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Die Bezeichnungen fur Homosexualitat oder Bezeichnungen fur uberwiegende oder teilweise gleichgeschlechtliche Zuneigung an sich und vor allem die verschiedenen Personenbegriffe sind aus verschiedenen Grunden entstanden beruhen oft auf einem Konzept und unterschiedlichen Zuschreibungen Von Homosexualitaten oder auch Bisexualitaten in der Mehrzahl spricht man laut Haeberle immer dann wenn man anerkennt dass es verschiedene soziale Konzepte in verschiedenen Kulturen fur gleichgeschlechtlich Empfindende gab und gibt und diese sich im Laufe der Geschichte verandern 1 Inhaltsverzeichnis 1 Deutungshoheit moderner Begriffe 2 Begriffe im Laufe der Geschichte 2 1 Bis Anfang des 19 Jahrhunderts 2 2 Aufkommen der Bewegung 2 3 Nachkriegszeit 3 Juristische Texte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDeutungshoheit moderner Begriffe BearbeitenDie Erschaffung der Begriffe Urning Homosexueller oder die Verwendung des Begriffs drittes Geschlecht war eine Reaktion auf konkrete soziale Unterdruckung und erfolgte durch die Initiativen gegen die gesetzlichen Verbote direkt im juristischen Kontext Homosexueller setzte sich dann trotz semantischer Probleme durch und wurde vor allem im medizinisch wissenschaftlichen Kontext verwendet und verbreitet der auch einige Verfahren zur Therapie bereitstellte und manchmal auch unter Druck oder sogar Zwang umsetzte Um begrifflich diesem kuhlen Umfeld zu entfliehen und auch als Provokation wurde die Verwendung der ehemals rein umgangssprachlichen Begriffe schwul und lesbisch als Selbstbezeichnung forciert Man fuhlt sich heute aber ebenso durch die Ausdrucke homosexuell oder gleichgeschlechtlich angesprochen und diese werden auch verwendet wenn beide Geschlechter gemeint sind und man kein Kofferwort verwenden will Der Sexologe John Gagnon erklart und fordert folgendes Erforderlich ist die dauernde Anerkennung der Tatsache dass Sprachgebrauch und Deutung im wahrsten Sinne Akte der sozialen Kontrolle sind dass Homosexueller und Homosexualitat Etiketten darstellen die einigen Personen und ihrem Verhalten von anderen Personen aufgezwungen worden sind und dass diese Etikettierung das Recht der letzteren begrundete den ersteren die Entstehung Bedeutung und den moralischen Wert ihres Verhaltens zu erklaren John Gagnon Gender Preference in Erotic Relations The Kinsey Scale and Sexual Scripts 1990 zitiert nach Haeberle 1 Begriffe im Laufe der Geschichte BearbeitenBis Anfang des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Anfang des 19 Jahrhunderts gab es nur meist sehr abwertende Ausdrucke fur gleichgeschlechtlichen Sex und gleichgeschlechtliche Anziehung Die meisten waren umgangssprachlich ein paar wurden auch in der Wissenschaft verwendet in der Belletristik kam es selten vor und wurde meist umschrieben Viele Begriffe enthielten recht direkte Anspielungen auf die vermutete sundige sexuelle Haupt Praktik Manchmal wurden sie nur in Latein oder Griechisch geschrieben um nicht Ungebildete oder Kinder zu verderben So sind etwa im Deutschen Worterbuch der Bruder Grimm Bedeutungserklarungen fur schwul und schwuler in griechisch geschrieben schwul paiderastein paiderastein schwuler o paiderasths ho paiderastes 2 In fruheren Zeiten hingen die erlaubten Themen und die Art auf die sie behandelt werden konnten aufgrund der Zensur davon ab fur welchen Personenkreis ein Buch geschrieben wurde Die Bezeichnung Sodomie mit der Ableitung Sodomit Plural und auch ugs Singular Sodomiter war bis in die Neuzeit hinein weit verbreitet Uber die Jahrhunderte machte dieser Begriff einen Bedeutungswandel durch