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Chris Amon Racing war der Name eines kurzlebigen Rennstalls des neuseelandischen Rennfahrers Chris Amon mit dem dieser 1974 zu einzelnen Weltmeisterschaftslaufen der Formel 1 antrat Amon Name Chris Amon RacingUnternehmenUnternehmenssitz NeuseelandTeamchef Neuseeland Chris AmonStatistikErster Grand Prix Spanien 1974Letzter Grand Prix Spanien 1974Gefahrene Rennen 1Konstrukteurs WM Fahrer WM Rennsiege Pole Positions Schnellste Runden Punkte Inhaltsverzeichnis 1 Die Vorgeschichte 2 Das Team Chris Amon Racing 3 Das Auto Amon F101 3 1 Das Konzept 3 2 Die Umsetzung 3 3 Die Probleme bei der Realisierung 4 Die Rennen 4 1 Die International Trophy 1974 4 2 Der Grosse Preis von Spanien 1974 4 3 Der Grosse Preis von Monaco 1974 4 4 Der Grosse Preis von Deutschland 1974 4 5 Der Grosse Preis von Italien 1974 4 6 Nach dem Ende des Teams 5 Chris Amons Analyse 6 LiteraturDie Vorgeschichte BearbeitenChris Amon war nach Einschatzung der meisten Beobachter einer der talentiertesten Rennfahrer der spaten 1960er und fruhen 1970er Jahre Was ihn besonders machte war der Umstand dass er trotz seines Talents und trotz seines Enthusiasmus nie ein Formel 1 Rennen gewinnen konnte Der britische Journalist Maurice Hamilton fasste das mit den Worten zusammen Chris Amon war der beste sieglose Rennfahrer der Formel 1 Geschichte Manche Beobachter schrieben das dem Zufall zu bzw meinten Chris Amon sei vom Pech verfolgt gewesen Mit ursachlich fur die Sieglosigkeit des Neuseelanders war in objektiver Hinsicht allerdings dass er jedenfalls in der zweiten Halfte seiner Karriere fur Teams fuhr die nicht konkurrenzfahig organisiert waren oder zweitklassiges Material einsetzten In den 1960er Jahren Werksfahrer bei Ferrari war Amon in der Formel 1 Saison 1972 Werksfahrer des franzosischen Matra Teams das nach seiner Trennung von Tyrrell zunehmend den Anschluss verloren hatte und nach Abschluss dieser Saison sein werksseitiges Formel 1 Engagement beendete 1973 fuhr Amon fur das italienische Tecno Team das unter dem Namen Martini Racing Team mit einem eigenen Wagen und einem eigenen Triebwerk in der Formel 1 antrat Tecno war technisch und organisatorisch uberfordert und konnte 1973 nur einen einzigen Weltmeisterschaftspunkt erzielen Chris Amon verliess das Team enttauscht uber dessen mangelnde Konkurrenzfahigkeit noch vor dem Ende der Saison und bestritt die letzten beiden Rennen des Jahres als dritter Fahrer fur das Team Tyrrell Fur die Saison 1974 hatte Amon keinen Fahrervertrag in Aussicht sodass sich der Weg in die Selbstandigkeit als letzte Alternative abzeichnete Bereits 1972 war Chris Amon kurzfristig als Unternehmer in Erscheinung getreten Zusammen mit Aubrey Woods dem ehemaligen Manager des Rennstalls B R M hatte er Amon Racing Engines gegrundet ein Unternehmen das Rennmotoren an Teams in der Formel 2 lieferte Tatsachlich bezogen nur wenige Fahrer ihre Motoren von Amon und der Betrieb wurde da er sich nicht als rentabel erwiesen hatte mit einigem Verlust an March Engineering verkauft Ungeachtet dieser Erfahrung entschied sich Chris Amon in der Formel 1 Saison 1974 mit einem eigenen neu gegrundeten Rennstall zur Weltmeisterschaft anzutreten Das Team Chris Amon Racing BearbeitenChris Amon Racing wurde im November 1973 gegrundet Das Team verfugte Ende 1973 uber ein Budget von 100 000 britischen Pfund Diesen Betrag brachte im Wesentlichen Amons Unterstutzer John Dalton auf Die Idee dass sich Fahrer mit einem eigenen Rennstall engagierten war nicht neu Seit den 1950er Jahren gab es Privatfahrer und auch in den 1970er Jahren wurde dieses Konzept noch von einigen Piloten verfolgt Mike Beuttler beispielsweise hatte von 1971 bis 1973 nahezu alle Weltmeisterschaftslaufe mit seinem Team Clarke Mordaunt Guthrie bestritten Hinzu kamen zahllose Piloten die sich nur zu einzelnen Rennen meldeten Sie alle setzten ublicherweise Kundenautos grosser Fahrzeughersteller ein namentlich Wagen von March Engineering seltener von Brabham Tyrrell oder spater Williams Chris Amons Konzept allerdings ging weiter als das der