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Der Bahnhof Odernheim Glan war der Bahnhof der Gemeinde Odernheim am Glan Er wurde im Oktober 1896 als Endbahnhof der unteren Glantalbahn eroffnet die zunachst die unmittelbare Fortsetzung der seit 1883 existierenden Lautertalbahn bildete Mit Durchbindung der Strecke nach Staudernheim wurde er ein Jahr spater Durchgangsbahnhof Die ubrigen Abschnitte der aus strategischen Grunden errichteten Glantalbahn von Homburg nach Bad Munster wurden 1904 eroffnet Da die Strecke sich in Odernheim fortan in die Aste nach Staudernheim und Bad Munster aufgabelte wurde der Bahnhof dadurch ein Eisenbahnknotenpunkt mit untergeordneter Bedeutung Diese Funktion verlor er wieder als der Streckenabschnitt zwischen Odernheim und Bad Munster 1961 stillgelegt und anschliessend abgebaut wurde 1986 endete der Personenverkehr zwischen Lauterecken und Staudernheim ebenfalls Im Guterverkehr wurde der Bahnhof noch bis 1988 bedient Seit 1996 ist die Bahnstrecke zwischen Lauterecken und Staudernheim rechtlich stillgelegt Odernheim Glan Gleisseite des Bahnhof Odernheim Glan mit EmpfangsgebaudeGleisseite des Bahnhof Odernheim Glan mit EmpfangsgebaudeDatenLage im Netz Endbahnhof 1896 1897 Zwischenbahnhof 1897 1904 1961 1988 Trennungsbahnhof 1904 1961 Bauform DurchgangsbahnhofEroffnung 26 Oktober 1896Auflassung 30 Mai 1986 Personenverkehr 25 September 1988 Guterverkehr LageStadt Gemeinde Odernheim am GlanLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 45 54 N 7 42 3 O 49 7651 7 7007 Koordinaten 49 45 54 N 7 42 3 OEisenbahnstreckenHomburg Saar Hbf Bad Munster stillgelegt km 93 3 Odernheim Staudernheim stillgelegt km 93 3 Bahnhofe in Rheinland Pfalzi16i16i18 Seit 2000 befindet sich am Bahnhof eine Draisinenstation Teile der Bahnhofsanlage an der Bahnhofstrasse 11 stehen unter Denkmalschutz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bauwerke 3 1 Empfangsgebaude 3 2 Sonstige Bauten 3 3 Anlagen 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 5 Zwischenfalle 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof befindet sich am westlichen Ortsrand von Odernheim Die aus sudlicher Richtung kommende Glantalbahn verlauft kurz vor Erreichen des Bahnhofs in einer S Kurve bei der sie unter anderem den namensgebenden Fluss uberquert In unmittelbarer Nahe westlich der Bahnstation befindet sich eine annahernd rechtwinklige Schleife des Glans Kurz nach Erreichen des Bahnhofs uberquert die Bahnstrecke erneut den Fluss Anschliessend unterquert sie die Landesstrasse 234 und gabelt sich kurz danach in zwei Aste auf Der noch existente Streckenast umfahrt den Disibodenberg uberbruckt anschliessend die Nahe und endet in Staudernheim Der bereits 1961 stillgelegte Ast fuhrt kurz nach dem Abzweig erneut uber den Glan und verlauft anschliessend unweit von dessen orografisch rechten Ufer bis zu seiner Mundung in die Nahe Unmittelbar danach folgt er dem rechten Ufer der Nahe bis kurz vor Bad Munster Da der Abschnitt Lauterecken Staudernheim ursprunglich eine Fortsetzung der Lautertalbahn bildete war er zunachst in deren Kilometrierung miteinbezogen sodass sich der damalige Nullpunkt in Kaiserslautern befand Der Bahnhof lag bei Streckenkilometer 52 6 2 Nach Eroffnung der strategischen Bahn im Jahr 1904 wurde eine durchgehende Kilometrierung vollzogen die westlich des Bahnhofs Scheidt begann und uber die seit 1879 beziehungsweise 1895 existierende Bestandsstrecke bis Rohrbach folgte anschliessend die ab 1 Januar 1904 bestehende Verbindung uber Kirkel und Limbach einbezog und anschliessend auf die Glantalbahn wechselte Durch diese Massnahme befand sich der Bahnhof Odernheim seither bei Streckenkilometer 93 3 Der dadurch ins Abseits geratene Abschnitt Odernheim Staudernheim wurde daraufhin gesondert kilometriert und spater