Der vormoderne Fokus des Begriffs war im weitesten Sinn dabei auf als jede von der vaginalen Penetration durch einen Mann abweichend postulierte Sexualpraktik gerichtet dies konnte neben gleichgeschlechtlichem Verkehr gleichermassen Onanie Zoophilie Masturbation Verkehr zwischen den Schenkeln sowie Anal und Oralverkehr betreffen Um 850 wurde der Begriff im Pseudoisidor von Benedictus Levita Autor der dortigen Capitularia Benedicti Levitae von Levita gefalschte karolingische Kapitularien auf jegliche Sexualhandlungen ausgeweitet die nicht der Kinderzeugung dienten inklusive etwa Analverkehr der Reiterstellung und der Selbstbefriedigung und damit fur widernaturlich erklart wurden ein spater von Thomas von Aquin in der Summa theologica wiederholtes und bekraftigtes Argument Im Hochmittelalter schliesslich galt Sodomie durch die haufige gemeinsame Verwendung unter anderem in Anklageschriften quasi synonym zu Ketzerei oft auch zu Teufelsanbetung und Hexerei Aufgrund des Arguments der angenommenen Widernaturlichkeit wurde ab der fruhen Neuzeit die Sodomie auch als Sunde wider die Natur bzw Unkeusch heit wider die Natur eingedeutscht 175 Erst ab etwa der Mitte des 19 Jahrhunderts anderte sich allein im Deutschen die Bedeutung zur ausschliesslichen Bezeichnung fur Sexualhandlungen von Menschen mit Tieren Im Diskurs innerhalb der romisch katholischen Kirche begann dieser Bedeutungswandel nach dem Zweiten Weltkrieg Die Paderastie erlebte eine ahnliche Bedeutungsanderung Als der Begriff in der Neuzeit wieder aufkam bezeichnete er entgegen der ursprunglichen Bedeutung bei den alten Griechen vor allem Analverkehr auch heterosexuellen Parallel dazu existierte die neuzeitliche Eindeutschung Knabenschander die eindeutiger mannlich gleichgeschlechtlich konnotiert war aber offenbar nicht notwendigerweise mit einer bestimmten Alterspraferenz in Verbindung gebracht wurde Insbesondere wurde auch die lateinische Ubersetzung pedicatio der medizinische Fachbegriff fur Analverkehr Noch in den 1930ern schrieb die Polizei manchmal Paderastie als Verhaftungsgrund auf die Karteikarte eines Mannes der sich gleichgeschlechtlich betatigt hatte Fur die Frauen gab es die Tribadie oder tribadische Liebe aber auch die sapphische oder lesbische Liebe Diese Bezeichnungen waren nicht ganz so negativ unter Mannern oft eher erotisch besetzt Dafur spricht auch der recht haufige Zusatz Liebe Gleichgeschlechtliches Sexualverhalten wurde auch als unsprechliche stumme Sunde 3 bezeichnet 4 Fur beide Geschlechter gab es die sodomitische Sunde sowie die Unzucht wider die Natur Aufkommen der Bewegung Bearbeiten Mit Heinrich Hossli 1784 1864 begannen die Bemuhungen fur eine Akzeptanz der gleichgeschlechtlich Liebenden Hossli veroffentlichte sein erstes Buch im Jahr 1821 unter dem Titel Die Mannerliebe welche prinzipiell Mann und Frau haben konnen mit dem Zusatz der Griechen Weil ihm die bisher verwendeten Begriffe zu negativ erschienen fuhrte Karl Heinrich Ulrichs 1825 1895 1864 die fur Gleichgeschlechtliche geltenden Begriffe Uranismus Urning und Urninde und die fur Verschiedengeschlechtliche geltenden Begriffe Dioning Dioninge ein Um dieselbe Zeit nahmen sich die aufkommende moderne Medizin und die Nervenarzte immer mehr der menschlichen Nonkonformitaten an Karl Maria Kertbeny pragte 1868 das Begriffstripel Monosexual Homosexual und Heterosexual Richard von Krafft Ebing sorgte ab 1886 mit seiner Psychopathia sexualis fur eine grosse Verbreitung des Wortes Homosexualitat obwohl er meist von contraren Sexualempfindungen contrar sexualem Verkehr und Urning schreibt Im Jahr 1870 fuhrte Carl Friedrich Otto Westphal