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Alfred Franz Philipp Schmela 23 November 1918 in Dinslaken 20 Juli 1980 in Dusseldorf war ein deutscher Galerist und Kunsthandler In den spaten 1950er und 60er Jahren entdeckte er heute weltweit bekannte Kunstler und wurde somit zu einem der wichtigsten Galeristen zeitgenossischer Kunst in Europa 1 Zu seinem 60 Geburtstag wurde Schmela zum Ehrenmitglied der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf ernannt 2 Alfred Schmela vor seiner ersten Galerie in der Dusseldorfer Altstadt 1961 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Ausbildung und Kriegsdienst 1918 1947 1 2 Kunststudium 1947 1950 1 3 Monika Schmela 1 4 Der Galerist 2 Nachfolge 3 Archiv 4 Fruhe Ausstellungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Ausbildung und Kriegsdienst 1918 1947 Bearbeiten Schmela wurde am 23 November 1918 in Dinslaken als erstes Kind des Ehepaars Franz Laurentius Schmela und Katharina Dorothee Friederike Runkel geboren 1 Sein Vater Franz Laurentius Schmela kam aus Leisnitz im Regierungsbezirk Beuthen wo im elterlichen Kaufhaus Paul Schmela Hosenknopfe Putzeimer Badewannen Zucker Briefpapier und Rubenzucker verkauft wurden Mit vierzehn Jahren entfloh er dem dorflichen Leben und wurde Prokurist beim Rohrenverband in Dusseldorf 1 3 Alfred Schmelas zeichnerisches Talent zeigte sich bereits in seiner Jugend Auf Wunsch seines Vaters wurde Schmela zunachst Hochbauingenieur 1 Nach dem Zeugnis der mittleren Reife arbeitete er achtzehn Monate als Praktikant bei der Hoch und Tiefbaugesellschaft in Dusseldorf 1937 nahm er die Ausbildung zum Ingenieur an der Staatsbauschule in Koln auf und bestand am 26 Februar 1940 das Staatsexamen Anschliessend zog er nach Berlin um dort an der Technischen Hochschule ein siebenmonatiges Praktikum als Hoch und Stadtebautechniker im Buro des Professors Gottfried Feder zu absolvieren Dieses musste er am 10 Oktober 1940 abbrechen weil er zur Wehrmacht eingezogen wurde 4 1945 geriet er in Livorno in amerikanische Gefangenschaft aus der er 1947 entlassen wurde Letztendlich gelang ihm die Flucht zu Fuss uber die Alpen 5 6 Kunststudium 1947 1950 Bearbeiten Im Jahr 1947 kehrte Schmela im Alter von 29 Jahren nach Dusseldorf zuruck und nahm an der privaten Malschule von Jo Strahn ein Studium der Malerei auf Nach eigenen Angaben wich er auf die private Schule in Dusseldorf Niederkassel aus weil die Dusseldorfer Kunstakademie uberbelegt war 4 6 1949 reiste Schmela nach Paris um an der renommierten Academie Andre Lhote zu studieren 1950 schloss er sein Studium dort ab Ursprunglich hatte er Fernand Legers Kunstschule als Ausbildungsort angestrebt wurde dort aber aufgrund der hohen Anzahl der Bewerber nicht angenommen Schmela lebte wahrend seiner Studienzeit in Paris in einer maison meublee einem armlichen Zimmer Er musste sich regelmassig bei der Polizei melden um seinen Lebensunterhalt durch Kunstverkaufe nachzuweisen Es gelang ihm den kambodschanischen Prinzen Sihanouk und seinen Bruder die zur Ausbildung in Paris weilten derart von seinen Werken zu uberzeugen dass sie ihm auf regelmassiger Basis etwas abkauften Er portratierte gegen Bezahlung Prinz Sihanouk und seinen Bruder seine Wirtin und einen Pastor Weiterhin nutzte er seine Zeit um sich mit der dortigen Galerieszene und dem Ausstellungswesen vertraut zu machen und das kulturelle Leben in der Metropole aufzusaugen Er betonte