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Die Aaskafer Silphidae sind eine Familie der Kafer Bis 2008 1 sind 183 Arten weltweit beschrieben worden allerdings kommen nach wie vor jedes Jahr neue Arten hinzu AaskaferSchwarzhorniger Totengraber Nicrophorus vespilloides SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaTeilordnung StaphyliniformiaUberfamilie StaphylinoideaFamilie AaskaferWissenschaftlicher NameSilphidaeLatreille 1807UnterfamilienNicrophorinae Silphinae Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Larven 3 Verbreitung 4 Lebensweise 4 1 Ernahrung 4 2 Sozialverhalten Die Gattung Nicrophorus 5 Forensische Entomologie 6 Systematik 6 1 Familie Silphidae Aaskafer 6 1 1 Unterfamilie Nicrophorinae 6 1 2 Unterfamilie Silphinae 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Aaskafer werden 7 bis 45 Millimeter die meisten Arten allerdings zwischen 12 und 20 Millimeter lang Die Korperform ist meist mehr oder weniger langgestreckt oval sie ist deutlich Silphinae oder schwach Nicrophorinae abgeplattet Die meisten Arten sind schwarz gefarbt Ausnahme Dendroxena viele mit auffallender roter oder oranger Flecken oder Bindenzeichnung Der Korper ist meist glanzend und nur schwach punktiert sowie meist sparlich behaart Der Kopf wird nach vorn vorgestreckt oder sitzt etwas hangend unter dem grossen Halsschild An ihm sitzen zwei halbkugelig vorragende Komplexaugen Die Fuhler sind elfgliedrig wobei die der Unterfamilie Nicrophorinae zehngliedrig erscheinen zweites und drittes Antennensegment verschmolzen Die letzten drei Fuhlerglieder bilden eine abgesetzte Keule die bei den Silphinae nicht wie der ubrige Fuhler glanzend sondern auffallend matt sind Bei der Gattung Nicrophorus ist die Keule in einzelne Blatter gegliedert Der Halsschild Pronotum ist immer gross und abgeflacht und an den Seiten gerandet meist ist es genauso breit wie die Flugeldecken Auffallend und sehr charakteristisch fur die Familie ist auch das grosse Scutellum das genauso breit wie der Kopf sein kann Die Flugeldecken bedecken bei den meisten Silphinae den ganzen Hinterleib bei den Gattungen Diamesus Necrodes und allen Nicrophorinae sind sie aber verkurzt und lassen ein bis funf Tergite des Hinterleibs frei Die meisten Arten besitzen voll ausgebildete Hinterflugel und sind gut flugfahig es kommen aber einzelne Arten mit verkurzten Hinterflugeln vor Seitlich sind die Deckflugel nach unten umgeschlagen Der an den Korperseiten sitzende Teil wird durch einen Kiel abgegrenzt diese seitlichen Abschnitte werden Epipleuren genannt Auf der Scheibe der Flugeldecken sitzen in der Regel drei markante Langskiele bei Nicrophorus und Ablattaria sehr undeutlich dafur fehlen die bei vielen Kaferfamilien charakteristischen Streifen oder Punktreihen vollstandig Am Ende des aussersten Kiels sitzt eine auffallende Beule diese ist die einzige gesicherte Autapomorphie der Familie 2 Die kraftigen Beine tragen funfsegmentige Tarsen Bei den Mannchen sind in der Regel die Glieder der Vordertarsen deutlich verbreitert sie dienen zum Festhalten auf dem Weibchen bei der Kopula Am Hinterleib ist das erste Segment nicht erkennbar das zweite wird von den Hinterhuften verdeckt ist aber an der Seite sichtbar Die Sternite drei bis acht beim Mannchen drei bis neun sind klar erkennbar 2 Bei der Unterfamilie Nicrophorinae sitzen auf dem funften Tergit Langsrillen Die Tiere konnen Tone erzeugen indem sie mit den Flugeldecken daruber reiben Stridulation Larven BearbeitenDie Gestalt der Larven ist zwischen