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Die Autmut ist ein zwolf Kilometer langer Bach im Landkreis Esslingen und kurz auch am Rande des Landkreises Reutlingen in Baden Wurttemberg Sie entspringt im Albvorland vor dem Westfuss des Jusi und mundet nach insgesamt etwa nordlichem Lauf gegenuber dem Dorf Neckarhausen der Stadt Nurtingen von rechts in den oberen Neckar Autmut Autmutbach 1 Mundung der Autmut von links unten in den Neckar von links nach rechts Mundung der Autmut von links unten in den Neckar von links nach rechts DatenGewasserkennzahl DE 2381772Lage Vorland der mittleren Schwabischen Alb Neuffen Vorberge Erms Steinach AlbvorlandFilder Nurtinger Esslinger NeckartalBaden Wurttemberg Landkreis Esslingen Stadt Neuffen Gde Kohlberg Gde Frickenhausen Landkreis Reutlingen Gde Grafenberg Landkreis Esslingen Gde Grossbettlingen Gde Altdorf Stadt Nurtingen Gde NeckartailfingenFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle an den Sportplatzen westlich von Neuffen Kappishausern48 33 7 N 9 19 11 O 48 551880555556 9 3197416666667 450Quellhohe ca 450 m u NHN LUBW 1 Mundung gegenuber Nurtingen Neckarhausen von rechts und Suden in den oberen Neckar48 6177 9 3149305555556 273 7 Koordinaten 48 37 4 N 9 18 54 O 48 37 4 N 9 18 54 O 48 6177 9 3149305555556 273 7Mundungshohe 273 7 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 176 3 mSohlgefalle ca 15 Lange 11 9 km LUBW 3 Einzugsgebiet 19 538 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 3 Geologie 4 Natur und Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenIm Dialekt wird der Bachname mit bestimmtem Artikel und Elision von dessen Endvokal als ˈd aotmet ausgesprochen Der Name ist im 11 Jahrhundert in den Formen Otimot und Ottmuot im 17 Jahrhundert als Ottnach belegt Die alteren beiden Formen sind elliptische Abwandlungen eines ursprunglichen Nominalkompositums Ōtmuot aha das gebildet ist aus dem sehr haufigen althochdeutschen Grundwort aha Fliessgewasser vergleiche ach und dem althochdeutschen Bestimmungswort ōdmuot Demut Gnade Milde die diesem entsprechende mittelhochdeutsche Form ist ōtmuote und in der Folge das Grundwort verloren hat Der initiale Langvokal ō im elliptischen Ōtmuot wandelte sich uber Diphthongierung zu ao Das Motiv der Benennung konnte ein auffallig niedriger Wasserstand des Gewassers gewesen sein 2 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Blick von Westen uber die Muldes der Autmut auf GrossbettlingenDie Quelle der Autmut liegt am ostlichen Fuss des Floriansbergs 522 4 m u NHN und weniger als einen Kilometer westlich des Jusi jenseits des Dorfes Kappishausern der Kleinstadt Neuffen auf etwa 450 m u NHN LUBW 1 Die Autmut entspringt neben den Sportplatzen im Waldvorsprung im Gewann Grundtobel und erreicht nach einem nur 300 Meter langen Lauf durch die Klinge des Gewanns etwas sudwestlich von Kohlberg die offene Flur und passiert dort die Gemeindegrenze zwischen Neuffen und Kohlberg Von kurzen Wasserlaufen aus Richtung Kohlberg darunter dem Treuschachbach nach der Brucke der L 1260 Grafenberg Kohlberg und solchen aus dem links begleitenden Waldrucken der Kuhnhalde und aus dem Autmutwald verstarkt fliesst sie begleitet von Laubgeholz mit massigen Richtungswechseln ungefahr nordwarts durch Streuobstwiesen Nordwestlich von Kohlberg zieht sie zwischen der Fortsetzung Buch des linken Bergruckens und dem Buchenwald am rechten Hang in enger Aue nordwarts und wird