www.wikidata.de-de.nina.az
Das Arbeitsrecht in der DDR ist die Gesamtheit der staatlichen Gesetze Verordnungen und anderen Regelungen zur Gestaltung und Entwicklung der Arbeitsverhaltnisse zwischen den Werktatigen und den Betrieben in der DDR Es fand zum Teil auch Anwendung bei ehrenamtlichen oder anderweitig offentlichen gesellschaftlichen Tatigkeiten Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsrechtsparteien im Sozialismus 1 1 Begrifflichkeiten 1 2 Arbeitgeberseite Betriebe 1 3 Arbeitnehmerseite Werktatige 2 Grundlegende Inhalte 2 1 Gesetzliche Grundlagen 2 2 Beginn und Ende von Arbeitsrechtsverhaltnissen 2 3 Uber das Arbeitsverhaltnis hinausgehende Tatigkeiten 2 4 Kunstler Arzte und andere Gruppen 2 5 Gesellschaftliche und ehrenamtliche Tatigkeiten 2 6 Arbeitsrechtsstreitigkeiten 3 Anderungen nach 1989 3 1 Anderungen im Arbeits und Sozialrecht der DDR 3 2 Ubergang in bundesdeutsches Recht nach der Wiedervereinigung am 3 Oktober 1990 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseArbeitsrechtsparteien im Sozialismus BearbeitenBegrifflichkeiten Bearbeiten Die Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer kamen im offiziellen Sprachgebrauch in der DDR nicht vor weil aus marxistischer Sicht der Lohnabhangige seine Arbeitskraft und damit seine Arbeitsleistung verkauft also abgibt wahrend der Betrieb die Arbeitsleistung der Arbeitskraft entgegennimmt Folgerichtig sprechen das Arbeitsgesetzbuch der DDR AGB und andere einschlagige Quellen vom Betrieb und den Werktatigen Zur besseren heutigen Orientierung werden die Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den folgenden Absatzen weiter verwendet Arbeitgeberseite Betriebe Bearbeiten Der Grossteil der Werktatigen war in der DDR in staatlich geleiteten meist volkseigenen Betrieben und Institutionen angestellt Der Anteil privater Arbeitgeber wurde schon vor Grundung der DDR zuruckgedrangt Ab den 70er Jahren gab es nur noch einzelne meist handwerkliche und Handel treibende Privatbetriebe die laut Gesetz nur bis zu 10 Beschaftigte haben durften Von Bedeutung waren auch Genossenschaften Als Arbeitgeber im heutigen Sinne traten die gewahlten Vorstande auf Sie verwalteten und bewirtschafteten das genossenschaftliche Eigentum der mehr oder weniger freiwillig zusammengeschlossenen Mitglieder Es bestanden z B folgende Formen von Genossenschaften Bauerliche Handelsgenossenschaft BHG Konsumgenossenschaften Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften AWG und vor allem die Produktionsgenossenschaften Produktionsgenossenschaften des Handwerks PGH Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften LPG Gartnerische Produktionsgenossenschaften GPG Fischereiproduktionsgenossenschaften der Hochsee und Kustenfischer FPG Produktionsgenossenschaften der Binnenfischer PGB Produktionsgenossenschaften werktatiger Pelztierzuchter PwP Produktionsgenossenschaften werktatiger Zierfischzuchter PwZ In der Landwirtschaft bestanden neben den LPG auch Volkseigene Guter VEG Als Arbeitgeber traten die jeweiligen staatlichen Leiter der VEG auf Arbeitnehmerseite Werktatige Bearbeiten In seinen Geltungsbereich bezieht das AGB ein 1 Arbeiter und Angestellte einschliesslich Heimarbeiter und Lehrlinge Werktatige Zivilbeschaftigte im Bereich der bewaffneten Organe Werktatige die im Auftrag ihres Betriebes oder zustandigen Staatsorgans im Ausland tatig sind Rehabilitanden