den beiden Unterfamilien sehr unterschiedlich 3 Die Larven sind langgestreckt und 12 bis 40 Millimeter lang Bei den Nicrophorinae sind sie walzenformig und parallelseitig nur schwach sklerotisiert und uberwiegend weisslich Bei den Silphinae sind sie meist stark abgeplattet nach hinten verschmalert und auf der Oberseite deutlich sklerotisiert und in der Regel ausgedehnt schwarz gefarbt oft mit heller Zeichnung Diese Larvenform wird als asselformig umschrieben Der Kopf ist vorgestreckt prognath er tragt bei den Silphinae sechs bei den Nicrophorinae nur ein Larvenauge Stemma oder Ocellus Die dreigliedrigen Antennen sind meist relativ lang Die Mandibeln sind gross und ein oder mehrspitzig ohne Kauflachen Am Thorax sitzen drei relativ lange funfgliedrige Beinpaare Der Hinterleib besteht aus zehn Segmenten am Ende sitzen zwei kurze zweigliedrige Fortsatze die als Urogomphi bezeichnet werden Die Aaskafer besitzen drei Larvenstadien Die Lebensweise der Larven ist dabei deutlich verschieden Die Larven der Silphinae sind frei lebend und ernahren sich selbstandig Diejenigen der Nicrophorinae sitzen in einem von den Elterntieren gebauten und verproviantiertem Nest sie werden meist von der Mutter gefuttert Brutfursorge vgl u Aufgrund der meist sehr energiereichen Nahrung uberwiegend Aas vgl u ist das Jugendwachstum sehr rasch Bei den untersuchten Arten lag die Dauer der Embryonalentwicklung bei ca 5 bis 6 Tagen Die drei Larvenstadien werden in ca 20 bis 30 Tagen durchlaufen Hinzu kommen noch acht bis zehn Tage Puppenruhe Bei vielen Arten grabt allerdings das umwandlungsbereite letzte Larvenstadium dann Prapuppe genannt eine Erdhohle und uberwintert darin Verbreitung BearbeitenDie Familie ist vor allem in den gemassigten temperaten nordlichen Breiten verbreitet sowohl in Eurasien Palaarktis als auch in Nordamerika Nearktis In den Tropen sind sie selten sie kommen mit einigen Arten in Gebirgsregionen vor sind aber im Tiefland beinahe abwesend hier werden sie von Vertretern der Familie Scarabaeidae mit sehr ahnlicher Lebensweise abgelost 4 In Australien leben drei Arten 5 in Sudafrika ebenfalls Drei Arten der endemischen Gattung Heterotemna kommen ausschliesslich auf den Kanarischen Inseln vor Aaskafer fehlen auffallenderweise fast vollstandig in trockenen Lebensraumen wie z B Wusten 1 Sie sind artenreich vor allem in Waldern und in Graslandern einschliesslich Kulturland zu finden Lebensweise BearbeitenErnahrung Bearbeiten Die meisten Arten der Familie sind sowohl als Kafer Imago wie auch als Larve primar Aasfresser Neben den Leichen meist von Wirbeltieren selbst fressen die meisten Arten andere an Aas lebende Tiere insbesondere Fliegenmaden mit sind also teilweise rauberisch Eine Reihe von Arten insbesondere in der Unterfamilie Silphinae sind sekundar von Aas auf andere Nahrungsquellen ubergegangen Die meisten Arten der Unterfamilie Nicrophorinae sind spezialisiert auf die Leichen kleiner Wirbeltiere wie Mause oder Singvogel Einzigartig ist die nordamerikanische Art Nicrophorus pustulatus die neben einer weit bestehenden Nutzung von Aas in Nester von Schlangen eindringt und die Schlangeneier als Nahrungsquelle fur die Larven nutzt 6 Eine Reihe von Arten der Unterfamilie Silphinae sind Rauber ohne jede Beziehung zu Aas Bemerkenswerterweise sind die meisten rauberischen Arten nicht flugfahig wahrend die meisten an Aas gebundenen Arten gut fliegen konnen 7 Dies wird durch die Besonderheiten der Ressource Aas erklart Es handelt sich um eine sehr hochwertige Nahrung die