die Begriffe contrare Sexualempfindung und Contrarsexueller ein Daraus wurde auf dem Umweg uber Italienisch Franzosisch und Ruckubersetzung ins Deutsche die sexuelle Inversion und der Invertierte Auch der Begriff Geschlechtswahnsinn von dem Rechtsmediziner Johann Ludwig Casper war ein Versuch erst einmal neutrale Bezeichnungen zu finden In den folgenden Jahren waren die Begriffe Ulrichs Kertbenys und Westphals etwa gleich weit verbreitet 1914 merkte Magnus Hirschfeld an dass sich der Begriff Homosexualitat weitgehend durchgesetzt hat Er merkte aber auch zwei bis heute bestehende und bemerkbare grosse Nachteile des Begriffs an Die meistverwendeten Bedeutungen des Wortes homo in Bezug auf den Menschen sind die lateinischen Mann oder Mensch und nicht das griechische homos gleich Und der zweite Teil des Wortes stammt aus dem Lateinischen Dadurch wird homo sehr oft mit Mann gleichgesetzt Homosexualitat somit mit mannlicher Homosexualitat und es kommt meist bei heterosexuellen Menschen zu skurrilen Formulierungen wie Homosexuelle und Lesben Noch verhangnisvoller fand Hirschfeld den Umstand dass unter dem Eindruck der Endung sexuell das Wort vielfach nicht im Sinne gleichgeschlechtlicher Artung oder Orientierung erfasst und gebraucht wird sondern im Sinne einer sexuellen Handlung Die Bezeichnungen gleichgeschlechtlich Gleichgeschlechtlichkeit Gleichgeschlechtlicher tauchen erstmals in den Anfangszeiten der Sexualwissenschaft um 1900 auf Haufiger erscheinen sie ab 1910 nachdem der Eindruck entstanden war den vielen Fremdwortern fur Gleichgeschlechtlichkeit 5 hilflos ausgeliefert zu sein Es besteht deshalb die Moglichkeit dass die hybriden Worter Kertbenys ruckubersetzt wurden um sich der fachsprachlichen medizinischen Farbung zu entledigen In den Jahrbuchern um die Jahrhundertwende kam auch die Gleichgeschlechtlich veranlagten vor 6 Auch in Alfred Doblins Roman Berlin Alexanderplatz aus dem Jahr 1926 ist von den Gleichgeschlechtlichen die Rede Nachkriegszeit Bearbeiten Von etwa 1900 bis in die 1960er gab es auch in der Bewegung immer wieder Versuche passende und positive Begriffe zu finden von denen manche einen grosseren Bekanntheitsgrad erreichten Bleibtreu Ehrenberg weist 1981 darauf hin dass selbst der Gutwillige keinen wertneutraleren Begriff fur Homosexualitat kennt dieser aber das homosexuelle Individuum stark auf einen Teilaspekt die Sexualitat reduziert und dadurch einengt Selbst innerhalb der Lesben und Schwulenbewegung kam es zu Diskussionen Konfrontationen und dadurch Arbeitsbehinderungen weil es keinen wertneutralen Begriff gab 7 In der sechsbandigen Auflage des Grossen Duden 1976 1981 fugt die Redaktion die Bemerkung bes von Mann zu Mann hinzu In der achtbandigen Ausgabe 1993 1995 fehlt dieser Hinweis Ernest Borneman weist 1990 auf offentliche Umfragen hin wo die Mehrzahl der Deutschen glaubt dass Homosexualitat Geschlechtsverkehr unter Mannern bedeutet 8 Im selben Jahr weist das Worterbuch Richtige Wortwahl auf zwei verschiedene Verwendungen hin H wird in der mediz Fachsprache auf Manner und Frauen bezogen in der Alltagssprache dagegen nur auf Manner 9 Besonders trifft dies auf das Substantiv Homosexueller zu In einem 1946 erschienenen Artikel uber die Frage wie man sich denn nun benennen solle hielt Kurt Hiller auch die Bezeichnung Gleichgeschlechtlicher fur moglich gab aber zu bedenken dass er es fur nicht schon halt Und sprachlogisch stimmte es fur ihn nicht ganz da die Hingezogenheit keinen Ausdruck findet Auch Gleichgeschlechtlichkeit klang fur ihn schlecht und unklar 10 Trotz der Kritik Hillers ist das Wort Gleichgeschlechtlichkeit in einigen auch