an den Sportplatzen des Dorfes Tischardt der Gemeinde Frickenhausen aus dem Wald Buch auf etwa 350 m u NHN vom Bach aus dem Kappistobele verstarkt Sie markiert fur knapp einen Kilometer die Grenze der Landkreise Esslingen und Reutlingen lauft an Tischardt auf dem rechten Hang vorbei und wendet sich unter der K 6713 1239 von der Bundesstrasse nach Tischardt zwischen der Nordspitze des Buch und dem Hugelwald Kirchert nordwestlich durch die Heiligenwiesen in denen sie von der B 313 gequert wird Inzwischen ist die Talmulde breiter und der Wald tritt vom Lauf weiter zuruck Von links munden der Lautenbach und der Reutenbach von rechts ein Bach aus dem Kirchert und der kurze Baumbach in die Autmut der Baumbach schon wenig sudlich von Grossbettlingen auf dem rechten Hang unter dem die Autmut in weiterhin nordwestlicher Richtung vorbeizieht Wenig westlich des Dorfes quert die K 1231 Bempflingen Grossbettlingen das nun wieder etwas engere Tal Bevor die Autmut in einer Verdolung durch den Damm der Bahnstrecke Plochingen Immendingen hindurchfliesst mundet beim Staufenbuhl von rechts der Talbach kurz danach der Nettelbach von Suden und an der nachsten Strassenbrucke aus dem Sudwesten der langste linke Zufluss Schlegelbach Die Autmut wendet sich von dort an in einem langen Bogen nach rechts bis zur Mundung begleitet von der Bahnlinie am rechten Hang uber dem der Stadtteil Raidwangen von Nurtingen steht Unter der Burgruine Liebenau auf dem linken Talsporn tritt der Bach in die Neckartalmulde ein unterquert die K 1229 aus Neckartailfingen und lauft dann in weniger als einem halben Kilometer Abstand vom Neckar ostnordostlich Dabei passiert er den Bahnhof Neckartailfingen am Unterhang rechts und den Baggersee Beutwangsee unmittelbar am linken Ufer Danach passiert die Autmut einen kleinen Siedlungsteil von Neckarhausen diesseits des Neckars Dort mundet ihr mit 2 4 km langster aus dem Suden kommender Zufluss Schlierbach Sie unterquert die L 1230 Raidwangen Neckarhausen und fliesst dann unmittelbar unterhalb des Flusswehrs auf 273 7 m u NHN gegenuber von Neckarhausen von rechts und zuletzt von Sudwesten in den oberen Neckar Die Autmut mundet nach 11 9 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 15 etwa 176 Hohenmeter unterhalb ihres Ursprungs Heute ist der Autmut Unterlauf in der rechten Neckaraue Beutwang ein gerader Graben Noch am Ende des 19 Jahrhunderts durchzog das Gewasser dieses Flachland im unteren Bereich in kleinen Bogen und floss schon etwa 300 Meter vor der heutigen Mundung und oberhalb des heutigen Flusswehrs in den Neckar Der Mundungsabschnitt am heutigen Sportplatz war damals ein Keil bis zur Breite des Neckars Von Westen und nahe dem Neckarufer floss ihm ein schmaler Gewasserfaden zu Der heutige Mundungsverlauf ist auf einer Karte dieser Zeit schon als schmale nicht mit der Autmut verbundene Gewasserlinie eingezeichnet Sie und der damalige Mundungskeil waren vermutlich Reste alter vom Neckar verlassener Schlingen 3 Einzugsgebiet Bearbeiten Die Autmut entwassert ein 19 5 km grosses Gebiet Es liegt naturraumlich uberwiegend im Vorland der mittleren Schwabischen Alb der obere Teil in dessen Unterraum Neuffen Vorberge der untere im Unterraum Erms Steinach Albvorland Der mundungsnahe Anteil zahlt zum Unterraum Nurtinger Esslinger Neckartal des Naturraums Filder 4 5 Mit grossem Abstand hochster Punkt ist der 672 8 m u NHN LUBW 5 hohe Gipfel des Albsporns Jusi an