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Der Bahnhof Meisenheim Glan war der Bahnhof der Stadt Meisenheim Er wurde 1896 eroffnet und befand sich an der 1904 auf gesamter Lange eroffneten Glantalbahn Homburg Saar Bad Munster Teile der Bahnhofsanlage deren Anschrift Bismarckplatz 1 lautet darunter das architektonisch ansprechende Empfangsgebaude stehen unter Denkmalschutz 1 Meisenheim Glan Empfangsgebaude des BahnhofsDatenBauform DurchgangsbahnhofEroffnung 27 Oktober 1896Auflassung 1 Marz 1993LageStadt Gemeinde MeisenheimLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 42 34 N 7 39 58 O 49 709482 7 66607 Koordinaten 49 42 34 N 7 39 58 OEisenbahnstreckenHomburg Bad Munster km 61 3 stillgelegt Bahnhofe in Rheinland Pfalzi16i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Erste Initiativen 1850 1865 2 2 Plane einer strategischen Bahn und Eroffnung des Abschnitts Lauterecken Staudernheim 2 3 Weitere Entwicklung 1914 2000 2 4 Eroffnung der Draisinenstrecke seit 2000 3 Bauwerke 4 Verkehr 4 1 Personenverkehr 4 2 Guterverkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Bahnhof befindet sich in zentraler Lage der Kleinstadt durch die sich die Glantalbahn s formig schlangelt Auf der Trasse des inzwischen abgebauten zweiten Gleises der Bahnstrecke befindet sich zudem der Glan Blies Weg Geschichte BearbeitenErste Initiativen 1850 1865 Bearbeiten nbsp Bahnhof Meisenheim Ansicht von der Gleisseite Zustand 1989Obwohl eine Bahnstrecke entlang des Glan als Verbindung zwischen dem Saargebiet und der Region um Bingen aus geographischer Perspektive naheliegend gewesen ware verhinderte die Kleinstaaterei im 19 Jahrhundert lange Zeit einen entsprechenden Bau Erste Bemuhungen die auf einen Bahnanschluss der nordwestlichen Pfalz abzielten gehen bis ins Jahr 1856 zuruck Im Zuge des Baus der Rhein Nahe Bahn zielte eine Initiative darauf ab eine Trasse uber Meisenheim Lauterecken Altenglan und Kusel bis nach St Wendel und Neunkirchen auf den Weg zu bringen Die Bestrebungen setzten sich jedoch nicht durch da Preussen eine solche Bahnstrecke in erster Linie innerhalb des eigenen Territoriums haben wollte Im mittleren und unteren Glantal zwischen Altenglan und Staudernheim verlief die Grenze zwischen Bayern und Preussen sehr unregelmassig was dem Bahnbau ebenfalls abtraglich war 2 1860 bildete sich ein Komitee das sich Notabeln des Glan und Lautertales nannte Es setzte sich fur eine Bahnstrecke ein die in Kaiserslautern von der Pfalzischen Ludwigsbahn abzweigt anschliessend durch das Lauter und das untere Glantal verlauft und in Staudernheim auf die im selben Jahr vollendete Rhein Nahe Bahn treffen sollte Preussen verhielt sich bedeckt da es furchtete die Nahestrecke konne dadurch an Bedeutung verlieren Unterstutzung erhielt das Projekt jedoch von Hessen Homburg dass seine Exklave Meisenheim ans Schienennetz angeschlossen haben wollte Hessens Geheimrat Christian Bansa setzte sich 1861 beim preussischen Aussenministerium ebenfalls fur die geplante Bahnverbindung ein und argumentierte dass fur diese eine grossere Nachfrage existiere als eine ebenfalls geplante Strecke entlang der Alsenz Preussen war jedoch lediglich bereit die 1866 gegrundete Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen bei der Errichtung der 1870 in Betrieb genommenen Alsenztalbahn zu unterstutzen deren nordlicher Endpunkt das preussische Bad Munster bildet Sowohl Bayern als auch Preussen waren nicht bereit die Zinsgarantie fur die 1873 insgesamt rund 3 6 Millionen Gulden berechnete Strecke zu ubernehmen 3 Plane einer strategischen Bahn und Eroffnung des Abschnitts Lauterecken Staudernheim Bearbeiten Am 7 September 1871 traf sich ein Komitee im Meisenheim um die von Ingenieuren ausgearbeiteten Plane fur eine solche Strecke zu beratschlagen Die damals ausgearbeitete Trassierung wich jedoch von der spater tatsachlich ausgefuhrten Strecke stellenweise ab so