Absolventen von Hoch und Fachschulen Schuler und Studenten die wahrend der Ferien arbeitenGrundlegende Inhalte BearbeitenGesetzliche Grundlagen Bearbeiten Grundlegende Bestimmungen zu arbeitsrechtlichen Fragen enthielten Artikel 24 der Verfassung der DDR der das Recht auf Arbeit und das Recht auf einen Arbeitsplatz formulierte 2 das Arbeitsgesetzbuch AGB 1 enthielt alle wesentlichen arbeitsrechtlichen Bestimmungen Verordnung uber die Pflichten die Rechte und die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter in den Staatsorganen 3 Mutterschutzgesetz 4 die Arbeitsschutzverordnung ASVO 5 Arbeitschutzanordnungen ASAO Arbeitsschutz und Brandschutzanordnungen ABAO etwa vergleichbar den Unfallverhutungsvorschriften UVV der heutigen gesetzlichen Unfallversicherung Beispiel ASAO 5 Arbeitsschutz fur Frauen und Jugendliche 6 Technische Normen Gutevorschriften und Lieferbedingungen TGL Pendant der DIN Norm der Rahmenkollektivvertrag RKV mit dem FDGB entspricht etwa einem gesamtstaatlichen Mantel Tarifvertrag Betriebskollektivvertrage BKV Neuererverordnung 7 entspricht etwa einer gesamtstaatlichen Regelung zum betrieblichen Vorschlagswesen Anordnung uber die arbeitsrechtliche Stellung der in kirchlichen Einrichtungen beschaftigten Arbeiter und Angestellten vom 18 Januar 1958 weitere siehe z B in 8 Beginn und Ende von Arbeitsrechtsverhaltnissen Bearbeiten Begrundet wurden Arbeitsrechtsverhaltnisse durch Arbeits oder Lehrvertrag Berufung oder Wahl War die Auflosung eines Arbeitsrechtsverhaltnisses notwendig sollte die im gegenseitigen Einvernehmen durch Aufhebungs oder Uberleitungsvertrag erfolgen Des Weiteren gab es die fristgemasse Kundigung und die fristlose Entlassung Bei Kundigung und Entlassung sah das AGB zwingend eine gewerkschaftliche Zustimmung vor Verweigerte die zustandige betriebliche Gewerkschaftsleitung BGL die Zustimmung entschied auf Antrag des Betriebes die ubergeordnete Gewerkschaftsleitung bzw der ubergeordnete Vorstand endgultig Besonderen Kundigungsschutz Einschrankungen der Kundbarkeit oder zusatzliche Zustimmungen zu Kundigungen und Entlassungen wurden unter anderen formuliert fur Kampfer gegen den Faschismus und Verfolgte des Naziregimes Schwangere und Mutter kleiner Kinder Werktatige im Wehrdienst oder Reservistenwehrdienst Werktatige bei Arbeitsunfahigkeit wahrend Quarantane und wahrend des Erholungsurlaubs Schwerbehinderte und bestimmte Erkranktengruppen Werktatigen mit 5 oder weniger Jahren bis zum Renteneintritt Jugendliche unter 18 Jahren Facharbeitern bis zum Ende des ersten Jahres nach LehrabschlussWerktatige hatten des Weiteren das Recht gegen Anderungsvertrage oder die Beendigung des Arbeitsverhaltnisses Einspruch einzulegen Uber das Arbeitsverhaltnis hinausgehende Tatigkeiten Bearbeiten Der Rahmenkollektivvertrag und die Betriebskollektivvertrage regelten die Einkommensstruktur in der Volkswirtschaft der DDR Leistungen daruber hinaus waren von den Werktatigen formell nicht einforderbar Jedoch fuhrte der politische und moralische Druck dennoch zu Leistungen uber die arbeitsrechtlichen Pflichten hinaus In der Aktivistenbewegung kam es zu Effizienzsteigerungen in der Produktion die nur durch motivierte Werktatige moglich wurden Der erste offiziell gefeierte Aktivist war Adolf Hennecke Spater wurden engagierte Mitarbeiter als Aktivisten der sozialistischen Arbeit ausgezeichnet Die offizielle und von der