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Der Buhurt teilweise auch Buhurd mhd altfrz bouhourt oder buhurt zu hurter stossen vgl engl to hurt vielleicht auch von frank bihurdan einzaunen oder gyrus war eine auf Geschicklichkeit angelegte mittelalterliche Turnierform Die genaue Definition dieses ritterlichen Kampfspiels ist in der Fachwelt umstritten In den zeitgenossischen Schriftquellen werden sogar reale militarische Konfrontationen zwischen Reiterverbanden als Buhurte bezeichnet Andere Quellen unterscheiden deutlich zwischen dem eher spielerischen Buhurt und dem der gefahrlicheren Turnei Inhaltsverzeichnis 1 Buhurt Turnei und Tjost 2 Buhurt und Turnei 3 Verfahren 3 1 Buhurt 3 2 Turnei 4 Buhurt als Sport 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseBuhurt Turnei und Tjost Bearbeiten nbsp Gewirr beim Turnei fruhes 15 Jahrhundert nbsp Darstellung eines Turneis im Codex Manesse um 1300 Die mittelalterliche Turnierkultur kannte drei Formen des Turniers den eher friedlichen Buhurt den Gruppenkampf mit scharfen oder stumpfen Waffen Turnei und den Einzelkampf mit der Lanze und dem Schwert Tjost Buhurte waren wahrscheinlich hauptsachlich im deutschen Kulturkreis verbreitet jedenfalls stammen die meisten Belege dieser Kampfspiele aus dem Reichsgebiet Ursprunglich konnte der Buhurt durchaus mit scharfen Waffen ausgetragen worden sein Obwohl zudem durchaus unterschiedliche Reiterspiele in den zeitgenossischen Schriftquellen als Buhurte benannt werden wird doch oft deutlich zwischen Buhurt und Turnei unterschieden Ez waere worden ein turnei heten sie ihr harnasch gehabt Allerdings lasst sich der Buhurt nicht immer eindeutig vom Turnei abgrenzen Eine exakte Definition dieses mittelalterlichen Begriffes ist deshalb unmoglich Auch eigentlich spielerische Scheingefechte zwischen zwei grosseren Gruppen ritterburtiger Krieger konnten rasch in ernste Konflikte ubergehen Zahlreiche Ritter und Edelknechte verloren hier ihr Leben Bereits kurz nach dem Beginn des Turnierwesens im Hochmittelalter spates 12 Jahrhundert wurden deshalb die ersten Turnierverbote erlassen 1 Die Kirche drohte den Teilnehmern sogar mit der Exkommunikation und der Verweigerung eines christlichen Begrabnisses Allerdings beteiligten sich durchaus auch geistliche Wurdentrager an Turnieren wie etwa der Abt des Klosters Lesterps bei Limoges um 1200 Der simulierte Massenkampf scheint damals bereits so verbreitet gewesen zu sein dass man den Buhurt zum friedlichen Reiterspiel weiterentwickelte bei dem es mehr auf die Beherrschung reiterlicher Kunste als auf kriegerische Tugenden ankam So konnte man die Turnierverbote umgehen und die auch beim einfachen Volk sehr beliebten Kampfspiele weiterhin durchfuhren Moglicherweise wurden hier altere Traditionen etwa aus der germanischen Vorzeit wieder aufgenommen Im deutschen Kulturkreis war der Buhurt wohl sogar die altere Turnierform das franzosische Turnei wurde offenbar erst etwas spater ubernommen Hier besteht wohl ein Zusammenhang mit fruhmittelalterlichen karolingischen Kavallerieubungen In den Schriftquellen lassen sich Buhurte bereits um 1150 nachweisen Das Turnei wurde dementsprechend oft als gallischer Kampf oder franzosische Weise bezeichnet Die fruhen Ritterturniere Mitteleuropas waren tatsachlich meist Buhurte die haufig in Verbindung mit hochadeligen Hochzeiten und Schwertleiten stattfanden Hierzu wurde ein weitraumiges Spielfeld abgesteckt Turniere mit scharfen Waffen wurden meist erst im Anschluss an die eigentliche Feier abgehalten Die zahlreichen Verbote des eigentlichen Turneis blieben jedoch