www.wikidata.de-de.nina.az
Nicrophorus interruptus Syn Necrophorus fossor ist ein Kafer aus der Familie der Aaskafer und der Gattung der Totengraber Nicrophorus Die Gattung ist in Europa mit dreizehn Arten vertreten 1 in Mitteleuropa mit zehn Arten 2 Davon sind zwei uberwiegend schwarz Nicrophorus interruptus gehort zu den restlichen acht Arten die durch zwei gestuft begrenzte orangefarbene Querbinden auf den Flugeldecken gekennzeichnet sind und nur bei naherer Betrachtung voneinander unterschieden werden konnen Nicrophorus interruptusNicrophorus interruptus Weibchen mit Milbe auf dem KopfSystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Familie Aaskafer Silphidae Unterfamilie NicrophorinaeGattung NicrophorusArt Nicrophorus interruptusWissenschaftlicher NameNicrophorus interruptusStephens 1830 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkung zum Namen 2 Eigenschaften des Kafers 3 Larven 4 Biologie 5 Verbreitung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBemerkung zum Namen BearbeitenDie Gattung Nicrophorus wurde 1775 durch Fabricius aufgestellt 3 wobei ein Druckfehler unterlief 2 Fabricius selbst korrigierte den Namen 1801 zu Necrophorus 4 dennoch ist heute nur die Schreibweise Nicrophorus gultig Der Gattungsname erklart sich aus altgr nekros nekros fur tot und foros phoros fur tragend Trager also Totentrager 5 Dem entspricht der deutsche Name Totengraber nur teilweise Die Gattung umfasste 1775 lediglich eine schwarze Art und eine orange gebanderte Art Nicrophorus vulgaris 3 Die Art Nicrophorus interruptus wurde erstmals 1830 von Stephens als Necrophorus interruptus beschrieben 6 Sie war damit die sechste beschriebene der gebanderten europaischen Arten 7 Der Artname interruptus lat fur unterbrochen 8 bezieht sich darauf dass das vordere orange Querband auf den Flugeldecken nicht durchgehend ist sondern an der Flugeldeckennaht unterbrochen wird 6 Dies kommt jedoch auch bei anderen Arten vor Im deutschsprachigen Raum war statt Necrophorus interruptus der Name Necrophorus fossor nach einer Beschreibung von Erichson aus dem Jahr 1837 gebrauchlich 9 Der Artname fossor bedeutet auf lateinisch der Graber 8 Die Vielzahl der Synonyme belegt die Variabilitat der Art und das Interesse welches man dem Kafer entgegengebracht hat Die Liste der Synonyme von Nicrophorus interruptus umfasst mindestens 17 Art oder Variantennamen Necrophorus interruptus Stephens 1830 Necrophorus corsicus Laporte de Castelnau 1832 Necrophorus fossor Erichson 1837 Necrophorus funereus Gene 1839 Necrophorus basalis Gistel 1848 Necrophorus gallicus Jaquelin du Val 1860 Necrophorus suturalis Motschulski 1860 Necrophorus i var brunnipes Gradl 1882 Necrophorus i var trimaculatus Gradl 1882 10 Necrophorus i centrimaculatus Reitter 1895 Necrophorus corsicus var laportei Meier 1900 Necrophorus corsicus var vodozi Meier 1900 11 Necrophorus i trinotatus Reitter 1911 Necrophorus i algiricus Pasquet 1916 Necrophorus i nigricans Pasquet 1916 Necrophorus i pasqueti Pic 1917 Necrophorus i infuscaticornis Portevin 1924Die Art und deren Synonyme wurden im Verlauf ihrer Forschungsgeschichte mindestens 15 Gattungen oder Untergattungen zugeordnet Acanthopsilus Cyrtoscelis Eunecrophorus Necrocharis Necroleptes Necrophorindus Necrophoriscus Necrophorus Necropter Necroxenus Neonicrophorus Nesonecrophorus Nesonecropter Nicrophorus und Stictonecropter 1 Eigenschaften des Kafers Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 1 Mannchen von oben unten Seite und vorn nbsp nbsp Abb 3 HalsschildAbb 2 Abdominaltergite nbsp nbsp Abb 4 Fuhler nbsp Abb 5 Vordertarsus Abb 6 Hinterschiene nbsp Abb 7 Ausschnitt Unterseite rechts Weibchen Schenkelring des Hinterbeins grun getont links Mannchen grune Pfeilspitze auf hakenformigeAussenecke des Trochanters am Hinterbein nbsp Abb 8 Stridulationsorgan des Weibchens linksAusschnitt Tergit mit den zwei Schrillleisten weissePfeile rechts Ausschnitt der Unterseite der linken Flugeldecke im Bereich des Nahtwinkels grun Lage und Lange