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Blatobulgium Birrens oder Birrens Fort auch Birrenwork Fort war ein romisches Kastell in Schottland Caledonia in der Grafschaft County Dumfries Shire Council Dumfries and Galloway Es war eines der Kastelle zur Vorfeldsicherung des Hadrianswalls In der Nahe wurden auch die Reste von vier nur temporar genutzten romischen Marschlagern entdeckt noch weitere nur kurzzeitig verwendete Lager gab es in einiger Entfernung Kastell BirrensAlternativname Blatobulgium BaltobulgioLimes BritannienAbschnitt Strecke 2 Hadrianswall Vorposten Datierung Belegung A Zeit des Agricola B hadrianisch bis ins 3 Jh Typ KohortenkastellEinheit A unbekanntB a Vexillationes Bautrupps derLegio VIII Augusta Legio XXII Primigenia B b Cohors I Nervana GermanorumCohors II TungrorumGrosse A 1 32 haB a 1 65 haB b 2 1 haBauweise Holz und TorfziegelErhaltungszustand noch oberirdisch sichtbarOrt BirrensGeographische Lage 55 3 53 7 N 3 13 27 9 W 55 064922 3 22442 Koordinaten 55 3 53 7 N 3 13 27 9 W hfVorhergehend Castra ExploratorumsudostlichMunzportrat des HadrianBefundskizze des antoninischen Kastells mit Innenbauten das Gebaude in der Mitte sind die PrincipiaBlick auf das Kastellareal und die Uberreste der WestmauerMunzpragung As des Claudius zu Ehren der Legio V Alaudae und Legio VIII AugustaSkizze des Fortuna Weihesteins Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Funktion 2 Name 3 Forschungsgeschichte 4 Kastell 5 Innenbauten 6 Garnison 7 Marschlager 8 Vicus 9 Tempelbezirk 10 Denkmalschutz und Fundverbleib 11 Literatur 12 Weblinks 13 AnmerkungenLage und Funktion BearbeitenDas Kastell liegt in den Central Lowlands nordlich von Bowness on Solway 2 5 Kilometer ostlich Ecclefechan auf dem Gebiet der Gemeinde Parish Middlebie 1 Das Areal wurde nie modern uberbaut und ist daher im Gelande noch sehr gut auszumachen Vom Sudwall ist heute nichts mehr sichtbar nahert man sich der Kastellflache vom Suden kann man aber die Uberreste der nordlichen Befestigungen des Kastells immer noch leicht erkennen die sich hinter einer mit Ginsterbuschen bewachsenen Boschung oberhalb des Flussufers entlangziehen Nordlich des Hadrianswall angelegt diente es als Beobachtungsposten sowie zur Uberwachung einer Romerstrasse die von Carlisle Luguvalium aus ins sudliche Schottland und in Richtung Osten nach Rutupiae fuhrte Das Kastell lag im Stammesgebiet der Selgovaen und dadurch an einer entscheidenden strategischen Position die es ermoglichte das Vorfeld am westlichen Ende des Hadrianswalles und damit auch die Kuste des Solway Firth zu kontrollieren Der Wall ist die bekannteste Befestigung des Limes Britannicus Name BearbeitenDer antike Name des Kastells Blatobulgium bedeutet ubersetzt wahrscheinlich Blumenhugel oder auch Mehlsack 2 Er findet sich im Itinerarium Antonini aus dem 2 Jahrhundert n Chr in dem es u a heisst an der Route von den Verschanzungen bis zum Hafen von Rutupiae 481 milia passum d h 481 romische Meilen vom Hadrianswall bis nach Richborough am Armelkanal im heutigen County of Kent Laut Itinerarium befand sich Blatobulgio rund zwolf romische Meilen von Castra Exploratorum Netherby Cumbria entfernt ebenfalls ein Stutzpunkt der noch in den Lowlands lag Eventuell steht auch der heutige Ortsname Birrens mit dem Kastell oder einer keltischen Hugelfestung sog Hill fort im ursachlichen Zusammenhang Dieser Name kommt in verschiedenen Varianten Birren Burran Burrance Burian in dieser Region recht haufig vor und bezeichnet meist befestigte Siedlungen 14 davon allein in Dumfries Shire Der Ursprung des Wortes selbst konnte sich aus dem irischen boirean ausgesprochen als burran ableiten das grosser Felsen oder auch steiniger felsiger Platz bedeutet 3 Wahrscheinlicher ist jedoch dass es vom angelsachsischen Wort byrgene oder byrigen fur Grabstatte monument oder auch Grabhugel Tumulus