dessen Sudostspitze wo die Einzugsgebiete der Nachbarflusse Erms im Suden und Sudwesten und Steinach im Osten aneinandergrenzen Beide sind ebenfalls rechte Zuflusse des oberen Neckars vor bzw nach der Autmut Mundung Vor allem die Erms hat zahlreiche Nebenbache von der Wasserscheide der Autmut her Erst weit im Norden schieben sich kleine Einzugsgebiete naherer Neckarzuflusse dazwischen Vor allem im oberen Einzugsgebiet gibt es an den Wasserscheiden teils bis an den Gewasserlauf herab Wald Die Kommunen im Einzugsgebiet sind vom Ursprung zur Mundung die Stadt Neuffen mit der Stadtteilgemarkung von Kappishausern die Gemeinde Kohlberg die Gemeinde Grafenberg links des Gewassers die Gemeinde Frickenhausen mit der Ortsteilgemarkung von Tischardt rechts des Gewassers die Gemeinde Grossbettlingen mit den rechten Siedlungsteilen die Gemeinde Bempflingen links des Laufes ohne Besiedlung im Einzugsgebiet die Gemeinde Altdorf links des Laufes die Stadtteilgemarkung Raidwangen von Nurtingen rechts des Laufes die Gemeinde Neckartailfingen links am Lauf ohne Besiedlung im Einzugsgebiet mundungsnah der kleine Gemarkungsteil des Stadtteils Neckarhausen von Nurtingen in dem Gebaude unmittelbar am Ufer stehen und ein Zwickel der zentralen Stadtteilgemarkung von Nurtingen auf den rechten Hugeln mit fast nur gewerblicher Bebauung Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung der Autmut auf etwa 450 m u NHN an den Sportplatzen westlich des Neuffener Dorfes Kappishausern am Beginn der kurzen Wald klinge Grundtobel Bach von rechts und Sudosten auf 396 9 m u NHN LUBW 2 im Gewann Bruhl westlich von Kohlberg 0 9 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 380 m u NHN am sudwestlichen Ortsausgang von Kohlberg an der K 1210 nach Metzingen Treuschachbach von rechts und Sudosten auf 381 5 m u NHN LUBW 2 westnordwestlich von Kohlberg 0 8 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 450 m u NHN nahe am westlichen Ortsausgang von Kohlberg an der K 1210 6761 nach Grafenberg Waldbach aus dem Kappistobele von links und Sudwesten auf unter 355 m u NHN kurz vor und gegenuber den Talsportplatzen von Frickenhausen Tischardt 1 4 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 400 m u NHN am Sudostrand von Grafenberg wo die K 6761 1210 nach Kohlberg in den Wald eintritt und trennt den Autmutwald rechts vom Buch links Bach aus den ehemaligen Tischardter Weinbergen von rechts und Osten auf unter 345 m u NHN zwischen Tischardt und der B 313 im Westen 0 9 km und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 405 m u NHN am Nordrand von Tischardt in den ehemaligen Tischardter Weinbergen am grossen Waldgebiet Kirchert Lauterbach vielleicht auch Buchenbach von links und Sudsudwesten auf unter 340 m u NHN westlich der B 313 1 6 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 392 m u NHN am Nordostrand von Grafenberg nahe der Nurtinger Strasse B 313 Lailesbach von links und Sudwesten auf etwas uber 350 m u NHN am Ende einer kurzen Waldstrecke 0 7 km und ca 0 2 km Entspringt auf etwa 403 m u NHN wenig sudlich und unterhalb der Michaelskirche in Grafenberg Durchfliesst auf uber 245 m u NHN eine Teichkette mit zusammen 0 4 ha Bach aus dem Wald Kirchert von rechts und Ostnordosten auf unter 335 m u NHN an der Bachquerung eines Wirtschaftsweges con Grafenberg nach Grossbettlingen 1 4 km und ca 0 8 km Entsteht auf etwa 361 m u NHN im Kirchert Entwassert auf unter 340 m u NHN