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Charles Mingus and Friends in Concert ist ein Jazz Album von Charles Mingus Es ist der Livemitschnitt eines Konzerts das am 4 Februar 1972 in der New Yorker Avery Fisher Hall stattfand Hierzu hatte der Bassist und Komponist Mingus zusatzlich zu seiner Band Freunde wie Gene Ammons Dizzy Gillespie Lee Konitz James Moody Gerry Mulligan eingeladen Die Aufnahmen erschienen zunachst 1973 als Doppel LP auf Columbia Records Sie wurden von Sy Johnson und Bob Belden uberarbeitet erganzt und 1996 neu herausgegeben Charles Mingus and Friends in ConcertLivealbum von Charles MingusVeroffent lichung en 1973Label s ColumbiaFormat e 2 LP 2 CDGenre s JazzTitel Anzahl 10 17Lange 130 20 CD Besetzung Kontrabass Arrangement Komposition Charles MingusTrompete Jon Faddis Lonnie Hillyer Eddie Preston Lloyd MichelsPosaune Eddie BertTuba Bob StewartWaldhorn Sharon Moe Richard BergAltsaxophon Richie Perri Charles McPherson Lee KonitzTenorsaxophon Gene Ammons George Dorsey Bobby Jones Klarinette Baritonsaxophon Gerry Mulligan Howard Johnson Flote Flote James MoodyPiano John Foster Randy WestonBass Milt HintonSchlagzeug Joe ChambersGesang Honey Gordon Dizzy Gillespie Bill CosbyArrangement Sy Johnson Teo MaceroLeitung Teo MaceroProduktion Teo MaceroStudio s Avery Fisher Hall New York CityChronologie Let My Children Hear Music 1971 Charles Mingus and Friends in Concert Mingus Moves 1973 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte des Konzerts 2 Das Konzert am 4 Februar 1972 3 Bewertung des Albums 4 Nachwirkungen des Albums 5 Titelliste 6 Die Titelabfolge der Doppel LP 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte des Konzerts BearbeitenIm Jahr 1970 kehrte Charles Mingus nach sechsjahriger Abwesenheit auf die Jazzszene zuruck 1971 veroffentlichte er seine Autobiographie Beneath the Underdog und nahm fur Columbia das Studioalbum Let My Children Hear Music auf Um das Album zu promoten planten Teo Macero Bruce Lundvall und andere in der Leitung des Labels den Bassisten mit seiner regularen Bandmitgliedern wie etwa Charles McPherson und Bobby Jones sowie Gasten in der New Yorker Philharmonic Hall auftreten zu lassen und das Konzert mitzuschneiden um ein Live Album zu produzieren Die Leitung des Ensembles ubernahm kurzerhand Teo Macero 1 als Arrangeur wurde Sy Johnson eingestellt der schon am Vorgangeralbum mitgewirkt hatte Geplant war das Konzert mit einem Haupt Gastsolisten der zunachst angefragte Sonny Rollins sagte jedoch ab ebenso Freddie Hubbard Schliesslich sagte der Tenorsaxophonist Gene Ammons zu der damals etwas aus dem Rampenlicht geraten war und dessen R amp B Stil damals als alter Hut galt 2 Hinzu kamen als weitere Gaste Gerry Mulligan Milt Hinton James Moody Randy Weston und Lee Konitz sowie als Sanger Honey Gordon und Dizzy Gillespie nbsp Charles Mingus 1976Fur das Konzert hatte Charles Mingus ein Trompetenstuck speziell fur Roy Eldridge geschrieben der aber bedingt durch Krankheit Laryngitis absagen musste Auf dessen Empfehlung nahm seinen Platz der damals achtzehnjahrige Jon Faddis ein der damit sein triumphales Aufnahmedebut hatte Um dem Konzert noch mehr Publicity zukommen zu lassen riet man Mingus seinen Freund den Komiker Bill Cosby als Zeremonienmeister zu engagieren 3 In den Liner notes der uberarbeiteten und erweiterten Neuausgabe des Konzertmitschnitts