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Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen ist einer der Wirtschaftshofe des Klosters Bebenhausen Der Bau wurde 1342 errichtet 1492 kam es zum Neubau Am 20 Oktober 1492 weihte der Konstanzer Weihbischof und Generalvikar die im Pfleghof befindliche Kapelle Der hier beschriebene Pfleghof ist einer von vier Pfleghofen die das Kloster Bebenhausen wohl seit 1320 in Tubingen besass 1 Der Pfleghof wird heute zu mehreren Zwecken genutzt In ihm befinden sich das Musikwissenschaftliche Institut und das Museum MUT der Universitat ein Studentenwohnheim des Studentenwerks Tubingen Hohenheim eine Kindertagesstatte und der Polizeiposten Tubingen Innenstadt Innenhofansicht des Bebenhauser Pfleghofs Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Architektur 2 1 Konstruktion und Daten 3 Entstehungsgeschichte 4 Geschichte 4 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 4 1 1 Bedeutung des Pfleghofs 4 1 2 Die Marienkapelle im Pfleghof 4 1 3 Reformation 4 1 4 Wirtschaftliche Nutzung 4 1 5 Der Fechtsaal im Pfleghof 4 1 6 Kaserne und Landjagerkommando 4 1 7 Akademischer Pfleghof 4 2 Erster Weltkrieg 4 3 Zweiter Weltkrieg 4 4 Nachkriegszeit 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Umgebung BearbeitenDer Pfleghof liegt in der historischen Altstadt und heutigem Zentrum Tubingens Er grenzt dabei im Osten an die ehemalige Stadtmauer und liegt westlich der Stiftskirche Er ist von mehreren historischen Gebauden umgeben die heute Zahlreiche Laden und Einkaufsmoglichkeiten bieten 48 520469 9 057287 Koordinaten 48 31 13 7 N 9 3 26 2 OArchitektur BearbeitenKonstruktion und Daten Bearbeiten Der Ursprungsbau entstand im Jahr 1342 2 Beim Pfleghof handelt es sich um eine Dreiflugelanlage mit nach Sudwesten ausgerichteter Schauseite Die heutige Anlage ist mehrstockig und besitzt ausgedehnte Hallen im Erdgeschoss 2 Das Bauwerk in seinem jetzigen Zustand ist zwischen 1492 und 1501 uber alteren Bebauungsresten des 11 bis 14 Jahrhunderts errichtet worden 2 In der sudwestlichen stumpfwinkligen Ecke ist eine Kapelle eingefugt Diese gleicht im Grundriss einem Parallelogramm Die Kapelle besitzt reich profilierte Masswerkfenster und ein engmaschiges spatgotisches Netzgewolbe mit Schlusssteinen 2 Diese sind plastisch ausgestaltet sie tragen ornamental gefasste Blumen als auch figurliche Motive In den Schlusssteinen sind die Symbole der vier Evangelisten gekennzeichnet Im westlichen Schlussstein verewigte sich der Bursierer Bartholomaus Heubach in der Person seines Namenspatrons dem Apostel Bartholomaus Letzterer ist an seinem Attribut einem Marterwerkzeug zu erkennen 3 Auf dem ostlichen Schlussstein ist Maria mit ihrem Kind abgebildet Unter diesem Schlussstein stand fruher der Altar der nicht mehr vorhanden ist Zwei Schlusssteine flankierten den Altar die die Wappen der Stadt Tubingen und des Grafen von Wurttemberg zeigen 3 Ein weiterer Wappenstein tragt das Zeichen des Meistersteinmetzen Auch die anderen Kunstler haben sich mit ihren Zeichen an ihren einzelnen Arbeiten verewigt 3 Entstehungsgeschichte BearbeitenBauherr des 1492 begonnenen Neubaus war der Abt Bernhard von Magstadt 2 Geschichte BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Der beschriebene Pfleghof ist einer von vier Pfleghofen die das Kloster hochstwahrscheinlich seit 1320 in Tubingen besass Bereits im Jahr 1293 hatte der Pfalzgraf Eberhard von Tubingen genannt der Scheerer seinen Fronhof welcher sich an der Stelle der heutigen Munzgasse 22 befand dem Kloster ubereignet Zu diesem gehorten auch einige Weinberge sowie eine Kelter Bauern Acker und Wiesen Als aufgrund der Universitatsgrundung im 15 Jahrhundert Unterkunfte fur Professoren und Studenten sowie Raume fur Vorlesungen und fur die Bibliothek gebraucht wurden trat Graf Eberhard im Bart an das Kloster mit ernstlich bitt und begehre heran damit dieses ihm den Hof in der Munzgasse zu diesem Zweck unentgeltlich uberliesse Dieser Hof war zwar bis dahin der grosste den das Kloster besass da er aber nicht der einzige