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Der Bahnhof Staudernheim ist ein Durchgangsbahnhof bei Streckenkilometer 35 3 der Nahetalbahn Bingen Saarbrucken im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland Pfalz Er wurde mit dieser Bahn am 15 Dezember 1859 in Betrieb genommen und war die erste Bahnstation in der bis 1866 existierenden Landgrafschaft Hessen Homburg Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Rhein Nahe Nahverkehrsverbundes RNN in der Tarifzone 420 1 Seine Anschrift lautet Bahnhofstrasse 1 2 StaudernheimGleisplan des Bahnhofs Staudernheim von 1914Gleisplan des Bahnhofs Staudernheim von 1914DatenBauform DurchgangsbahnhofBahnsteiggleise 3Abkurzung SSTHIBNR 8005678Preisklasse 5Eroffnung 15 Dezember 1859bahnhof de Staudernheim 1038070LageStadt Gemeinde StaudernheimLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 46 49 N 7 41 35 O 49 780363 7 692962 Koordinaten 49 46 49 N 7 41 35 OHohe SO 134 m u NNEisenbahnstreckenBingen Saarbrucken km 35 3 Odernheim Staudernheim km 3 6 Draisinenverkehr Bahnhofe in Rheinland Pfalzi16 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Von der Planung der Rhein Nahebahn zum Eisenbahnanschluss Staudernheims 2 2 Entstehung der Glantalbahn 2 3 Weitere Entwicklung 1897 1945 2 4 Nachkriegszeit 1945 1996 2 5 Entwicklung seit 1996 3 Verkehr 3 1 Personenverkehr 3 1 1 Verbindungen 3 2 Guterverkehr 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenOrtliche LageDer Bahnhof befindet sich unweit des linken Ufers der Nahe sowohl nordlich als auch sudlich von ihm erstrecken sich Wohngebiete Er verfugt zudem uber einen barrierefreien Zugang 2 BahnstreckenDie Nahetalbahn verlauft im Gemeindebereich in Ost West Richtung annahernd parallel zum namensgebenden Fluss auf dessen orografisch linker Seite Aus Richtung Suden kommt die seit 1996 stillgelegte Glantalbahn die zunachst in einem weiten Bogen den Disibodenberg umfahrt und anschliessend kurz vor dem Bahnhof in die Nahestrecke mundet Geschichte BearbeitenVon der Planung der Rhein Nahebahn zum Eisenbahnanschluss Staudernheims Bearbeiten Obwohl erste Bestrebungen eine Bahnstrecke entlang der Nahe zu bauen bis ins Jahr 1839 zuruckgehen war der Bahnanschluss Staudernheims unsicher Streitigkeiten zwischen Preussen und dem Grossherzogtum Oldenburg uber die Linienfuhrung verhinderten jedoch zunachst die Realisierung einer solchen Wahrend Preussen die Streckenfuhrung unmittelbar entlang der Nahe haben sollte verfocht Oldenburg die Anbindung der in einem Seitental liegenden Stadt Birkenfeld die zugleich die Hauptstadt seiner gleichnamigen Exklave war 1856 gab es vonseiten der damals zu Bayern gehorenden Pfalz Initiativen die geplante Bahnlinie bei Boos aus dem Nahetal herauszufuhren um anschliessend bis Altenglan entlang des Glan uber Kusel und von dort aus nach St Wendel beziehungsweise entlang der Oster bis nach Neunkirchen verlaufen zu lassen Die Argumentation dieser dritten Variante baute darauf auf dass sie kurzer und billiger ware als eine Linienfuhrung entlang der gesamten Nahe Aus taktischen Grunden verhielt sich Preussen zunachst aufgeschlossen gegenuber diesen Planen was dazu fuhrte dass Oldenburg klein bei gab und die ursprunglich von ersterer verfochtenen Linienfuhrung akzeptierte 3 4 Bereits in einem am 7 Juni 1856 geschlossenen Staatsvertrag zwischen dem Konigreich Preussen und der Landgrafschaft vom 7 Juni 1856 wurde in Artikel 5 vereinbart Auf Landgraflich Hessischem Gebiete wird in moglichster Nahe bei der nachst dem Orte Staudernheim uber die Nahe fuhrenden Brucke Langrafenbrucke und der auf dieselbe leitenden Landstrasse eine Anhaltestelle angelegt und fortdauernd unterhalten werden Ferner wurde festgelegt dass alle gewohnlichen