spater im Hinblick auf seine eigene Galerie dass er in Paris entscheidende Anregungen zum Ausstellungsmachen erhielt 7 Nach Abschluss des Studiums in Paris arbeitete Alfred Schmela von 1951 bis zur Grundung der Galerie Schmela im Jahr 1957 als freischaffender Kunstler Kunstmaler in Dusseldorf 5 Monika Schmela Bearbeiten 1952 lernte Schmela im Haus des Bildhauers Hannes Rompel einem Schuler des Bildhauers Edwin Scharff seine zukunftige Frau Wilhelmine Magdalena Even 10 Dezember 1919 in Dusseldorf 9 August 2003 in Dusseldorf spater Monika Schmela kennen 1 Ihr Vater Ferdinand Even war ein wohlhabender Landwirt mit Grundbesitz in Kaarst Sie selbst arbeitete als Dolmetscherin und Privatsekretarin im englischen Hauptquartier der Militarregierung Nordrhein Westfalen in der Pressestelle und Bibliothek der Stahltreuhandervereinigung sowie als selbststandige Sachbearbeiterin der Presseabteilung bei Mannesmann in Dusseldorf 7 Im Juli 1953 heirateten Alfred und Monika Schmela 1954 kam die Tochter Ulrike und 1962 die Tochter Franziska zur Welt 1 Monika Schmela war von Beginn an massgeblich am Aufbau und der Leitung der Galerie Schmela beteiligt 7 Der Galerist Bearbeiten Im Jahr 1957 wurde die Galerie Schmela in einem nur zehn Quadratmeter grossen Ladenlokal in der Hunsruckenstrasse 16 18 in der Dusseldorfer Altstadt gegrundet und am 31 Mai 1957 mit einer Ausstellung von Yves Klein Propositions Monochromes eroffnet 1 8 9 Diese Ausstellung war zugleich die erste Einzelausstellung eines franzosischen Kunstlers in einer privaten Galerie in Deutschland nach 1945 Bis zur Schliessung der Galerie in der Hunsruckenstrasse im Jahr 1966 wurden neben Yves Klein zahlreiche weitere Einzelausstellungen zumeist Erstausstellungen mit heute weltweit bekannten Kunstlern durchgefuhrt wie u a Antoni Tapies 1957 5 Georges Mathieu 1958 5 Heinz Mack 1958 5 Sam Francis 1958 3 Asger Jorn 1958 10 Jean Tinguely 1959 1 Otto Piene 1959 1 Konrad Klapheck 1959 11 Wols 1959 Kurt Schwitters 1959 12 Ben Nicholson 1959 13 Lucio Fontana 1960 9 Joan Miro 1960 14 Arman 1960 9 Jean Dubuffet 1960 7 Gotthard Graubner 1960 14 Kumi Sugai 1961 15 Karl Otto Gotz 1961 16 ZERO 1961 3 Gunther Uecker 1961 9 Pablo Picasso 1961 Jean Fautrier 1961 Conrad Marca Relli 1961 Robert Motherwell 1961 Max Ernst 1962 Arnulf Rainer 1962 9 Kenneth Noland 1962 9 Morris Louis 1962 9 Martial Raysse 1962 K R H Sonderborg 1962 Christo 1963 1 Serge Charchoune 1963 Giuseppe Capogrossi 1963 Georges Segal 1963 17 Shusaku Arakawa 1964 Bernard Schultze 1964 Konrad Lueg 1964 Gerhard Richter 1964 1 Robert Morris 1964 9 Joseph Albers 1965 Louise Nevelson 1965 Hans Haacke 1965 9 Jorg Immendorff 1965 9 Joseph Beuys irgendein Strang 1965 1 Jesus Rafael Soto 1966 Robert Indiana 1966 2 Erwin Heerich 1966 Sigmar Polke Hommage an Schmela 1966 18 Die Kunstler sind inzwischen alle weltweit bekannt und in den Sammlungen bedeutender Museen vertreten Von 1967 bis 1971 wurde die Galerie wegen des sich im Bau befindlichen Galeriehauses in der Mutter Ey Strasse 3 17 vorubergehend in der Privatwohnung am Luegplatz 3 in Dusseldorf Oberkassel weitergefuhrt 5 9 Auch hier wurden heute namhafte Kunstler gezeigt wie z B Georges Sugarman 1967 Richard Tuttle 1968 2 Mario Ceroli 1968 Robert Huot 1968 Robert Filliou 1969 11 Eva Aeppli 1969 Walter Pichler 1969 Gianfranco Baruchello 1969 Doug Wheeler 1970 19 Domenico Gnoli 1970 20 Ron Cooper 1970 21 Co Op Himmelblau 1970 