herruhrt Forschungsgeschichte BearbeitenDas Kastell ist heute zum grossten Teil erforscht Einzelne Inschriftenfunde sind schon seit dem 18 Jahrhundert bekannt Der erste Bericht uber das Kastell stammt von seinem Entdecker Alexander Gordon Er beschreibt die Anlage darin als rechteckig befestigt durch vier Graben und Erdwalle Ein Teil sei aber vom Fluss Water of Mein and Haughill Burn weggerissen worden Weiters fand er ausgehohlte langrechteckige Steinblocke vor die wohl einst Bestandteile einer Abflussrinne fur die Ableitung von Regen oder Grundwasser waren Die Reste eines Gewolbes waren an der Sudseite des Areals erkennbar wahrscheinlich der Keller eines grosseren Gebaudes Gordon fand auch einen Stein mit einer allerdings stark verwitterten Inschrift vor Die ersten systematischen Ausgrabungen wurde von der Society of Antiquaries of Scotland im Sommer und Herbst 1895 durchgefuhrt Die bislang umfangreichsten Untersuchungen wurden in den Jahren 1960 bis 1967 initiiert Wahrend der Ausgrabungen in Birrens kamen u a Bestandteile einer Ballista zutage die vermutlich in die Mitte des 2 Jahrhunderts zu datieren sind Man nimmt an dass die Garnison auch an diesen Waffen ausgebildet wurde wahrscheinlich in einem Kastell bei Burnswark das unmittelbar in der Nahe lag und als Ausbildungslager diente Weiters wurde eine grosse Anzahl an reich dekorierter sudgallischer Keramik geborgen die ausnahmslos in die antoninische Periode datiert werden konnte Keramik aus flavischer Zeit konnte hingegen nicht nachgewiesen werden 4 Kastell BearbeitenDas fruhe ca 1 32 ha grosse Kastell konnte schon unter Gnaeus Iulius Agricola im spaten 1 Jahrhundert gegrundet worden sein wahrscheinlich im Zuge seiner Feldzuge in Schottland Zur Zeit Hadrians 117 138 n Chr vergrosserte man es auf ca 1 65 ha nach einer undatierten Inschrift zu schliessen moglicherweise von Soldaten der Legio XX Um 150 n Chr wurde es abermals durch ein Feuer zerstort Sein Nachfolgerbau wurde 158 n Chr von der II Tungrerkohorte unter Iulius Verus mehrmals umgebaut und dabei auf 2 1 ha vergrossert moglicherweise war daran auch ein Bautrupp der in Eboracum York stationierten Legio VI Victrix beteiligt Die neuen Gebaude waren allerdings von schlechterer Qualitat als ihre Vorganger wurden aber bis in das spate 2 Jahrhundert kontinuierlich genutzt Im Gegensatz zu den benachbarten Lagern bei High Rochester und Bewcastle wurde es Ende des 2 Jahrhunderts wieder aufgegeben vermutlich um 184 n Chr Epigraphische Funde und Munzfunde deuten an dass es aber im fruhen 3 Jahrhundert n Chr wieder fur kurze Zeit von romischen Soldaten besetzt wurde Das Lager hatte einen standardmassigen im Norden leicht nach Sudwesten verzogenen quadratischen Grundriss mit abgerundeten Ecken Der Wall war von insgesamt vier Toren durchbrochen Die Befestigungen waren ausschliesslich in Holz Torf Bauweise errichtet eine spatere Verstarkung durch eine vorgesetzte Steinmauer konnte nicht nachgewiesen werden Das Kastell war zusatzlich mit bis zu sechs Graben umgeben Die sudostliche Lagerecke wurde im Laufe der Jahrhunderte von einem nahen Fluss den Middlebie Burn abgeschwemmt Das ausgedehnte Grabensystem und der Erddamm eines Torweges sind im Nordteil noch erkennbar einzelne verstreute Bausteine markieren die Position des einstigen Westtores 5 Innenbauten BearbeitenDie meisten Uberreste der Innenbebauung sind heute wieder verschuttet ausgenommen an der Sud Ost Ecke hier sind noch die Reste von steinernen Fundamenten erkennbar sie gehoren zu Gebauden der retentura d h der hintere Teil des Lagers Nachgewiesen werden konnten die Principia das Praetorium Mannschaftsbaracken sowie drei Lagerhauser Horreum und wahrscheinlich auch die Reste des Lagerhospitals Im Kastell der hadrianischen Periode waren fast alle Innenbauten aus Holz mit Ausnahme der Zentralgebaude die in Steinbauweise errichtet wurden