aktuellen Worterbuchern belegt Die Bezeichnung Gleichgeschlechtliche wird zwar selten aber doch gelegentlich verwendet In Osterreich waren die Aktivisten der Bewegung durch die 4 Paragraphen seit 1971 dauernd mit dem Begriff gleichgeschlechtlich konfrontiert und er wurde auch in anderem Kontext aktiv genutzt Heute ist es im gesamten deutschen Sprachraum weit verbreitet und wird vor allem als Adjektiv fur die nahere Bestimmung von Akt Anziehung Beziehung Erfahrungen Ehe Heirat Liebe Objekt Orientierte orientierte Menschen empfindende Menschen Orientierung Paar Partner Person Sexualitat und weiteres verwendet Fur die vielen unterschiedlichen Lebenskonzepte der heterogenen Gruppe der Homosexuellen der Bisexuellen aber auch der geneigten Heterosexuellen wird gerne der Begriff gleichgeschlechtliche Lebensweisen verwendet Gerne auch bei Funktionen Beauftragter fur Dienststellen Beratungsangeboten und vielem mehr Gerne wird es auch in der historischen Geschichte und Soziologie verwendet da es das Konzept des heutigen Homosexuellen erst seit Ulrichs gibt auch wenn es davor schon vereinzelt ahnliche Identitaten gab In der Schweiz findet der Begriff der frauenliebenden Frau in diesem Zusammenhang immer mehr Verwendung So auch im Subtitel des 2015 erschienenen Buches der Journalistin und Historikerin Corinne Ruffli 1979 uber frauenliebende Frauen uber 70 11 Juristische Texte BearbeitenDurch die Strafandrohung und die verhangten Strafen hatten Gesetzestexte Einfluss auf die Homosexuellen und die Gesellschaft und nicht zuletzt auf die Wissenschaft In deutschsprachigen Gesetzestexten stand immer das Geschlecht der Personen und die sexuelle Handlung im Vordergrund Die sexuelle Orientierung Homosexualitat war als reiner Zustand oder blosse Empfindung im Unterschied zu konkreten Handlungen nie von juristischem Belang und fand dort als Begriff nie Verwendung In einem Gesetzesentwurf der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahr 1962 war von gleichgeschlechtlicher Unzucht die Rede Osterreich setzte diese Formulierung 1971 in die Tat um Auch waren von 1767 bis 1971 die osterreichischen Verbote immer geschlechtsneutral gehalten da es fur Frauen und Manner gleichermassen strafbar war Danach waren bis 1997 zwei Paragraphen fur Schwule und Lesben gultig Die osterreichischen Paragraphen von 1971 wurden auch kurze Zeit spater fast gleichlautend in Liechtenstein ubernommen Folgende Formulierungen wurden im Laufe der Zeit auf den angegebenen neuzeitlichen Staatsgebieten verwendet Jahr Land Zitat1507 D BA Straff der vnkeusch so wider die natur geschicht man mit man weyb mit weyb vnkeusch treyben 1532 D amp A Straff der vnkeusch so wider die Natur beschicht mann mit mann weib mit weib unkeusch treiben 1794 D widernaturliche Unzucht welche zwischen Personen mannlichen Geschlechts 1871 D widernaturliche Unzucht welche zwischen Personen mannlichen Geschlechts 1935 D Ein Mann der mit einem anderen Mann Unzucht treibt 1957 BRD die Behandlung des Problems der gleichgeschlechtlichen Unzucht BVerfGE 6 389 1962 BRD gleichgeschlechtliche Unzucht Strafrechtsentwurf 1969 BRD ein Mann der mit einem anderen Mann Unzucht treibt 1973 BRD Ein Mann der sexuelle Handlungen an einem Mann vornimmt 1949 DDR Die widernaturliche Unzucht welche zwischen Personen mannlichen Geschlechts 1968 DDR Ein Erwachsener der mit einem Jugendlichen gleichen Geschlechts sexuelle Handlungen 1767 A Laster der Unkeuschheit wider die Natur oder sodomitische Sund zwischen Personen einerley Geschlechts als Mann mit Mann Weib mit Weib 1787 A mit seinem eigenen Geschlechte fleischlich zu vergehen 1803 A Unzucht wider die