Zuge hier anhalten mussten die Schnellzuge allerdings nur in dem benachbarten preussischen Bahnhof Sobernheim 5 Nachdem der Abschnitt Bingerbruck Kreuznach bereits 1858 befahrbar war erfolgte die Eroffnung zwischen Kreuznach und Oberstein am 15 Dezember 1859 womit Staudernheim Anschluss an das Eisenbahnnetz erhalten hatte 6 1884 erfolgte der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke 7 Entstehung der Glantalbahn Bearbeiten 1860 bildete sich ein Komitee namens Notabeln des Glan und Lautertales Es setzte sich fur eine Bahnstrecke ein die in Kaiserslautern von der Pfalzischen Ludwigsbahn abzweigen anschliessend durch das Lauter und das untere Glantal verlaufen und in Staudernheim auf die im selben Jahr vollendete Rhein Nahe Bahn treffen sollte Preussen verhielt sich bedeckt da es furchtete die Nahestrecke konne dadurch an Bedeutung verlieren Unterstutzung erhielt das Projekt jedoch von Hessen Homburg das seine Exklave Meisenheim ans Schienennetz angeschlossen haben wollte Der hessische Geheimrat Christian Bansa setzte sich 1861 beim preussischen Aussenministerium ebenfalls fur die geplante Bahnverbindung ein und argumentierte dass dafur eine grossere Nachfrage existiere als fur eine ebenfalls geplante Strecke entlang der Alsenz Die Plane scheiterten da Preussen lediglich die Errichtung der in Bad Munster auf die Nahestrecke treffende Alsenztalbahn unterstutzte 8 Nachdem in den beiden darauffolgenden Jahrzehnten die Initiativen fur einen im Glantal auf der Stelle getreten schlossen Bayern und Preussen am 28 Oktober 1891 einen Staatsvertrag der beinhaltete sie seit 1883 betriebene Lautertalbahn Kaiserslautern Lauterecken bis nach Staudernheim durchzubinden Der Abschnitt Lauterecken Odernheim wurde bereits im Oktober 1896 eroffnet Der Luckenschluss nach Staudernheim verzogerte sich da Grundbesitzer vor Ort versuchten die Preise fur den Gelandeverkauf an die Bahn hochzuhandeln Dementsprechend wurde das fehlende Teilstuck erst im Dezember des Jahres in Angriff genommen Am 1 Juli 1897 war die Strecke zwischen Kaiserslautern und Staudernheim auf ihrer vollen Lange befahrbar 9 Im Zuge der Streckeneroffnung erfuhr der Bahnhof eine grossere Erweiterung In diesem Zusammenhang erhielt er unter anderem acht zusatzliche Weichen drei Kopfgleise mit einer Lange von insgesamt 1500 Metern eine Drehscheibe deren Durchmesser 16 07 Meter betrug Nebengleise die insgesamt 297 Meter lang waren eine Kopf und Seitenrampe mit rund 200 Metern Lange Am ostlichen Teil des Bahnhofs entstand zudem eine Wasserstation fur die Dampflokomotiven der Pfalzbahn 9 Weitere Entwicklung 1897 1945 Bearbeiten Da sich zwischenzeitlich die aussenpolitischen Verhaltnisse geandert hatte wurde zur selben Zeit der Bau einer strategischen Bahn von Homburg nach Bad Munster verfochten zwischen Glan Munchweiler und Altenglan sollte die Bahnstrecke Landstuhl Kusel und zwischen Lauterecken und Odernheim die in Kaiserslautern beginnende Bahnlinie mitbenutzt werden Deren Eroffnung erfolgte schliesslich 1904 wodurch das Teilstuck Odernheim Staudernhein zunachst zu einem Zubringerverkehr degradiert wurde Wahrend die Glantalbahn in ihrer Relation vom Homburg bis Bad Munster durchgehend zweigleisig ausgebaut worden war blieb die Anschlussstrecke aus Staudernheim eingleisig 10 Nachkriegszeit 1945 1996 Bearbeiten Vor allem der Streckenabschnitt Odernheim Bad Munster der strategischen Bahnlinie hatte ausserhalb der Kriegszeiten nur geringe verkehrliche Bedeutung besessen sodass er 1961 stillgelegt und in den beiden Folgejahren abgebaut wurde Damit einhergehend wurde die Verbindung nach Odernheim zunachst aufgewertet da Zuge der Glantalbahn in Richtung Bad Munster fortan nach Staudernheim fahren und