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Freiherr Alexander Wassilko von Serecki 17 Dezember 1827 in Berhometh 20 August 1893 in Lopuszna Lăpusna war ein osterreichisch ungarischer Politiker rumanischer Herkunft Er war k u k Wirklicher Geheimer Rat Mitglied des Herrenhauses des osterreichischen Reichsrats auf Lebenszeit langjahriger Abgeordneter des Bukowiner Landtags sowie Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina Er entstammte dem Hochadelsgeschlecht Wassilko von Serecki Freiherr Alexander Wassilko von Serecki Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Politische Karriere 1 2 Okonomie und Besitztumer 2 Familie 3 Wappen 4 Bildergalerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiographie Bearbeiten nbsp Alexander Freiherr Wassilko von Serecki vor 1865 nbsp Alexander Freiherr Wassilko von Serecki nach 1867Alexander studierte nach seinem Abitur das er 1846 mit Auszeichnung abschloss Philosophie in Czernowitz und Rechtswissenschaft in Lemberg Ab 1850 wirkte er als Advokat in Czernowitz 1 Seit dem Jahr 1859 verwaltete Alexander die Guter seines erkrankten Vaters Jordaki Politische Karriere Bearbeiten nbsp Alexander Wassilko von Serecki um 1888 nbsp Berhometh z Zt der Elektrifizierung um 1890Alexander Grossgrundbesitzer und Mitglied der autonomistischen Rumanischen Konservativen Partei begann seine politische Karriere 1862 als er zum Abgeordneten in den Bukowiner Landtag gewahlt wurde Hier besetzte er als einer der wichtigsten Fuhrer der foderalistischen Fraktion des rumanischen Adels die Position des Landeshauptmanns des Herzogtums Bukowina zwischen 1870 1871 und 1884 1892 2 3 4 Dort sorgte er fur Aufsehen weil er sich zusammen mit anderen Abgeordneten unter anderem Eudoxius von Hormuzaki von Costin von Flondor mit erfolgreichen Petitionen nach Wien fur die Einschrankung des Monopols und der Autokratie der Geistlichen der orthodoxen Kirche einsetzte 5 Ab 1867 zog er erstmals fur den Bezirk Wisznitz in den Landtag ein fur den er von dortigen rumanischen huzulischen und ruthenische Bevolkerung periodisch wiedergewahlt wurde 1863 war er Mitbegrunder spater Ehrenmitglied und Forderer der rumanische Gesellschaft Junimea der einflussreichsten geistigen kulturellen und politischen rumanischen Vereinigung des 19 Jahrhunderts Am 24 Februar 1867 ubernahm er wie auch sein Vater zuvor das Bukowiner Mandat im Herrenhaus dem Oberhaus des osterreichischen Reichsrates auf Lebenszeit Er war 13 Jahre lang der einzige Vertreter des Herzogtums Bukowina im Herrenhaus 1880 wurde auch der Metropolit der Bukowina und Dalmatiens Sylvester Morariu Andriewicz in dieses Gremium bestimmt Am 16 August 1870 wurde er erstmals durch kaiserliche Entschliessung zum Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina bestimmt 3 4 Durch seine Beziehungen zum Wiener Hof konnte er erreichen dass ab 1876 die rumanische Sprache als Unterrichtssprache am Lyzeum von Suczawa vgl Suceava zugelassen wurde Einige Jahre spater folgte die Zulassung der Unterrichtung auf Rumanisch in besonderen Klassen am Gymnasium von Czernowitz 6 Trotz seiner Fuhrungsposition in der foderalistischen Fraktion des rumanischen Adels setzte er sich als Landeshauptmanns der Bukowina fur das Recht aller Burger auf freie Ausubung ihrer eigenen Kultur und Religion sowie Anerkennung ihrer Muttersprache unter dem Dach der Donaumonarchie unter Fuhrung des Kaisers ein 1881 wurde das Konigreich Rumanien gegrundet wonach Alexander sich als strikter Gegner der immer zahlreicher werdenden Befurworter fur einen Anschluss der Bukowina an Rumanien erwies Er galt als fruher