sollte der Bahnhof vor Ort an einer anderen Stelle entstehen Das besagte Komitee gab am 27 Januar des Folgejahres schliesslich eine Denkschrift heraus in der sowohl die wirtschaftliche als auch die militarische Bedeutung einer Bahnlinie entlang des Glan hervorgehoben wurde Zunachst scheiterte das Vorhaben an unterschiedlichen Vorstellungen zur Zinsgarantie zwischen Preussen und Bayern deren Territorium die Strecke beruhren sollte 4 1891 schlossen Bayern und Preussen einen Staatsvertrag der vorsah dass die geplante Strecke von Lauterecken nach Staudernheim von der Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen gebaut und betrieben werden solle 5 Bei den Bauarbeiten war es erforderlich das Flussbett des Glan zu verlegen um das Gleis fur die Bahn verlegen zu konnen 6 Der Abschnitt Lauterecken Odernheim wurde Ende Oktober 1896 als unmittelbare Fortsetzung der Lautertalbahn eroffnet Zu diesem Zeitpunkt verfugte der Bahnhof Meisenheim uber 9 Weichen eine Kopf und eine Seitenrampe ein Uberholgleis einen grossen Guterschuppen und mehrere Nebengleise die insgesamt 297 Meter lang waren Nordlich des Bahnhofs befand sich zudem eine Bahnmeisterei Zwischen Lauterecken und Odernheim war Meisenheim zudem der einzige Bahnhof in den Zugkreuzungen moglich waren 7 Am 1 Juli 1897 erfolgte die Durchbindung der Strecke bis nach Staudernheim an der Nahetalbahn 8 Zur selben Zeit revidierte Bayern seine ablehnende Haltung gegenuber einer strategischen Bahnlinie entlang des gesamten Glan da sich die deutschen Beziehungen zu Frankreich zwischenzeitlich verschlechtert hatten Die strategische Strecke sollte von Homburg aus unter Mitbenutzung der Bahnstrecke Landstuhl Kusel auf dem Abschnitt Glan Munchweiler Altenglan und der vom Lautertal aus kommenden Strecke ab Lauterecken bis nach Bad Munster verlaufen wobei sich der Verlauf ab Odernheim am rechten Ufer der Nahe orientieren sollte Gleichzeitig war vorgesehen die Bestandsstrecke Lauterecken Odernheim zweigleisig auszubauen Die Glantalbahn wurde schliesslich am 1 Mai 1904 auf durchgehender Lange eroffnet entlang dieser neuen Bahnstrecke war Meisenheim eine von insgesamt 26 Unterwegsstationen 9 Weitere Entwicklung 1914 2000 Bearbeiten Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Glantalbahn zunehmend an Bedeutung Die Bahnmeisterei vor Ort die jahrzehntelang fur den Streckenabschnitt der Glantalbahn zwischen Odenbach und Staudernheim beziehungsweise Bad Munster am Stein zustandig war wurde um 1960 aufgelost 10 1963 erfolgte beispielsweise der Ruckbau des zweiten Gleises zwischen Meisenheim und Odernheim Auch der Teilabschnitt Altenglan Meisenheim wurde in den 1960er Jahren schrittweise auf ein Gleis zuruckgebaut 11 Nachdem bereits 1981 der Abschnitt Homburg Glan Munchweiler und 1985 der Abschnitt Altenglan Lauterecken Grumbach den Personenverkehr eingebusst hatten wurde die Bahn zwischen Glan Munchweiler und Odernheim zum 29 September 1985 offiziell zur Nebenbahn herabgestuft 12 nbsp Akkutriebwagen DB 515 547 in Meisenheim kurz vor der Einstellung des Personenverkehrs zwischen Lauterecken Grumbach und Staudernheim 1986Der Personenverkehr wurde zwischen Lauterecken Grumbach und Staudernheim am 30 Mai 1986 eingestellt Der letzte Zug traf verspatet um 18 15 Uhr im Bahnhof ein Vor Ort waren viele Leute am Bahnsteig anlasslich der Einstellung eingetroffen Vier Minuten spater fuhr der Zug ab 13 Zuletzt hatte im Personenverkehr lediglich die Beforderung von Schulern eine grossere Rolle gespielt Noch wenige Jahre zuvor waren die Bahnsteige erneuert worden 14 Neben Lauterecken Grumbach und Odernheim war Meisenheim nur noch einer von drei verbliebenen Gutertarifpunkten entlang des Streckenabschnitts Da die Bedienung von Meisenheim von Lauterecken aus erfolgte und die von Odernheim von Staudernheim aus war der Abschnitt Meisenheim Odernheim fortan ohne regularen Verkehr militarische Grunde verhinderten wegen