in die bei Scheidt beginnende Kilometrierung einbezogen 3 4 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Entwurf der Glantalbahn einschliesslich Bahnhof Odernheim im fruhen Planungsstadium Sowohl die Trasse der Bahnlinie als auch der Standort des Bahnhofs weichen hier von der der tatsachlichen Realisierung ab Bereits im Zuge des Baus der Rhein Nahe Bahn zielte eine Initiative darauf ab eine Trasse uber Odernheim Meisenheim Lauterecken Altenglan und Kusel bis nach St Wendel und Neunkirchen auf den Weg zu bringen Die Bestrebungen setzten sich jedoch nicht durch da Preussen eine solche Bahnstrecke in erster Linie innerhalb des eigenen Territoriums haben wollte 1860 bildete sich ein Komitee das sich fur eine Bahnstrecke einsetzte die in Kaiserslautern von der Pfalzischen Ludwigsbahn abzweigen anschliessend durch das Lauter und das untere Glantal verlaufen und in Staudernheim auf die im selben Jahr vollendete Rhein Nahe Bahn treffen sollte Preussen war jedoch lediglich bereit die 1866 gegrundete Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen bei der Errichtung der 1870 in Betrieb genommenen Alsenztalbahn zu unterstutzen deren nordlicher Endpunkt das preussische Bad Munster bildet 6 1871 liefen Plane zum Bau einer strategischen Bahn Die damals ausgearbeitete Trassierung wich jedoch von der spater tatsachlich ausgefuhrten Strecke stellenweise ab so sollte der Bahnhof vor Ort an einer anderen Stelle entstehen Das Vorhaben scheiterte an unterschiedlichen Vorstellungen zur Zinsgarantie zwischen Preussen und Bayern deren Staatsgebiet die Strecke beruhren sollte 1891 schlossen Bayern und Preussen einen Staatsvertrag der vorsah eine Strecke von Lauterecken nach Staudernheim von der Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen bauen und betreiben zu lassen Die Strecke Lauterecken Odernheim wurde am 26 Oktober 1896 als unmittelbare Fortsetzung der Lautertalbahn eroffnet Der Luckenschluss nach Staudernheim verzogerte sich da Grundbesitzer versuchten die Preise fur den Gelandeverkauf an die Bahn hochzuhandeln Am 1 Juli 1897 erfolgte die Durchbindung der Strecke bis Staudernheim an der Nahetalbahn 7 Die Bahnstrecke von Kaiserslautern aus wechselte nordlich von Lauterecken mehrfach die Grenze zwischen Bayern zu dem die Pfalz damals gehorte und Preussen Odernheim war die letzte Station innerhalb der Pfalz nbsp Bahnhof Odernheim kurz nach dessen Fertigstellung Ende des 19 JahrhundertsZur selben Zeit revidierte Bayern seine ablehnende Haltung gegenuber einer strategischen Bahnlinie entlang des gesamten Glan da sich die deutschen Beziehungen zu Frankreich zwischenzeitlich verschlechtert hatten Die strategische Strecke sollte von Homburg aus unter Mitbenutzung der Bahnstrecke Landstuhl Kusel auf dem Abschnitt Glan Munchweiler Altenglan und der vom Lautertal aus kommenden Strecke ab Lauterecken bis Bad Munster verlaufen wobei sich der Verlauf ab Odernheim am rechten Ufer der Nahe orientieren sollte Gleichzeitig war vorgesehen die Bestandsstrecke Lauterecken Odernheim zweigleisig auszubauen Die Glantalbahn wurde schliesslich am 1 Mai 1904 auf durchgehender Lange eroffnet womit Odernheim zu einem Knotenpunkt untergeordneter Bedeutung wurde entlang dieser neuen Bahnstrecke war es eine von insgesamt 26 Unterwegsstationen 8 Auf dem Streckenabschnitt Odernheim Bad Munster war die Nachfrage stets gering sodass er zum 29 September 1961 stillgelegt und in den beiden Folgejahren abgebaut wurde 9 Nachdem bereits 1981 der Abschnitt Homburg Glan Munchweiler und 1985 der Abschnitt Altenglan Lauterecken Grumbach den Personenverkehr eingebusst hatten endete er am 30 Mai 1986 zwischen Lauterecken Grumbach und Staudernheim ebenfalls Der allerletzte Personenzug fuhr um 18 Uhr in Richtung Lauterecken unter Teilnahme der Bevolkerung ab 10 11 Durch