Vordenker der Idee des Vereinten Europas der Vaterlander Am 19 Juli 1884 sodann am 31 Marz 1887 und am 21 September 1890 durch Allerhochste Entschliessung erneut zum Landeshauptmann installiert rief er in seiner in deutscher Sprache gehaltenen Eroffnungsrede im Bukowiner Landtag vom 22 Juli 1884 die Abgeordneten dazu auf bei der Wahrung der Autonomie und der provinziellen Selbstandigkeit innerhalb des osterreichischen Staatsgedankens einmutig vorzugehen Er setzte sich fur die gesetzliche Anerkennung der deutschen rumanischen und ruthenischen Sprachen ein betonte allerdings dass die deutsche Sprache das gemeinsame Band aller Volker der Monarchie sei Diese habe sich faktisch und historisch als einzige Staatssprache herausgebildet und sei deshalb von jedem zu beherrschen 7 8 Nachdem der Freiherr bereits am 1 Mai 1881 von Seiner k u k Apostolischen Kaiserlichen Majestat mit dem Orden der Eisernen Krone 2 Klasse ausgezeichnet worden war geruhte der Monarch ihm aus Anlass seiner erneuten Ernennung zum Landeshauptmann am 19 Juli 1888 die Wurde eines k u k Wirklichen Geheimen Rates zu verleihen 4 Am 13 Oktober 1888 konstituierte sich unter Vorsitz des Landeshauptmanns Wassilko der Landesverband der Bukowina der Osterreichischen Gesellschaft vom Weissen Kreuze zu deren Prasidenten er in der Folge einstimmig gewahlt wurde 9 Bereits zu Beginn seiner zweiten Amtszeit 1888 1891 sorgte er fur den Beginn der Elektrifizierung von Czernowitz und der Region Sein Stammsitz Berhometh profitierte als einer der ersten Orte ausserhalb der Hauptstadt davon nbsp Schloss Berhometh um 1900Beeinflusst von deutschsprachigen und polnischen Kreisen hatte der Landesprasident Anton Graf Pace von Friedensberg begonnen den Gebrauch der rumanischen Sprache in Verwaltung und Justiz einzuschranken Weiters hatte er sich offentlich trotz vorheriger Zusagen dem rumanisch nationalen Programm des Erzbischofs von Czernowitz sowie Metropoliten der Bukowina und Dalmatiens Sylvester Morariu Andriewicz und seinen Bestrebungen um die kirchliche Autonomie widersetzt Das fuhrte dazu dass der Bukowiner Adel und der orthodoxe Patriarch dem vom Landesprasidenten gegebenen Ballfest im Februar 1892 fernblieben In der Begrundung bezichtigte Landeshauptmann Wassilko Pace des inkorrekten sozialen Verhaltens Obwohl sich die beiden Politiker danach ausgesprochen und den Konflikt beigelegt hatten war Pace nicht mehr auf dem Posten zu halten und wurde im Mai 1892 abberufen Interessanterweise erhielt er von dem uberwiegend nichtrumanischen Czernowitzer Stadtrat die Ehrenburgerschaft Daraufhin erklarte auch Alexander zukunftig nicht mehr als Landeshauptmann zur Verfugung zu stehen blieb jedoch bis zu den Neuwahlen im Herbst 1892 im Amt 10 11 Infolge der Ereignisse schlossen sich die Rumanen aller politischen Stromungen und sozialer Herkunft im Partidul Naţional Roman din Bucovina P N R B zusammen Unter erschwerten Bedingungen erreichte Alexander zusammen mit der Rumanischen Nationalpartei und mit Hilfe zweier ruthenischer Abgeordneter die Regierungsmehrheit Ebenso fand er Unterstutzung durch den neuen Landesprasidenten der Bukowina Franz von Krauss den spateren Schwiegervater seines Sohnes Stephan 5 Alexander blieb bis zu seinem Ableben weiterhin Prasident des Clubul Naţional der starksten Fraktion im Landtag 12 Alexander bekleidete fur Jahrzehnte auch die Position des Prasidenten der Geschworenenkammer am Czernowitzer Gericht 4 Er war bis zu seinem Tod auch Obmann des 20 kopfigen Kuratoriums der Anthropologischen Gesellschaft in Wien 13 Er war gleichfalls Mitglied der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse 14 nbsp Wassilko Palais Czernowitz 2006Okonomie und Besitztumer Bearbeiten Zur Kultivierung des Brachlandes auf seinem Besitz grundete Alexander die zwei nach ihm und seiner Gattin benannten Ortschaften Alexanderdorf 1863 und Katharinendorf 1869 wo er deutsch lutheranische Bauern aus der Umgebung und aus Brigidau in Galizien insgesamt 50 Familien ansiedelte 15 Jeder Familie stellte er bis zu 18 ha Grund sowie Holzrechte zum Bau von Hausern und zu Feuerzwecken kostenlos zur Verfugung Die Siedler erhielten ein Grundstuck von je 1 15 Hektar zum Bau ihres Hauses der Stallungen und als Garten Vorerst wurden Erbpachtvertrage uber 25 Jahre geschlossen die um weitere 25 Jahre verlangert werden konnten In beiden Orten liess er deutsche Schulen errichten Katharinendorf 1875 fur deren Erhalt den Familien eine regelmassige geringfugige Taxe abverlangt wurde Die nachste lutherische Kirche lag 70 km entfernt in Czernowitz daher liess Alexander eine lutherische Kirche fur die beiden Dorfer bauen 16 17 Der k k Minister des Inneren erteilte im Einvernehmen mit den anderen beteiligten Ministern am 1 Juni 1869 dem Freiherrn sowie unter anderem dem Grossgrundbesitzer Jacob Ritter von Petrowicz dem Handelskammerprasidenten Wilhelm Alth und der k k Privaten Oesterreichischen Vereinsbank die Bewilligung der Errichtung einer Aktiengesellschaft fur Handelsgeschafte in Czernowitz unter dem Namen Bukowinaer Landesbank und genehmigte deren Statuten Wassilko besass die Aktienmehrheit 18 19 nbsp Katharina von FlondorBereits im Juli 1869 genehmigte ihm das k k Handelsministerium in Verbindung mit dem k k Ingenieur Anton Pawlowski das Ansuchen zum Betrieb einer mit Pferdekraft einzurichtenden Eisenbahn ausgehend von der privaten Lemberg Czernowitz Jassy Eisenbahn bei Hliboka und im Serethtal uber Storosynetz Komanestie Zadowa dann Lukawetz nach Berhometh und Lopuszna fuhrend 20 Der Ministerprasident als Leiter des Ministeriums des Inneren erteilte am 15 Oktober 1883 im Einvernehmen mit den beteiligten Ministerien der Guterdirektion des Bukowiner griechisch orthodoxen Religionsfonds sowie Alexander Baron Wassilko Victor und seinem Vater Eugen Barone Styrcea Dr Nikolaus Ritter von Grigorcea Dr Johann Ritter von Zotta Nikolaus Baron Hormuzaki und anderen die Bewilligung zur Errichtung einer Aktiengesellschaft unter der Firma Bukowinaer Erdolverein mit dem Sitz in Czernowitz und genehmigte dessen Statuten 21 Einige Jahre spater planten zwei Konsortien den Bau zweier dampfbetriebenen Lokalbahnlinien Alexander forderte den Ausbau des Streckennetzes so den Bau der 57 km langen Strecke Hliboka Berhometh die am 30 November 1886 eroffnet wurde Die Bahnlinie nutzte er zum Transport von Holz aus seinen Waldern 22 Unter seinem Namen lief auch eine Lokomotive die Aleco auch Wassilko I Zusatzlich liess er Holzbringungsanstalten und Industriewerke errichten 23 Alexanders Vater hatte den Besitz in Lopuszna Lăpușna zu einem Luftkurort ausbauen lassen Er versuchte diesen durch eine Bahnverbindung von Berhometh aufzuwerten 24 Diese Trasse wurde jedoch erst 1909 mit Unterstutzung seines Sohnes Georg Graf Wassilko von Serecki gebaut und in Betrieb genommen Alexander erwarb 1886 das Wassilko Palais genannte Anwesen in der Herrengasse 38 in Czernowitz heute Olga Kobyljanska Strasse 34 Er liess Schloss Berhometh fertigstellen das 1915 wahrend der russischen Offensive den Flammen zum Opfer fiel und gab 1889 den Bau einer neuen Kirche in Berhometh in Auftrag Deswegen liess er die von seinem Urgrossvater 1773 erbaute versetzen und zwar in ein auch ihm gehorendes Dorf