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Belgische Streitkrafte waren in Koln jeweils nach den beiden Weltkriegen stationiert Die Stadt beherbergte zeitweise die grosste Garnison des Konigreichs Belgien im Ausland 2002 erfolgte die offizielle Verabschiedung 2003 verliess das Militargericht als letzte belgische Institution Koln Wappen der Belgischen Streitkrafte in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Stationierung nach dem Ersten Weltkrieg 2 Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Standorte 4 Wappen BSD FBA 5 Abzug und Konversion 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStationierung nach dem Ersten Weltkrieg BearbeitenSiehe auch Liste militarischer Einrichtungen und Einheiten in Koln Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes von Compiegne zum Ende des Ersten Weltkrieges am 11 November 1918 wurden im Rahmen der alliierten Rheinlandbesetzung zum 1 Dezember 1918 belgische Einheiten aus Frankreich kommend uber Belgien nach Deutschland verlegt auch nach Koln obwohl Koln ein britischer Bruckenkopf war Am 31 Januar 1926 verliessen sie zusammen mit einigen Einheiten der franzosischen Besatzung wieder Koln 1 Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenSiehe auch Liste militarischer Einrichtungen und Einheiten in Koln Nach dem Zweiten Weltkrieg marschierte am 15 Mai 1945 als erste die Brigade Piron als Hilfskrafte im Auftrag der britischen Besatzungsarmee in Deutschland ein Von der Brucke von Arnheim kommend marschierte sie uber Burgsteinfurt und das nordliche Munsterland in den sudlichen Teil des Munsterlandes ein 2 Kurze Zeit spater wurden in Koln und Umgebung erste Einheiten der belgischen Streitkrafte stationiert 3 Ab 1951 wurden sie immer weniger als Teil der Besatzungstruppen des Belgischen Korridors im Suden der Britischen Zone angesehen sondern eher als Alliierte im Sinne der spateren NATO 4 Dies war Folge der wachsenden Angst in den westlichen Landern vor einem sowjetischen Angriff in der Nachkriegszeit insbesondere nach der Berlinblockade und des Februarumsturzes in der Tschechoslowakei 1948 der Zundung der ersten sowjetischen Atombombe 1949 und wegen des sich abzeichnenden 1950 beginnenden Koreakriegs Hieraus entstand 1949 die Nato und ab 1951 die allmahliche Aufweichung des Besatzungsstatuts in Deutschland Die Bundesrepublik durfte zu diesem Zeitpunkt noch keine eigenen Streitkrafte haben bereitete aber ab 1951 mit Unterstutzung der Alliierten den Aufbau vor 5 Im Oktober 1948 wurde das Hauptquartier der belgischen Streitkrafte von Ludenscheid nach Bonn verlegt unter symbolisch bedeutsamer Nutzung der geschichtstrachtigen Objekte Palais Schaumburg Villa Hammerschmidt sowie Redoute in Bad Godesberg und dem Hotel Petersberg Als Bonn zum vorlaufigen Regierungssitz bestimmt wurde zog das Hauptquartier im November 1949 in die Kaserne Haelen ehemalige Etzelkaserne der Wehrmacht in Koln Junkersdorf um 6 in der belgischen Armee mit dem Ortsnamen Weiden bezeichnet Parallel nahm Belgien wieder diplomatische Beziehungen zu Deutschland auf 7 und richtete spater ein Generalkonsulat im Belgischen Haus Maison Belge in der Kolner Innenstadt Nahe Neumarkt ein Dieses war 1948 49 von der belgischen Regierung erbaut worden In ihm befanden sich ein Hotel ein Restaurant ein Luftverkehrsburo Versammlungsraume und der Sitz eines Vereins zur Forderung der deutsch belgischen Beziehung