schrieb Sy Johnson 1996 uber die damaligen Schwierigkeiten innerhalb der dafur vorgesehenen Zeit bis zum Konzerttermin all die neuen Arrangements zu schreiben Johnsons Idee das 1971 aufgenommene The Shoes of the Fisherman s Wife mit elf Holzblasern und sechs Bassisten aufzufuhren wurde wegen zu hohen Aufwandes fallengelassen Kernstuck des Konzerts war dann neben den meisten Titeln und uberarbeiteten Arrangements aus Let My Children Hear Music die neue Suite fur Trompete und Orchester die Little Royal Suite die Mingus fur Roy Little Jazz Eldridge geschrieben hatte Nach ersten Proben fur das Konzert erkannte Produzent Teo Macero dass Mingus mit dem Trompetenwerk nicht fertig wurde und arrangierte es dann mit Johnson nach Mingus Ideen zu Ende Johnson fugte dann noch ein Balladen Zwischenspiel fur acht Saxophonisten ein 4 Das Konzert am 4 Februar 1972 Bearbeiten nbsp Bill Cosby 2006 Entgegen alle Erwartungen war das Konzert ausverkauft Fur Charles Mingus der seit fast zehn Jahren nicht mehr in New York City aufgetreten war wurde extra ein Empfangskomitee gebildet Es waren weit uber 2000 Besucher erschienen 5 im Publikum sassen u a Stan Getz Ornette Coleman und George Wein Das Konzert begann mit dem Swing Klassiker Honeysuckle Rose fur das Bill Cosby den Dirigenten mimen durfte Man braucht in der Tat schon einigen Humor um dieses Stuck uber sich ergehen zu lassen schrieben Horst Weber und Gerd Filtgen uber das Stuck das auf der Doppel LP enthalten war aber bei der spateren Neuedition 1996 ausgelassen wurde 6 Nach einer kurzen Ansage durch Cosby this evening belongs to Mister Charles Mingus spielte die Big Band dann eine Mingus Komposition aus den 1950ern Jump Monk die Musik hatte Johnson von dem 1955er Album Mingus at the Bohemia abgehort transkribiert und fur grosse Besetzung orchestriert Die Blaser begannen mit einer abstrakten Einleitung dann folgte ein unbegleitetes Statement von Gene Ammons Erst jetzt steigt die Band ein Ammons spielte einen rauen Blues Stil Weitere Solisten sind dann Posaunist Eddie Bert der schon beim Bohemia Konzert dabei gewesen war sowie die Freunde Charles McPherson und Lonnie Hillyer im Duett 7 Neben Hillyer und Ammons traten bei folgenden Titel E S P 8 Lee Konitz der das Stuck mit Mingus als Extrasensory Perception 1952 gespielt hatte und Gerry Mulligan als Gastsolisten auf Nach der Nummer reisst Cosby einen Witz daruber dass man Fables of Faubus fur diesen Abend gestrichen habe und Charles Mingus einen Schlips trage 9 In Ecclusiastics nach Gary Giddins 10 eine euphorische Methodisten Hymne trat dann neben Ammons und Bobby Jones der junge Trompeter Jon Faddis mit gestopfter Trompete in Erscheinung Todd Jenkins schrieb Ammons sei zwar ein vollig anderer Spieler als seinerzeit 11 Roland Kirk er beherrsche den Gospel aber genau so gut wie den Blues und liefere ein ekstatisches Solo Bobby Jones wiederum als zweiter Tenorist verankere die Musik von Mingus sicher in der Gegenwart 12 Eclipse das Mingus ursprunglich fur Billie Holiday komponiert hatte ist hier ein Feature fur die Sangerin Honey Gordon Das orchestrale Arrangement von Sy Johnson nach Einschatzung der Biographen Weber und Filtgen sehr ahnlich wie die Fassung von der Platte Pre Bird 13 liess fur weitere Soli keinen Raum Es folgte das upbeat Stuck Us Is Two im Ellington Stil mit ins Ensemblespiel eingebetteten Baritonpassagen von Gerry Mulligan