Partei und Staatsfuhrung betonte Wurdigung dieser Leistungen soll nicht verbergen dass die Mitarbeiter oft bewusst im Interesse des Betriebes oder der Gesellschaft handelten und tatsachlich Leistungen uber die Normative erbrachten Kunstler Arzte und andere Gruppen Bearbeiten Es gab Freischaffende und Angestellte in speziellen Berufen z B Kunstler Arzte Wissenschaftler Journalisten Schriftsteller usw Arbeitsverhaltnisse der Freischaffenden wurden nicht im AGB geregelt Sie unterlagen Einzelvertragen Angestellte unterlagen dem AGB Fur sie galten aber Besonderheiten z B in 178 Abs 3 ermoglichte das AGB fur diese Berufsgruppen besondere Regelungen bezuglich der Uberstundenarbeit Des Weiteren enthielten die verschiedenen Betriebskollektivvertrage BKV eigene Regelungen Gesellschaftliche und ehrenamtliche Tatigkeiten Bearbeiten In der DDR wurde grossen Wert auf gesellschaftliche und ehrenamtliche Aktivitaten gelegt Die sollten die Verbundenheit mit dem herrschenden System dokumentieren und dem Anspruch genugen dass die sinnvolle und der Allgemeinheit dienende Tatigkeit ein inneres Anliegen der Menschen sein musse und nicht nur gegen Be oder Entlohnung erbracht wird Dennoch waren solche Tatigkeiten nicht vom Arbeitsgesetzbuch getrennt Sofern sie mit der ideologische Vorstellungen ubereinstimmten waren sie sogar vom AGB und nachfolgenden Bestimmungen geschutzt In 182 AGB war die Freistellung von der Arbeit zur Wahrnehmung staatlicher und gesellschaftlicher Funktionen geregelt Darin war unter anderem festgelegt dass Werktatige zur Mitwirkung an der Vorbereitung und Durchfuhrung von gesellschaftlichen sportlichen und kulturellen Veranstaltungen entsprechend Rechtsvorschriften freizustellen waren sofern diese Tatigkeit nicht ausserhalb der Arbeitszeit durchgefuhrt werden konnte Ehrenamtliche Tatigkeiten gab es vergleichbar mit heute in allen Spharen des gesellschaftlichen Lebens Sie waren von der Gesellschaft organisiert bzw initiiert oder privat motiviert Obwohl es bei all diesen Tatigkeiten nicht um Arbeitsverhaltnisse im engeren Sinne ging erstreckte sich ein Teil des im 10 Kapitel des AGB geregelten Arbeits und Gesundheitsschutzes auch auf sie So legte 220 Abs 3 AGB fest dass Unfalle bei organisierten gesellschaftlichen kulturellen oder sportlichen Tatigkeiten Arbeitsunfallen gleichgestellt sind 1 Arbeitsrechtsstreitigkeiten Bearbeiten Im sozialistischen Selbstverstandnis erwartete die offizielle Gesellschaft Streitigkeiten nur aus folgenden Grunden 1 Verletzung der Gesetzlichkeit unvollstandige oder unklare rechtliche Regelungen Gesetzesunkenntnis Politisch motivierte oder Streitigkeiten im Zusammenhang mit Lohnforderungen Streiks und anderen Konflikten regelte das Arbeitsrecht der DDR nicht Organe zur Entscheidung uber Arbeitsrechtsstreitigkeiten zwischen Betrieben und Werktatigen waren die Konfliktkommissionen die Kammern fur Arbeitsrecht der Kreisgerichte die Senate fur Arbeitsrecht der Bezirksgerichte der Senat fur Arbeitsrecht des Obersten Gerichts der DDRDie fruher vorhandenen selbstandigen Arbeitsgerichte wurden 1963 in die Kreis und Bezirksgerichte eingegliedert 9 Allerdings waren Arbeitsrechte de facto eingeschrankt oder gar ausser Kraft wenn die Tatigkeit den Zielen der Partei SED oder Staatsmacht zuwiderlief Wenn dies auch in vielen Fallen festgestellt werden muss ist dennoch zu konstatieren dass die ubergrosse Mehrheit