aber im Lebensraum selten und unvorhersagbar verteilt ist und die sehr starker Konkurrenz von anderen Kafern derselben und anderer Arten von anderen Insekten wie z B Fliegen und von Wirbeltieren unterliegt Deshalb haben aasnutzende Arten einen sehr grossen Vorteil wenn sie sehr schnell moglichst als erste ein Nahrungsobjekt erreichen Eine Reihe von Arten sind in der Ernahrung unspezialisiert sie konnen neben Aas auch andere nahrstoffreiche organische Substanz sowohl pflanzlicher wie tierischer Herkunft nutzen dies gilt fur viele Silpha Arten Oiceoptoma thoracicum hat sich Fruchtkorper von Pilzen als zusatzliche Nahrungsquelle erschlossen 8 insbesondere Stinkmorcheln 2 Der Vierpunktige Aaskafer Dendroxena quadrimaculata frisst lebende Beute unter anderem Schmetterlingsraupen 9 Phosphuga atrata ist ein spezialisierter Jager von Gehauseschnecken 10 Die Arten der Gattung Aclypea sind phytophag Pflanzenfresser Aclypea opaca ist als landwirtschaftlicher Schadling an Ruben bekannt geworden Sozialverhalten Die Gattung Nicrophorus Bearbeiten nbsp Schwarzhorniger Totengraber Nicrophorus vespilloides mit Milben der Gattung PoecilochirusBesonders bekannt wegen ihres ausserordentlich interessanten Brutpflegeverhaltens sind die Totengraber Nicrophorus spec Nicrophorus die ein totes kleines Wirbeltier z B eine Maus entdeckt haben versuchen dieses fur sich zu monopolisieren Dazu kampfen sie gegen andere Nicrophorus am selben Kadaver sowohl ihrer eigenen wie auch anderer Arten In der Regel gewinnen dabei die Individuen mit der grossten Korpergrosse Zum Schluss bleibt ein Parchen besonders grosser Kafer ubrig Diese zerkauen den Kadaver entfernen Haare oder Federn und bearbeiten ihn solange bis er zu einer formlosen Kugel geworden ist dabei werden auch Drusensekrete eingearbeitet Parallel dazu scharren sie Erdreich unter der Leiche zur Seite und vergraben das Tier so nach und nach im Erdreich wo sie eine Brutkammer mit stabilen Wanden konstruieren Diese Tatigkeiten geschehen in grosstmoglicher Geschwindigkeit um moglichen spater eintreffenden Konkurrenten zuvorzukommen Ist eine Tierleiche schon stark mit Fliegenmaden befallen wird sie in der Regel nicht mehr von Nicrophorus genutzt Es gibt Hinweise darauf dass den Kafern als Passagiere mitgebrachte phoretische Milbenarten 11 helfen die sich bevorzugt von Fliegeneiern ernahren Mutualismus 1 Erst in der fertigen Brutkammer kommt es schliesslich zur Paarung Anschliessend legt das Weibchen ein meist relativ kleines Eigelege ins Erdreich ab Die ausschlupfenden Larven wandern zu der Nahrungskugel Hier versammeln sie sich in einer von den Elterntieren angelegten kleinen Grube meist auf der Oberseite Die Elterntiere aber insbesondere das Weibchen pflegen die Jungtiere und futtern sie mit heraufgewurgtem vorverdauten Nahrungsbrei Auch die Nahrungskugel wird gepflegt und mit Sekret behandelt was wichtig ist um das Aufkommen von schadlichen Pilzen zu verhindern Der Vater verlasst in diesem Stadium meist das Nest manchmal von der Mutter vertrieben Offensichtlich profitieren die Jungtiere nicht sonderlich von seiner Anwesenheit 12 Sein Zuruckbleiben dient vor allem dazu anderen Mannchen den Zutritt zu verwehren die ggf die Junglarven toten wurden und mit dem Weibchen eine neue Brut eigenen Nachwuchses grossziehen wurden Die ausgewachsenen Larven fressen schliesslich ohne Hilfe der Mutter weiter in der Regel bis die Nahrungskugel komplett aufgebraucht ist Da ihre Korpergrosse variabel und abhangig von der Ernahrung ist und grosse Tiere