weitgehend wirkungslos Einige ritterburtige Krieger erkannten die beiden ernsten Turnierformen sogar als lukrative Einnahmequelle und beteiligten sich deshalb in der Art moderner Profisportler an zahlreichen Turnieren Im Gegensatz zum Turnei wurden Buhurte meist ungepanzert und mit stumpfen Waffen oder holzernen Staben geritten Allenfalls nutzte man den Schild um seinen Gegner abzudrangen oder vom Pferd zu stossen Trotz des eher friedlichen Charakters des Spieles kam es auch hier zu einigen todlichen Unfallen die aber wesentlich seltener waren als beim Turnei oder Tjost Im Mittelpunkt stand die Beherrschung des Pferdes der Nachweis der guten Dressur und der eigenen reiterlichen Fahigkeiten Neben der Funktion als ritterliche Ubung trat immer mehr der Schaucharakter der verschiedenen Turnierformen in den Vordergrund Die zeitgenossischen Quellen deuten allerdings darauf hin dass es auch wahrend vieler Buhurte zu ernsthaften Auseinandersetzungen gekommen sein muss Knochenbruche und besonders Knieverletzungen werden haufig erwahnt Jedoch sind sogar friedliche Buhurte wahrend realer Kampfhandlungen dokumentiert So trafen sich offenbar wahrend langerer Kampfpausen oder Waffenstillstande die Edelleute beider Seiten zu Buhurten um die erzwungene Untatigkeit zu uberbrucken nbsp Herr Dietmar der Setzer erschlagt seinen Gegner im Turnier Codex Manesse 321v Zahlreiche negative Erfahrungen zwangen die Veranstalter oft auch beim Turnei den Gebrauch scharfer Waffen zu untersagen Wahrend des Turniers zu Chalon sur Saone 1274 hatten sich etwa zahlreiche englische und franzosische Edelleute gegenseitig erschlagen Im Codex Manesse wird in der Miniatur zu Dietmar dem Setzer ein todlicher Tjost mit dem Schwert dargestellt Im Hintergrund verfolgen drei erschrockene Damen das blutige Geschehen Ab etwa 1300 verlor der Ritterstand immer weiter an militarischer Bedeutung Die Buhurte und Turniere dienten immer mehr als willkommene Gelegenheit der adeligen Selbstdarstellung Die Teilnahmebedingungen wurden immer exklusiver Der ritterburtige Adel verteidigte so eines der letzten Terrains das ihm noch verblieben war Erst im ausgehenden 15 Jahrhundert fasste man die drei Formen des ritterlichen Kampfspieles unter der Bezeichnung Turnier zusammen Ursprunglich meinte dieser Begriff die tatsachliche kriegerische Auseinandersetzung von Reiterkriegern also den Ernstfall 1149 berichtete Wilhelm von Saint Thierry in seinem Bericht uber das Leben des Bernhard von Clairvaux von Turnieren zur Einubung ritterlicher Manover und Fahigkeiten Der Begriff Buhurt wird von heutigen Historikern durchaus unterschiedlich interpretiert Einige Forscher sehen in dieser Turnierform eine gemassigte Vorstufe des Turneis Hier habe man wie beim Tjost und dem Turnei Beute und Losegelder erringen konnen Andere Fachleute meinen der Buhurt ware tatsachlich nur ein relativ harmloses Schaureiten gewesen Oft wurden Buhurte in der Art von Paraden zur Ehrung hochgestellter Personlichkeiten abgehalten Solche Reiterspiele dienten also auch zur Unterhaltung von Festgesellschaften Alle Autoren sind sich jedoch einig dass diese Turnierart die am wenigsten gefahrliche war Sicherlich wurden Buhurte im Lauf des Mittelalters auf unterschiedliche Weise durchgefuhrt Hier gab es wohl auch regionale Unterschiede Dass der Buhurt oft als Schauveranstaltung und tatsachliche ritterliche Ubung interpretiert wurde belegt schon der Umstand dass auch Tempelritter Buhurte reiten durften Die beiden ernsteren Turnierformen waren ihnen nach der Ordensregel streng verboten Buhurt und Turnei BearbeitenEin