in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht 8 Standorte Bearbeiten nbsp Bauwerk der ehemaligen belgischen Kaserne Haelen in Koln Junkersdorf nbsp Ehemalige belgische Siedlung in Koln NeuehrenfeldIm Kolner Raum wurden entweder noch bestehende Einrichtungen der ehemaligen Wehrmacht benutzt oder neue Kasernen gebaut In der Nahe der Kasernen entstanden Wohnsiedlungen fur die Angehorigen der Streitkrafte Zeitweise war Koln die grosste belgische Garnison im Ausland In Koln Ossendorf wurde 1953 der Flugplatz Butzweilerhof belgischer Militarflugplatz Zunachst zog dort die 16 Air OP 16 Staffel der Belgischen Luftwaffe ein Zu den vorhandenen Royal Air Force RAF Anlagen auf dem Flugplatz wurden neue Baracken und Flugzeughangars sowie ein neuer Tower mit Funkmast fur die Belgischen Heeresflieger gebaut Bis zu deren Fertigstellung wurden die Soldaten der Belgischen 16 Air OP in ehemaligen Baracken der deutschen Wehrmacht am Fuhlinger See in Koln Fuhlingen untergebracht Am 15 April 1954 wurde die belgische Flugeinheit 16 Air OP umbenannt in 16 Esc Lt Avn und unterstand nicht mehr der Belgischen Luftwaffe Sie wurde den Landstreitkraften zugeteilt und wirkte als Heeresflieger unter anderem mit Flugzeugen vom Typ Piper Cub L 18C Ebenso kam die Instandsetzungs und Versorgungsstaffel der belgischen Heeresflieger auf den Butzweilerhof Am 1 Februar 1956 erhielten die Belgischen Heeresflieger Hubschrauber vom Typ Alouette II und die Instandsetzungs und Versorgungsstaffel der belgischen Heeresflieger kam auf den Flugplatz Koln Butzweilerhof Ab 1959 setzten die Belgischen Heeresflieger auch die deutsche Dornier Do 27 ein 9 Am 5 Oktober 1995 wurde der Butzweilerhof aufgegeben 10 11 An der Butzweiler Strasse entstand 1947 die Kaserne Klerken die am 9 November 1995 aufgegeben wurde In Dellbruck bezog das 6 Pionier Bataillon 6 Geniebataljon vom November 1951 bis Ende 1952 und vom 7 August 1969 bis 1992 die Kaserne Kwartier Becquevort vorlaufiger nicht amtlicher Name in 1946 12 spater umbenannt in Moorslede an der Bergisch Gladbacher Strasse Vom 21 Juni 1951 bis Ende 1952 befanden sich 2 Panzerpionierkompagnien des 6 Pionier Bataillon in Fuhlingen im Camp General Leman zeitweise auch als Camp Graaf Leman bezeichnet 13 am Fuhlinger See der zu dieser Zeit allerdings noch nicht ausgebaut war In Junkersdorf wurde ab Mai 1946 aus der Etzelkaserne an der Durener Strasse die Kaserne Haelen bis zum 18 Dezember 1996 In der Kaserne befand sich lange Zeit auch das Hauptquartier der belgischen Streitkrafte in Deutschland Im nahegelegenen Camp Schmitz auf dem Gelande der heutigen Sporthochschule in Mungersdorf war fur kurze Zeit eine Spezialeinheit die 1 Cie GVP ESR Gespecialiseerde Verkenningsploegen Equipe Special de Recherche untergebracht In Longerich wurde ab Oktober 1951 die Kaserne Knesselaere an der Militarringstrasse bezogen In Niehl befand sich die Kaserne OLT Holm an der Geestemunder Strasse in Hohe der heutigen Mullverbrennungsanlage 14 15 Am Niehler Hafen befand sich ab 1949 bis Ende 1992 ein Treibstoffdepot Dort waren 1953 1960 Boote der Rheinflottille der belgischen Marine BMRS ENBR Belgisch Maritiem Rijn Smaldeel Escadrille Navale Belge du Rhin La Flottille du Rhin Rheinflotille stationiert 16 Die Boote wurden oft zur Sicherung von Ubungen auf dem Rhein eingesetzt und patrouillierten in verschiedenen Abschnitten und Jahren zwischen Oberwinter bei Remagen und der