Das Stuck erlebte an diesem Abend seine erste Auffuhrung nach einem ersten Solo von Bobby Jones kam Ammons mit dem unvertrauten Material nicht zurecht und brach mitten im Chorus ab Anschliessend hatte Charles McPherson noch ein Solo der mit dem Material vertrauter war 14 Dem folgt Taurus in the Arena of Life ursprunglich auch Number One Grandson betitelt 15 Sy Johnson mutmasste dass Art Tatum und Harry Carney fur die Struktur des Stucks die Hauptinspirationsquellen fur Mingus waren Dann spielt Mingus in dem spontan improvisierten Mingus Blues ein einleitendes Solo in das Gene Ammons einsteigt ein Duett das Todd Jenkins an Mingus Zwiesprache mit Eric Dolphy in What Love erinnerte 16 Nach kurzer Ansage spielt das Ensemble die breit angelegte zwanzigminutige Little Royal Suite Solist ist gleich zu Anfang Jon Faddis gefolgt von Ammons Konitz dann erneut Ammons dann schliessen sich Gerry Mulligan Charles McPherson und noch einmal Ammons an Ironischerweise so Todd Jenkins erinnerte Faddis Solo eher an den anwesenden Gillespie als wie von Mingus beabsichtigt an Roy Eldridge Nach der Folge der Soli kam wieder Faddis an die Reihe und beendete das Stuck mit wilden Kadenzen 17 Das Stuck ist nach Giddins der Hohepunkt des Albums mit dem gleichzeitig Faddis seine Reputation begrundete Es zeigt nach Giddins fur Mingus charakteristische Stilvariationen Serielle Musik und Jelly Roll Morton treffen aufeinander in wogenden Ostinato Figuren und pochenden Dissonanzen 18 nbsp Charles McPherson 2006Aus der Zusammenarbeit mit George Gordon Anfang der 1950er Jahre stammt die Komposition Strollin Mingus verwendete das Stuck 1959 in der Instrumentalfassung als Nostalgia in Times Square Gordons Tochter Honey Gordon die das Stuck auch selbst im Repertoire hatte 19 beginnt das Blues Thema zunachst nur vom Piano begleitet bevor die Band einsteigt Solisten sind hier u a Gerry Mulligan Lee Konitz Bobby Jones als Klarinettist und Howard Johnson am Bariton Die folgende Komposition The I of Hurricane Sue die aus dem vorgehenden Studioalbum stammt widmete Mingus seiner Frau Sue Solisten sind hier Altsaxophonist Charles McPherson und Tenorsaxophonist Bobby Jones Akzente setzt John Foster indem er durch sein Free Jazz Pianospiel eine chaotische Stimmung erzeugt verstarkt durch die spontanen Einwurfe der Hornblaser 17 E s Flat Ah s Flat Too ist eine Neufassung von Hora Decubitus von dem Impulse Album Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus aus dem Jahr 1963 Als Solisten sind hier u a Joe Chambers Milt Hinton Flotist James Moody Randy Weston und Konitz zu horen Fur ein kurzes Zwischenspiel erscheint nun als Gast Dizzy Gillespie der ausschliesslich fur diese Nummer auf Wunsch Cosbys kam und sein Ool Ya Koo im Scatgesang im Duett mit Bill Cosby darbietet der sich damit allerdings etwas schwer tat Die kurze Komposition Portrait eingeleitet von Charles Mingus Solospiel bereitet wieder die Buhne fur die Sangerin Honey Gordon Das Konzert endet mit Don t Be Afraid The Clown s Afraid Too das Mingus erstmals 1965 auf dem UCLA Konzert gespielt hatte Bei seiner kurzen Einleitung zieht Mingus die Saiten seines Instruments zur Seite des Griffbretts es erzeugte so einen Klang der Todd Jenkins zufolge der menschlichen Stimme ahnlich ist Hauptsolisten sind hier neben Mingus Jon Faddis Charles McPherson Lonnie Hillyer Bobby Jones und Pianist John Foster