grundsatzlicher Unterschied zwischen dem Turnei und dem Buhurt war die formelle Einladungsfrist Buhurte konnten spontan ausgerichtet werden man musste hierzu eigentlich nur ein Spielfeld abstecken Das bzw die Turnei musste drei bis sechs Wochen vorher angekundigt werden um moglichst vielen ritterburtigen Kampfern die Teilnahme zu ermoglichen Die Ritter und Knechte reisten oft uber weite Entfernungen an und benotigten Zeit ihre Ausrustung zu komplettieren Um die Turnierstatten entwickelten sich Markte auch die medizinische Versorgung und die Unterbringung der Teilnehmer mit ihren Pferden Knappen und Knechten und auch der Zuschauer musste organisiert werden Nicht zuletzt stellten auch die zahlreichen Prostituierten die Veranstalter vor grosse organisatorische Probleme Gelegentlich sollen einige dieser Damen sogar als Siegespreis ausgesetzt worden sein Magdeburg 1280 Die Hand einer Konigs oder Furstentochter konnte man in der Realitat jedoch niemals erringen Auch der Nachweis der Ritterburtigkeit nahm immer mehr Zeit in Anspruch Ursprunglich durften auch nicht ritterburtige Fusskampfer an Turnieren teilnehmen spater entstanden strenge Teilnahmeregeln mit der Bedingung des Ahnennachweises Eine Teilung der Teilnehmer in gleich starke Scharen war beim Buhurt nicht unbedingt notwendig Er konnte ja auch ein Formationsritt ohne Kampfcharakter sein Beim Turnei wurden die Krieger meist nach Nationen oder Lehnsverbanden aufgeteilt manchmal auch ausgelost Insgesamt war das Turnei wesentlich starker reglementiert als der Buhurt Sicherlich gab es jedoch zahlreiche Zwischenformen die jeweils neu ausgehandelt wurden Die meisten kleineren regionalen Kampfspiele des Mittelalters waren wohl eher Buhurte Ein Landes oder Lehnsherr konnte eigentlich kein Interesse daran haben dass sich seine Ritterschaft in gefahrlichen Turnieren gegenseitig dezimierte Auf der anderen Seite beteiligten sich auch zahlreiche Hochadelige an diesen Schlachtsimulationen und Einzelkampfen Der Ritterstand versuchte zahlreiche Elemente der adligen Hochkultur in sein Leben zu integrieren Aber auch der Hochadel ubernahm viel von der Lebensweise seiner oft aus der Unfreiheit aufgestiegenen ritterburtigen Vasallen Das Turnierwesen veranschaulicht ein dichtes Geflecht gegenseitiger Abhangigkeiten dessen Grundlage der Feudalismus war Wenn man den Buhurt als die altere Turnierform ansieht erklart sich auch die unterschiedliche Definition des Begriffes in den Schriftquellen Ursprunglich bezeichnete man offenbar alle Gruppenmanover von Reiterverbanden als Buhurte die reale Schlacht wie auch die Simulation und den Formationsritt Erst nach der Ubernahme des franzosischen reglementierten Turneis scheint der Begriff Buhurt meist nur noch die relativ ungefahrlichen Massenturnierformen zu definieren Ab dem 13 Jahrhundert begann man auch beim Turnei und dem Tjost mehr auf die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer zu achten Die Schwerter wurden zunehmend nicht mehr scharf geschliffen oder durch Waffen aus Holz oder Fischbein ersetzt Beim Lanzenkampf verringerte ein Turnierkronlein die Verletzungsgefahr erheblich Das Turnier verlor immer mehr seinen Charakter als militarische Ubung Die Massenturnierformen wichen mehr und mehr dem Schaukampf zwischen einzelnen Kriegern dem Tjost Auch dieser attraktivste Turnierteil wurde entscharft Man begnugte sich oft mit dem Bemuhen die eigene Lanze am Schild des Gegners zu brechen anstatt ihn aus dem Sattel zu stossen Verfahren BearbeitenDer Buhurt war wie das Turnei und der Tjost Bestandteil eines Turniers und als eine Art