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Der Axiochos altgriechisch Ἀ3ioxos Axiochos latinisiert Axiochus ist ein antiker literarischer Dialog in altgriechischer Sprache der dem Philosophen Platon zugeschrieben wurde aber sicher nicht von ihm stammt Die Unechtheit wurde schon in der Antike erkannt Der Anfang des Axiochos in der altesten erhaltenen Handschrift Paris Bibliotheque Nationale Gr 1807 9 Jahrhundert Den Inhalt bildet ein fiktives Gesprach zwischen dem Philosophen Sokrates und dem sterbenskranken Politiker Axiochos Erortert werden die Furcht vor dem Tod und die Frage nach dem Fortleben der Seelen Verstorbener Sokrates bemuht sich dem Todkranken zur Uberwindung der Todesfurcht zu verhelfen Dabei setzt er Argumente unterschiedlicher Art ein die teils auf einem materialistischen Weltbild basieren teils auf der Annahme dass es eine unsterbliche Seele gebe Nur die letzteren Uberlegungen erweisen sich als trostlich Der unbekannte Verfasser lebte in der Epoche des Hellenismus In der Fruhen Neuzeit erfreute sich das Werk betrachtlicher Beliebtheit da es einem verbreiteten Bedurfnis nach Trostliteratur entgegenkam In der Moderne hingegen wird dem Autor angekreidet dass er seinen Sokrates Argumente vorbringen lasst die auf miteinander unvereinbaren Voraussetzungen beruhen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Verfasser und Entstehungszeit 3 Rezeption 4 Ausgaben und Ubersetzungen 5 Literatur 6 AnmerkungenInhalt BearbeitenDer fiktive Dialog spielt sich in Athen im Zeitraum 406 403 v Chr ab 1 Anfangs tritt Sokrates als Erzahler auf der von einer vergangenen Begebenheit berichtet dann gibt er den Gesprachsverlauf nur noch in direkter Rede wieder Sokrates befindet sich auf dem Weg zum Kynosarges Gymnasium Beim Fluss Ilissos trifft er eine Gruppe von drei Bekannten Kleinias dessen Geliebten Charmides und den Musiklehrer Damon Kleinias ist der Sohn des Axiochos der ein Onkel des beruhmten Staatsmanns Alkibiades ist 2 Er berichtet Sokrates dass sein Vater dem Tode nahe ist und bittet ihn dem Verzagten Trost zu spenden Die Gruppe eilt zum Haus des Axiochos Sokrates findet den fruher stolzen mutigen Mann im Zustand der Verzweiflung vor Nun beginnt der Dialog des Philosophen mit dem Todkranken die anderen Anwesenden schweigen 3 Sokrates leitet seine Ausfuhrungen die auf die Uberwindung der Todesfurcht abzielen mit zwei Argumenten unterschiedlicher Art ein Das erste ist eine materialistische Uberlegung Ihr zufolge kann das Leid nur den betreffen der da ist So wie die Ubel die vor der Geburt eines Menschen vorhanden waren ihm kein Leid verursacht haben so betrifft ihn auch das was ab dem Eintritt seines Todes geschieht nicht mehr Der Tod beendet alle Empfindungen und damit auch jedes Leid Das zweite Argument ist die sokratisch platonische Uberzeugung dass die Seele unsterblich sei und durch den Tod vom Korper befreit werde Die beiden Gedankengange basieren zwar auf gegensatzlichen Voraussetzungen fuhren aber zum selben Ergebnis Die Todesfurcht erweist sich als unangebracht der Tod ist nicht beklagenswert 4 Fur einige anschliessend vorgebrachte Erwagungen beruft sich Sokrates auf den Sophisten Prodikos von Keos von dem er sie gehort habe Prodikos habe eingehend dargelegt dass das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tod eine Kette von Muhsalen Noten und Leiden aller Art sei Daher sei ein fruher Tod ein Zeichen besonderer Gunst der Gotter Das Elend des Lebens betreffe einfache Menschen Tagelohner Handwerker Seeleute und Bauern ebenso wie die Angehorigen der Oberschicht die sich in der Politik und