Einordnung als Sichelschwert 20 ungeeignet sei 21 Die einseitig geschliffene Klinge nimmt zwar kurz hinter dem Griff eine sichelahnliche Form an jedoch kann das Chepesch typologisch nicht mit den Sichelschwertvorlaufern gleichgesetzt werden 14 Die in der Agyptologie vorgenommene Klassifizierung als Krummschwert 16 daneben auch als Scimitarschwert Krummsabel Sabelschwert erfolgte auf Basis der altagyptisch innovativen Weiterentwicklung des Sichelschwertes 2 Das altagyptische Chepesch fallt insbesondere durch einen stark veranderten Waffenstil auf Der Griffbereich einschliesslich seiner Verlangerung bis zu der Klinge hatte im Verhaltnis zu der Chepesch Waffe eine Grosse von etwa einem Drittel wahrend der Klingenbereich etwa zwei Drittel ausmachte 14 Die Scharfe des Chepesch war gegenuber einem Sichelschwert konvex statt konkav gewolbt Zudem besass das Chepesch eine dem Sabel gleichende Schneide Die keilformige Klinge verbreiterte sich erheblich und funktionierte ahnlich einer langen dunnen Axt Eine Chepesch Krummschwertvariante mit ihrer sabelahnlichen Klinge konnte auch als Stichwaffe eingesetzt werden 2 Abwandlungen die vermutlich als Wurfwaffe genutzt wurden sind mit den Bezeichnungen Skiop oder Khap bekannt und als eiserne Fundstucke gesichert 22 Ikonografisch ist die Chepesch Waffe seit dem Neuen Reich als Ausrustung von Fusssoldaten des Konigs in Agypten bezeugt Es gibt unter anderem zahlreiche Abbildungen auf Tempelwanden 23 Das altagyptische Chepesch Krummschwert war im Durchschnitt etwa 50 60 cm lang Der Griff von etwa 12 cm Lange endete an einer vorstehenden Abschnittskante die die Hand des Chepesch Tragers vor den Angriffen anderer Personen schutzen sollte 3 Als Fundstuck ist das Chepesch aufgrund seiner Klingenform leicht zu erkennen und zu bestimmen Siehe auch BearbeitenChepesch agyptische Mythologie Chepesch em chef Chepesch en pet mehtit Harpe KopisLiteratur BearbeitenJan Assmann Tod und Jenseits im Alten Agypten Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49707 1 John Coleman Darnell Colleen Manassa Tutankhamun s Armies Battle and Conquest during ancient Egypt s late eighteenth dynasty Wiley amp Sons Hoboken 2007 ISBN 0 471 74358 5 Kapitel Trampling the nine bows Military Forces and Weaponry Kenneth Griffin Images of the Rekhyt from Ancient Egypt In Ancient Egypt Band 7 Teil 2 Nr 38 Empire Publications Manchester 2006 S 45 50 Kenneth Griffin A Reinterpretation of the Use and Function of the Rekhyt Rebus in New 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zum Waffenfund von Hermann Kuhn Deutsches Museum Munchen Abhandlungen Neue Folge Heft 97 Bayerische Akademie der Wissenschaften Munchen Philosophisch Historische Klasse Beck Munchen 1987 ISBN 3 7696 0092 4 Eberhard Otto Das agyptische Mundoffnungsritual Teil I Text Teil II Kommentar Harrassowitz Wiesbaden 1960 ISSN 0568 0476 3 1 und 3 2 Sylvia Schoske Krummschwert In Wolfgang Helck Lexikon der Agyptologie Band 3 Horhekenu Megeb Harrassowitz Wiesbaden 1980 ISBN 3 447 02100 4 Sp 819 821 Carola Vogel Hieb und stichfest Uberlegungen zur Typologie des Sichelschwertes im Neuen Reich In D Brockelmann u A Klug Hrsg In Pharaos Staat Festschrift fur Rolf Gundlach zum 75 Geburtstag Harrassowitz Wiesbaden 2006 S 271 286 Alexandra von Lieven Grundriss des Laufes der Sterne Das sogenannte Nutbuch The Carsten Niebuhr Institute of Ancient Eastern Studies u a Kopenhagen 2007 ISBN 978 87 635 0406 5 Alexandra von Lieven Der Himmel uber Esna Eine Fallstudie zur religiosen Astronomie in Agypten am Beispiel der kosmologischen Decken und Architravinschriften im Tempel von Esna Harrassowitz Wiesbaden 2000 ISBN 3 447 04324 5 Nicholas Edward Wernick A Khepesh Sword in the University of Liverpool Museum In The Journal of the Society for the Study of Egyptian Antiquities JSSEA Nr 31 2004 S 151 154 online PDF 64 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chepesch