diesen Umstand existierte auf dem Abschnitt Meisenheim Odernheim fortan kein regularer Verkehr mehr 11 Zwei Jahre spater am 25 September 1988 wurde die Guterbedienung des Bahnhof Odernheim eingestellt 12 Am 10 Mai 1996 genehmigte das Eisenbahn Bundesamt die Stilllegung der Glantalbahn zwischen Lauterecken Grumbach und Odernheim die zum 1 Juli des Jahres vollzogen wurde 13 Um einen Streckenabbau zu verhindern hegten Studenten der Technischen Universitat Kaiserslautern Plane wonach auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim ein Betrieb mit Eisenbahn Draisinen eingerichtet werden sollte Zu den Unterstutzern dieses Projekts gehorte der Kuseler Landrat Winfried Hirschberger Im Jahr 2000 gelang die Verwirklichung 14 Seither ist der Bahnhof eine Draisinenstation auf der Glanstrecke Bauwerke BearbeitenEmpfangsgebaude Bearbeiten Das Empfangsgebaude ist ein zweieinhalbgeschossiger historistischer Sandsteinquaderbau aus dem Jahr 1895 Von der anspruchsvollen Architektur und dem Baustil her ahnelt es dem in Meisenheim fiel aber etwas kleiner aus 15 16 Wie die ubrigen Empfangsgebaude entlang der unteren Glantalbahn war der Baustil in Odernheim typisch fur die Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen 17 Sonstige Bauten Bearbeiten 1901 erhielt der Bahnhof einen Kran 18 Zur noch bestehenden Bahnhofsanlage gehoren der Guterschuppen sowie die Stellwerke I und II die alle aus dem Jahr 1891 stammen Wie das Bahnhofsgebaude stehen sie mit Ausnahme des Stellwerks II unter Denkmalschutz 1 Letzteres dient einem Anglerverein und wurde dafur umgebaut 19 Anlagen Bearbeiten nbsp Gleisplan des Bahnhofs um 1900Bei der Streckeneroffnung verfugte der Bahnhof Odernheim uber 13 Weichen eine Kopf und eine Seitenrampe einen Verladekran mit einer Tragkraft von zweieinhalb Tonnen und mehrere Nebengleise mit einer Gesamtlange von 920 Metern Sudlich des Bahnhofs befand sich ein zweistandiger Lokschuppen der zusatzlich die Dampflokomotiven mit Wasser versorgte und Ubernachtungsraume fur das Lokpersonal enthielt Einen Tag nach der Eroffnung begann der planmassige Betrieb 20 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Zum Zeitpunkt der Streckeneroffnung verkehrten funf Zuge von und vier nach Kaiserslautern hinzu kam ein Paar das ausschliesslich zwischen Odernheim und Lauterecken fuhr Mit der durchgehenden Eroffnung der Glantalbahn 1904 verkehrten drei Zugpaare zwischen Homburg und Bad Munster gleichzeitig endeten die durchgehenden Verbindungen bis Kaiserslautern Zwischen Odernheim und Staudernheim pendelte daraufhin ein Dampftriebwagen Im Jahr 1905 wurden am Bahnhof Odernheim insgesamt 15 843 Fahrkarten verkauft 21 Auf dem Streckenabschnitt zwischen Odernheim und Bad Munster verkehrten nie mehr als sechs Personenzuge Umfangreicher war der Verkehr zwischen Odernheim und Staudernheim beziehungsweise zwischen Lauterecken und Grumbach Auf der ersten Strecke gab es 1909 zehn Zugpaare unmittelbar nach den beiden Weltkriegen reduzierte sich die Zahl auf drei Zwischen Odernheim und Lauterecken Grumbach fuhren zeitweise elf Zugpaare In den 1970er Jahren verkehrten von Lauterecken Grumbach bis Staudernheim nur noch acht Paare bei der Einstellung des Personenverkehrs waren es nur noch sechs 22 Anfang der 1950er Jahre existierte eine sogenannte Eckverbindung von Staudernheim nach Bad Munster uber Odernheim 23 1965 wurden zwei Eilzugpaare zwischen Zweibrucken und Mainz eingesetzt die uber die Glantalbahn verkehrten und in Odernheim hielten Aufgrund der inzwischen fehlenden Verbindung Odernheim Bad Munster mussten diese Zuge nach Staudernheim fahren dort Kopf machen und anschliessend in Richtung Osten die Nahetalbahn benutzen 1967 gab es ein weiteres Paar zwischen Homburg und Gau Algesheim Ab 1970 waren diese Verbindungen offiziell nur noch Nahschnellverkehrszuge