reinen Privatfahrer Anders als sie wollte er nicht nur mit einem eigenen Team sondern auch mit einem eigenen selbst konstruierten und gebauten Auto antreten Auch fur diese Idee gab es Vorbilder Sir Jack Brabham war der erste Rennfahrer der erfolgreich ein eigenes Auto einsetzte Spater folgten Bruce McLaren und John Surtees in den spaten 1970er Jahren ging dann weniger erfolgreich Arturo Merzario den gleichen Weg In den ersten Monaten plante Chris Amon ausserdem ein Auto fur die Formel 5000 aufzubauen als Triebwerk war hier eine Repco Maschine im Gesprach die auf einem Achtzylinder von Holden basieren sollte Larry Perkins berichtete dass Amon die Hoffnung hatte einige Formel 5000 Autos zu verkaufen und damit den Betrieb seines Formel 1 Teams zu finanzieren Das gelang indes nicht dem Unternehmen fehlten von Anfang an die finanziellen Mittel um neben dem Formel 1 Auto noch ein weiteres Fahrzeug zu entwickeln Chris Amon legte bei der Organisation des Teams Wert auf einfache Strukturen In einem Interview mit der Zeitschrift auto sport im Januar 1974 erklarte er Ich mochte dass mein Team so einfach wie moglich ist Ich mochte nicht zu viel Zeit auf Organisationsaufgaben verwenden ich will einfach nur Rennen fahren Dazu brauche ich ein gutes Chassis einen Cosworth Motor und eine kleine enthusiastische Crew Teil des Unternehmens war der australische Rennfahrer Larry Perkins der zuvor einige gute Ergebnisse in der Formel 3 erreicht hatte Perkins sollte einerseits die Funktion eines Mechanikers ubernehmen andererseits als Testfahrer arbeiten und die Entwicklung des Autos vorantreiben Das Auto Amon F101 Bearbeiten nbsp Amon F101Das Konzept Bearbeiten Als technischer Leiter wurde der 35 jahrige Designer Gordon Fowell verpflichtet der kaum Erfahrungen im Bau von Rennwagen hatte Fowell hatte im Sommer 1973 von Tecno den Auftrag erhalten ein Ersatzfahrzeug fur den untauglichen Tecno PA123 zu konstruieren dieses neue Auto Goral E 731 genannt war allerdings nach den Worten Amons ahnlich hoffnungslos wie der Vorganger und es wurde nur bei einzelnen Rennen eingesetzt Chris Amon sah in Fowells mangelnder Erfahrung etwas Positives denn so wurde Fowell mit frischen Ideen aufwarten konnen ohne voreingenommen zu sein Amons Konzept sah vor das Auto ausser Haus aufzubauen und zwar in der Werkstatt von John Thompson der bereits fur die Scuderia Ferrari Surtees und Tecno in Auftragsarbeit Autos hergestellt hatte Die Umsetzung Bearbeiten Gordon Fowell entwarf fur Chris Amon ein Auto das in mancher Hinsicht zwiespaltig war Einerseits entsprach es in vielem dem in den 1970er Jahren gangigen Modell der Baukastenautos Es bestand aus einem eckigen Aluminium Monocoque mit zugekauften Bauteilen unter anderem Aufhangungsteile von Koni ein DG 400 Funfganggetriebe von Hewland und einen DFV Achtzylinder von Cosworth Anderseits gab es einige Besonderheiten die ihrer Zeit voraus waren Hierzu zahlte vor allem die Lage des Treibstofftanks der zwischen dem Fahrersitz und dem Motor untergebracht war Der AF101 war das erste Formel 1 Auto mit dieser Anordnung Bis dahin war es ublich zahlreiche kleine Tanks um den Fahrer herum zu positionieren Fowells Konzept verfolgte einerseits Sicherheitsgedanken andererseits gelang es ihm einen mittigen Schwerpunkt des Autos zu erzielen Bezuglich dieses Elements war der AF101 ein Vorreiter Ungewohnlich war ausserdem die Gestaltung des Lufteinlasses der Airbox Er war rechteckig und verlief quer zur Fahrtrichtung Als weitere Besonderheit hatte der AF101 in seiner anfanglichen Form einen Aufsehen erregenden doppelten Frontflugel An der Fahrzeugnase war ein Flugel mit umgekehrter Ausrichtung installiert dahinter gab es uber der Vorderachse einen zusatzlichen herkommlichen Flugel Beide sollten zusammen eine bessere Stromung bei hohen Geschwindigkeiten herstellen Tatsachlich erwies sich diese Konzeption als untauglich Erste Testfahrten ergaben dass an der Frontpartie kein Abtrieb sondern Auftrieb produziert wurde Letzten Endes musste diese Besonderheit vor dem ersten Rennen wieder entfernt und der Wagen mit einem herkommlichen