Krummschwert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Kuhschenkel Hieroglyphe Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Christian Leitz u a LGG Band 3 Leuven 2002 S 398 a b c Hans Bonnet Die Waffen der Volker des Alten Orients Hinrichs Leipzig 1926 S 85 Nicholas Edward Wernick A Kepesh Sword in the University of Liverpool Museum In Journal of the Society for the Study of Egyptian Antiquities JSSEA Band 31 2004 S 151 152 Andrew Hunt Gordon Calvin W Schwabe The Quick and the Dead Biomedical Theory in ancient Egypt S 79 John Coleman Darnell Colleen Manassa Tutankhamun s Armies S 77 Sylvia Schoske Krummschwert Spalte 819 a b c Flinders Petrie Tools and Weapons Illustrated by the Egyptian collection in University College London and 2000 Outlines from other Sources School of Archaeology in Egypt London 1917 S 26 Pyramidentext 653 Ubersetzung starke Arme gemass R O Faulkner The Ancient Egyptian Pyramid Texts 1910 In Kessinger Publishing s rare reprints Kessinger Publishing 2004 ISBN 1 4179 7856 2 S 123 englisch 436 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ubersetzung Huften Beine gemass Samuel Alfred Browne Mercer The Pyramid Texts in Translation and Commentary Longmans Green amp Co New York 1952 S 129 Sylvia Schoske Krummschwert Wiesbaden 1980 Spalte 819 a b Andrew Hunt Gordon Calvin W Schwabe The Quick and the Dead Biomedical Theory in ancient Egypt Leiden 2004 S 78 Jan Assmann Tod und Jenseits im Alten Agypten Munchen 2003 S 167 Christian Leitz u a LGG Band 3 Leuven 2002 S 441 Wolfgang Helck Historisch Biographische Texte der 2 Zwischenzeit und neue Texte der 18 Dynastie Kleine agyptische Texte Wiesbaden 1983 ISBN 3 447 02331 7 S 96 15 Zeile Karen Exell Soldiers Sailors and Sandalmakers A social Reading of Ramesside Period votive Stelae Golden House Publications London 2009 ISBN 978 1 906137 10 6 Figur 5 8 auf S 124 Andrew Hunt Gordon Calvin W Schwabe The Quick and the Dead Biomedical Theory in ancient Egypt S 79 mit Verweis auf Raymond O Faulkner A concise Dictionary of Middle Egyptian Oxford University Press Oxford 1976 ISBN 0 900416 32 7 S 190 Marcus Muller Die Auswirkungen des Krieges auf die altagyptische Gesellschaft In Burkhard Meissner Krieg Gesellschaft Institutionen Beitrage zu einer vergleichenden Kriegsgeschichte Akademie Berlin 2005 ISBN 3 05 004097 1 S 92 Hartwig Altenmuller Ahmed M Moussa Die Inschrift Amenemhets II aus dem Ptah Tempel von Memphis ein Vorbericht In Studien zur altagyptischen Kultur SAK Band 18 1991 S 12 a b c d e William James Hamblin Warfare in the ancient Near East to c 1600 BC Routledge London 2007 ISBN 0 415 25588 0 S 71 Nicholas Edward Wernick A Kepesh Sword in the University of Liverpool Museum In JSSEA Band 31 2004 S 151 152 a b c Sylvia Schoske Krummschwert Spalte 820 Pierre Montet Byblos et l Egypte Quatre campagnes de fouilles a Gebeil 1921 1924 Bibliotheque archeologique et historique Band 11 Geuthner Paris 1928 Tafel XCIX a b I Hein C Barbotin Pharaonen und Fremde Wien 1994 S 129 I Hein C Barbotin Pharaonen und Fremde Wien 1994 S 133 Sariʾel Salew Swords and Daggers in Late Bronze Age Canaan Steiner Stuttgart 2004 ISBN 3 515 08198 4 S 55 56 Hans Bonnet Die Waffen der Volker des Alten Orients Hinrichs Leipzig 1926 S 85 August Demmin Die Kriegswaffen in ihren geschichtlichen Entwicklungen Eine Enzyklopadie der Waffenkunde Mit uber 4500 Abbildungen von Waffen und Ausrustungen sowie uber 650 Marken von Waffenschmieden Nachdruck der 3 Auflage hier 4 Auflage P Friesenhain Leipzig 1893 Severus Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 95801 135 9 S 184 archive org Epigraphic Survey Chicago III The battle Reliefs of King Sety I Reliefs and inscriptions at Karnak 4 The University of Chicago Oriental Institute publications Band 107 Chicago 1986 ISBN 0 918986 42 7 Tafel 17a Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chepesch amp oldid 232517765