Bewertung des Albums Bearbeiten nbsp Jon Faddis 2007Mingus selbst beim Abendessen nach dem Auftritt danach gefragt wie er das Konzert fand blickte von seinem Teller kurz auf und meinte nur Too many friends 20 Das Konzert war jedoch ein grosser Erfolg beim Publikum und trug zum Comeback des Bassisten und Bandleaders bei die Mingus Biographen Horst Weber und Gerd Filtgen sehen es als einen Beweis fur die in den 1970er Jahren stets anwachsende Anerkennung von Mingus und seiner Musik 21 Sie merken jedoch kritisch an dass trotz erneuter Beteiligung des Arrangeurs Sy Johnson das musikalische Ergebnis weit hinter Let My Children Hear Music zuruckbleibe Das Ganze sei uber weite Strecken eine freundschaftliche Jam Session gewesen zu der Mingus seine Freunde engagiert habe Die Autoren wurdigten dennoch trotz technischer Pannen so stand Gerry Mulligan zeitweise zu weit weg vom Mikrophon musikalische Einzelleistungen so etwa das kraftvolle Spiel von Gene Ammons ferner das herausragende Flotensolo von James Moody den Pianisten Randy Weston und den Fruhstart des jungen Jon Faddis Als Platte noch dazu als Doppelalbum gibt das Ganze nicht viel her 22 Scott Yanow merkt in Allmusic zu Charles Mingus Spatwerk kritisch an dass viele seiner Aufnahmen mit grosseren Ensembles in seinen letzten Jahren dazu neigten zuchtlos und irgendwie undiszipliniert zu wirken 23 Die Wiederveroffentlichung in Form von zwei CDs die funf bisher unveroffentlichte Stucke biete feiere Mingus Ruckkehr zum Jazz nach sechs Jahren relativer Untatigkeit grosse Musiker wie Gerry Mulligan Gene Ammons Lee Konitz Randy Weston James Moody und viele Musiker aus Mingus fruheren Ensembles hatten hier die Chance mit dem grossen Bassisten zu spielen das Meiste aber sei allzu fluchtig 24 in Erinnerung bleibe aber das uberfullte E s Flat Ah s Flat Too und teilweise die Little Royal Suite bei der der 18 jahrige Jon Faddis allen die Schau stehle Sy Johnson berichtete 1996 uber die Pannen die er wahrend des Konzertes als Zuschauer erleben konnte wahrend die ersten Nummern Jump Monk E S P und Ecclusiastics alles bestens lief geriet Saxophonist Gene Ammons bei seinem Solo in Us Is Two ins Straucheln er beendete sein Solo mitten im Chorus und Teo Macero war ausser Stande die Situation zu beheben und wir hatten die erste Zug Entgleisung 4 Bei Strollin hatte Honey Gordon zu wenig Mikrophon auch sei das Stuck zu lang geraten Zur Little Royal Suite merkte Johnson selbstkritisch an die Suite sei holprig unzusammenhangend und verloren 4 da die Proben dafur viel zu kurz gewesen waren Brian Priestley stellt in seiner Mingus Biographie fest dass das Album immerhin unzweifelhaft ein grosses Ereignis dokumentiere und zeige dass Schlagzeuger Joe Chambers eine ausgezeichnete Wahl sei Allerdings weist er darauf hin dass das Konzert nicht ausgewogen genug sei und zu viel ungestaltetes Blaserspiel zugelassen habe 25 nbsp Milton Hinton 1989Todd S Jenkins raumt in seinem Buch The Music of Charles Mingus ein dass die Musik trotz des ubertriebenen Aufwandes der Organisatoren von Columbia nicht immer den ublichen Mingus Standards genuge auch habe der Bassist sich an dem Abend in Bezug auf seine Leistungsfahigkeit nicht sehr sicher gefuhlt und daher insgesamt nur drei Solos gespielt Auch Milt Hinton der als zweiter Bassist engagiert war habe sehr zuruckhaltend agiert und nur ein kurzes Solo gespielt 4 