Kriegsfuhrung betatigten Sogar beruhmte Staatsmanner mussten uberaus schmerzliche Demutigungen und Niederlagen erleiden und seien von der Gunst des Pobels abhangig Besonders hart sei das Schicksal derer die das Greisenalter erreichten und die damit verbundene Hinfalligkeit erlebten Sie hatten den Verlust der Sehkraft des Gehors oder der geistigen Fahigkeiten hinzunehmen 5 Axiochos bestatigt aus seiner Erfahrung die Unerfreulichkeit des Lebens als Politiker Sokrates erinnert ihn daran dass das Dasein der materiell versorgten die Politik gestaltenden Oberschicht als die beste Lebensform des Menschen gilt Wenn sogar diese so leidvoll sei mussten alle ubrigen noch schlimmer sein Zusatzlich fuhrt Sokrates erneut das materialistische Argument an Prodikos habe gesagt der Tod gehe weder die Lebenden noch die Toten etwas an denn fur die Lebenden sei er nicht da und die Toten seien nicht mehr da sobald er eingetreten sei Axiochos zeigt sich jedoch von diesen Darlegungen unbeeindruckt Er meint es seien leere Worte die seinen Kummer uber den Verlust der Guter des Lebens nicht lindern konnten 6 Darauf geht Sokrates zu einem anderen Gedankengang uber Er begrundet seine Uberzeugung von der Unsterblichkeit der Seele mit dem Hinweis auf die gewaltigen Fahigkeiten des Menschen Ein Wesen das weit starkeren Tieren uberlegen sei und Meere uberqueren Stadte erbauen Staaten grunden und die Naturgesetze erforschen konne musse etwas Gottliches in sich tragen Ein solches Wesen konne daher nicht sterblich sein Vielmehr stehe denen die ein gutes Leben gefuhrt hatten eine leidfreie Zukunft in einer paradiesischen Welt bevor Sokrates illustriert seine Jenseitserwartung mit der Erzahlung eines Mythos vom Totengericht Damit gelingt es ihm Axiochos aufzumuntern und in eine optimistische Stimmung zu versetzen 7 Verfasser und Entstehungszeit BearbeitenAus der Einbeziehung hellenistischen Gedankenguts und aus sprachlichen Besonderheiten ist klar ersichtlich dass es sich nicht um ein Werk Platons handeln kann Fur die Abfassung kommt fruhestens die Zeit um 300 v Chr in Betracht Die meisten Altertumswissenschaftler setzen den Dialog ins 2 oder ins 1 Jahrhundert v Chr In der neueren Forschung besteht eine Neigung zur Spatdatierung 8 Uber die Person des Verfassers lasst sich nichts Naheres ermitteln Offenbar war er ein Rhetoriker ohne tieferes Interesse an Philosophie Die echten Dialoge Platons waren ihm bekannt denn an deren Vorbild knupfte er formal und inhaltlich an 9 Im Unterschied zu den echten Dialogen wird aber im Axiochos nicht gemeinsam nach Wahrheit gesucht sondern nur Belehrung erteilt und Trost gespendet Das Werk gehort zur Gattung der Trostschriften Neben der platonischen Seelenlehre hat der Verfasser vor allem eine epikureische Argumentation fur seinen Zweck verwertet ohne an der Unvereinbarkeit der beiden Ansatze Anstoss zu nehmen Das platonische Unsterblichkeitskonzept steht unvermittelt neben dem materialistischen Gedanken der Epikureer dass mit dem Tod alles endet Auch stoischer und kynischer Einfluss ist erkennbar 10 Manche Forscher vermuten der Autor habe als Platoniker gegen den Epikureismus polemisieren wollen denn er lasst seinen Axiochos die epikureische Argumentation als neumodisches Geschwatz verachtlich zuruckweisen die platonische Unsterblichkeitslehre hingegen am Schluss als echten Trost akzeptieren Wenn dies zutrifft ist es ein Indiz fur Entstehung des Dialogs in der Fruhzeit des Epikureismus um 300 v Chr 11 Mauro Tulli sieht in dem unbekannten Verfasser einen Angehorigen der Platonischen Akademie in hellenistischer Zeit Dieser habe