ehe sie 1979 komplett eingestellt wurden 24 11 Guterverkehr Bearbeiten Von allen Bahnhofen entlang der unteren Glantalbahn Lauterecken Grumbach Staudernheim war Odernheim stets der wichtigste Gutertarifpunkt 25 1905 wurden beispielsweise insgesamt 23 278 Tonnen Guter empfangen beziehungsweise versandt 21 So besass die im Ort ansassige Olmuhle einen Gleisanschluss der sich rund einen Kilometer nordlich des Bahnhofs Odernheim befand 26 Um 1920 herum erfolgte die Bedienung des Streckenabschnitts Bad Munster Lauterecken Grumbach vom Guterbahnhof in Ebernburg an der Alsenztalbahn aus von dem sudlich von Lauterecken ein Durchgangsguterzug bis Homburg verkehrte Fur die ortliche Olmuhle gab es eine weitere Ubergabefahrt 27 Die seit 1886 existierende Muhle wurde ab 1909 als Olfabrik umgebaut Von den 1930er bis in die 1960er Jahre gab es an Werktagen zeitweise bis zu drei Fahrten vom Odernheimer Bahnhof zur Olfabrik Nachdem es dort 1983 zu einem Grossbrand kam beschlossen die Eigentumer sie aufzugeben Dies fuhrte dazu dass das Guteraufkommen in Odernheim deutlich sank 25 Von Odernheim aus wurden regelmassig Zuckerruben transportiert 28 1969 wurden 327 Wagenladungen versandt und 665 empfangen 29 Ab den 1970er Jahren ging der Guterverkehr im Bahnhof deutlich zuruck Wurden 1972 noch 15 421 Tonnen empfangen und 850 versandt waren es zehn Jahre spater nur noch 4 999 Tonnen im Empfang und 32 Tonnen im Versand 11 1988 wurde Odernheim als Gutertarifpunkt geschlossen 12 Zuletzt war im Bahnhof ein Kohlenwagen entladen worden 30 Zwischenfalle BearbeitenIm November 1928 wurden durch einen Sturm Bohlen auf die Gleise des Bahnhofs geschleudert Daraufhin entgleisten die Lokomotive und der Packwagen eines Personenzuges dabei starb der Lokfuhrer 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Odernheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Bad Kreuznach Mainz 2021 Version 2023 liegt vor S 92 PDF 8 1 MB Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 21 Karte der Reichsbahndirektion Mainz vom 1 Januar 1940 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 420 Eisenbahnatlas Deutschland Schweers Wall Eupen 2002 ISBN 3 89494 133 2 S 83 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 S 234 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 17 ff Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 21 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 55 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 153 f a b c d Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 64 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 65 lok report de Zeittafel Strategische Strecke Auswahl Abgerufen am 15 Januar 2013 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 101 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 102 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 169 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 420 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 35 lok report de 100 Jahre Glantalbahn Abgerufen am 6 Mai 2013 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 20 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 36 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 49 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 131 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 60 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 121 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 21 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 40 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 37 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 61 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 123 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 44 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Odernheim Glan amp oldid 233433920