Im Jahr 1971 wurde das von dem niederlandischen Architekten Aldo van Eyck entworfene Galeriehaus 14 2 mit einer Einzelausstellung von Joseph Beuys Barraque d Ull Odde 1961 1967 eroffnet Es war das erste explizit fur den Galeriebetrieb gebaute Gebaude in Deutschland und ist bis heute wegen seiner architektonischen Bedeutung fur Architekten Studenten und Architekturinteressierte aus aller Welt ein viel besuchter Ort 22 Bis zum Tod Alfred Schmelas im Jahr 1980 wurden dort nach den bereits an den beiden vorherigen Standorten vorgestellten Kunstlern in weiteren Ausstellungen Kunstler wie u a Fritz Schwegler 1971 Valerio Adami 1972 Ulrich Erben 1972 Michelle Stuart 1974 Klaus Rinke 1974 Fausto Melotti 1975 Gordon Matta Clark 1977 23 Haus Rucker Co 1978 Eduardo Chillida 1978 und Bruce Nauman 1979 24 gezeigt 1975 erfolgte der private Umzug der Familie Schmela in das im Besitz der Stadt Dusseldorf befindliche Palais im Lantz schen Park in Dusseldorf Lohausen und parallel zum Ausstellungsbetrieb im Galeriehaus Mutter Ey Strasse die Eroffnung und Etablierung eines Skulpturenparks in ebendiesem Park als weiterer Galeriestandort 5 Fur den Skulpturenpark liess Alfred Schmela sowohl in unmittelbarer Zusammenarbeit mit den Kunstlern Entwurfe realisieren als auch Werke aus dem Bestand der Galerie installieren 25 Zu betrachten gab es Grossplastiken von Ronald Bladen Alexander Calder 14 Kenneth Capps Eduardo Chillida Michael Gitlin Robert Grosvenor Erwin Heerich 1 Norbert Kricke Bernhard Luginbuhl Fausto Melotti Joan Miro 14 Claes Oldenburg 24 George Rickey 1 Klaus Rinke 1 und Richard Serra 24 Nachfolge BearbeitenNach dem Tod Schmelas 1980 1 wurde die Galerie gemeinsam von seiner Frau Monika und der Tochter Ulrike die zuvor ein Malereistudium an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf absolviert hatte weitergefuhrt Das Projekt Skulpturenpark wurde aufgrund des fortwahrenden Vandalismus aufgegeben und die Skulpturen weitestgehend veraussert 14 Nach dem Tod Monika Schmelas fuhrte Ulrike Schmela den Galeriebetrieb in der Mutter Ey Strasse bis sie das inzwischen unter Denkmalschutz stehende Galeriehaus im Jahr 2008 an das Land Nordrhein Westfalen verausserte um die Galeriearbeit in Berlin fortzusetzen Das Haus in der Mutter Ey Strasse wurde ab 2009 als Dependance der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen genutzt und tragt seitdem den Namen Schmela Haus 1 Seit 2020 ist das Galeriehaus an die Galerien Hans Mayer und Max Mayer vermietet 17 22 Unter der Leitung der Galerie durch Ulrike Schmela wurden im Galeriehaus in Einzelausstellungen Miriam Cahn 26 Meuser 27 Sigmar Polke Sean Scully 28 Dirk Skreber 29 Armin Boehm 30 Rudolf Stingel 31 Charles LeDray 32 Joelle Tuerlinckx 33 und viele andere Kunstler gezeigt Archiv BearbeitenDas von Monika Schmela angelegte und uber Jahrzehnte gepflegte Archiv der Galerie Schmela mit grossen Teilen der Geschaftskorrespondenz bis in die 2000er Jahre dem Fotoarchiv Videos von Aktionen Einladungskarten und kleineren Publikationen der Galerie sowie den Briefwechseln mit internationalen Galerien und Institutionen bereichert durch zahlreiche Kunstlerbriefe sowie einer grossen Sammlung von Kritiken der Galerieausstellungen aus der lokalen und uberregionalen Presse ist heute unter dem Namen Galerie Schmela records Bestandteil des Getty Research Institutes im Forschungszentrum des J Paul Getty Trusts in Los Angeles 34 35 Das