der Arbeitsrechtsverhaltnisse nach den oben genannten rechtlichen Grundlagen bestanden und Streitfragen danach geregelt wurden Im Jahr 1988 wurden z B 15 137 Arbeitsrechtsverfahren vor ordentlichen Gerichten beantragt hinzu kam noch eine etwa vier Mal so grosse Anzahl von den Gesellschaftlichen Gerichten wovon 14 937 abgeschlossen wurden Nach Streitgegenstand waren es 1 420 Beendigungen des Arbeitsrechtsverhaltnisses 3 679 Lohn oder Vergutungsforderungen einschl Ruckforderungen 4 517 materielle Verantwortlichkeit des Werktatigen oder des Betriebes Schadensersatzanspruche 5 321 sonstige Arbeitsrechtsstreitigkeiten S 400 10 Anderungen nach 1989 BearbeitenNach der Wende im Herbst 1989 erfolgte ein grundlegender Wechsel im politischen Leben der DDR Die erstmals am 18 Marz 1990 frei gewahlte Volkskammer Konstituierung am 5 April 1990 strebte eine neue Ausrichtung der Gesellschaft in der DDR an die auch zu Anderungen des Arbeits und Sozialrechts fuhrte Anderungen im Arbeits und Sozialrecht der DDR Bearbeiten Ziel der Anderungen im Arbeits und Sozialrecht war es politisch und ideologisch begrundete Bestandteile des Rechts in der DDR aufzuheben Ergebnisse der gesellschaftlichen Diskussion in die Gesetzgebung einzubringen und bewahrte Strukturen des burgerlichen und bundesdeutschen Rechts zu adaptieren So wurden in der kurzen Zeit zwischen 5 April 1990 und 3 Oktober 1990 durch intensive parlamentarische Tatigkeit von der Volkskammer zahlreiche Gesetze der DDR aufgehoben oder novelliert sowie neue Gesetze verabschiedet Als Beispiele seien aufgefuhrt 11 Verordnung uber die Gewahrung von Vorruhestandsgeld vom 8 Februar 1990 Gbl I Nr 7 S 42 Verordnung uber die Einfuhrung gesetzlicher Feiertage vom 16 Mai 1990 Gbl I Nr 27 S 248 Anordnung uber die Forderung der Beschaftigung von Burgern die in ihrem Sozialverhalten gestort sind vom 29 Mai 1990 Gbl I Nr 34 S 364 Verordnung uber die Veranderung von Arbeitsrechtsverhaltnissen mit auslandischen Burgern die auf der Grundlage von Regierungsabkommen der DDR beschaftigt und qualifiziert werden vom 13 Juni 1990 Gbl I Nr 35 S 398 Gesetz zur Anderung und Erganzung des Arbeitsgesetzbuches vom 22 Juni 1990 Gbl I Nr 35 S 371 Arbeitsforderungsgesetz AFG vom 22 Juni 1990 Gbl I Nr 36 S 403 Gesetz uber die Sozialversicherung SVG vom 28 Juni 1990 Gbl I Nr 38 S 486 Rentenangleichungsgesetz vom 28 Juni 1990 Gbl I Nr 38 S 495 Verordnung uber die Anderung oder Aufhebung von Rechtsvorschriften vom 28 Juni 1990 Gbl I Nr 38 S 509 Gesetz uber die Errichtung und das Verfahren der Schiedsstellen fur Arbeitsrecht vom 29 Juni 1990 Gbl I Nr 38 S 505 Verordnung zu Ubergangsregelungen bis zur erstmaligen Wahl der Betriebsrate nach dem Betriebsverfassungsgesetz vom 11 Juli 1990 Gbl I Nr 44 S 715 Ubergang in bundesdeutsches Recht nach der Wiedervereinigung am 3 Oktober 1990 Bearbeiten Der Einigungsvertrag regelte u a die Uberleitung bestehenden bundesdeutschen Rechts auf das Gebiet der beigetretenen DDR als auch fortgeltendes Recht der DDR Mit seinem Inkrafttreten wurden des Weiteren neue Gesetze im wiedervereinten Deutschland gultig Gleichzeitig wurden auch einzelne bundesdeutsche Gesetze ausser Kraft gesetzt Im Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Arbeit und Sozialordnung wurden Gesetze Verordnungen und Ordnungen ubergeleitet im Rahmen 11 der Arbeitsrechtsordnung des Technischen und sozialen Arbeitsschutzes des