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Als afrikanische Popularmusik abgekurzt Afropop wird die Popularmusik des afrikanischen Kontinents bezeichnet Gegenuber der traditionellen afrikanischen Musik ist sie durch drei Einflusse gepragt die Kolonialzeit mit ihren Missionsschulen und ihre Folgen einschliesslich der Schaffung neuer staatlicher Gebilde uber ethnische Grenzen hinweg die technologische Entwicklung bei Musikinstrumenten und Tontragern die zunehmende internationale Vermarktung bei gleichzeitiger Dominanz bestimmter vor allem angloamerikanischer Musikformen 1 Zu diesen Einflussen zahlen die des nordamerikanischen Jazz Blues und Hip Hop die mit sudamerikanischen Salsa Reggae Zouk und Rumba Rhythmen gemischt werden 2 Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Geschichte 2 1 Bis 1960 2 2 1960 1990 2 3 Von der afrikanischen Popularmusik zur Weltmusik 2 4 Seit 1990 Hip Hop und Afropop 3 Genres 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAbgrenzung BearbeitenAls neotraditional bestimmt Gerd Grupe Formen afrikanischer Musik die in den Alltag eingebettet sind Sie wird zu ahnlichen Anlassen wie traditionale Musik grundsatzlich live gespielt ist aber nicht an feste Anlasse gebunden Ihre geographische Verbreitung ist beschrankt statt lokaler Dialekte werden oft verbreitete Verkehrssprachen genutzt Westliche Instrumente und elektronische Verstarkung werden dabei nur selten verwendet auch ist eine Vervielfaltigung auf Tontragern eher unublich Allerdings werden traditionale Instrumente aus verschiedenen Regionen oft gemischt 3 Um Popularmusik im Unterschied zu neotraditionaler Musik handelt es sich nach Grupe sofern ein Anspruch auf Modernitat erhoben wird und der Einsatz moderner Instrumente der westlichen Popmusik erfolgt Starkult und Verbreitung auf Tontragern und in Massenmedien sind Folgen des zunehmenden Warencharakters dieser Musik 4 Geschichte BearbeitenBis 1960 Bearbeiten GoldkusteDie Geschichte der afrikanischen Popularmusik begann in den 1880er Jahren an der Goldkuste unter europaischem Einfluss Dieser zeigte sich zunachst vor allem in der Erweiterung des instrumentarischen Bestandes durch Violinen Celli Klarinetten Trompeten oder Gitarren In den Missionsschulen wurden Hymnengesang und Blaskapellen fur die musikalische Begleitung von Gottesdiensten eingefuhrt In den Kustengebieten entstanden Brassbands nach Vorbild der Militarkapellen die vor allem Ragtime und europaische Marsche und Tanze spielten Anfang des 20 Jahrhunderts entwickelte sich unter diesen Einflussen die Musikform des Highlife die sich mit ihrer Verbreitung im Hinterland immer starker afrikanisierte Die britische Kolonialregierung griff immer wieder ein um unmoralische Tanze zu unterbinden 5 Der Bɔbɔbɔ Style der sich auf die Musiktradition der Ewe und ihre traditionellen Perkussionsinstrumente stutzte greift einerseits Elemente des Highlife auf zeigt aber noch neotraditionale Zuge NigeriaEin zweiter Fokus der Entwicklung einer urbanen Popularmusik war Nigeria Im 19 Jahrhundert kehrten ehemalige Sklaven aus Brasilien und Kuba nach Sierra Leone und Nigeria zuruck und brachten die quadratische Rahmentrommel samba ins Land In Lagos kreierte angeblich der Musiker Tunde King um 1932 den Juju in dem sich Elemente der Musik der Yoruba mit christlichem Kirchengesang und