einen starken Konkurrenzvorteil besitzen vgl o profitieren sie besonders von Grossenwachstum auch auf Kosten der Entwicklungsgeschwindigkeit Meist dauern die drei Larvenstadien einige Wochen an Im Anschluss graben die verpuppungsbereiten Altlarven sich eine Erdhohle in der sie abhangig von der Jahreszeit entweder uberwintern oder sich sofort verpuppen Die Kafer sind in der Lage ihren jeweiligen Partner von Eindringlingen derselben Art in die Brutkammer die das Nest ubernehmen oder zumindest als Brutparasiten ohne eigenen Beitrag davon profitieren wollen zu erkennen Dabei erkennen sie weniger den Partner selbst als vielmehr den Fortpflanzungsstatus indem sich ein Kafer gerade befindet Als Marker dienen die Kohlenwasserstoff Muster in der wachsartigen Aussenschicht des Exoskeletts der Epicuticula 13 14 Sind fremde Larven einmal in der Nistkammer vorhanden konnen die Kafer sie nicht von ihrem eigenen Nachwuchs unterscheiden Es kommt deshalb verbreitet zu Brutparasitismus Ist ein Aas zu gross als dass es einem Paar gelingen konnte alle Konkurrenten zu vertreiben etabliert sich haufig ein weiteres Paar an der Nahrungskugel Diese legen Eier ab beteiligen sich aber nicht an der Brutpflege Eine ostasiatische Art Ptomascopus morio ist sogar obligater Brutparasit bei Nicrophorus Arten und legt gar keine eigenen Brutnester mehr an 15 Obwohl im Prinzip alle Nicrophorus Arten einen vergleichbaren Lebensstil haben kommen in einem bestimmten Habitat in der Regel mehrere oft drei bis funf verschiedene Arten nebeneinander vor Die Konkurrenz zwischen gemeinsam vorkommenden Arten ist sehr intensiv und fuhrt haufig zum Konkurrenzausschluss unterlegener Arten 16 Sie konnen dann miteinander koexistieren wenn sie jeweils Besonderheiten in Lebenszyklus und Lebensweise aufweisen 17 sie also okologisch gegeneinander eingenischt sind Die Arten unterscheiden sich z B in der Jahreszeit ihres Auftretens in der Hauptaktivitatsperiode im Tagesgang in der Grosse der bevorzugt aufgesuchten Tierleichen Lebensraume mit harten trockenen Boden konnen nur von grossen Arten genutzt werden weil kleine Kafer hier nicht genugend Kraft zum Graben der Bruthohle besitzen Forensische Entomologie BearbeitenAaskafer gehoren in der Sukzession an Wirbeltierleichen in der Regel zur zweiten Besiedlungswelle nach den Schmeissfliegen und Fleischfliegen Obwohl sie in der forensischen Entomologie zur Bestimmung des Zeitpunkts und der Todesumstande von menschlichen Leichen nutzbar waren werden sie heute in der Regel nicht dafur herangezogen 18 Grund dafur ist in erster Linie dass sie seltener in Hausern und Wohnungen auftreten als Fliegen Ausserdem sind sie bisher in dieser Hinsicht noch wenig erforscht Systematik BearbeitenDie Zugehorigkeit der Aaskafer zu den Staphylinoidea ist durch zahlreiche Merkmale gut abgesichert Ihre Position ist aber noch nicht mit letzter Sicherheit geklart In den meisten Untersuchungen wurden sie als Schwestergruppe der Staphylinidae im weiteren Sinne unter Einschluss der fruheren Familien Scydmaenidae und Scaphidiidae aufgefasst einige Untersuchungen lassen aber auch eine Position innerhalb der Kurzflugelkafer die danach paraphyletisch waren denkbar erscheinen 2 Neuere Untersuchungen z B 19 unterstutzen eher die Hypothese eines Schwestergruppenverhaltnisses Die Silphidae werden in die beiden gut charakterisierbaren Unterfamilien Silphinae und Nicrophorinae in alterer Literatur oft noch als Necrophorinae geteilt die durch zahlreiche Autapomorphien besser gesichert sind als die