versucht die Lehrinhalte des Platonismus dem geistigen Klima seiner Epoche anzupassen Damals sei nicht mehr wie zu Sokrates und Platons Zeiten eine unablassige ergebnisoffene denkerische Suche nach Wahrheit gefragt gewesen Vielmehr habe man unter aussichtslos wirkenden Verhaltnissen die eine pessimistische Grundstimmung erzeugten von der Philosophie nur noch Trost und Orientierung erwartet Das Werk habe sich an Leser gerichtet die im Leben keine Hoffnung mehr hatten und doch den Tod furchteten 12 Rezeption Bearbeiten nbsp Der Anfang des Axiochos in der Erstausgabe Venedig 1513Da der Axiochos in der Antike als unecht galt wurde er nicht in die Tetralogienordnung der Werke Platons aufgenommen Der Philosophiegeschichtsschreiber Diogenes Laertios fuhrte ihn unter den Schriften auf die ubereinstimmend als nicht von Platon stammend angesehen wurden 13 Dennoch fand der Dialog erhebliche Beachtung wie eine Reihe von Zitaten zeigt Zu den wenigen Gelehrten die an Platons Verfasserschaft glaubten gehorte Johannes Stobaios der den Axiochos ausgiebig zitierte 14 Es ist kein antiker Textzeuge erhalten geblieben Im Mittelalter war das Werk der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Westens nicht zuganglich Im Byzantinischen Reich hingegen war es einer Reihe von Gelehrten bekannt Die alteste erhaltene Handschrift stammt aus dem 9 Jahrhundert 15 Nach seiner Wiederentdeckung im Zeitalter des Renaissance Humanismus gehorte der Axiochos zu den geschatzten Schriften der Antike In weiten Kreisen hielt man ihn sogar fur ein echtes Werk Platons Den fruhneuzeitlichen Lesern kam es wie schon dem antiken Publikum auf die therapeutische trostende Wirkung angesichts des Todes an 16 Die erste lateinische Ubersetzung fertigte der Humanist Rinuccio da Castiglione im fruhen 15 Jahrhundert an Die zweite besorgte Cencio de Rustici der an Platons Autorschaft glaubte und seine lateinische Fassung Uber die Todesverachtung De morte contemnenda betitelte Er vollendete sie wohl 1436 1437 und widmete sie dem Kardinal Giordano Orsini 1438 Sie ist in mindestens 38 Handschriften uberliefert und wurde 1557 in Paris gedruckt Es folgte eine lateinische Ubersetzung von Antonio Cassarino 1447 Der Humanist Pero Diaz de Toledo 1466 ubersetzte den lateinischen Text de Rusticis ins Spanische 17 Eine weitere Ubersetzung des griechischen Originals ins Lateinische stammt von dem beruhmten Humanisten Marsilio Ficino Er schuf sie auf Wunsch seines Gonners des Staatsmanns Cosimo de Medici der von dem Dialog beeindruckt war Ficino der das Werk lateinisch De morte Uber den Tod betitelte glaubte aber nicht an die Urheberschaft Platons sondern hielt dessen Schuler Xenokrates fur den Autor 18 Seine Ubersetzung erschien 1497 in Venedig bei Aldo Manuzio Schon um 1480 war eine andere lateinische Ubersetzung die der Humanist Rudolf Agricola angefertigt hatte in Deventer gedruckt worden 19 Die Erstausgabe des griechischen Textes erschien im September 1513 in Venedig bei Aldo Manuzio im Rahmen der von Markos Musuros herausgegebenen Gesamtausgabe der Werke Platons Auf dieser Ausgabe basiert die lateinische Ubersetzung die der Humanist Willibald Pirckheimer erstellte und 1523 in Nurnberg bei seinem Drucker Friedrich Peypus veroffentlichte 20 Im 16 Jahrhundert wurde der Axiochos auch in franzosischer und in italienischer Sprache herausgebracht Die erste englische Fassung erschien 1592 ob sie von dem beruhmten Dichter Edmund Spenser oder von Anthony Munday stammt ist umstritten 21 Der verbreiteten Wertschatzung des Dialogs widersprach Michel de Montaigne in seinen Essais er vermisste