Natur 1852 A Unzucht wider die Natur das ist b mit Personen desselben Geschlechts 1971 A Gleichgeschlechtliche Unzucht mit Jugendlichen Eine Person mannlichen Geschlechtes mit einer Person gleichgeschlechtliche Unzucht treibt Gewerbsmassige gleichgeschlechtliche Unzucht gleichgeschlechtliche Unzucht mit einer Person mannlichen Geschlechts Werbung fur Unzucht mit Personen des gleichen Geschlechtes Verbindungen zur Begunstigung gleichgeschlechtlicher Unzucht 2001 D Zwei Personen gleichen Geschlechts begrunden eine Lebenspartnerschaft 2008 CH der eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare Zwei Personen gleichen Geschlechts konnen ihre Partnerschaft eintragen lassen 2010 A der eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare Eine eingetragene Partnerschaft konnen nur zwei Personen gleichen Geschlechts begrunden Bei Antidiskriminierungsbestimmungen wird dagegen meist von sexueller Identitat oder sexueller Orientierung geredet da es fur alle gleichermassen gilt Literatur BearbeitenJody Daniel Skinner Bezeichnungen fur das Homosexuelle im Deutschen 2 Bande Die Blaue Eule Essen 1999 Band 1 Eine lexikologische Analyse und eine lexikographische Aufgabe ISBN 3 89206 902 6 Band 2 Ein Worterbuch ISBN 3 89206 903 4 Dissertation Universitat Koblenz Landau 1998 152 und 380 Seiten Klaus Muller Sprachregelungen Die Codierung des Homosexuellen in der Sexualpathologie des 19 Jahrhunderts In Forum Homosexualitat und Literatur 4 1988 S 74 92 Ernest Bornemann Sex im Volksmund Der obszone Sprachschatz der Deutschen rororo 6329 Reinbek bei Hamburg 1991 ISBN 3 499 16329 2 Bebeg Berlin 2013 ISBN 978 3 86789 710 5 Kurt Hiller Zur Frage der Bezeichnung In Der Kreis XIV Nr 8 August 1946 S 2 6 Weblinks BearbeitenVolksmund Dem Hetero aufs Maul geschaut In Spiegel special 08 1996 vom 1 August 1996 S 113 Sabine Ayshe Peters Weibliche Homosexualitat im Offentlichen Sprachgebrauch der Westzonen und der BRD 1945 1997 Dusseldorf 1997 OCLC 863280814 Magisterarbeit Universitat Dusseldorf philosophische Fakultat 1997 81 Seiten Volltext online PDF 87 Seiten 1 9 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b Erwin J Haeberle Bisexualitaten Geschichte und Dimensionen eines modernen wissenschaftlichen Problems erschienen in E J Haeberle R Gindorf Bisexualitaten Ideologie und Praxis des Sexualkontaktes mit beiden Geschlechtern Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1994 S 1 39 Jacob und Wilhelm Grimm Deutsches Worterbuch 16 Bande in 32 Teilbanden S Hirzel Leipzig 1854 1960 Quellenverzeichnis 1971 Band 15 Sp 2750 2755 schwulen Schwuler Vgl etwa Brigitte Spreitzer Die stumme Sunde Homosexualitat im Mittelalter Mit einem Textanhang Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 498 Kummerle Verlag Goppingen 1988 ISBN 3 87452 735 2 Bernd Ulrich Hergemoller Die unsprechliche stumme Sunde in Kolner Akten des ausgehenden Mittelalters In Geschichte in Koln Band 22 Heft 1 1987 Jahrbuch fur sexuelle Zwischenstufen XXIII S 19 Christian Mucke Bezeichnung normabweichenden Verhaltens am Beispiel der Homosexualitat Masch schr Magisterarbeit Wurzburg 1992 S 124 Gisela Bleibtreu Ehrenberg Homosexualitat Die Geschichte eines Vorurteils Frankfurt am Main 1981 Ernest Bornemann Ullstein Enzyklopadie der Sexualitat Frankfurt am Main Berlin 1990 Wolfgang Muller Hrsg Richtige Wortwahl Ein vergleichendes Worterbuch sinnverwandter Ausdrucke Mannheim Wien Zurich 1977 1990 Kurt Hiller Zur Frage der Bezeichnung In Der Kreis XIV Nr 8 August 1946 S 2 6 e frauen ueber siebzig 129050019Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bezeichnungen fur Homosexualitat amp oldid 237022651