Schlachtsimulation auch Vorbereitung auf den Einsatz im Krieg Ein Knappe konnte sich seine Sporen notwendige Bewahrungsproben zur Erlangung der Ritterwurde deren ausseres Zeichen die Sporen waren ausser im Feld auch hier verdienen Buhurt Bearbeiten Der tatsachliche Ablauf eines Buhurtes ist weitgehend spekulativ Moglicherweise handelte es sich um eine Art Vorspiel zum eigentlichen Turnei an dem auch altere und angstlichere Ritter und Knechte teilnehmen konnten Wahrscheinlich wurden verschiedene relativ harmlose Reiterspiele unter diesem Begriff zusammengefasst Unter Fachleuten ist umstritten ob beim Buhurt Sieger bestimmt wurden geschlossene Verbande gegeneinander antraten und stumpfe Waffen eingesetzt wurden Vil ritterlich wart der antphanc vor miner herberg was gedranc von einem buhurt der was groz mit schilden vil manc grozer stoz wart da gestozen daz ist war von Kuenringen min her Hadmar enpfie mich mit eim buhurt da da wart groz hurten niht vermiten die jungen da nach brise riten Ulrich von Lichtenstein Vrouwen dienest Frauendienst 1255 Diese Schilderung eines Buhurtes deutet darauf hin dass bei diesem ritterlichen Kampfspiel Preise und Beute errungen werden konnten und hier durchaus sehr ruppig gekampft wurde Im mittelhochdeutschen Prosa Lancelot Heidelberger Handschrift wird auch der kriegerische Lanzenkampf zwischen zwei verfeindeten Heeresgruppen als Buhurt angesprochen Diese Definition findet sich ahnlich in weiteren Quellen Der Begriff bezeichnete also offensichtlich durchaus unterschiedliche Aktivitaten grosserer Reiterverbande den Ernstfall ebenso wie die Militarparade zu Pferd Im Turnierzusammenhang galt der Buhurt jedoch als die ungefahrlichste Form des ritterlichen Kampfspieles Turnei Bearbeiten Die Kampfgruppen unterschieden sich oft durch verschiedenfarbige Stoffbander und wurden per Losverfahren aus den beteiligten Rittern zusammengestellt Teilweise rekrutierten sie sich aus sogenannten Turniergemeinschaften Waren so die Gruppen gebildet wurden die Zahl der Kampfe und der Siegespreis festgelegt Oft wurden vom besiegten Ritter Pferde Rustung und Waffen an den Gewinner ubergeben aber auch Losegeldzahlungen konnten ausgehandelt werden So manche Niederlage konnte armeren Rittern die wirtschaftliche Existenz kosten Nur besonders wohlhabende Gewinner konnten es sich leisten dem Verlierer sein Hab und Gut zu lassen und auf ein Losegeld zu verzichten Unter der Fuhrung je eines Hauptmannes ritten beide Gruppen aufeinander zu bildeten Gruppen und Zweikampfe und versuchten durch geschickten Umgang mit dem Pferd schnelles Wenden Drehen etc und Einsatz der Waffe oder der Hande den Gegner vom Pferd zu stossen Dabei wurde durch lautes Rufen und Larm beim Aufeinanderprallen eine Kampfatmosphare erzeugt Oft verliefen die Turniere so blutig und chaotisch dass Herrscher wie Eduard I Verhaltensgebote aufstellen mussten Dort heisst es Kein Ritter oder Knappe der auf dem Turnier dient soll ein spitzes Schwert tragen oder einen spitzen Dolch oder Stab oder Kolben nur ein Breitschwert zum Turniergebrauch 2 Zu Hochzeiten im 12 Jahrhundert konnte ein Ritter alle 2 Wochen an einem Turnier teilnehmen Professionelle Ritter wie William Marshall der am Ende seiner Karriere uber 500 Ritter gefangen genommen haben soll konnten zu reichen und angesehenen Mannern werden 3 Haufig kam es zu Verletzungen durch Sturze vom Pferd einen Hitzschlag oder Hiebe und Stiche von Waffen Erst im 13 Jahrhundert wurden die Lanzen mit Kronen bestuckt und die Schwerter abgestumpft Der beim Buhurt und Turnei oft verwendete Kampfruf hurta drauf ist die