drei Teiche links am Lauf zusammen 0 2 ha Reutenbach von links und Sudsudwesten auf etwa 328 m u NHN bei Mundungsort 1 3 km und ca 0 6 km Entspringt auf etwa 388 m u NHN am Nordhang des Grafenbergs Baumbach von rechts und Nordosten auf etwa 325 m u NHN sudlich unter Grossbettlingen 1 8 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 359 m u NHN nahe dem Friedhof am Sudrand von Grossbettlingen Passiert einen aufgelassenen Schieferbruch mit Steinbruchsee auf etwa 340 m u NHN rechts am Hang 0 1 ha Quellabfluss des Herrenbrunnens von links auf etwa 323 m u NHN unter 0 1 km LUBW 8 Talbach von rechts und Nordosten auf etwa 304 m u NHN zwischen der Grossbettlinger Klaranlage und dem Damm der Bahnstrecke Plochingen Immendingen 1 3 km und ca 1 1 km Entsteht auf etwa 331 m u NHN wenig sudostlich dem Sportplatz von Nurtingen Raidwangen Passiert im unteren Mundungswinkel des Herrenbrunnen Abflusses einen Teich 0 2 ha Nettelbach von links und Suden auf 301 4 m u NHN LUBW 2 gleich nach dem Bahndamm 1 3 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 340 m u NHN im Frauenholz nahe der Uberfuhrung der K 1231 uber die Bahnstrecke Plochingen Immendingen Schlegelbach von links und Sudwesten auf etwa 297 m u NHN an einer Wegquerung von Altdorf in Richtung Raidwangen 2 1 km und ca 2 2 km Entsteht auf etwa 355 m u NHN sudlich von Altdorf am Rand des Pfaffenwaldes Passiert auf unter 280 m u NHN den Baggersee Beutwangsee links am Lauf in der Neckaraue 5 1 ha Schlierbach von rechts und insgesamt Sudsudosten auf unter 277 m u NHN bei den wenigen Hausern von Neckarhausen diesseits des Neckars 2 4 km und ca 2 0 km Entsteht auf etwa 327 m u NHN an der Sudspitze des Raigerwaldles ostsudostlich von Raidwangen Mundung der Autmut von rechts und zuletzt Sudwesten auf 273 7 m u NHN LUBW 2 im Stadtteil und gegenuber dem Dorf Neckaŕhausen von Nurtingen unmittelbar nach dem Flusswehr in den oberen Neckar Die Autmut ist 11 9 km LUBW 8 lang und hat ein 19 5 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet der Autmut stehen mesozoische Gesteinsschichten vom Weissjura bis hinunter zum obersten Mittelkeuper an Die hochste Formation ist die Impressamergel Formation des Weissjura auf einem Teil des grosstenteils vulkanitischen Albauslaufers Jusiberg unter der gleich der Braunjura mit der Ornatenton Formation einsetzt Einige Formationen tiefer entspringt der Fluss in der Achdorf Formation und wechselt westlich von Kohlberg etwa an der Mundung des Treuschachbachs in die Opalinuston Formation die unterste Braunjura Formation mit dem grossten Flachenanteil im Einzugsgebiet aus der er im Bereich der Heiligenwiesen in den Schwarzjura wechselt Von dessen direkt anstehenden Schichten hat die Obtususton Formation um Raidwangen und auf dem gegenuberliegenden Hang um den Schlegelbach den grossten Flachenanteil Weite Flachen unterhalb der Braunjuragrenze sind allerdings mit Losssediment aus quartarer Ablagerung bedeckt Unterhalb des am Hang unter dem Obtususton ausstreichenden Arietenkalk Formation liegen ab dem Beginn des Unterlauf Rechtsbogens der Autmut rechts des Unterlaufs flachenhaft Rutschmassen wahrend linksseits Auenlehme den weiten Neckartalgrund einnehmen Den Knollenmergel Trossingen Formation die oberste Schicht des Mittelkeupers erreicht der Fluss kurz vor dem Zulauf des Schlierbachs dieser zieht sich rechts des Laufes der Autmut bis zu ihrer Mundung Die Autmut durchlauft das Gebiet des