afrokubanischen Einflussen zu einem Ruf und Antwort Gesang verbanden Dabei gelangten westliche Saiteninstrumente wie das von Seeleuten eingefuhrte Banjo oder die sechssaitige Gitarre sowie die von der Heilsarmee verwendete Rahmentrommel und die Gefassrassel shekere Maracas zum Einsatz Die Texte wurden dem sozialen Anlass angepasst und dienten oft der Zurschaustellung stadtischer Kultiviertheit Im muslimischen Teil des Yorubalandes entwickelte sich seit den 1950ern der islamisch orientierte Waka entstanden aus dem alternierenden Vorsanger Chor Gesang bei Koranlesungen wahrend des Ramadan der durch die Sangerin Batile Alake 2013 popular wurde ferner der Were und der Fuji Stil Der Sakara Stil bei dem die Yoruba einige Instrumente von den Hausa ubernahmen kam bereits in den 1920er Jahren nach Lagos Beim angeblich in den 1920er Jahren entstandenen Apala kommt die Sanduhrtrommel der Yoruba zum Einsatz Beim Fuji handelt es sich um eine starker individualisierte Weiterentwicklung dieser Stile 6 KapverdenUm 1900 wurde das Akkordeon auf den Inseln eingefuhrt Dieses und der Ferrinho ein geriffelter Eisenstab der als Idiophon genutzt wird sind Begleitinstrumente des Ende der 1950er Jahre entstandenen Funana ein Tanz der in den 1980er Jahren auch international popular wurde 7 KongoSeit etwa 1935 bildeten sich in Leopoldville und Brazzaville unter kubanischem Einfluss Son bzw Rumba Gruppen deren Musik auf dem Clave Rhythmusschema basierte Radio Congo Belge verbreitete diese afrokubanische Musik auch in die Nachbarlander Der erste international bekannte Star des kongolesischen Rumba war der Schiffsmechaniker und Boxer Antoine Kolosay Wendo Kolosoy Papa Wendo 1925 2008 dem schon in den 1940er Jahren einige internationale Plattenerfolge erzielte Le Grand Kalle Joseph Kabasele grundete 1953 die Rumba Band L African Jazz die die fur den damaligen europaischen Geschmack relativ eingangige kongolesische Musik auf einer Reise nach Brussel 1960 mit einem Schlag bekannt machte Seine bekanntesten dort prasentierten Stucke sind Independance Cha Cha und Table ronde wobei die darin formulierten optimistischen Erwartungen an die Unabhangigkeit innerhalb kurzer Zeit dramatisch enttauscht wurden 8 SudanIn den 1940er Jahren entstand verbreitet von Radio Omdurman die Hagiba Musik benannt nach der Aktentasche eines Musikredakteurs der darin alte Platten ins Studio mitbrachte Dieser neue urbane Gesangsstil unterschied sich von der alten Stammesmusik aber auch von religiosen Gesangen des Sufismus durch die Betonung der subsaharischen Rhythmen Wichtige Vertreter waren die Sanger Muhamad Wad El Faki und Ahmed Wad Saad 9 OstafrikaEin weiterer vom Taarab der Swahili beeinflusster Schwerpunkt der popularen Musik war Ostafrika insbesondere Kenia und Uganda seit etwa 1930 wo einheimische Musiker zunachst fur die Weissen spielten In Kenia entwickelte sich in den 1940er Jahren der von Rumba und Soukous beeinflusste Benga dessen dominierendes Instrument die Gitarre war 10 Spater kamen Einflusse aus dem damaligen Belgisch Kongo hinzu wo in den 1950ern die Fingerstyle Technik ubernommen wurde SudafrikaIn der sudafrikanischen Provinz Natal entstand in den 1930ern der Mbube Lowe dessen Verbreitung sich dem Erfolg des Millionensellers The Lion Sleeps Tonight von Solomon Linda verdankte In den 1930er Jahren verbreitete