Archiv bildete die Grundlage fur die 2020 abgeschlossene Dissertation Die Galerie Schmela Amerikanisch deutscher Kunsttransfer und die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes in den 1960er Jahren von Lena Bruning 1980 in Dusseldorf der Enkelin Alfred Schmelas und Tochter von Ulrike Schmela die im April 2022 im de Gruyter Verlag Berlin Boston veroffentlicht wurde 7 Fruhe Ausstellungen Bearbeiten1957 Yves Klein Propositions monochromes Antoni Tapies Malerei 5 9 1958 Georges Mathieu Malerei Heinz Mack Sam Francis Aquarelle 5 1959 Jean Tinguely Konzert fur 7 Bilder und andere Skulpturen Otto Piene Olbilder Lichtballett Lichtmodelle Konrad Klapheck Malerei 13 Bilder Wols Aquarelle Kurt Schwitters Collagen Reliefs Olbilder Plastiken Ben Nicholson Malerei 1 11 12 13 1960 Lucio Fontana Malerei Concetti Spaziale Arman Poubelles und Accumulations Jean Dubuffet Malerei Gotthard Graubner Olbilder Aquarelle 7 9 14 1961 ZERO Edition Exposition Demonstration Gunther Uecker Jean Fautrier Gouachen Robert Motherwell Collagen 3 9 1962 Max Ernst Mikroben Arnulf Rainer Ubermalungen Kenneth Noland Malerei Morris Louis Olbilder 9 1963 Christo Empaquetages Georges Segal Skulpturen 1 17 1964 Shusaku Arakawa Diagramme Gerhard Richter Malerei Robert Morris Bleireliefs 1 9 36 1965 Josef Albers Hommage to the Square Jorg Immendorff Malerei Joseph Beuys irgendein Strang 1 9 1966 Robert Indiana Number Paintings Erwin Heerich Plastiken und Zeichnungen Hommage an Schmela 7 Veranstaltungen Aktionen Ausstellungen von Piene Polke Richter Latham Lueg Mack Beuys Norgaard 2 18 Literatur BearbeitenKarl Ruhrberg Hrsg Alfred Schmela Galerist Wegbereiter der Avantgarde Wienand Koln 1996 ISBN 3 87909 473 X Susanne Gaensheimer Doris Krystof Linda Walther Hrsg Alfred Schmela zum 100 Geburtstag A centenary exhibition dt engl Katalog zur Ausstellung vom 24 November 2018 bis 20 Januar 2019 im Schmela Haus Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf Kerber 2018 ISBN 978 3 7356 0546 7 Lena Bruning Hrsg Die Galerie Schmela Amerikanisch deutscher Kunsttransfer und die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes in den 1960er Jahren de Gruyter Berlin Boston 2022 ISBN 978 3 11 072087 7 e ISBN PDF 978 3 11 078954 6 Gisela Marzin Der Galerist Alfred Schmela In Jahrbuch Kreis Wesel 2022 2021 ISBN 978 3 946895 41 1Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Birgit Gargitter Wenn schon kein Kunstler dann Galerist In Neue Ruhr Rhein Zeitung S 13 27 Januar 2022 a b c d e Norbert Kricke In memoriam Alfred Schmela Erkennen und zugreifen In Die Zeit Nr 32 S 34 1 August 1980 a b c d Sina Zehrfeld Aus Dinslaken an die Spitze der Kunstwelt In Rheinische Post Nr 4 S 21 6 Januar 2022 a b Monika Schmela Erinnerungen In Karl Ruhrberg Hrsg Alfred Schmela Galerist Wegbereiter der Avantgarde Koln 1996 S 168 a b c d e f g h i Susanne Henle Ballungen vor den Schaufenstern In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 33 S 41 8 Februar 1997 a b Monika Schmela Alfred Schmela In Kunstforum Kunstwerke Markt und Methoden Band 104 1989 abgerufen am 3 Mai 2022 deutsch a b c d e f Lena Bruning Die Galerie Schmela Amerikanisch deutscher Kunsttransfer und die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes in den 1960er Jahren Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2022 ISBN 978 3 11 078954 6 S 81 com tr abgerufen am 3 Mai 2022 Martin Schieder Werner Spies K O Gotz