des Kalten Kriegs jedoch den Abbau der Gleise 15 Mit der Aufgabe des Gutertarifpunktes Odernheim im Jahr 1988 gab es entlang der Glantalbahn nordlich von Meisenheim keinen Betrieb mehr Nachdem Meisenheim als letzter Gutertarifpunkt in dem Abschnitt 1993 aufgegeben worden war wurde die Strecke zwischen Lauterecken und Staudernheim zum 1 Juli 1996 offiziell stillgelegt Eroffnung der Draisinenstrecke seit 2000 Bearbeiten Zwischenzeitlich wurde ein Gutachten erstellt das zu dem Ergebnis kam dass eine Reaktivierung des unteren Glantlabahnabschnitts Lauterecken Staudernheim wirtschaftlich sinnvoll sei Eine Realisierung dieses Vorhabens scheiterte jedoch aus finanziellen Grunden Um eine endgultige Stilllegung einschliesslich Streckenabbau zu verhindern hegten Studenten der Technischen Universitat Kaiserslautern Plane wonach auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim ein Betrieb mit Eisenbahn Draisinen eingerichtet werden solle Zu den Unterstutzern dieses Projekts gehorte der damalige Kuseler Landrat Winfried Hirschberger dem im Jahr 2000 schliesslich die Verwirklichung gelang 16 Seit 2000 ist der Bahnhof Meisenheim eine Draisinenstation auf der Glanstrecke Bauwerke BearbeitenDas Empfangsgebaude der Guterschuppen sowie weitere Nebengebaude stehen unter Denkmalschutz Zudem ist das fruhere Stellwerk noch vorhanden 1 nbsp Bahnhof Meisenheim Ansicht von der Strasse Zustand 1989Genau wie die ubrigen Bahnhofsgebaude entlang der unteren Glantalbahn war der Baustil desjenigen in Meisenheim typisch fur die Gesellschaft der Pfalzischen Nordbahnen 17 Es tragt Stilelemente der Gotik sowie der Romantik und verfugt uber zwei Stockwerke sowie uber ein Dachgeschoss Die der Stadt zugewandte Seite ist von ihrem Aufbau her asymmetrisch Das Treppenhaus ist einem Turm nachempfunden dessen besass ursprunglich ein farbiges Muster mit Schieferplatten Nachdem das Bahnhofsgebaude im Zweiten Weltkrieg zerstort worden war wurde der Turmaufsatz schlichter diesmal pyramidenformig errichtet Ausserdem wurde das Fachwerk verschiefert Die Bahnseite hingegen ist symmetrisch gehalten Dort befindet sich ein zweiteiliger Treppengiebel 18 Zur Zeit seiner Eroffnung im Jahr 1896 war Meisenheim mit einem Kurbelwerk als Befehlsstelle vor dem Empfangsgebaude ausgestattet Im Rahmen der Erweiterungen beim Bau der strategischen Glantalbahn 1904 erhielt der Bahnhof dann zwei Stellwerke der Bauart Bruchsal G Spater wurde eines der Stellwerke zum Fahrdienstleiterstellwerk umgebaut und die Befehlsstelle dorthin verlegt Nach der Umstellung der Strecke auf vereinfachten Zugbetrieb VZB Sommer 1986 waren die Stellwerke ausser Betrieb Das Kurbelwerk und die Hebelbank eines der Stellwerke wurden von der DGEG ubernommen 19 Im Zuge der Aufnahme des Draisinenbetriebs wurden zwei Eisenbahnwagen auf den Bahnhofsgleisen aufgestellt von denen einer als Gepack und der andere als Toilettenwagen dient 20 Verkehr BearbeitenPersonenverkehr Bearbeiten Zum Zeitpunkt der Streckeneroffnung verkehrten funf Zuge aus und vier nach Kaiserslautern hinzu kam ein Paar das ausschliesslich zwischen Odernheim und Lauterecken fuhr 6 Mit der durchgehenden Eroffnung der Glantalbahn 1904 verkehrten drei Zugpaare zwischen Homburg und Bad Munster gleichzeitig endeten die durchgehenden Verbindungen bis nach Kaiserslautern Im Jahr 1905 wurden am Bahnhof Meisenheim insgesamt 24636 Fahrkarten verkauft 21 Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges erhohte sich die Zahl der Zugpaare auf elf ging nach dem Krieg jedoch deutlich zuruck Bis Ende der 1930er Jahre erhohte sich das Angebot wieder um danach erneut einzubrechen 22 1965 wurden zwei Eilzugpaare zwischen Zweibrucken und Mainz eingerichtet die uber die Glantalbahn verkehrten und die in Meisenheim hielten Initiator dieser Verbindung war der damalige Zweibrucker Oberburgermeister Oskar Munzinger der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls im Landtag von Rheinland Pfalz sass und seine beiden Arbeitsplatze miteinander verbunden haben wollte Im Volksmund wurden diese Zuge deshalb als Munzinger Express bezeichnet Aufgrund der inzwischen fehlenden Verbindung Odernheim Bad Munster mussten diese Zuge nach Staudernheim fahren dort Kopf machen und anschliessend Richtung Osten die Nahetalbahn benutzen 1967 gab es weiteres Paar zwischen Homburg und Gau Algesheim Ab 1970 waren diese Verbindungen offiziell nur noch Nahschnellverkehrszuge ehe sie 1979 komplett eingestellt wurden 11 12 Guterverkehr Bearbeiten Im Gegensatz zu vielen anderen Bahnhofen entlang der Glantalbahn war Meisenheim kein allzu grosser Gutertarifpunkt dennoch der bedeutendste zwischen Lauterecken Grumbach und Odernheim Das Aufkommen resultierte vor allem durch Produkte aus der Landwirtschaft sowie durch Brennstoffe Die Brauerei Bonnet verfugte seit 1897 uber Bierwagen weiterer Kunde war die in der Nahe des Bahnhofs angesiedelte Firma Riedelbach und Stoffregen 23 1905 wurden am Bahnhof insgesamt 19867 03 Tonnen Guter empfangen beziehungsweise versandt 21 Um 1920 herum erfolgte die Bedienung des Streckenabschnitts Bad Munster Lauterecken Grumbach vom Guterbahnhof in Ebernburg an der Alsenztalbahn aus der sudlich von Lauterecken als Durchgangsguterzug bis nach Homburg verkehrte Vor allem in den 1970er Jahren ging der Guterverkehr deutlich zuruck wurden 1972 in Meisenheim noch 9824 Tonnen empfangen und 2100 versandt hatte sich das Frachtaufkommen zehn Jahre spater auf 6557 beziehungsweise 1135 Tonnen reduziert 12 Mit der Schliessung des Gutertarifpunkts Odernheim war Meisenheim der letzte Gutertarifpunkt nordlich von Lauterecken ehe er am 28 Februar 1993 ebenfalls aufgegeben wurde 23 Literatur BearbeitenHans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter Selbstverlag Waldmohr 1996 ISBN 3 9804919 0 0 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2008 Online PDF 4 1 MB abgerufen am 1 Dezember 2012 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 Transpress Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 71073 0 Christian Schuler Beigang Bearb Kreis Kusel Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 16 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1999 ISBN 3 88462 163 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Meisenheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Bad Kreuznach Mainz 2021 Version 2023 liegt vor S 78 PDF 8 1 MB Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 7 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 S 234 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 17 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 19 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 20 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 35 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 20 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 21 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 54 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 60 a b c Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 64 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 154 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 418 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 420 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 101 Wolfgang Fiegenbaum Wolfgang Klee Abschied von der Schiene Stillgelegte Bahnstrecken von 1980 1990 1997 S 420 f Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 102 f Mitteilung in den DGEG Nachrichten Nr 76 1987 eisenbahn tunnelportale de Strecke 3281 Meisenheimer Tunnel Abgerufen am 15 Januar 2013 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 36 Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 49 a b Hans Joachim Emich Rolf Becker Die Eisenbahnen an Glan und Lauter 1996 S 121 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Meisenheim Glan amp oldid 229554089