Dennoch attestiert Jenkins dass Mingus in seinem herausragenden Duett mit Ammons Mingus Blues und besonders in der Schlussnummer in ausserordentlicher Form war das Konzert sei insgesamt ein Glanzpunkt seiner Karriere gewesen und habe ihm personlich die Kraft zum Weiterarbeiten gegeben 17 Steven Davis merkte zu dem Album im Rolling Stone Magazine bei allen Vorbehalten an dass es die besten Aufnahmen von Gene Ammons uberhaupt enthalte Einer der Hohepunkte des Abends sei die tief bewegende Interpretation von Eclipse durch Honey Gordon Nachwirkungen des Albums BearbeitenAufgrund des Konzerterfolges ubernahm vom 20 Marz bis Mitte Mai 1972 Mingus mit seiner Big Band im Village Vanguard fur sieben Montage den Platz der Thad Jones Mel Lewis Band die auf Europatournee war Weitere Konzerte folgten im Juni und Juli 1972 25 Columbia Records unternahm zwar grosse Anstrengungen das Konzert wie auch das spatere Alben zu promoten so war das Album Cover mit dem abgebildeten Mingus Kopf und der weissen Schrift auf der Cover Ruckseite eine Reminiszenz an das damals ebenfalls bei Columbia erschienene Bob Dylan Album Greatest Hits Vol II 26 Mingus setzte seine spate Karriere jedoch nicht bei Teo Macero und Columbia sondern ab April 1973 bei seinem alten Label Atlantic Records fort wo auch nach einem Reissue Album The Art of Charles Mingus The Atlantic Years 1973 sein Folgealbum Mingus Moves und der Mitschnitt von seinem Carnegie Hall Konzert 1974 erschienen bei dem auch Jon Faddis mitwirkte Dass das Konzert ausverkauft war beeindruckte nach Mingus die Konzertveranstalter und zeigte ihnen dass Jazzmusiker wieder erfolgreich gebucht werden konnte 25 George Wein war so beeindruckt von dem Konzertereignis dass es seinen Entschluss verstarkte sein Newport Jazz Festival nach New York City zu verlegen wo Charles Mingus ebenfalls mit der Bigband auftrat Die Organisatoren des Konzerts Julie Lokin und Art Weiner starteten daraufhin die Konzertagentur New Audience ihr zweites Konzert war das Carnegie Hall Konzert am 19 Januar 1972 von Charles Mingus das wiederum Jamsession Charakter hatte 27 Titelliste Bearbeiten nbsp Teo Macero 1996 Charles Mingus Charles Mingus and Friends Columbia KG 31614 C2K 64975 CD Fur die Neuedition auf zwei CDs wurde die originale Abfolge der Titel beim Konzert wiederhergestellt Das auf der Doppel LP Columbia KG 31614 enthaltene Stuck Honeysuckle Rose wurde nicht aufgenommen 28 CD 1 Introduction by Bill Cosby 1 06 Jump Monk 7 28 E S P 9 25 Ecclusiastics 9 31 Eclipse 4 03 Us Is Two 10 12 Taurus in the Arena of Life a k a Number One Grandson 5 53 Mingus Blues 5 33 Introduction to Little Royal Suite by Billy Cosby 0 14 Little Royal Suite 20 20 nbsp Randy Weston 2007 CD 2 Introduction to Little Royal Suite by Billy Cosby 0 50 Strollin Mingus George Gordon 10 14 The I of Hurricane Sue 11 12 E s Flat Ah s Flat Too a k a Hora Decubitus 17 08 Ool Ya Ko Gillespie Gil Fuller 3 54 Portrait 3 58 Don t Be Afraid the Clown s Afraid Too 10 36Alle Kompositionen ausser angegeben stammen von Charles Mingus Die Transkription Arrangement und Orchestrierung stammt von Sy Johnson Die Titelabfolge der Doppel LP Bearbeiten nbsp Lee Konitz Altes Pfandhaus Koln 20 Dezember 2007Seite 11 Honeysuckle Rose opening theme Fats Waller Opening remarks by Bill Cosby MC 2 Jump Monk 3 Mingus Blues Seite 21 Us Is Two 2 E s Flat Ah s Flat Too 3 Eclipse Seite 31 