Familie selbst Fruher wurden die Agyrtinae als dritte Unterfamilie aufgefasst die inzwischen als eigenstandige Familie Agyrtidae gelten Die Position der Agyrtidae ist nicht geklart sie sind wahrscheinlich keine Schwestergruppe der Silphidae Wahrend die Unterfamilie Silphinae mindestens zwolf Gattungen umfasst wird ein Grossteil der Nicrophorinae zur Gattung Nicrophorus gerechnet Es sind lediglich zwei weitere artenarme Gattungen bekannt Eonecrophorus und Ptomascopus mit zusammen drei Arten die beide in Ostasien leben In Europa sind beide Unterfamilien mit insgesamt zehn Gattungen und 47 Arten bekannt 20 in Mitteleuropa kommen 30 Arten vor auf den Britischen Inseln sind es 21 Familie Silphidae Aaskafer Bearbeiten Unterfamilie Nicrophorinae Bearbeiten Gattung Totengraber Nicrophorus Nicrophorus antennatus Reitter 1884 Nicrophorus confusus Portevin 1924 Nicrophorus germanicus Linnaeus 1758 Schwarzer Totengraber Nicrophorus humator Gleditsch 1767 Nicrophorus interruptus Stephens 1830 Nicrophorus investigator Zetterstedt 1824 Nicrophorus morio Gebler 1817 Nicrophorus satanas Reitter 1893 Nicrophorus sepulchralis Heer 1841 Nicrophorus sepultor Charpentier 1825 Gemeiner Totengraber Nicrophorus vespillo Linnaeus 1758 Schwarzhorniger Totengraber Nicrophorus vespilloides Herbst 1783 Nicrophorus vestigator Herschel 1807Unterfamilie Silphinae Bearbeiten nbsp Schwarzer Schneckenjager Phosphuga atrata Ablattaria arenaria Kraatz 1876 Ablattaria laevigata Fabricius 1775 Ablattaria subtriangula Reitter 1905 Aclypea bicarinata Gebler 1830 Goldfarbener Rubenaaskafer Aclypea opaca Linnaeus 1758 Aclypea souverbii Fairmaire 1848 Aclypea undata O F Muller 1776 Vierpunktiger Aaskafer oder Vierpunktiger Raupenjager Dendroxena quadrimaculata Scopoli 1772 Heterotemna britoi Garcia amp Perez 1996 Heterotemna figurata Brulle 1839 Heterotemna tenuicornis Brulle 1836 Ufer Aaskafer Necrodes littoralis Linnaeus 1758 nbsp Ufer Totengraber Necrodes littoralis Amerikanischer Aaskafer Necrophila americana Linnaeus 1758 Rothalsige Silphe Oiceoptoma thoracicum Linnaeus 1758 Schwarzer Schneckenjager oder Schwarzer Aaskafer Phosphuga atrata Linnaeus 1758 Silpha alpestris Kraatz 1876 Starkgerippter Geradschienen Aaskafer Silpha carinata Herbst 1783 Flachstreifiger Aaskafer Silpha obscura Linnaeus 1758 Silpha olivieri Bedel 1887 Silpha puncticollis Lucas 1846 Silpha tristis Illiger 1798 Silpha tyrolensis Laicharting 1781 Thanatophilus dispar Herbst 1793 Thanatophilus ferrugatus Solsky 1874 Thanatophilus lapponicus Herbst 1793 Thanatophilus ruficornis Kuster 1851 Runzeliger Aaskafer Thanatophilus rugosus Linnaeus 1758 Gerippter Totenfreund Thanatophilus sinuatus Fabricius 1775 Thanatophilus terminatus Hummel 1825 Thanatophilus trituberculatus Kirby 1837 Thanatophilus uralensis Kozminykh 1994Einzelnachweise Bearbeiten a b c Derek S Sikes 2008 Carrion beetles Coleoptera Silphidae In J L Capinera editor Encyclopedia 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Costa The Other Insect Societies Belknap Press Darin Carrion beetles Silphidae Nicrophorinae 2006 S 427 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aaskafer Silphidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Aaskafer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikisource Aaskafer Artikel der 4 Auflage von Meyers Konversations Lexikon Bestimmungstabelle bei Kafer Europas Fotos mitteleuropaischer Arten Silphinae Tree of life web project Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aaskafer amp oldid 234037968