der Schrillkante nbsp Abb 9 Larve eines Totengrabers N vespilloides nach Schiodte 12 Die Grosse des Kafers schwankt zwischen zwolf und zwanzig Millimetern Mit Ausnahme der beiden Querbinden auf den Flugeldecken ist er glanzend schwarz Der Kopf ist deutlich schmaler als der Halsschild und kann nach vorn gestreckt oder zur Korperlangsachse abgesenkt getragen werden Die elfgliedrigen Fuhler bestehen aus Schaft Geisel und einer kugelformigen viergliedrigen Keule Abb 4 Nur das Basisglied dieser Keule ist schwarz die drei Endglieder sind gelbrot Damit unterscheidet sich die Art von den europaischen gebanderten Arten Nicrophorus sepulchralis und dem Schwarzhornigen Totengraber Nicorphorus vespilloides deren Fuhlerkeulen vollstandig schwarz sind Am Kopf sind keine Stirngruben ausgebildet Der Halsschild Abb 3 ist etwas breiter als lang und etwas schmaler als die Flugeldecken Er ist schwach umgekehrt trapezformig mit stark abgerundeten Ecken Hinter dem Vorderrand ist der Halsschild nahezu kahl und unterscheidet sich damit von den gebanderten Arten Nicrophorus vestigator und Nicrophorus antennatus die hinter dem Vorderrand des Halsschilds dicht und lang gelb behaart sind Der Halsschild ist nahe den Randern kraftig punktiert die Punktierung im Zentrum des Halsschilds ist nur schwach ausgepragt Das schwarze Schildchen ist gross dreieckig langer als breit und an der Spitze abgerundet Die Flugeldecken sind nur wenig langer als zusammen breit und am Ende annahernd quer zur Korperachse abgestutzt Die Flugeldecken lassen die letzten Tergite des Hinterleibs unbedeckt Diese sind fein goldgelb anliegend behaart Abb 2 im Unterschied zu den europaischen gebanderten Arten Nicrophorus sepultor und Nicrophorus investigator die dort kahl sind Die Zeichnung der Flugeldecken variiert gewohnlich setzt sich die vor der vorderen orangen Querbinde liegende schwarze Binde auch auf den orangenfarbenen Epipleuren fort erreicht aber nicht den Rand der Flugeldecke in der Seitenansicht in Abb 1 und im Taxobild gut erkennbar Die Beine sind ebenfalls goldgelb behaart Die Tarsen aller Beine sind funfgliedrig Die Vordertarsen sind bei den Mannchen stark verbreitert Abb 5 Die Schienen der Hinterbeine Abb 6 sind gerade nicht wie beim Gemeinen Totengraber Nicrophorus vespillo wie O Beine nach aussen gekrummt Der Schenkelring Trochanter der Hinterbeine in Abb 7 rechts grun getont endet ausgebuchtet Die dadurch entstehenden Aussenecken sind beim Weibchen beide in Richtung des Schenkels ausgerichtet Beim Mannchen ist die aussere Aussenecke zugespitzt und als Zahn mehr oder weniger stark nach aussen gebogen in Abb 7 links grune Pfeilspitze Deswegen wurden von Scriba die Kafer bei deren Mannchen die Aussenecke hakenformig zuruckgebogen ist Jacquelin Du Val folgend als eigene Art Necrophorus gallicus beschrieben 13 Die Sternite des Hinterleibs sind am Hinterrand behaart lang goldgelb bewimpert in Abb 2 sind diese Wimpern weitgehend abgerieben 14 Eine englische bebilderte Bestimmungshilfe findet man in Beetle News 15 Larven BearbeitenDie Larven Abb 9 zeigt eine andere Art der Gattung sind raupenformig abgeplattet und auf halber Korperlange am breitesten Sie sind gelblich weiss Die Dorsalplatten sind reduziert die Ventralplatten sind stark reduziert Nur der Kopf insbesondere die Oberkiefer die Beine die Urogomphi und die Regionen um die Atemoffnungen sind sklerotisiert Der Kopf ist breiter als lang und hinter den Einzelaugen auf jeder Seite nur eines am breitesten Er ist flach die Mundwerkzeuge zeigen nach vorn Die Fuhler sind sehr klein mit drei zylindrischen Gliedern das Endglied asymmetrisch platziert Die drei Brustabschnitte sind gleich gebaut Die Beine sind kurz und funfgliedrig Der Hinterleib ist zehngliedrig das zehnte Glied ist zu einer zylindrischen Analrohre umgebildet Das neunte Segment ist kurzer als die vorausgehenden und tragt zwei zweigliedrige Urogomphi und eine Dorsalplatte Es gibt drei Larvenstadien Die Grosse betragt im 1 Larvenstadium 5 25 7 75 Millimeter im 2 Stadium 