Garnison BearbeitenFolgende Einheiten sind fur Blatobulgium bekannt bzw haben sich dort fur eine gewisse Zeit aufgehalten Zeitstellung Truppenname Bemerkung1 Jahrhundert n Chr Legio octavia Augusta die achte Legion des Augustus Legio viginti secunda Primigenia die zweiundzwanzigste Legion die Erstgeborene Nur ein Inschriftenstein aus Birrens nennt diese zwei Legionen die nur fur eine kurze Zeitspanne auf der Insel stationiert waren Man weiss dass die Legio VIII im Jahre 43 n Chr Kaiser Claudius bei seinem zweiwochigen Aufenthalt in Britannien begleitete und dann mit ihm wieder auf den Kontinent zuruckkehrte Sie wird auch auf einem Militardiplom aus Britannien genannt Uber die Aktivitaten der Legio XXII in Britannien ist ansonsten nichts bekannt sie wird aber auch noch auf einem anderen Inschriftenstein erwahnt der an einen bislang unbekannten Fundort in Schottland geborgen wurde 6 1 Jahrhundert n Chr Cohors Primae Nervana Germanorum milliaria equitata die erste teilberittene Kohorte der germanischen Nervii Diese Einheit war die erste durch eine Inschrift im fruhantoninischen Blatobulgium nachweisbare Garnisonseinheit Es handelte eine 1000 Mann starke gemischte Truppe aus Infanteristen und Reitern Ihre Soldaten wurden in der Gallia Belgica im Gebiet zwischen Maas und Schelde im Norden und Westen des heutigen Belgien rekrutiert Diese Einheit stiftete einen Weihealtar fur die Gottin Fortuna und einen Altar fur Jupiter Ein weiterer stark beschadigter Altarstein tragt ebenfalls eine Widmung dieser Einheit Diese Einheit ist auch bekannt von einem nicht exakt zu datierenden Altarstein aus Aballava Burgh by Sands Cumbria und einem Altar des Cocidius aus Castra Exploratorum Netherby Cumbria der auch noch auf einen anderen Stationierungsort Fanum Cocidi Bewcastle Cumbria hinweist 7 1 bis 2 Jahrhundert n Chr Cohors secunda Tungrorum Millaria Equitata coram laudata die zweite teilberittene Kohorte der Tungrer romische Burger 1000 Mann stark offentlich belobigt Sie ist die zweite sicher nachgewiesene Einheit fur das Kastell Birrens und zahlte ca 1000 Mann Ursprunglich rekrutierte sie sich wohl aus dem Stamm der Tungerer der zur damaligen Zeit im ostlichen Belgien ansassig war Die Tungrerkohorte wird auf nicht weniger als neun Inschriften aus dem Kastell oder seinem Umfeld erwahnt Die Truppe durfte also uber eine langere Zeit hier stationiert gewesen sein bevor sie entweder in einer Schlacht aufgerieben oder wieder abgezogen und an einen anderen Ort versetzt wurde Die Einheit wurde in dieser Zeit auch immer wieder durch Rekruten aus anderen Stammen aufgefullt viele von ihnen z B Raeter werden ebenfalls in den Inschriften erwahnt Zwei mutmassliche Inschriften aus Birrens wurden auch in der Abtei von Hoddom ca 5 km entfernt entdeckt 8 Marschlager BearbeitenVier romische Marschlager konnten rund um Birrens nachgewiesen werden zwei nahe Middlebie und die anderen beiden bei Kirkpatrick Fleming nicht weit von der heutigen Strasse entfernt in Richtung Sud Ost 9 Birrens 1 Broadlee 114 m Birrens 2 Mein Water 290 m Birrens 3 Johnstone Hall 229 335 m 18 9 ha Birrens 4 Abmessungen unbekannt Eine weitere romische Befestigung befand sich bei Burnswark auf dem Brunswark Hill uber der Strasse Richtung Nordwesten 10 Vicus BearbeitenBei einer geophysikalischen Untersuchung im nordlichen Umfeld des Kastells im Jahre 1996 konnten die Reste eines Gebaudes mit Innenhof wahrscheinlich eine Herberge mansio nachgewiesen werden Es gibt auch Hinweise dafur dass das Lagerbad ausserhalb der Befestigungen im Suden am Ufer des Flusses lag Die meisten Spuren des Vicus konnten nordlich des Kastells nachgewiesen werden romerzeitliche Kulturschichten fanden sich auch noch unterhalb des Erdwalles des antoninischen Kastells direkt neben dem Areal des hadrianischen Kastells Weitere zivile Spuren wurden auch noch im Nordwesten des