sich der jazzartige Kwela Marabi war ein relativ schlichter Klavierstil der 1930er aus Johannesburg der Anleihen bei Jazz und Blues machte Weitere Begleitinstrumente waren Gitarre Banjo Concertina und improvisierte Rhythmusinstrumente Spuren des Marabi finden sich noch bei Abdullah Ibrahim Seit den 1930er Jahren wurde die Schallplattenaufnahme zum bestimmenden Moment der Entwicklung neuer Musikstile und forderte ihre Verbreitung uber weite Teile des Kontinents So wurde die Fingerstyle Technik aus dem Kongo durch Phonoaufnahmen in Ostafrika verbreitet In den spaten 1950er Jahren ubernahm zum Teil das Radio diese Funktion In Angola wurde der traditionelle Semba in den 1950er Jahren Bestandteil der Popularkultur 1960 1990 Bearbeiten Vor dem und im Zweiten Weltkrieg hatte ein Rucktransport von Musikformen aus der Karibik nach Afrika eingesetzt u a weil afrikanische Militarmusiker wahrend des Krieges weltweit eingesetzt waren Hinzu kamen die Einflusse des Swing Seit der Entkolonisierung der 1960er Jahre wuchs der Einfluss der europaischen lateinamerikanischen und amerikanischen Popmusik auf dem gesamten Kontinent So entstand aus dem kongolesischen Rumba und unter kubanischen Einfluss der schnell getanzte Soukous von frz secouer schutteln auch Lingala genannt Neben dem Rumba waren vor allem der brasilianische Samba und der Rock n Roll pragend Typisch fur diese Stile ist der relative Bedeutungsverlust der Blasinstrumente im Vergleich mit der Gitarre und der Perkussion Frankophones West und ZentralafrikaEine bedeutende Soukous Band war die 1963 im damaligen Zaire gegrundete African Fiesta mit dem einflussreichen Fingerstyle Gitarristen Dr Nico deren Platten in Frankreich grossen Erfolg hatten 11 Der wohl bekannteste Interpret von Rumba und Soukous war Papa Wemba der zeitweise Mitglied der 1969 gegrundeten Band Zaiko Langa Langa war Diese gilt nach vielen Umgruppierungen heute 2020 immer noch als die beste kongolesische Soukous Gruppe Tabu Ley Rochereau grundete 1970 das Orchestre Afrisa International mit eigenem Plattenlabel Nach seinem Pariser Exil kehrte er als Politiker nach Kinshasa zuruck Im September 1974 fand zum Rumble in the Jungle dem Boxkampf zwischen George Foreman und Muhammad Ali in Kinshasa das dreitagige Musikfestival Zaire 74 mit etwa 80 000 Besuchern statt bei dem Miriam Makeba und internationale Gaste aus den USA auftraten Hier traten die musikalischen Grossen des Kongos wie Franco Luambo und Tabu Ley Rochereau die erst dadurch international bekannt wurden in Austausch mit der Hip Hop Szene Gefordert wurde das Festival durch Mobutu der es fur seine Kampagne zum Aufbau einer nationalen Identitat nutzte Leider gerieten Filme und Aufzeichnungen schnell in Vergessenheit so dass das Festival internationale Nachwirkungen erst seit Mitte der 1990er Jahre erzielte Eine Dokumentation entstand erst 2009 12 In Kamerun entwickelte sich seit den 1960er Jahren der Makossa der vor allem durch Mama Ohandja im Ausland verbreitet wurde Viele Musiker aus Mali emigrierten wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation nach Abidjan Dakar oder Paris so auch Salif Keita wodurch sich die Musik der Mande verbreitete Der bekannteste Musiker des postkolonialen Senegal ist Youssou N Dour dessen Musik stark von den Rhythmen der Rohrentrommeln sabar der Wolof und