Pfleghof des Klosters in der Stadt war willigten Abt und Konvent von Bebenhausen ein Bedeutung des Pfleghofs Bearbeiten Grundsatzlich kann man sagen dass ein Pfleghof den eigentlichen Traditionen und Gebrauchen der Zisterzienser widersprach Denn Zisterzienserkloster bzw ihre Monche verfolgten im Grunde eine abgeschiedene Lebensweise in der man nur von dem lebte was man selbst mit den Handen bewirtschaftete Die Autarkie des Klosters stand also im Mittelpunkt Dennoch konnten sich die Kloster der Verstadterung nicht entziehen zumal ein Produktionsuberschuss und der Verkauf der Waren in der Stadt am geeignetsten war Ebenfalls profitierten die Stadt und ihre Einwohner Die Stadt wurde immer attraktiver fur Kaufleute und die Bevolkerung konnte sich mit Lebensmitteln versorgen Die Marienkapelle im Pfleghof Bearbeiten nbsp Der Bebenhauser Pfleghof mit der Eingangsture zur MarienkapelleEine Kapelle gehort zur Ausstattung eines jeden Kloster oder Pfleghofes Die Kapelle im neuen Tubinger Pfleghof war mehr als nur eine einfache Hauskapelle fur die Monche wie sich aus ihrer Grosse Lage und Ausstattung schliessen lasst Weiterhin garantierte der Konstanzer Bischof bei ihrer Weihe jedem kunftigen Besucher einen 40 tagigen Ablass was wohl auch gegen eine einfache Hauskapelle spricht 4 Als Wahrzeichen der Kapelle steht in der zum Holzmarkt gerichteten Ecke eine Marienstatue mit ihrem Kind Bei ihr handelt es sich um die Schutzpatronin des Zisterzienserordens 4 Die Marienkapelle wurde im Zuge der Reformation profaniert und wahrscheinlich als Lager verwendet 5 1881 82 funktionierte man die Kapelle zum offiziellen akademischen Musiksaal um nachdem das Kameralamt sie im Sommer 1880 an die Universitat ubergab 6 Reformation Bearbeiten Als Herzog Ulrich von Wurttemberg 1534 in seinem Land und in den landsassigen Klostern die Reformation einfuhrte wurde das Kloster Bebenhausen aufgelost 7 Somit verloren auch der Pfleghof in Tubingen und seine Kapelle ihre geistliche Bedeutung Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erfuhr die Kapelle noch einmal eine Wiederbelebung ihrer einstigen Funktion Im Zuge des Resitutionsediktes von 1629 7 war im September 1630 wieder ein katholischer Abt in Bebenhausen eingezogen Joachim Muller aus Pfullendorf Es gelang ihm jedoch nicht sich dauerhaft im Kloster zu halten Durch die Bestimmungen des Westfalischen Friedens von 1648 war er gezwungen das Kloster an die Besitzer des Jahres 1624 also das Herzogtum Wurttemberg zuruckzugeben 7 Dies war unvermeidlich Dennoch versuchte er alles dagegen zu unternehmen Schliesslich kam es gar zur Besetzung des Pfleghofs Im Januar 1649 reiste eine wurttembergische Kommission nach Tubingen und forderte die Besetzer zur Raumung des Gebaudes binnen einer Stunde auf Um zu zeigen wie ernst man es meinte liess der Schlosshauptmann Oberst Ogier Fuchs den Hof mit 14 Musketieren umstellen 7 Am nachsten Tag verliess Abt Joachim Muller die Stadt Damit endete die katholische Zeit des Klosters und seiner Stadthofe endgultig Der Pfleghof selbst blieb allerdings vorerst als Verwaltungshof bestehen Erst im Zuge der Sakularisation von 1806 als die Klosterverwaltung aufgehoben wurde und der nun staatliche Besitz den verschiedenen Nachfolgebehorden Ober und Kulturamter zugeordnet wurde kam es zu einschneidenden Veranderungen im Pfleghof 7 Wirtschaftliche Nutzung Bearbeiten Im 19 Jahrhundert war der Pfleghof eines der wichtigsten Wirtschaftsgebaude der Stadt 8 Im Erdgeschoss befand sich die grosste Kelter in Tubingen 8 Im Keller befanden sich grosse Lagerraume Des Weiteren befanden sich im Dachgeschoss weitere Lagerraume etwa fur Naturalien und die Zehntscheuer 8 Zwischen 1806 und 1807 wurde die selbststandige Verwaltung der Kirchenguter aufgehoben und mit dem des Landesherren vereint Von nun an ubernahm das dafur Zustandige Kameralamt die Verwaltung Durch Reformen mussten keine Abgaben mehr in Naturalien abgegeben werden sondern ein festes Zehntgeld Demzufolge fand uber die nachsten 50 Jahre eine Umstrukturierung der Raumnutzung statt die den umstrittenen