Rheinmundung Kommandoboot war die Liberation Sie wurde Anfang der neunziger Jahre nach der Verlegung nach Belgien und militarischer Ausserdienststellung unter anderem wieder fur Nostalgiefahrten auf dem Rhein reaktiviert Schwesterschiffe waren Meuse Schelde und Sambre Spater wurden die Boote auch im Kongo eingesetzt 17 In der 1975 nach Koln eingemeindeten Stadt Porz wurden an der Kolner Strasse in Westhoven aus den ehemaligen Wehrmachts Kasernen Mudra und Unverzagt die Kasernen Nieuwpoort 1953 und Brasseur 1951 bis Juli 1995 1951 wurde die Kaserne Passendale neu gebaut Am 1 Dezember 1998 wurde sie aufgegeben Am Rhein wurde auch der ehemalige Pionierhafen der Wehrmacht benutzt der jedoch immer mehr verlandete Da das Ubungsgelande der Kaserne Brasseur bis an den Rhein reichte wurde dort regelmassig mit Pontonbruckenbauteilen geubt 18 Nordlich des Ubungsgelandes lag zwischen Westhover Weg Autobahn und Weidenweg ein grosses Munitionsdepot das bereits in den 1980er Jahren geraumt wurde Ende der 1950er Jahre wurde sogar fur einen ganzen Tag eine Bailey Brucke uber den Rhein gebaut und die Schifffahrt fur einen Tag gesperrt Zwischen den Kasernen entstand an der Kolner Strasse auch eine Garnisonskirche In der Wahner Heide entstand an der Stadtgrenze zu Altenrath Kwartier Maj SBH BEM Legrand 19 In Troisdorf Spich wurde das Kamp Vlaanderen spater umbenannt in Camp Roi Baudouin Kamp Koning Boudewijn gebaut In der Wahner Heide und im Konigsforst entwickelte sich aus dem vorhandenen Ubungsgelande ein grosser Truppenubungsgelande 20 einschliesslich Schiessplatz und Panzerverladungsanlage 21 Am Adenauer Weiher im Kolner Grungurtel nahe der Junkersdorfer Strasse in Koln Lindenthal entstand 1948 das Offizierkasino Club Astoria 22 1953 zog das Militargericht der Streitkrafte in die umgebaute Villa Vorster in Marienburg ein Weitere militarische Einheiten befanden sich in Braunsfeld Ichendorf Lindenthal und Klettenberg Das 1942 von den Nationalsozialisten beschlagnahmte ehemalige Israelitische Asyl fur Kranke und Altersschwache an der Ottostrasse in Neuehrenfeld wurde als Militarhospital ausgebaut Weiterhin entstanden in Koln die erforderlichen Infrastruktur Einrichtungen einer auslandischen Grossgarnison auch mit belgischen Kaufhausern und Kinos Uber einen eigenen Sende und Empfangsmast bei Bachem fur das belgische Fernsehen und weitere Relaisstationen wurden die belgischen Einrichtungen und Wohngebiete mit heimatlichen Informationen versorgt Die Kinder wurden in funf Grundschulen in Ossendorf Dellbruck Weiden Rodenkirchen und Westhoven Eil mit angeschlossenen Kindertagesstatten betreut 23 Weiterfuhrende Schulen gab es in Form eines wallonischen Gymnasiums in Rosrath 24 und eines flamischen im Barockschloss Bensberg 25 26 Es gab ab 1953 auch eine Militarkantine fur belgische Familien ausserhalb der Kasernenanlagen in Porz Helmholtzstrasse 27 Wappen BSD FBA Bearbeiten nbsp Waffenschild des 1 Belgischen KorpsDie von 1946 bis 2003 stationierten belgischen Streitkrafte in Deutschland BSD FBA waren ein spezieller Teil der belgischen Armee Daher entwickelte sich nach kurzer Zeit aus dem selbst geschaffenen Wappen der Brigade Piron 28 der ersten belgischen Einheit in Deutschland ein eigenes Wappen mit einem goldenen Lowenkopf unter einer Konigskrone vor gekreuzten Schwertern und mit dem Wahlspruch Scutum belgarum Schild der Belgier Viele Armeefahrzeuge waren auf der