der kubanischen Musik gepragt wird Dieser Stil wird Mbalax genannt er ist auch in Gambia verbreitet N Dour war Mitglied der 1960 gegrundeten auch vom Jazz beeinflussten Star Band de Dakar Etoile de Dakar von der sich viele andere Gruppen abspalteten Ghana und NigeriaZu den bedeutenden Highlife Gitarristen der 1960er und 1970er Jahre zahlt der Ghanaer Ebo Taylor der auch in London auftrat In Nigeria entwickelte sich seit Ende der 1960er Jahre vor allem durch Fela Kuti der unter dem Einfluss von James Brown und Miles Davis stand der Afrobeat der zu dieser Zeit im Westen noch kaum rezipiert wurde 13 I K Dairo modernisierte in den 1980er Jahren den nigerianischen Juju durch den Einsatz neuer Instrumente und elektronischer Verstarker Ebenezer Obey und King Sunny Ade waren in den 1980er Jahren die wichtigsten Exponenten des Juju versuchten aber vergeblich auf dem internationalen Markt Fuss zu fassen 14 OstafrikaAuch in Ostafrika verbreitete sich seit den 1970er Jahren der Soukous An der ostafrikanischen Kuste entwickelte sich neben dem Lingala ein eigener Swahili Sound Im Westen Kenyas wurde in den 1970er Jahren der regional begrenzte Benga Stil der vor allem durch Peter Akwabi reprasentiert wird in den 1990ern durch den Hiphop in Nairobi Genge abgelost In Mosambik wurde in den 1980er Jahren der Marrabenta Tanz popular zu dessen Vatern in den 1960er Jahren Dilon Djindji zahlte Angola und KapverdenIn Angola entwickelte sich unter dem Einfluss der karibischen Musik aus dem Semba der Kizomba 15 Als bedeutender Kizomba Sanger gilt heute Anselmo Ralph Angolanisch brasilianische Wurzeln hat der Batuku auf den Kapverden der in den 1980er Jahren durch die Band Finacon im Batuku der Name fur die Gruppe der Trommlerinnen auf Platten verbreitet wurde Sudafrika nbsp Abdullah IbrahimIn Sudafrika ging in den 1960er Jahren aus dem kraftvollen Mbube der Mbaqanga als eine vom Jazz beeinflusste Synthese europaischer Instrumental und afrikanischer Vokalmusik hervor Hingegen war der Einfluss der Karibik hier geringer Elemente des sudafrikanischen Cape Jazz flossen in die sudafrikanische Popularmusik ein und trugen zu Identitatsbildung stadtischer Gruppen bei so das ikonische Stuck Mannenberg 1974 von Abdullah Ibrahim der in die USA emigrierte Seit den 1980ern wurden diese Stile vom Bubblegum verdrangt Von der afrikanischen Popularmusik zur Weltmusik Bearbeiten Erst gegen Ende der 1970er Jahre wurde die Neuartigkeit und Vielfalt der afrikanischen urbanen Musik in Europa und Amerika erkannt Inspiriert vom Woodstock Festival fand 1984 erstmals das von Vasco Martins initiierte Festival in Baia das Gatas auf den Kapverdischen Inseln statt das lokale und internationale Musiker zusammenfuhrte und seitdem jahrlich im August stattfindet 16 Rezipiert wurde in den 1980er Jahren erstmals auch die Musik aus den landlich bauerlichen Regionen Sudafrikas wie der der Zulu Wanderarbeiter Ihr A cappella Gesang Isicathamiya wurde von Paul Simon durch sein Album Graceland 1986 popularisiert Seit 1980 traten neue Zentren der Musikproduktion wie Sierra Leone Mali und Angola hervor deren Vertreter bald die Chance erhielten sich auf den in Nordamerika und Europa rasch verbreitenden Weltmusik Festivals zu prasentieren 17 So wurde Ali Farka Toure der traditionelle Techniken auf moderne Instrumente ubertrug in den