Auszug der Kelter im Jahr 1859 zur Folge hatte 8 Neben den Lagerraumen fanden insgesamt 13 Pferde 10 Rinder und mehrere Schweine und Huhner in Stallen Platz Daruber hinaus hatte der Pfleghof Zugang zu einem eigenen Brunnen im Innenhof Ab den 1820er Jahren wurden Teile des Landbesitzes verpachtet so auch ab 1827 die Weinberge mitsamt der Kelter Der wirtschaftliche Betrieb der Weinberge war aber aufgrund von mehreren Abgaben und klimatischen Bedingungen nicht rentabel fur den Pachter 9 Von 1848 an wurden die Raumlichkeiten des Pfleghofs mehr und mehr vermietet und bspw als Wohnung genutzt Ab 1852 nutzten dann mehrere Handwerker Kaufleute und Wirte die zu ihren Zwecken umgestalteten Raumlichkeiten Der Fechtsaal im Pfleghof Bearbeiten Das konigliche Finanzministerium genehmigt am 27 Marz 1820 dem Universitatskameralamt die Eichrichtung eines Fecht und Voltigir Saals im Pfleghof Gebaude Im gleichen Schreiben wird ein Betrag von 1407 Gulden veranschlagt um den ehemaligen Fruchtboden im ersten Stock entsprechend ausgestalten zu konnen Wahrend des Ersten Weltkriegs bleibt der Fechtbetrieb im Pfleghof eingestellt Der Fechtsaal ist bis 1940 in Gebrauch Kaserne und Landjagerkommando Bearbeiten Aufgrund sozialer Konflikte und vaterlandischer Unruhen der Studenten entsteht in Tubingen ein angespanntes Klima 10 Wahrend es von 1825 bis 1829 einer Regierungskommission mit einer zwanzigkopfigen Polizeitruppe gelingt fur Ruhe zu sorgen kommt es in der Folge der Julirevolten 1830 im Jahr 1833 erneut zu Unruhen mit Studenten und Burgern Dieses Mal geht der Konig gegen sie vor und entsendet ein eigenes 300 Mann starke Militarkommando in die Stadt Das Kommando bezieht im Pfleghof Quartier Den Pferdestall im Sudflugel funktioniert man zu einer Soldatenkuche um Das Kommando geht gegen die Studenten vor die verhaftet verhort und verurteilt oder von der Universitat verwiesen werden 11 1836 zieht der letzte Teil des Kommandos ab lasst allerdings sicherheitshalber das Mobiliar da Es wird erst 1842 herausgenommen Vor dieser Aktion fallte der Konig bereits die Entscheidung dort ein Landjagerkommando zu stationieren Im ersten Stock des Nordflugels wurde daraufhin eine Kuche eine Stube eine Ruhekammer eine Holzlege eine Waschkammer ein Wohn und Dienstzimmer fur den Kommandanten als auch eine Schlafkammer fur die vier Landjager eingerichtet Bis 1833 hatte das Kameralamt seine Registraturkammer und ein Vorratsmagazin in diesem Stockwerk Noch fruher befand sich dort der Heu und Strohboden der Kamerals Beamten Akademischer Pfleghof Bearbeiten Im Zuge der Raumnutzungsumstrukturierung erwarb die Eberhard Karls Universitat immer mehr Raume 12 So auch 1820 den neu eingerichteten Fechtsaal der bis 1940 in Benutzung blieb und 1860 erwarb sie auch den Turnsaal 1881 wurden die Archaologische Sammlung der Tanzsaal und der Musiksaal der Universitat eingerichtet Im Laufe der Jahre wurde der Pfleghof somit nach und nach akademisiert Erster Weltkrieg Bearbeiten Wahrend des Ersten Weltkriegs nutzte das Heer den Pfleghof wie auch das Schloss das katholische Konvikt die Alte Aula und das Forstwirtschaftliche Institut als Massenquartier fur Soldaten Im Herbst 1914 war der Pfleghof mit 220 Mann ab August 1915 mit 100 Mann belegt 13 Gegen Ende des Krieges funktionierte man den Pfleghof schliesslich zu einem Lazarett fur Leichtkranke um Die hygienischen Verhaltnisse dort waren jedoch sehr schlecht Zudem reichten die Raume nicht fur die Verletzten aus sodass man einige Verwundete in der Einfahrt niederlegen musste 1920 wurden dem Kameralamt als Entschadigung fur die Belegung von 1914 bis 1919 eine Summe von 14 512 Mark ausgezahlt zur umfassenden Reparatur samtlicher Raume 14 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im September 1940 ubernahm das Militar das ganze Musik Institut das Fecht Institut den Dachboden sowie den grossen Keller unter der Kapelle Den Keller baute man zu einem Luftschutzraum um Zuerst war dort die 2 Kompanie des I Bataillon Infanterie Regiments 35 stationiert und ab 17 Februar 1941 die Einheit 