linken Seite mit dem Lowenkopf im Kreis gekennzeichnet Abzug und Konversion Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Fruheres Eingangstor der Kaserne Klerken in Koln Ossendorf heute Einfahrt zum Wohngebiet Ossendorfpark nbsp Ehemaliges Kino der belgischen Wohnsiedlung Quartier Haelen Koln Junkersdorf heute ein Konzertsaal mit RestaurantAb 1988 wurden die belgischen Streitkrafte umstrukturiert 1993 wurde die Wehrpflicht in Belgien abgeschafft und ab 1996 das Hauptquartier zuruck nach Belgien verlegt Damit verbunden war eine Verkleinerung der Einheiten in Deutschland bis hin zu deren Auflosung So reduzierte sich die Anzahl der Soldaten und ihrer Angehorigen von 46 289 im Jahr 1988 auf 8 203 im Jahr 1998 Anfang der funfziger Jahre sollen bis zu 40 000 belgische Soldaten in Deutschland stationiert gewesen sein Die offizielle und feierliche Verabschiedung fand am 7 Juni 2002 im Camp Konig Baudouin Kamp Koning Boudewijn in Spich in Anwesenheit von Belgiens Konig Albert II Bundesprasident Johannes Rau und Verteidigungsminister Rudolf Scharping statt Als letzte Institution verliess 2003 das belgische Militargericht Koln 29 Der vollstandige Abzug der ausserhalb von Koln liegenden Einheiten in Spich und Altenrath war 2004 abgeschlossen Camp Vogelsang in der Eifel folgte 2005 30 Mit dem Abriss des Kwartier Maj Legrand in Altenrath wurde am Freitag den 13 Januar 2012 begonnen Im Anschluss wird das Gelande renaturiert und aufgeforstet und geht ins Eigentum einer Stiftung fur deutsches Naturerbe uber Die Kaserne Nieuwpoort wurde wieder umbenannt in Mudra Kaserne und das Personalamt der Bundeswehr zog ein Passendale wurde abgerissen und dort eine neue Forensische Klinik gebaut aus Brasseur wurde ein grosses Erholungs und Freizeitgebiet am Rhein im restlichen Bereich soll Gewerbe angesiedelt werden In die Kaserne Moorslede zog das Zollkriminalamt und Kleingewerbe Ausserdem soll dort Autofreies Wohnen verwirklicht werden Aus Haelen und der angrenzenden belgischen Siedlung entstand das Stadtwaldviertel Junkersdorf mit Einbeziehung der denkmalgeschutzten Gebaude Aus dem belgischen Kino wurde das Kolner Szenelokal Limelight Aus der Kaserne Kleerken entstanden das Wohngebiet Ossendorfpark und ein Gewerbegebiet 31 Der Flugplatz Butzweiler Hof wurde bis auf das historische Flughafengebaude in dem heute eine Luftfahrtausstellung untergebracht ist abgerissen Auf dem Gelande entstand ein Gewerbegebiet einschliesslich eines Medienzentrums Siehe auch BearbeitenBelgische Feldpost in Deutschland im Kalten KriegLiteratur BearbeitenAdhemar De Bruycker Belgische Garnison Porz Westhoven Ab 1951 ff Hrsg Heimatverein Porz in Verbindung mit Stadtarchiv Porz Unser Porz Heft 11 Eigenverlag Porz 1969 Walther Rotsaert De Belgische Bezetting in Duitsland 1945 1949 Eigenverlag Walther Rotsaert Koning Boudewijnlaan 5 9840 De Pinte 2008 Walther Rotsaert L Occupation belge en Allemagne 1945 1949 Eigenverlag 2008 ISBN 978 90 811001 2 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belgische Streitkrafte in Koln Sammlung von Bildern Kamp Vogelsang Bilder und Berichte Offizielle Homepage der belgischen Streitkrafte Wahner Heide Bundnis Heideterrasse Geschichte des Truppenuebungsplatzes Eintrag zu Militarische Relikte in der Kulturlandschaft Wahner Heide in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland pigasus site Relikte in der Heide Uberbleibsel der belgischen