Frontflugel ausgestattet werden Die Probleme bei der Realisierung Bearbeiten Insgesamt litt das Team in den ersten Monaten des Jahres 1974 unter zahlreichen Schwierigkeiten Zunachst liess sich der von Chris Amon gesteckte Zeitplan nicht einhalten Die Herstellung des Autos bei John Thompson dauerte wesentlich langer als geplant Amon hatte zunachst vorgesehen bereits bei den ersten Rennen der Weltmeisterschaft die im Januar 1974 in Sudamerika stattfanden mit seinem Auto anzutreten Zu dieser Zeit war der AF101 allerdings noch nicht zusammengebaut Auch zum Race of Champions im Marz 1974 war das Auto nicht fertig Als der Wagen Ende Marz 1974 endlich fertiggestellt war erwies sich die Aerodynamik als problematisch Auch ohne den zweifelhaften Doppelflugel an der Frontpartie war der AF 101 nicht leicht zu fahren Es brauchte eine Reihe von Testfahrten um die Aerodynamik zu verbessern Sodann zeigten sich wahrend der Testfahrten zahllose Zuverlassigkeitsprobleme Das Auto war in sich instabil und verschiedene Teile zerbrachen oder fielen ab Bei einer Ausfahrt des AF 101 auf dem Goodwood Circuit erlitt Amon bei einer Hochgeschwindigkeitsrunde einen schweren Unfall den er unbeschadet uberstand Ein weiteres Problem waren schliesslich die Firestone Reifen die Amon verwendete Angesichts des Umstands dass sich Firestone Ende 1974 aus der Formel 1 zuruckziehen wollte war die Weiterentwicklung der Reifen bereits eingestellt sodass diese sich gegenuber der Konkurrenz von Goodyear mit der die erfolgreicheren Teams ausgerustet waren eindeutig als unterlegen erwiesen Aufgrund der Zeitverzogerung der Defekte und der aerodynamischen Probleme war das Budget des Teams bereits vor dem ersten Rennen weitgehend aufgebraucht Die Rennen BearbeitenDie International Trophy 1974 Bearbeiten Chris Amon Racing debutierte bei der BRDC International Trophy am 7 April 1974 auf dem Silverstone Circuit einem Rennen das nicht zur Formel 1 Weltmeisterschaft zahlte Amon nahm am Qualifying teil und erreichte eine Zeit die letztlich den 28 Startplatz bedeutete Aufgrund eines mechanischen Problems das vor Ort nicht behoben werden konnte zog sich das Chris Amon Racing Team vorzeitig zuruck ohne am Rennen teilzunehmen Der Grosse Preis von Spanien 1974 Bearbeiten Die erste Meldung zu einem Weltmeisterschaftslauf erfolgte anlasslich des Grossen Preises von Spanien 1974 in Jarama Ende April 1974 Wahrend des gesamten Rennens neigte der Wagen zu erheblichen Vibrationen die sich insbesondere beim Bremsen einstellten und das Auto nahezu unfahrbar machte Chris Amon konnte sich gleichwohl mit 3 3 Sekunden Ruckstand auf die Pole Zeit fur den 24 Startplatz qualifizieren noch vor Rikky von Opel im zweiten Werks Brabham und Tim Schenken im Trojan Im Rennen schied Amon nach 22 Runden aus Teilweise wird fur den Ausfall ein Bremsdefekt angegeben nach anderen Quellen loste sich im Rennen ein Vorderrad Der Grosse Preis von Spanien sollte das einzige Rennen sein an dem der Amon AF101 teilnahm Zum Grossen Preis von Belgien in Nivelles Baulers trat das Team nicht an Der Grosse Preis von Monaco 1974 Bearbeiten Die nachste Meldung erfolgte zum Grossen Preis von Monaco Das Team hatte den Wagen in den zuruckliegenden vier Wochen erheblich modifiziert Es gab einige Versteifungen im Auto die die Vibrationen mildern sollten ferner wurde ein neuer Frontflugel installiert und die Position der Kuhler wurde verandert Chris Amon qualifizierte sich fur den 20 Startplatz eine Position hinter Jacky Ickx der einen Werks Lotus fuhr und vor Graham Hill in seinem Hill Lola Am Rennen selbst nahm das Team indes nicht teil Nach wie vor war die Radnabe ein Problem des Autos und das Team konnte nicht ausschliessen dass im Rennen aufgrund der defekten Nabe zum wiederholten Mal ein Rad abfallen wurde Im Hinblick darauf war gerade in den engen Strassen von Monaco ein Unfall im Rennen nicht ausgeschlossen Amon wollte dies und eine mogliche teure Reparatur als dessen Folge angesichts der schwierigen finanziellen Lage unbedingt vermeiden so dass er das Team vor dem Rennen zuruckzog Der Grosse Preis von