Sozialrechts einschl Sozial Kranken Renten und Unfallversicherungsrechts der Arbeitsmarktpolitik Arbeitsforderung Arbeitslosenversicherung des Entschadigungsrechts und der Rehabilitation der Forderung der VermogensbildungIm Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Arbeit und Sozialordnung galten neben den im Absatz Anderungen im Arbeits und Sozialrecht der DDR aufgezahlten Nachwendegesetzen und verordnungen auch altere Rechtsgrundlagen der DDR in der jeweils aktuellen Version teilweise und befristet fort z B 11 Achte und neunte Durchfuhrungsbestimmung vom 2 Januar 1957 zur VO uber die Sozialpflichtversicherung Deckung der Lasten bei Arbeitsunfallen und Berufskrankheiten Gbl I Nr 3 S 21 bzw Gbl I Nr 8 S 82 Verordnung uber die Erweiterung des Versicherungsschutzes bei Unfallen in Ausubung gesellschaftlicher kultureller oder sportlicher Tatigkeiten vom 11 April 1973 Gbl I Nr 22 S 199 Arbeitsgesetzbuch AGB vom 16 Juni 1977 Gbl I Nr 18 S 185 Verordnung zur Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten SVO vom 17 November 1977 Gbl I Nr 35 S 373 Verordnung uber die freiwillige Zusatzrentenversicherung FZR vom 17 November 1977 Gbl I Nr 35 S 395 Verordnung uber die Sozialpflichtversicherung der in eigener Praxis tatigen Arzte Zahnarzte Tierarzte und der freiberuflich tatigen Kultur und Kunstschaffenden vom 9 Dezember 1977 Sonderdruck Gbl Nr 942 Verordnung uber den Erholungsurlaub vom 28 September 1978 Gbl I Nr 33 S 365 Rentenverordnung vom 23 November 1979 Gbl I Nr 43 S 401 Verordnung uber die Verhutung Meldung und Begutachtung von Berufskrankheiten vom 26 Februar 1981 Gbl I Nr 12 S 137 sowie ihre erste Durchfuhrungsbestimmung Liste der Berufskrankheiten vom 21 April 1981 Gbl I Nr 12 S 139 Verordnung uber die besondere Unterstutzung von Familien mit schwerstgeschadigten Kindern vom 24 April 1986 Gbl I Nr 15 S 243 Regelungen fur Sonder und ZusatzversorgungssystemeWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Arbeitsrecht Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Arbeitsgesetzbuch Textausgabe mit Sachregister Verlag Tribune Berlin und Staatsverlag der DDR Berlin 1987 ISBN 3 329 00138 0 Wortlaut der Verfassung der DDR pdf 1 2 Vorlage Toter Link www ddr im www de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Gesetzblatt Teil II Nr 26 S 163 vom 19 Februar 1969 Gesetz uber den Mutter und Kindschutz und die Rechte der Frau GBl Nr 111 S 1037 vom 27 September 1950 Arbeitschutzverordnung GBl I Nr 36 S 405 vom 1 Dezember 1977 Arbeitschutzanordnung 5 vom 9 August 1973 GBl I Nr 44 S 465 VO uber die Forderung der Tatigkeit der Neuerer und Rationalisatoren in der Neuererbewegung GBl II 72 Nr 1 S 1 vom 22 Dezember 1971 Das geltende Recht Verzeichnis der geltenden Rechtsvorschriften vom 7 Oktober 1949 bis 31 Dezember 1986 Staatsverlag der DDR Berlin 1987 Meyers Universallexikon Band 1 VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1978 S 134 Statistisches Jahrbuch der DDR 1989 1 Auflage Staatsverlag der DDR Berlin Juni 1989 ISBN 3 329 00457 6 a b c Vertrag zwischen der BRD und der DDR zur Herstellung der Einheit Deutschlands Einigungsvertrag vom 31 August 1990 Sonderdruck aus der Sammlung das deutsche Bundesrecht Bundesrepublik Deutschland DDR 1 Auflage Baden Baden Nomos Verlagsgesellschaft 1990 ISBN 3 7890 2197 0 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arbeitsrecht DDR amp oldid 226476260