TruppenEinzelnachweise Bearbeiten Die Rheinprovinz Ereignisse 1918 1933 In gonschior de Abgerufen am 5 August 2021 History of the 1st Belgian Group 1940 1945 Brigade Piron Veldtochen Duitsland Heimatverein Attendorn Heft 27 Die Schliessung der belgischen Garnison Attendorn PDF Datei 2 5 MB Matthias Dederichs Historie Camp Spich In campspich de Juni 2007 archiviert vom Original am 18 Juli 2011 abgerufen am 9 Juli 2018 Baumassnahmen fur die alliierten Streitkrafte in der BRD internationale Abkommen Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Memento vom 19 Juli 2010 im Internet Archive Walther Rotsaert De belgische Bezetting in Duitsland S 59 Auswartiges Amt Aussenpolitik Belgien Googlebooks Akten zur auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland Hans Peter Schwarz Institut fur Zeitgeschichte Munich Germany Historisches Luftfahrtarchiv Koln Die Chronik der Kolner Luftfahrt Suntrop 1953 1954 1956 1959 Ministerium fur Wirtschaft und Mittelstand Energie und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Konversionsbericht Band IV Bilanz Perspektiven Zehn Jahre Truppenabzug und Konversion in Nordrhein Westfalen 2000 Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive BSD Kazernes Keulen Butzweilerhof BSD Kazernes Dellbruck BSD Kazernes Fuhlingen Tankstelle in der belgischen Kaserne Geestemunder Str 50735 Niehl In bilderbuch koeln de Archiviert vom Original abgerufen am 8 August 2018 1 2 Vorlage Toter Link www profi store de Restmullverbrennungsanlage Koln Baudokumentation Sanierungs und Grundungsarbeiten Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven P903 MEUSE In marine mra klm be Abgerufen am 8 August 2018 franzosisch P902 Liberation Riviersnelboot Nicht mehr online verfugbar In mil be Archiviert vom Original am 5 August 2012 abgerufen am 16 Mai 2022 niederlandisch Van 4 tot 21 April 1959 Opleiding Vedette Selve te Westhoven Nicht mehr online verfugbar In kamp vogelsang be Archiviert vom Original am 12 Januar 2012 abgerufen am 20 Februar 2023 flamisch Geschichtsspuren de Geschichte des Truppenubungsplatzes In wahnerheide de 24 Dezember 2007 abgerufen am 29 Juni 2020 Pigasus Relikte in der Heide Uberbleibsel der belgischen Truppen Natobahnhof Geschichte In club astoria eu Abgerufen am 8 August 2018 Zone FBA Klickbare Karte belgischer Schulen in und um Koln In ecoles cfwb be Archiviert vom Original am 18 April 2002 abgerufen am 9 August 2018 franzosisch Haus Venauen Athenee Royal Rosrath bgv rhein berg de archiviert vom Original am 21 Juni 2015 abgerufen am 19 November 2011 Belgier gaben am Freitag Schloss Bensberg an das Land zuruck bgv rhein berg de archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 19 November 2011 Adhemar De Bruycker Belgische Garnison Porz Westhoven 1951 ff Die belgische Wohngemeinde Unser Porz Heft 11 Heimatverein Porz in Verbindung mit Stadtarchiv Porz 1969 Eigenverlag Adhemar De Bruycker Belgische Garnison Porz Westhoven 1951 ff Seite 168 Unser Porz Heft 11 Heimatverein Porz in Verbindung mit Stadtarchiv Porz 1969 Eigenverlag History of the 1st Belgian Group 1940 1945 Brigade Piron Geschichte In club astoria eu Abgerufen am 16 Januar 2019 Printarchiv der Berliner Morgenpost Koln Ossendorf Initiative Bauen Wohnen Arbeiten In nationale stadtentwicklungspolitik de Abgerufen am 1 Februar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belgische Streitkrafte in Koln amp oldid 234367296