Im Blick des anderen Die Deutsch franzosischen Kunstbeziehungen 1945 1959 Akademie Verlag 2005 ISBN 978 3 05 004148 3 a b c d e f g h i j k l m n o p q Christian Herchenroder Hommage an Alfred Schmela Handler mit Gespur In Handelsblatt Nr 247 S 3 20 Dezember 1996 Asger Jorn Zeitgenossische Kunst I 16 05 2018 Erzielter Preis EUR 106 250 Dorotheum Abgerufen am 4 Mai 2022 osterreichisches Deutsch a b c Swantje Karich Ende einer Ara und Neubeginn In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 250 S 43 25 Oktober 2008 a b Kurt Schwitters Einladung zur Ausstellung Kurt Schwitters Collagen Reliefs Olbilder Plastiken Eroffnung am Freitag dem 11 Sept 1959 20 Uhr Galerie Schmela 1959 com tr abgerufen am 4 Mai 2022 a b Ben Nicholson Einladung zur Ausstellung Ben Nicholson Eroffnung am Donnerstag den 19 11 1959 20 Uhr Galerie Schmela 1959 com tr abgerufen am 4 Mai 2022 a b c d e f g Wieder eine Skulpturenausstellung im Park Lantz In Rheinische Post Nr 42 S 28 19 Februar 2022 Zeichnungen und Gouachen Einladung Galerie Schmela Dusseldorf 5 Januar bis 2 Februar 1961 In abebooks 1961 abgerufen am 4 Mai 2022 Zeichnungen und Gouachen Einzelausstellungen In K O Gotz Abgerufen am 4 Mai 2022 deutsch a b c d Annette Bosetti Duett von Malerei und Architektur In Neue Ruhr Rhein Zeitung S 18 30 Oktober 2021 a b The Estate of Sigmar Polke Einzelausstellungen Abgerufen am 4 Mai 2022 DOUG WHEELER In highlike Abgerufen am 4 Mai 2022 englisch Gnoli Einladung Galerie Schmela Dusseldorf 14 Februar bis 9 Marz 1970 In zvab com 1970 abgerufen am 4 Mai 2022 ArtFacts Ron Cooper Exhibition Abgerufen am 4 Mai 2022 a b Georg Imdahl Gespiegelt im neuen Bauen In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 95 S 13 24 April 2021 Annelie Lutgens Dat is jut dat nehm ich Eine Fundgrube Die Monografie ueber den Galeristen Alfred Schmela In Der Tagesspiegel Nr 15860 S 21 11 Januar 1997 a b c JoAnne C Paradise Alfred Schmela Impassioned Gallerist In Getty Research Journal Nr 1 2009 ISSN 1944 8740 S 197 204 Wo es noch Unbekanntes zu entdecken gibt In Rheinische Post Nr 86 S 20 12 April 2022 Antiquariat Querido Dusseldorf Antiquariat Querido Dusseldorf Miriam Cahn Abgerufen am 4 Mai 2022 Meuser ZKM Abgerufen am 4 Mai 2022 Sean Scully a set of 5 announcements by Sean Scully Announcement from The land of Nod art amp books SKU 009031 Abgerufen am 4 Mai 2022 englisch Antiquariat Querido Dusseldorf Skreber Skreber Antiquariat Querido Dusseldorf Abgerufen am 4 Mai 2022 Armin Boehm Artists Abgerufen am 4 Mai 2022 Rudolf Stingel Solo Exhibitions Abgerufen am 4 Mai 2022 englisch Charles LeDray Artists Peter Freeman Inc Abgerufen am 4 Mai 2022 englisch Joelle Tuerlinckx Galerie Nagel Draxler Art Abgerufen am 4 Mai 2022 deutsch Das verschenkte Gedachtnis In Tagesspiegel 22 Dezember 2007 Online Bertram Muller Land NRW kauft Kunst Sammlung Fischer In Rheinische Post Nr 15 19 Februar 2015 Arakawa Diagramme Einladung Galerie Schmela 24 1 1964 bis 13 2 1964 In abeBokks com 1964 abgerufen am 4 Mai 2022 Normdaten Person GND 119390671 lobid OGND AKS LCCN n97036484 VIAF 40187230 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmela AlfredALTERNATIVNAMEN Schmela Alfred Franz Philipp vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstler und GaleristGEBURTSDATUM 23 November 1918GEBURTSORT DinslakenSTERBEDATUM 20 Juli 1980STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Schmela amp oldid 232063269