etymologische Wurzel des Adjektives hurtig 4 Buhurt als Sport BearbeitenBuhurt oder Melee wird heute als Sport ausgeubt In der International Jousting League sind ca 300 Mitglieder aus 21 Staaten organisiert 5 In Deutschland ist die International Jousting League mit der Deutschen Tjostvereinigung vertreten 6 Weblinks BearbeitenLexikon GeschichteLiteratur BearbeitenBeate Ackermann Arlt Das Pferd und seine epische Funktion im mittelhochdeutschen Prosa Lancelot Arbeiten zur Fruhmittelalterforschung 19 de Gruyter Berlin u a 1990 ISBN 3 11 011882 3 Zugleich Munster Universitat Dissertation 1986 Richard Barber Juliet Barker Tournaments Jousts Chivalry and Pageantry in the Middle Ages Boydell Press Woodbridge 1989 ISBN 0 85115 470 0 Bjorn Bohling Mittelalterliche Ritterturniere Darstellung der Entwicklung des europaischen Turnierwesens im Hoch und Spatmittelalter GRIN Munchen 2007 ISBN 978 3 638 68865 9 Joachim Bumke Hofische Kultur Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter dtv 4442 2 Bande 3 Auflage Deutscher Taschbuchverlag Munchen 1986 ISBN 3 423 04442 X Peter Czerwinski Die Schlacht und Turnierdarstellungen in den deutschen hofischen Romanen des 12 und 13 Jahrhunderts Zur literarischen Verarbeitung militarischer Formen des adligen Gewaltmonopols Berlin 1975 Berlin Freie Universitat Dissertation 1975 Josef Fleckenstein Hrsg Das ritterliche Turnier im Mittelalter Beitrage zu einer vergleichenden Formen und Verhaltensgeschichte des Rittertums Veroffentlichungen des Max Planck Instituts fur Geschichte 80 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1985 ISBN 3 525 35396 0 Alexander von Gleichen Russwurm Der Ritterspiegel Geschichte der vornehmen Welt im romanischen Mittelalter Hoffmann Stuttgart 1918 Volker Honemann Hrsg German narrative literature of the twelfth and thirteenth centuries Studies presented to Roy Wisbey on his sixty fifth birthday Niemeyer Tubingen 1994 ISBN 3 484 10219 5 Peter Jezler Peter Niederhauser Elke Jezler Hrsg Ritterturnier Geschichte einer Festkultur Begleitbuch zur Ausstellung Ritterturnier Geschichte einer Festkultur Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Quaternio Luzern 2014 ISBN 978 3 905924 23 7 Werner Paravicini Die ritterlich hofische Kultur des Mittelalters Enzyklopadie deutscher Geschichte 32 2 Auflage Oldenbourg Munchen 1999 ISBN 3 486 55009 8 Ursula Peters Frauendienst Untersuchungen zu Ulrich von Lichtenstein und zum Wirklichkeitsgehalt der Minnedichtung Goppinger Arbeiten zur Germanistik 46 Kummerle Goppingen 1971 Zugleich Berlin Freie Universitat Dissertation 1970 Andreas Schlunk Robert Giersch Die Ritter Geschichte Kultur Alltagsleben Begleitbuch zur Ausstellung Die Ritter im Historischen Museum der Pfalz Speyer Theiss Stuttgart 2003 ISBN 3 8062 1791 2 Einzelnachweise Bearbeiten Bjorn Bohling Ritterturniere im Mittelalter 3 2 2 Reaktionen der Kirche und der Monarchie auf Turniere Medieval Sourcebook Statuta Armorum The Statutes of Arms c 1260 Eine andere Version bei David Crouch Tournament Hambledon and London London u a 2005 ISBN 1 85285 460 X S 201 Joachim Ehlers Die Ritter Geschichte und Kultur Beck sche Reihe 2392 Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 50892 8 S 82 ff Duden Etymologie Herkunftsworterbuch der deutschen Sprache Der grosse Duden 7 Bibliographisches Institut Mannheim 1963 S 278 International Jousting League Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot users skynet be abgerufen am 6 Mai 2012 Deutsche Tjostvereinigung abgerufen am 6 Mai 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buhurt amp oldid 232182197