dort Kopf machen mussten Zu diesen gehorten die beiden Eilzugpaare zwischen Zweibrucken und Mainz die 1965 eingerichtet wurden Initiator dieser Verbindung war der damalige Zweibrucker Oberburgermeister Oskar Munzinger der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls im Landtag von Rheinland Pfalz sass und seine beiden Arbeitsplatze miteinander verbunden haben wollte Im Volksmund wurden diese Zuge deshalb als Munzinger Express bezeichnet 1967 gab es weiteres Paar zwischen Homburg und Gau Algesheim Ab 1970 waren diese Verbindungen offiziell nur noch Nahverkehrszuge ehe sie 1979 komplett eingestellt wurden 11 Im Zuge einer Modernisierung der Nahetalbahn wurden im Bahnhof um 1980 die mechanischen Signalanlagen ausser Betrieb genommen 12 Nachdem auf der Glantalbahn der Personenverkehr auf den Abschnitten Homburg Glan Munchweiler und Altenglan Lauterecken Grumbach bereits 1981 beziehungsweise 1985 eingestellt worden war endete am 30 Mai 1986 auf dem Teilstuck zwischen Lauterecken Grumbach und Staudernheim die Personenbeforderung ebenfalls Da in diesem Abschnitt mit Meisenheim und Odernheim nur noch zwei Bahnhofe im Guterverkehr bedient wurden und ersterer von Lauterecken aus angefahren wurde gab es zwischen Meisenheim und Odernheim keinen regularen Verkehr mehr Am 25 September 1988 wurde Odernheim als Gutertarifpunkt geschlossen die Gesamtstilllegung der unteren Glantalbahn erfolgte am 1 Juli 1996 13 14 Entwicklung seit 1996 Bearbeiten Zwischenzeitlich wurde ein Gutachten erstellt dass zu dem Ergebnis kam dass eine Reaktivierung des unteren Glantlabahnabschnitts Lauterecken Staudernheim wirtschaftlich sinnvoll sei Eine Realisierung dieses Vorhabens scheiterte jedoch aus finanziellen Grunden Um eine endgultige Stilllegung einschliesslich Streckenabbau zu verhindern hegten Studenten der Universitat Kaiserslautern Plane wonach auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim ein Betrieb mit Eisenbahn Draisinen eingerichtet werden solle Zu den Unterstutzern dieses Projekts gehorte der Kuseler Landrat Winfried Hirschberger dem im Jahr 2000 schliesslich die Verwirklichung gelang 15 Der nordliche Ausgangspunkt der Draisinenstrecke befand sich zunachst nach dem Abzweig von der Nahestrecke jedoch wurde sie an den Staudernheimer Bahnhof verlegt 16 Ab 2008 existierten Plane den Bahnhof grundlegend zu modernisieren Dies umfasste einen behindertengerechten Ausbau in Form der Anhebung der Bahnsteige auf eine Hohe von 55 Zentimetern der Installation zweier Aufzuge einer Rampe fur Rollstuhlfahrer sowie eine Erneuerung der Treppenhauser einschliesslich Anpassung der Treppen an die neue Bahnsteighohe Die entsprechenden Bauarbeiten begannen im Jahr 2010 die Umbaukosten beliefen sich auf insgesamt 2 5 Millionen Euro Im Juni 2012 waren die Arbeiten vollendet sodass anschliessend die offizielle Einweihung des modernisierten Bahnhofs unter Teilnahme mehrerer Landes und Kommunalpolitiker stattfand 17 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Mit der durchgehenden Eroffnung der Nahestrecke im Jahr 1860 verkehrten insgesamt vier Zugpaare zwischen Saarbrucken und Bingerbruck 6 Aufgrund seiner untergeordneten Bedeutung hielten die Schnellzuge lediglich im benachbarten Sobernheim Mit der durchgehenden Eroffnung der unteren Glantalbahn im Jahr 1897 bis Staudernheim verkehrten durchgehende Zuge von und nach Kaiserslautern uber die seit 1883 bestehende Lautertalbahn wodurch der Bahnhof eine verkehrliche Aufwertung erfuhr Nachdem die Glantalbahn 1904 zwischen Homburg und Bad Munster auf ihrer vollen Lange eroffnet worden war wurden diese Zuge gestrichen Fortan verkehrte auf dem zur Verbindungsstrecke degradierten Teilstuck nach Odernheim Dampftriebwagen Erst