in dem Werk ohne Kraft Substanz 22 In der modernen Forschung sind die Urteile uber den Axiochos meist ungunstig und oft sogar vernichtend ausgefallen Vor allem wird getadelt dass der Autor platonische und epikureische Auffassungen vom Tode ungeachtet der Unvereinbarkeit ihrer Grundlagen vorbringt als wurden sie einander erganzen Ulrich von Wilamowitz Moellendorff 1895 sah in dem Dialog wie vor ihm schon Hermann Usener und Erwin Rohde ein inhaltlich und formell gleich verunglucktes Machwerk dessen Verfasser weder schreiben noch denken konne 23 Ahnlich ausserte sich Alfred Edward Taylor 24 Etwas gunstiger beurteilen das Werk die Altertumswissenschaftler die seine Zugehorigkeit zur Gattung der Trostliteratur betonen Tim O Keefe erklart den Mangel an Stimmigkeit damit dass es dem Sokrates des Axiochos Verfassers nicht um den Wahrheitsgehalt der philosophischen Aussagen gehe sondern nur um die angestrebte trostliche Wirkung Zur Erreichung dieses Ziels setze er das ganze ihm bekannte Reservoir von Argumenten ein 25 Ahnlich aussert sich Michael Erler der hervorhebt dass Axiochos wie ein verstortes Kind behandelt wird 26 Ausgaben und Ubersetzungen BearbeitenJackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Scholars Press Chico 1981 ISBN 0 89130 354 5 griechischer Text nach der Ausgabe von Souilhe ohne kritischen Apparat englische Ubersetzung Einleitung und Kommentar Irmgard Mannlein Robert u a Hrsg Ps Platon Uber den Tod SAPERE Band 20 Mohr Siebeck Tubingen 2012 ISBN 978 3 16 151904 8 unkritische Edition mit deutscher Ubersetzung Einleitung und interpretierenden Essays PDF im Open Access Hieronymus Muller Ubersetzer Axiochos In Erich Loewenthal Hrsg Platon Samtliche Werke in drei Banden Bd 3 unveranderter Nachdruck der 8 durchgesehenen Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2004 ISBN 3 534 17918 8 S 853 862 nur Ubersetzung Joseph Souilhe Hrsg Platon Œuvres completes Bd 13 Teil 3 Dialogues apocryphes 2 Auflage Les Belles Lettres Paris 1962 S 116 149 kritische Ausgabe mit franzosischer Ubersetzung lateinisch Renaissance Marsilio Ficino Marsilii Ficini Opera Band 2 Phenix Editions Paris 2000 Nachdruck der Ausgabe Basel 1576 ISBN 2 7458 0386 7 S 1965 1968 Literatur BearbeitenMichael Erler Platon Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie der Antike hrsg von Hellmut Flashar Bd 2 2 Schwabe Basel 2007 ISBN 978 3 7965 2237 6 S 333 335 674 Michael Erler Argumente die die Seele erreichen Der Axiochos und ein antiker Streit uber den Zweck philosophischer Argumente In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Franz Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08643 9 S 81 95 Elizabeth Irwin The Platonic Axiochus the politics of not fearing death in 406 BC In Sandrine Dubel Sophie Gotteland Hrsg Formes et genres du dialogue antique Ausonius Bordeaux 2015 ISBN 978 2 35613 126 3 S 63 85 Mark Joyal Socrates as sofὸs ἀnhr in the Axiochus In Klaus Doring Michael Erler Stefan Schorn Hrsg Pseudoplatonica Franz Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08643 9 S 97 117 Tim O Keefe Socrates Therapeutic Use of Inconsistency in the Axiochus In Phronesis 51 2006 S 388 407 Anmerkungen Bearbeiten Zur Datierung der fiktiven Handlung siehe Michael Erler Platon Basel 2007 S 333 Zum historischen Axiochos siehe Debra Nails The People of Plato Indianapolis 2002 S 63 66 Peter J Bicknell Axiochos Alkibiadou Aspasia and Aspasios In L Antiquite Classique 51 1982 S 240 250 Zum Ort der Begegnung siehe Marie Francoise Billot Le Cynosarges In Richard Goulet Hrsg Dictionnaire des philosophes antiques Bd 2 Paris 