07540D des Heeres der Wehrmacht 15 Bei der Bombardierung Tubingens in der Nacht vom 15 auf den 16 Marz 1944 wurde auch der Pfleghof beschadigt Wie bei fast allen Gebauden in der Muhlstrasse druckte die Explosion einer Bombe welche das Uhlandhaus an der Neckarbrucke vollig zerstorte samtliche Fensterscheiben des Pfleghofs ein Zudem deckte der Luftdruck der Explosion grosse Teile des Dachs auf dem Sudflugel ab 15 Im Januar 1945 nutzte man den Pfleghof als Ausbildungslager des Volkssturms Als die Franzosen im April 1945 in Tubingen einmarschierten kam es zunachst zu Plunderungen des Pfleghofs Schliesslich richteten sich die Franzosen dort hauslich ein 16 Nachkriegszeit Bearbeiten Im Sudflugel und im grossen Saal waren nun das Musik Institut mit musikwissenschaftlichen Seminar das Landesmusikarchiv das Collegium musicum sowie die Wohnung der Hausmeisterin und ihrer Familie untergebracht Der Nordflugel des Gebaudes diente als Polizeistation mit Beamtenwohnungen Der Pfleghof der bisher besonders wirtschaftlichen Zwecken vorbehalten war fand nun erstmals eine Nutzung zu wohltatigen Zwecken So wird der im Westflugel befindliche ehemalige Fechtsaal ab August 1946 an den Wurttembergischen Wohlfahrtsverband spater als Arbeiterwohlfahrt bekannt vermietet Es entsteht ein Ubernachtungsheim fur bis zu 40 Personen Daruber liegende Raume werden zwischen 1947 und 1948 zu einem freien Studentenwohnheim ausgebaut Die gunstigen Raume erfreuten sich auch bei Durchreisenden grosser Beliebtheit da durch die Besatzungsvorschriften eine Ausgangssperre ab 22 Uhr herrschte und sich niemand mehr auf den Strassen aufhalten durfte 17 Spater als sich die Vorschriften lockerten wurden die Betten mehr und mehr an Obdachlose vergeben 1967 lost die Arbeiterwohlfahrt ihr Ubernachtungsheim auf Die Raume werden an unterschiedliche Vereine vergeben Beispielsweise richten sich hier der Deutsche Kinderschutzbund die Bewahrungshilfe des Landgerichts die Rechtsberatung des Deutschen Sozialwerks und die Telefonseelsorge ein Der grosse Saal wurde Anfang der 1960er Jahre aufgrund von Renovierungsarbeiten an den Kirchen sowohl fur katholische als auch protestantische Gottesdienste genutzt Da der Saal allerdings nur fur 450 Personen bestuhlt werden kann mussten mehrmals am Tag Gottesdienste abgehalten werden nbsp Blick auf den Eingang zum Pfleghof Polizeiposten und StudentenwohnheimLiteratur BearbeitenMathias Kohler Die Bau und Kunstgeschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters Bebenhausen bei Tubingen Der Klausurbereich Stuttgart 1995 Gabriela Rothmund Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992Weblinks BearbeitenEintrag uber den Pfleghof im Stadtwiki Tubingen Eintrag auf der Seite der Stadt TubingenEinzelnachweise Bearbeiten Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 11 a b c d e Kohler Mathias Die Bau und Kunstgeschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters Bebenhausen bei Tubingen Der Klausurbereich Stuttgart 1995 S 376 bis 377 a b c Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 16 a b Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 14 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 22 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 24 a b c d e Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 20 22 a b c d Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 29 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 32 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 34 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 36 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 46 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 7 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 50 a b Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 70 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 71 Rothmund Gabriela Der Bebenhauser Pfleghof in Tubingen Festschrift zum 500jahrigen Weihejubilaum seiner Marienkapelle Tubingen 1992 S 40 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bebenhauser Pfleghof Tubingen amp oldid 225101159