im Miozan aktiven Schwabischen Vulkans dessen grosster Vulkanschlot der Jusiberg am Sudosteck des Einzugsgebietes war An anderen Stellen haben kleinere Schlote vulkanische Hartlinge hinterlassen etwa den Grafenberg beim gleichnamigen Dorf andere Aufstiegsschlote haben die damalige Erdoberflache nicht erreicht sind aber geomagnetisch nachweisbar oder in der Landschaft als kleine isolierte Erhebungen zu erkennen Vulkanembryo siehe auch die einschlagigen Naturdenkmale unter Natur und Schutzgebiete Zwei parallele Storungslinien queren das obere Tal in nordwestlicher Richtung vom Jusiberg in Richtung Grafenberg An der Braun Schwarzjuragrenze am Ende der Heiligenwiesen quert eine weitere das Tal von Nordost nach Sudwest nahe dem Reutenbach setzt an ihr eine vor der linken Wasserscheide dem Talverlauf folgende Storung an die etwa am Schlegelbach auslauft Eine weitere Storung zieht von Altdorf in Richtung Raidwangen uber das Autmut und dahinter uber das Schlierbachtal Auf diese laufen im Autmuttal zwei konvergente Storungen von der vorgenannten am linken Talrand und aus dem nordlichen Siedlungsbereich von Grossbettlingen zu 6 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDie Autmut ist bis zu ihrer Wendung nach Nordosten unterhalb von Raidwangen als grobmaterialreicher danach als feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach klassifiziert LUBW 9 Bis zum Eintritt in die Neckaraue begleitet eine nur selten aussetzende Geholzgalerie die Autmut Grosse Teile des Einzugsgebietes liegen in verschiedenen Landschaftsschutzgebieten Am Jusiberg hat es Anteil am auf dessen hoheren Partien eingerichteten Naturschutzgebiet Jusi Auf dem Berg und am Waldschutzgebiet Jusiberg Etliche Naturdenkmale liegen im Einzugsgebiet Ausser Einzelbaumen und Feuchtgebieten am Lauf von Autmut und Nebenbachen umfassen sie auch Feldhecken eine Eichengruppe und eine Grenzhecke im Wald Kirchert im Mundungsbereich unter anderem eine Schotterinsel und weitere Naturdenkmale mit geologischer Relevanz den aufgelassenen Steinbruch Zementofen uber dem Baumbach bei Grossbettlingen den Vulkanembryo Geigersbuhl mit 3 Linden am Ostrand von Grossbettlingen den Vulkanembryo Staufenbuhl nordwestlich von Grossbettlingen und den Vulkanembryo Krauterbuhl am Sudwestrand von Raidwangen Diese und ein aufgelassener Steinbruch am Sudwestrand von Kohlberg im Naturschutzgebiet sind als Geotope ausgewiesen LUBW 10 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Autmut Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Fliessgewassertypus nach dem einschlagigen Layern Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Name Autmutbach nach blauer Beschriftung auf dem Messtischblatt 7321 Neuhausen auf den Fildern von 1899 in der Deutschen Fotothek Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch De Gruyter 2017 ISBN 978 3 11 033859 1 S 47 Alter Unterlauf nach dem Messtischblatt 7321 Neuhausen auf den Fildern von 1899 in der Deutschen Fotothek Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7321 Filderstadt Nr 7421 Metzingen und Nr 7422 LenningenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet der Autmut auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Autmut auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7321 Neuhausen auf den Fildern von 1899 7421 Metzingen von 1901 7422 Dettingen a d Erms von 1930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Autmut amp oldid 218404904