Little Royal Suite 2 Ool Ya Koo Dizzy Gillespie Gil Fuller Seite 41 E S P 2 EcclusiasticsLiteratur BearbeitenTodd S Jenkins I Know What I Know The Music of Charles Mingus Westport CT London Praeger 2006 ISBN 0 275 98102 9 Sy Johnson Liner Notes Charles Mingus and Friends in Concert 1996 Horst Weber Gerd Filtgen Charles Mingus Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Gauting Buchendorf Oreos o J ISBN 3 923657 05 6 Brian Priestley Mingus A Critical Biography London Paladin 2005 ISBN 0 586 08478 9 Weblinks Bearbeiten nbsp James Moody Puerto Rico 2007 Charles Mingus and Friends in Concert bei AllMusic englisch Besprechung von Steven Davis im Rolling Stone Memento vom 30 April 2008 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Sy Johnson erwahnt in den Liner Notes dass Mingus ursprunglich beabsichtigte das Konzert ganz ohne musikalischen Leiter durchzufuhren er aber schliesslich durch Johnson und Macero von der Notwendigkeit uberzeugt werden konnte Ausschlaggebender Punkt konnte fur Johnson so spekuliert Todd Jenkins in seinem Buch die Erinnerung an das Town Hall Desaster von 1962 gewesen sein Todd S Jenkins S 136 Vgl Hinweise von Julie Lokin und Art Weiner Liner Notes 1996 a b c d Vgl Sy Johnson Liner Notes 1996 Nach Priestley Mingus S 195 waren durch ein Versehen 300 Tickets mehr verkauft worden als die Halle Sitzplatze hatte Zit Weber Filtgen S 164 Vgl Todd S Jenkins S 136 Mingus Komposition aus den fruhen Tagen von Debut Records ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Stuck von Wayne Shorter aus dem Jahr 1965 erschienen auf E S P Album von Miles Davis Hinweise bei Todd S Jenkins in seinem Buch The Music of Charles Mingus Visions of Jazz Oxford UP 1998 S 450 1961 bei einer Radioubertragung aus dem Birdland Todd S Jenkins S 137 Weber Filtgen S 165 vgl Jenkins S 138 Der Titel des Stucks das eigentlich fur das Vorgangeralbum vorgesehen war aber damals verworfen wurde bezieht sich auf die Ankundigung von Mingus Sohn Eugene dass Mingus bald Grossvater sein wurde was sich dann aber als falscher Alarm herausstellte Vgl Sy Johnson Liner Notes sowie Todd Jenkins Auf Charles Mingus presents Charles Mingus und Mingus at Antibes beide 1960 a b c Vgl Todd Jenkins S 139 Giddins Visions of Jazz S 450 It is characteristically varied in design as serialism and Jelly Roll Morton meet on a stage of billowing ostinato figures and throbbing dissonances Gordon nahm es fur ihre Platte Honi Sings 1962 auf war aber bereits bei den Aufnahmesessions zu Mingus Dynasty beteiligt wo auch eine Instrumentalversion entstand die erst 1998 veroffentlicht wurde Mingus spielte das Stuck zunachst 1946 mit Lady Will Carr instrumental als Pipe Dream ein Vgl auch B Priestley S 116f Zit nach Sy Johnson Liner Notes 1996 Weber Filtgen S 163 Weber Filtgen S 164f unruly and somewhat undisciplined Im Original is overly loose zit nach Scott Yanow allmusic a b c B Priestley Mingus S 195 Vgl Todd Jenkins the Music of Charles Mingus B Priestley Mingus S 201 Der A amp R Manager von Columbia Steve Berkowitz deutet in den Liner Notes an dass aufgrund der mangelhaften technischen Qualitat es unverwertbare Passagen des Konzertmitschnitts gebe und daher einige Passagen von den Probe Session verwendet wurden gibt aber keine Einzelheiten an Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charles Mingus and Friends in Concert amp oldid 215588427