namlich Szypot Șipotele pe Siret Er war mit Abstand der grosste Grundbesitzer der Bukowina und zahlte auch in der Osterreich Ungarischen Monarchie zu den grossten Da seine Bruder der k k Major Michael 28 Januar 1836 22 Februar 1870 und Georg 1840 20 August 1871 kinderlos verstorben waren 1 bewilligte ihm 1888 Kaiser Franz Joseph I mit Zustimmung beider Hauser des Reichsrates die Einrichtung und Fuhrung eines Realfideikommisses Die nach der Familie benannte Wassilkogasse in Czernowitz eine Seitenstrasse der Herrengasse hiess ihm zu Ehren ab 1924 Strada Alexandru Vasilco heute Saksahanskyj Strasse In dieser Strasse Hausnummer 5 wuchs der deutsch judische Autor Paul Celan auf Familie BearbeitenDer Baron war der alteste Sohn des Jordaki 1795 1861 und der Pulcheria von Kalmucki 1811 1896 Er heiratete am 16 Juni 1859 auf Schloss Hliniţa Katharina von Flondor 21 Juli 1843 in Hlinitza 27 Dezember 1920 auf Schloss Mihowa die Tochter des Grossgrundbesitzers und Eigners von Hliniţa Jordaki Ritter von Flondor 1798 1868 Die Ehe brachte vier Sohne hervor Georg 1864 1940 erbliches Herrenhausmitglied und Landeshauptmann der Bukowina Stephan 1869 1933 k u k Ministerialrat im Innenministerium und Rittmeister d R Alexander 1871 1920 Oberstleutnant und Kammervorsteher des Erzherzogs Heinrich Ferdinand sowie Viktor 1872 1934 rumanisch orthodoxer Erzpriester die spateren Kammerer und Grafen 25 26 Alexanders uberraschender Tod 1893 fuhrte zu tiefer Besturzung und Trauer in der Bevolkerung sowie auch fraktionsubergreifend bei seinen politischen Freunden und Gegnern 4 nbsp Wappen der Freiherren Wassilko von SereckiWappen Bearbeiten1855 Ein blauer Schild in welchem ein aufgerichteter Pfeil von einem mit der Sichel abwartsgekehrten und an jeder seiner Spitzen mit einem Sterne besetzten Halbmonde alles golden Auf dem Hauptrande des Schildes ruhet die goldene Freyherrnkrone auf welcher ein Turnierhelm ins Visier gestellt ist von dem blaue mit Gold unterlegte Helmdecken herabhangen Den Helm ziert eine goldene Krone aus welchem ein naturlicher Pfauenwedel zwei Reihen zu je funf Federn hervorgeht welcher von einem goldenen Pfeil quer nach rechts hinter der mittelsten durchschossen ist 27 Bildergalerie Bearbeiten nbsp Die Sohne Alexander Stephan und Georg v li nbsp Schloss Berhometh um 1900 1 nbsp Schloss Berhometh um 1900 nbsp Schlosspark Berhometh nbsp Schlosspark Berhometh nbsp Gedenkstein fur die Kirche in Berhometh 1889 nbsp Wassilkopalais heute Kobylianskastrasse 34 nbsp Katharinendorf um 1900 nbsp Bahnhof von Berhometh nach 1886 nbsp Die Aleco 1889 nbsp Wassilkogasse 5 2011 Literatur BearbeitenJustus Perthes Die Gothaschen Genealogischen Taschenbucher des Adels S Z GB 1919 S 606 Justus Perthes Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Teil B Perthes 1868 114 Jahrgang 1941 S 536 537 Ion Nistor Istoria Bucovinei Ed Humanitas Bukarest 1991 S 128 S 260 in rumanischer Sprache Erich Prokopowitsch Der Adel in der Bukowina Sudostdeutscher Verlag Munchen 1983 S 141 147 Almanach der Zeitschrift fur Literatur Junimea Iasi 1926 Ion Drăgusanul Bucovina faptului divers Vol 1 2 Editura Bucovina Viitoare Suceava 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Wassilko von Serecki Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Rudolf Wagner Paula Tiefenthaler Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen Adolf Armbruster Hrsg Vom Moldauwappen zum Doppeladler Ausgewahlte Beitrage zur Geschichte der Bukowina Band 2 Hofmann Verlag 1993 ISBN 3 922865 54 2 S 483 Hans Christian Maner Grenzregionen der Habsburgermonarchie im 18 und 19 Jahrhundert ihre