spaten 1980er Jahren schlagartig in Europa bekannt Gleichzeitig emigrierten immer mehr Musiker aus der Kongo und der Sahel Region nach Europa und verbreiteten dort ihre Musik Vom Rap beeinflusst ist der angolanische Kuduro Stil der sich fortlaufend modernisiert Seit 1990 Hip Hop und Afropop Bearbeiten Um 1990 setzte eine Re Afrikanisierung der afrikanischen Musik ein 18 Die Weltmusik wurde fur tot erklart alte Traditionen wurden wiederbelebt wie das Spiel auf der Kora einer Stegharfe durch die in Gambia geborene Sona Jobarteh Gleichzeitig mischten sich insbesondere in Angola Einflusse aus Brasilien von den Kapverden der Karibik Reggae Calypso Zouk und des Westens House Techno mit lokalen Popstilen und bildeten immer neue Synthesen z B Kizomba Kuduro Eine der bekanntesten Bands aus Kinshasa war Staff Benda Bilili 2004 2013 die als invalide teils obdachlose Strassenmusiker einen mit Blues und Reggae versetzten Soukous spielten Infolge der Verstadterung und der hohen Geburtenraten gewann die Jugendkultur einen immer starkeren Einfluss auf die afrikanische Popularmusik Die elektronische Musik verdrangte die Akustikinstrumente Zugleich mit der Entstehung riesiger stadtischer Clubs ersetzten seit etwa 2000 immer schnellere Varianten des Hip Hop z B der Senerap in Dakar die alteren Musikformen wobei die Texte die globalen Bedurfnisse junger Leute ausdrucken partying money fancy cars brand clothes love girls manchmal sogar Sozialkritik 19 Seit Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich auch die afrikanische Musikindustrie die einen Schwerpunkt in Sudafrika hat zu internationaler Bedeutung Rund um Johannesburg verbreitete sich um 1990 Kwaito die afrikanische Variante der House Music Fur Durban Kwaito steht seit 2003 vor allem die Gruppe Big Nuz Reggie Rockstone gilt als Vater des ghanesischen Hiplife in den 1990er Jahren eine Mischung aus Highlife und US Hip Hop die auch die nigerianische Musikszene beeinflusste Dort und in der und senegalesischen Musikszene dominieren heute Hip hop bzw Senerap Aus dem Soukous entwickelte sich im Kongo der Ndombolo der auch in Kamerun Mali und Kenia popular wurde und von mehreren Regierungen wegen seiner Obszonitat erfolglos geachtet wurde 20 Weltweit als Rapper aktiv ist der aus Angola stammende Diamondog Hipflife Highlife Juju Naija Nai meint das alte korrupte Nigeria ja ist ein Slangausdruck for verschwinden 21 und andere Stile verschmolzen seit dem fruhen 21 Jahrhundert in Accra Lagos und London zum Afropop auch Afro Fusion oder Afrobeats mit s wahrend der karibische Einfluss Salsa immer schwacher wird 22 Eine Basis fur die Verbreitung des Afropop bietet seit 2005 der britische Bezahlsender MTV Base Africa Demgegenuber sind ostafrikanischen Musiker oft darauf angewiesen ihr Einkommen durch Tourneen in Europa oder Nordamerika zu verdienen Der tansanische Bongo Flava wurde unter dem Einfluss grosser Medien zum zahnlosen Dudelpop 23 Zu den erfolgreichsten AfroPop Interpreten gehoren Yemi Alade Tiwa Savage und Burna Boy Genres BearbeitenAfropop umfasst folgende Genres Afrikanischer Heavy Metal Afrikanischer Hip Hop Afrobeat Apala Azonto Batuque Benga Bongo Flava Bikutsi Cape Jazz auch als Goema Coladeira Coupe Decale Chimurenga Fuji Music Highlife Hiplife Hipco Isicathamiya Jit Juju Kapuka auch als Boomba Kizomba Kuduro Kwaito