1994 S 917 966 hier 950f Jackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Chico 1981 S 53 Irmgard Mannlein Robert u a Hrsg Ps Platon Uber den Tod Tubingen 2012 S 60f Axiochos 364a 365a Axiochos 365a 366b Axiochos 366c 369a Axiochos 369a e Axiochos 370b 372 Siehe zur Datierung Irmgard Mannlein Robert Einfuhrung in die Schrift In Irmgard Mannlein Robert u a Hrsg Ps Platon Uber den Tod Tubingen 2012 S 3 41 hier 5 7 Michael Erler Platon Basel 2007 S 333f Jackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Chico 1981 S 10 21 Mark Joyal Socrates as sofὸs ἀnhr in the Axiochus In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 97 117 hier S 97 und Anm 4 Mark Joyal Socrates as sofὸs ἀnhr in the Axiochus In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 97 117 hier 100 110 Jackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Chico 1981 S 16 18 Tim O Keefe Socrates Therapeutic Use of Inconsistency in the Axiochus In Phronesis 51 2006 S 388 407 hier 388 393 Alfred E Taylor Plato The Man and his Work 5 Auflage London 1948 S 551f Jackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Chico 1981 S 2 Mauro Tulli Der Axiochos und die Tradition der consolatio in der Akademie In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 255 271 Vgl Irmgard Mannlein Robert Einfuhrung in die Schrift In Irmgard Mannlein Robert u a Hrsg Ps Platon Uber den Tod Tubingen 2012 S 3 41 hier 7 9 Diogenes Laertios 3 62 Siehe dazu Jackson P Hershbell Hrsg Pseudo Plato Axiochus Chico 1981 S 6 Irmgard Mannlein Robert Einfuhrung in die Schrift In Irmgard Mannlein Robert u a Hrsg Ps Platon Uber den Tod Tubingen 2012 S 3 41 hier 39 Michael Erler Argumente die die Seele erreichen Der Axiochos und ein antiker Streit uber den Zweck philosophischer Argumente In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 81 95 hier 81 Vgl Jacques Chevalier Etude critique du dialogue pseudo platonicien L Axiochos sur la mort et sur l immortalite de l ame Paris 1915 S 117 129 mit Zusammenstellung einschlagiger Quellentexte Zu Cencios Ubersetzung und ihrer Rezeption siehe James Hankins Plato in the Italian Renaissance Leiden 1990 Bd 1 S 82 84 96f und Bd 2 S 769 Siehe zu Ficinos Ubersetzung James Hankins Plato in the Italian Renaissance Bd 2 Leiden 1990 S 473f James Hankins Plato in the Italian Renaissance Bd 2 Leiden 1990 S 739f 742 Zu Pirckheimers Ubersetzung siehe Niklas Holzberg Willibald Pirckheimer Munchen 1981 S 301 311 Andrew Hadfield Edmund Spenser A Life Oxford 2012 S 79 82 Zu Montaignes Urteil siehe Jacques Chevalier Etude critique du dialogue pseudo platonicien L Axiochos sur la mort et sur l immortalite de l ame Paris 1915 S 129 und Anm 2 Ulrich von Wilamowitz Moellendorff Kleine Schriften Band 3 Berlin 1969 S 149 Rezension Erstveroffentlichung 1895 Alfred E Taylor Plato The Man and his Work 5 Auflage London 1948 S 550 552 Tim O Keefe Socrates Therapeutic Use of Inconsistency in the Axiochus In Phronesis 51 2006 S 388 407 hier 394 406 Michael Erler Argumente die die Seele erreichen Der Axiochos und ein antiker Streit uber den Zweck philosophischer Argumente In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 81 95 Vgl Michael Erler Platon Basel 2007 S 334f und Mark Joyal Socrates as sofὸs ἀnhr in the Axiochus In Klaus Doring u a Hrsg Pseudoplatonica Stuttgart 2005 S 97 117 hier 113 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Mai 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Werk GND 4477534 9 lobid OGND AKS LCCN nr2001004636 VIAF 179358818 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Axiochos amp oldid 227698300