Areals beobachtet Einige Inschriften aus Birrens erwahnen auch Zivilisten wie z B den Freigelassenen Celerund Flavia Baetica Ehefrau des Bassus ein Zenturio der Cohors II Tungorum dessen Grabstein von seinem Sohn Afutianus der im Kastell lebte gesetzt wurde Eine Frau namens Magunna dem Namen nach vermutlich eine Einheimische stiftete einen Altar fur Iupiter Dolichenus Vermutlich lebte sie im Lagerdorf Weiters ist ein Mann namens Cistumucus bekannt der ursprunglich aus Locus Maponi stammte ca 16 km westlich von Birrens entfernt das heutige Lochmaben Dort stand ein Tempel fur den Gott Maponus Cistumuci lo co Maboni allerdings ist nicht ganz geklart ob die Erwahnung des Maponus lediglich die Herkunft des Stifters angeben oder die Gottheit als Begunstigten nennen soll Cistumucus war vielleicht ein einheimischer Handler Die hier sicherlich auch vorhandenen Graberfelder wurden bis dato noch nicht lokalisiert 11 Tempelbezirk BearbeitenEin Plan aus dem Jahre 1793 zeigt eine etwas hoher gelegene Einfriedung Annexe westlich des Kastells 1939 durchgefuhrte Bodenuntersuchungen brachten insgesamt zwei von Doppelgraben umgebene Areale zum Vorschein Wahrscheinlich durchlief dieser Komplex ahnlich wie beim Kastell mehrere Bauphasen Wahrend der Ausgrabungen von 1962 bis 1967 konnten an der Ostseite des Kastells keinerlei Befestigungen entdeckt werden Eines der vier rund um Birrens nachgewiesenen Marschlager lag zwar etwas weiter nordlich der Anlage scheint mit dem Annexe aber in keinerlei Zusammenhang stehen Beide durften zeitgleich mit dem Lager entstanden sein Im 19 Jahrhundert wurden auch Fundamente eines Steingebaudes im sudlichen Teil der Anlage beobachtet Die ersten drei Inschriftensteine wurden 1731 gefunden Eine dieser Inschriften befand sich auf einem Altar der von einem gewissen Amandus einem Architekten der Brigantia der Schutzgottin des nordbritannischen Stammes der Briganten gewidmet worden war Fragmente einer etwas grosseren Statue konnten ebenfalls entdeckt werden Die Figurengruppe stand offensichtlich in einem Tempelbau der ca 36 12 englische Fuss mass Ein weiterer von Soldaten der Cohors II Tungrorum gestifteter 1810 aufgefundener Altar war der Gottin Minerva geweiht Drei weitere Altare wurden zwei Jahre spater entdeckt Sie waren den Gottheiten Ricagambeda Mars sowie dem Siegergluck des Kaisers und allen Gottern und Gottinnen gewidmet Andere Weihealtare wahrscheinlich ebenfalls aus diesem Annexe waren Harimella und Viradecthis geweiht Es handelt sich bei diesem Gelande mit ziemlicher Sicherheit um den Tempelbezirk des Kastells 12 Denkmalschutz und Fundverbleib BearbeitenDie Fundstelle steht unter dem Schutz der Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland und wird vom Solway Heritage Archaeologist betreut Der Lagerbereich ist ein Bodendenkmal Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde sind an die o a Denkmalbehorde zu melden Statuen und Inschriftensteine wie z B der Grabstein des Afutianus sind im Dumfries Museum zu besichtigen andere Funde werden im National Museum of Antiquities of Scotland ausgestellt Literatur BearbeitenEric Birley The excavations in Birrens 1936 37 In PSAS 72 1938 S 275 347 David Christison An account of the excavations at Birrens In PSAS 30 1896 S 81 204 Osbert Crawford The Topography of Roman Scotland North of the Antonine Wall Cambridge 1949 Robin George Collingwood R P Wright The Roman Inscriptions of Britain Oxford 1965 RIB Guy de la Bedoyere Hadrians Wall History and Guide Tempus 1998 ISBN 0 7524 1407 0 S 125 126 Nic Fields Hadrian s Wall AD 122 410 Osprey Fortress 2 Oxford 2003 ISBN 1 84176 430 2 S 44 B R Hartley The Roman Occupation of Scotland In Britannia III 1972 S 1 55 Michael Rathmann Wahrnehmung und Erfassung geographischer Raume in der Antike Zabern 2007 ISBN 978 3 8053 3749 6 S 186 A und R Ritchie Scotland An Oxford Archaeological