Kwela Makossa Maloya Marrabenta Mbalax Museve Mbaqanga auch als Sungura Funana Genge Mbube Morna Palmweinmusik auch als Maringa Pandza Rai Sakara Salegy Sega Semba Senerap Shangaan Electro Soukous auch als Congo Lingala oder Afrikanische Rumba Taarab ZouglouSiehe auch BearbeitenAngola Musik Musik in der Demokratischen Republik Kongo Musik Gambias Musik der Kapverdischen InselnLiteratur BearbeitenJacqueline Cogdell DjeDje Hrsg Turn up the Volume A Celebration of African Music UCLA Los Angeles 1999 Veit Erlmann Hrsg Populare Musik in Afrika Veroffentlichungen des Museums fur Volkerkunde Berlin Abteilung Musikethnologie 1991 Mit 2 CDs Gerd Grupe Tradition und Moderne in afrikanischer Popularmusik In Claudia Bullerjahn Hans Joachim Erwe Hrsg Das Populare in der Musik des 20 Jahrhunderts Wesenszuge und Erscheinungsformen Olms Hildesheim 2001 S 161 201 Daniel Siebert Afrikanische Popularmusik als hybride world music In ders Musik im Zeitalter der Globalisierung Prozesse Perspektiven Stile Transcript Verlag Bielefeld 2015 ISBN 978 3 8376 2905 7 S 161 171 teilweise einsehbar bei Google Books Jack Vartoogian Afropop An Illustrated Guide to Contemporary African Music Chartwell Books New York 1995 ISBN 978 0 7858 0443 7Einzelne RegionenGary Stuart Rumba on the River A History of the Popular Music of the two Congos Verso London New York 2003 Hugh Tracey Listen All Around The Golden Age of Central and East African Music 2 CDs mit Buch Dust to Digital 2018 Aufnahmen aus den 1950er Jahren aus dem damaligen Belgisch Kongo Kenya Tanganyika und Zanzibar Weblinks BearbeitenJoe Tangari Africa 100 The Indestructible Beat engl Einzelnachweise Bearbeiten Grupe 2001 S 167 About Afropop Worldwide Afropop Worldwide In Afropop Worldwide Abgerufen am 30 Juli 2016 Grupe 2001 S 169 175 Grupe 2001 S 176 Nathan A Plageman Everybody Likes Saturday Night A Social History of Popular Music and Masculinities in Urban Gold Coast Ghana C 1900 1970 ProQuest 2008 Grupe 2001 S 179 ff A origem do funana auf ferrogaita com Independence Cha Cha 1960 auf YouTube El Sirr A Gadour Sudanese Singing 1908 1958 archiviert Was ist Benga auf theaterrampe de mit Musikbeispielen Gary Stewart Rumba on the River A History of the Popular Music of the Two Congos London New York 2003 Vladimir Cagnolari Zaire 74 Africa and the Black Americas reunited in Kinshasa auf pan african music com 23 September 2020 Rolf Brockmann Gerd Hotter Szene Lagos Reise in eine afrikanische Kulturmetropole Munchen 1994 Grupe 2001 S 185 f Daniel Haaksmann In spielerischer Umarmung Modetanz Kizomba auf faz net 5 Dezember 2017 Infos uber das Festival abgerufen am 8 Marz 2021 Claus Leggewie Erik Meyer Hrsg Global Pop Weltmusik in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung Verlag J B Metzler 2017 Erlmann 1991 Einleitung insbes S 13 Corinna Jentzsch Interview mit Bram De Cock alias DJ LeBlanc Mozambique s Pandza Music auf africasacountry com Oktober 2013 Francis Ngwa Niba Anger at Cameroon dance ban auf BBC News 25 Juli 2000 Bilkisu Labaran Nigeria at 50 What does Naija mean auf bbc co uk 1 Oktober 2010 Dan Hancox It s Called Afrobeats And It s Taking Over London auf vice com 28 Dezember 2013 Aus fur die Message Songs in Suddeutsche de 27 Juli 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Afrikanische Popularmusik amp oldid 234913170