spater gab es wieder durchgehende Verbindungen uber Odernheim hinaus Durch Stilllegung der Glantalbahn zwischen Odernheim und Bad Munster im Jahr 1961 fuhren alle Zuge dieser Strecke uber Staudernheim bis zuletzt wurden viele von ihnen bis Sobernheim durchgebunden 18 Bis Anfang der 1990er Jahre war Staudernheim Halt von Regionalschnellbahnen ehe diese Zuggattung aufgegeben wurde 19 Da die Nahestrecke zwischen Saarbrucken und Turkismuhle seit 1969 elektrifiziert ist enden die Regionalbahnen RB in Richtung Westen bis auf wenige Ausnahmen bereits in Turkismuhle eine Elektrifizierung der restlichen Nahetalbahn scheiterte aufgrund der komplizierten Topographie der Strecke 20 Taglich erfolgt eine stundliche Bedienung durch die Regionalbahnlinie RB 33 Im Stundentakt halt am Staudernheimer Bahnhof der Nahe Express Verbindungen Bearbeiten Linie Strecke TaktfrequenzRE 3 Nahe ExpressSaarbrucken Hbf Neunkirchen Saar Hbf Ottweiler Saar Turkismuhle Idar Oberstein Staudernheim Bad Kreuznach Mainz Hbf Frankfurt Main Hbf Stundentakt zweistundlich bis Frankfurt am MainRB 33 NahetalbahnIdar Oberstein Staudernheim Bad Kreuznach Mainz Hbf Stundentakt Stand 2021 Guterverkehr Bearbeiten Noch bis Ende der 1980er Jahre wurde der Bahnhof im Guterverkehr bedient Da die benachbarte Glantalbahn diesbezuglich nur noch eine untergeordnete Rolle gespielt hatte verkehrten auf dem Teilstuck nach Odernheim bis 1988 ein Ubergabeguterzug bis nach Kirn an dem die gesamte Fracht entlang der westlichen Nahetalbahn zusammengebracht wurde ein Nahguterzug fuhr anschliessend bis nach Bingerbruck 21 Literatur BearbeitenHans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter Selbstverlag Waldmohr 1996 ISBN 3 9804919 0 0 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag 2009 web archive org PDF 1000 kB abgerufen am 4 August 2021 Teil 1 und webarchive org PDF 2 MB Teil 2 Bernhard Hager Spielbank Kaiser und S Bahn Takt 150 Jahre Frankfurt Homburger Eisenbahn in Jahrbuch fur Eisenbahngeschichte 2010 2011 DGEG Medien Hovelhof 2010 ISBN 978 3 937189 54 3 Einzelnachweise Bearbeiten rnn info RNN Wabenplan 2019 PDF 1 3 MB Abgerufen am 9 Juni 2019 a b bahnhof de Bahnhofsprofil Staudernheim Abgerufen am 11 Februar 2013 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 16 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 1 2009 S 5 f Vgl Preuss Gesetzes Sammlung 1857 Nr 34 S 505 510 a b Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 1 2009 S 6 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 1 2009 S 7 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 12 f a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 16 ff Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 21 ff Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 60 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 2 2009 S 9 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 64 f lok report de Zeittafel Strategische Strecke Auswahl Abgerufen am 11 Februar 2013 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 101 allgemeine zeitung de Krumme Gelander haben ihre Berechtigung Abgerufen am 11 Februar 2013 rhein zeitung de Innenminister Roger Lewentz weiht neuen Staudernheimer Bahnhof ein Abgerufen am 11 Februar 2013 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 65 nahebahn de Staudernheim 1990 1999 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 17 November 2010 abgerufen am 11 Februar 2013 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 1 2009 S 9 Fritz Engbarth 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar Oberstein die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag 2009 S 12 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Staudernheim amp oldid 232944250