Deutschland 1974 Bearbeiten Das nachste Rennen zu dem Chris Amon Racing in Erscheinung trat war der Grosse Preis von Deutschland auf dem alten Nurburgring Der Wagen war wiederum in einigen Bereichen modifiziert worden insbesondere gab es einen weiteren neuen Frontflugel Zunachst meldete sich Chris Amon selbst als Fahrer Er nahm trotz einer Erkrankung am Freitagstraining teil und erreichte eine Rundenzeit von achteinhalb Minuten damit betrug sein Ruckstand auf die spatere Pole von Niki Lauda nahezu eineinhalb Minuten Am Samstag vor dem Rennen verschlechterte sich Amons Gesundheitszustand so dass er den Wagen an Larry Perkins weitergab Perkins konnte sich nicht qualifizieren er war mit Abstand der Langsamste des Zeittrainings Sein Ruckstand auf die Pole Zeit von Niki Lauda betrug 45 Sekunden Perkins qualifizierte sich damit nicht Da beide Fahrer mit dem gleichen Auto an verschiedenen Tagen gezeitete Runden zuruckgelegt haben erscheint Chris Amon Racing in den Statistiken dieses Rennens mit zwei Fahrern Den Grossen Preis von Osterreich liess das Team wiederum aus Der Grosse Preis von Italien 1974 Bearbeiten Chris Amon meldete sein Team noch einmal zum Grossen Preis von Italien Der AF101 trug nun eine funfte unterschiedliche Fassung des Frontflugels Im Zeittraining war er mit 5 Sekunden Ruckstand auf Laudas Pole Zeit der Vorletzte langsamer war nur Leo Kinnunen im privaten Surtees des AAW Finnland Racing Teams Danach schloss Chris Amon Racing fur immer die Tore Das Team war zahlungsunfahig geworden und Amon sah keine Moglichkeit den Rennbetrieb aufrechtzuerhalten Nach dem Ende des Teams Bearbeiten Nach dem Ende seines eigenen Rennstalls fuhr Chris Amon in der Formel 1 Saison 1974 noch zwei Rennen bei B R M 1975 dann zwei Rennen mit dem Ensign Team fur das er 1976 nahezu die gesamte Saison bestritt Sein letztes Rennen fuhr Amon Ende 1976 fur Walter Wolf Racing Larry Perkins erschien 1976 mit einem Auto namens Boro 001 fur das niederlandische Team HB Bewaking Systems Formel 1 in der Formel 1 bevor er 1976 einzelne Qualifikationsversuche fur das sich in Auflosung befindliche Traditionsteam B R M unternahm Der AF 101 wurde nie wieder zu einem Formel 1 Rennen eingesetzt Das Auto existiert noch Er wurde vor einigen Jahren restauriert und nimmt heute an historischen Rennen teil Chris Amons Analyse BearbeitenZur Motivationslage ein eigenes Team zu grunden und zu den Problemen des Teams sagte Amon im April 1998 Nach 11 frustrierenden Jahren in der Formel 1 wusste ich genau was ich von einem Rennauto zu verlangen hatte Ich wollte ein massgeschneidertes Auto und liess Gordon Fowell meine Ideen umsetzen Aber das Projekt erwies sich als zu ambitioniert fur meine finanziellen Verhaltnisse Ich war sicher dass meine Test Erfahrung ausreichen wurde um das Auto richtig zu entwickeln Aber wann immer ich versuchte damit zu fahren ging irgend etwas kaputt Als ich den Wagen das erste Mal in Goodwood fuhr fiel ein Reifen ab Das gleiche passierte in Silverstone Auch einige andere Teile fielen ab Ich musste mich nur in das Auto setzen schon fiel irgendetwas ab Es war ein High Tech Unternehmen das wir in einer Garage betrieben Hatten wir etwas Bodenstandigeres versucht so hatten wir erfolgreicher sein konnen Einige Jahre fruher liess sich Chris Amon wie folgt zitieren Mein Auto war der einzige Rennwagen der nie einen Cent Start oder Preisgeld eingefahren ist Zum damaligen Zeitpunkt mag das zutreffend gewesen sein spatere Jahre sollten allerdings Autos hervorbringen deren Chancenlosigkeit deutlicher war als die des AF101 Literatur BearbeitenEoin S Young Forza Amon A Biography of Chris Amon Haynes Group 2004 ISBN 1 84425 016 4 Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports 1 Auflage Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 1 Auflage Stuttgart 1993 Heinz Pruller Knall und Fall Grosse Ideen zerplatzen wie Seifenblasen die Flops der Formel 1 in auto motor und sport 6 1987 auto sport April 1998 Interview mit Chris Amon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Amon Racing amp oldid 238015867 Das Auto Amon F101