Bedeutung und Funktion aus der Perspektive Wiens Band 1 Lit Verlag Mainz 2005 S 89 a b Paul Brusanowski Rumanisch orthodoxe Kirchenordnung 1786 2008 Bohlau Verlag GmbH amp Cie Koln Weimar Wien 2011 S 193 a b c d e Bukowinaer Rundschau vom 22 August 1893 a b Ion Nistor Istoria Bucovinei Ed Humanitas Bukarest 1991 S 128 S 260 in rumanischer Sprache Istoricul Liceului din Suceava Eusebie Popovici Stefan cel Mare Suceava Editura Societăţii ṣcoala Romană 1935 S 50 in rumanischer Sprache Neue Freie Presse Wien 23 Juli 1884 Prager Tagblatt 24 Juli 1884 Das Vaterland Nr 286 vom Montag 15 Oktober 1888 S 3 Mihai Stefan Ceausu Czernowitz 1892 In Wladimir Fischer Hrsg Waltraud Heindl Raume und Grenzen in Osterreich Ungarn 1867 1918 kulturwissenschaftliche Annaherungen Francke Verlag 2010 ISBN 3 7720 8239 4 S 409 hier S 33 ff Laibacher Wochenblatt vom 27 Februar 1892 Hans Christian Maner Hrsg Grenzregionen der Habsburgermonarchie im 18 und 19 Jahrhundert ihre Bedeutung und Funktion aus der Perspektive Wiens Lit Verlag Mainz 2005 ISBN 3 8258 8032 X S 247 hier S 89 Anthropologische Gesellschaft in Wien Mittheilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien Bande 21 22 Verlag F Berger amp Sohne Wien 1891 S 43 Elisabeth Grossegger Sitzungsberichte der Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Klasse Band 585 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1992 S 48 Raimund Friedrich Kaindl Geschichte der Deutschen in den Karpathenlandern 3 Band Verlag Justus Perthes Gotha 1911 S 385 The Bukovina Society of the Americas Alexanderdorf and Katharinendorf Evangelical Lutheran Communities in Bukovina from 1863 until 1940 in englischer Sprache In Konrad Gross Die evangelischen Gemeinden in der Bukowina Alexanderdorf und Katharinendorf von 1863 1940 Hilfskomitee fur die evangelischen Umsiedler aus der Bukowina 1978 S 43 Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich Jahrbuch der Gesellschaft fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich Bande 83 89 Verlag des Evangelischen Pressverbandes in Osterreich 1967 S 145 Wiener Zeitung Nr 124 vom Mittwoch 2 Juni 1869 Neue Freie Presse Nr 1710 vom Donnerstag 3 Juni 1869 Die Debatte Wien Nr 201 vom Donnerstag 22 Juli 1869 Wiener Zeitung Nr 238 vom Dienstag 16 Oktober 1883 S 1 Sudostdeutsche Historische Kommission Sudostdeutsches Archiv Bande 46 47 Verlag R Oldenbourg 2003 S 115 S 145 Centralblatt fur das gesamte Forstwesen Band 11 1885 S 414 Erich Prokopowitsch Der Adel in der Bukowina Sudostdeutscher Verlag Munchen 1983 S 141 147 Justus Perthes Die Gothaschen Genealogischen Taschenbucher des Adels S Z GB 1919 S 606 coresno com Memento des Originals vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www coresno com Collegium Res Nobilis Austriae Der Adel der Bukowina Adelsbrief Jordaki Freiherr Wassilko von SereckiVorgangerAmtNachfolgerEudoxius Freiherr von HormuzakiLandeshauptmann des Herzogtums Bukowina 1870 1871Eudoxius Freiherr von HormuzakiAnton Kochanowski Freiherr 1898 von StawczanLandeshauptmann des Herzogtums Bukowina 1884 1892Johann LupulNormdaten Person GND 1208537563 lobid OGND AKS VIAF 3777158735252233250008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wassilko von Serecki AlexanderALTERNATIVNAMEN Wassilko von Serecki Freiherr Alexander vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG rumanisch osterreichischer PolitikerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1827GEBURTSORT BerhomethSTERBEDATUM 20 August 1893STERBEORT Lopuszna Lăpusna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Wassilko von Serecki Politiker amp oldid 232245336