Guide 1998 Anne S Robertson Birrens Blatobulgium Dumfriesshire and Galloway Natural History and Antiquarian Society 1975 ISBN 0 9504521 0 6 Anne S Robertson The Roman in North Britain the coin evidence Edinburgh 1975 Chris Scarre Chronicle of the Roman Emperors Thames amp Hudson London 1995 John Kenneth St Joseph Air reconnaissance of Northern Britain 1951 In Journal of Roman Studies 41 S 52 ff Albert Rivet Colin Smith The Place Names of Roman Britain London 1979 S 268 269 Weblinks Bearbeitenscotlandsplaces englisch Scheduled Monument Eintrag In Historic Environment Scotland Abgerufen im 1 Januar 1 englisch Eintrag zu Blatobulgium in Canmore der Datenbank von Historic Environment Scotland englisch Eintrag auf Tynedale U3A Hadrian s Wall GroupAnmerkungen Bearbeiten Karte Blatobulgium mit den 4 Marschlagern Mein Water Broadlee und Johnstone Hall Memento des Originals vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www streetmap co uk Guy da Bedoyere 1998 S 126 Christison 1896 D Christison 1896 S 81 204 Weitere Kampagnen fanden in den 1930er Jahren statt Eric Birley 1938 S 275 347 A Robertson 1975a RIB 2114 RIB 2110 AE 1897 59 Gnaeus Iulius Verus war 158 n Chr Statthalter von Britannien RIB 2112 RIB 2113 A Robertson 1975b S 382 Tafel A II RIB 2091 E Birley 1938 S 279 Toynbee 1964 S 175 176 RIB 2216 RIB 2426 1 RIB 2116a Britannia 23 1992 S 318 RIB 2041 RIB 2116 RIB 966 RIB 2093 Altarstein Foto 1 2 Vorlage Toter Link www1 ku eichstaett de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis RIB 2097 RIB 2092 J K St Joseph Air Reconnaissance of North Britain in Journal of Roman Studies 41 1951 S 57 58 sowie Britannia 28 1997 S 410 411 Abb 8 55 5 48 9 N 3 16 41 1 W 55 096911 3 278089 Karte Brunswark Hill Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www streetmap co uk R Stuart 1965 S 123 124 A Robertson 1975a S 78 St Joseph 1951 S 57 AE 1968 254 A S Robertson 1964 1965 1966 1967 R P Wright 1968 RIB 2094 RIB 2099 Plan von 1793 Pl XXIV Crawford 1949 S 285 6 1946 St Joseph 1951 S 57 8 A Robertson 1975a S 78 80 Lukis 1887 S 392 395 RIB 2091 RIB 2102 RIB 2103 Gough s edit Camden III 1789 S 323 Pl XXIII 3 und IV 1806 S 61 Pl 14 Clerk Dissertatio 1750 S 5 6 RIB 2104 Foto eines Abklatsches 1 2 Vorlage Toter Link www1 ku eichstaett de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis CIL 8 1072 RIB 2107 RIB 2100 RIB 2109 CIL 7 1065 RIB 2096 CIL 7 1073 RIB 2108 Hadrianswall Vorpostenkastelle Kastell Habitancum Risingham Kastell Bremenium High Rochester Kastell Fanum Cocidi Bewcastle Castra Exploratorum Netherby Kastell Blatobulgium Birrens Itinerarium Antonini Stationen Route Iter II Vom Wall zum Hafen von Ritupiae Distanz 481 Romische Meilenvon Blatobulgium Birrens 12nach Castra Exploratorum Netherby 12nach Luguvalium Carlisle 12nach Voreda Old Penrith 14nach Bravoniacum Kirkby Thore 13nach Verterae Brough 13nach Lavatrae Bowes 14nach Cataractonium Catterick 16nach Isurium Aldborough 24nach Eboracum York Standort der Legio VI Victrix 17nach Calcaria Tadcaster 9nach Cambodunum Slack 20nach Mamucium Manchester 18nach Condate Northwich 18nach Deva Chester Standort der Legio XX Valeria Victrix 20nach Bovium Tilston 10nach Mediolanum unbekannt 20nach Rutunium Harcourt Park 12nach Viroconium Wroxeter 11nach Uxacona Redhill 11nach Pennocrucium Penkridge 12nach Letocetum Wall 12nach Manduessedum Mancetter 16nach Venonae High Cross 12nach Bannaventa Norton 17nach Lactodurum Towcester 12nach Magiovinium Fenny Stratford 17nach Durocobrivae Dunstable 12nach Verulamium St Albans 12nach Sulloniacae unbekannt 9nach Londinium London 12nach Noviomagus unbekannt 10nach Vagniacae Springhead 18nach Durobrivae Rochester 9nach Durolevum unbekannt 13nach Durovernum Canterbury 12zum Hafen von Ritupiae Richborough 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blatobulgium amp oldid 234674201