10 55 bis 12 70 Millimeter und im dritten Stadium 16 8 bis 26 8 Millimeter Ein Schlussel fur die Larven der Arten und eine Beschreibung der Larvenstadien fur Nicrophorus interruptus findet man an verschiedenen Stellen im Internet 16 17 Biologie BearbeitenDie Kafer uberwintern als Vorpuppe und erscheinen relativ spat im Jahr 18 Die Funde liegen zeitlich zwischen April und Oktober die Tiere sind aber in Mitteleuropa im Juli August mit Abstand am haufigsten zu finden 19 20 21 Sie gehoren zu den dammerungsaktiven Arten der Gattung 22 Sie ernahren sich von Aas und rauberisch hauptsachlich von Fliegenlarven Sie sind auch regelmassig an grossen Kadavern zu finden auch an exponierten menschlichen Leichen Im Vergleich mit anderen Arten der Gattung sind sie jedoch selten Sie erscheinen in dem Verwesungsstadium der Amoniakalen Faulnis in dem die Schwarzung der exponierten Kadaverteile eintritt 23 24 25 Sie kommen bevorzugt in Waldern vor aber auch in trockenem offenen Gelande 26 19 Man findet sie gelegentlich auch an toten Reptilien und in Bluten der Gemeinen Drachenwurz die einen Aasgeruch verbreiten 27 Als Koder werden auch Fisch 28 und Garnelenabfalle 20 angenommen Bei einem Vergleich von Fisch und Fleischkodern wahlte der Kafer zu 61 Fleischkoder zu 39 Fischkoder 29 Fur die Fortpflanzung werden kleine frische Kadaver Kleinsauger kleine Vogel angeflogen Eine Versuchsreihe zeigte dass Nicrophorus interruptus genau wie drei andere Nicrophorus Arten drei Tage alte Mausekadaver gegenuber ganz frischen Mausekadavern bevorzugten nur bei Nicrophorus germanicus war die Bevorzugung der alteren Kadaver nicht ganz so ausgepragt 30 Wie ein Mannchen und ein Weibchen in einer Saisonehe das Aas aufspuren bearbeiten notfalls auf einen geeigneten Untergrund transportieren vergraben gegen Verpilzung und Fressfeinde schutzen und damit ihre Junglarven futtern ist im Artikel Totengraber dargestellt Die Weibchen locken zur Futterung leise zirpend die Larven an Die Laute werden dabei mit einem Stridulationsapparat erzeugt Dieser besteht aus zwei gerillten Schrillleisten Abb 8 links die zueinander parallel und parallel zur Flugeldeckennaht in geringem Abstand zu dieser unter den Deckflugeln auf dem Hinterleibstergit sitzen der grosstenteils von den Flugeldecken abgedeckt wird Ein schmaler Grat der sich unter der Flugeldecke parallel zu Hinterkante nahe dem Nahtwinkel befindet dient als kurze Schrillkante Abb 8 rechts Lage und Abmessung grun markiert die sich bei entsprechenden Bewegungen des Hinterleibs uber die Schrillleisten verschiebt Dabei entsteht das zirpende Gerausch 31 Verbreitung BearbeitenDie Art ist in nahezu ganz Europa vertreten sie fehlt nur in einigen nordlichen Regionen und auf vielen Inseln unter anderen auf den Azoren Balearen Kanaren den Kanalinseln Zypern dem Dodekanes den Nordagaischen Inseln Island Irland den Kykladen und Madeira Auf Kreta und aus der europaischen Turkei wurde die Art inzwischen nachgewiesen Ausserhalb Europas ist der Kafer im Nahen Osten und in Nordafrika zu finden 1 32 28 Literatur BearbeitenHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 3 Adephaga 2 Staphylinoidea 1 Goecke amp Evers Krefeld 1971 ISBN 3 87263 015 6 S 194 Necrophorus fossor Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie Band E1 Carabidae Micropeplidae Spektrum Akademischer Verlag Munchen 1989 ISBN 3 8274 0690 0 S 164 Necrophorus Edmund Reitter Fauna Germanica die Kafer des Deutschen Reiches II Band K G Lutz Verlag Stuttgart 1909 S 240 Necrophorus interruptus Gustav Jager Hrsg C G Calwer s Kaferbuch K Thienemanns Stuttgart 1876 3 Auflage S 94 NecrophorusEinzelnachweise Bearbeiten a b c Nicrophorus interruptus bei Fauna Europaea abgerufen am 10 Dezember 2019 a b Heinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 3 Adephaga 2 Staphylinoidea 1 Goecke amp Evers Krefeld 1971 ISBN 3 87263 015 6 S 193 Druckfehler Nicrophorus a b Johann Christian Fabricius Systema entomologiae sistens insectorvm classes ordines genera species adiectis synonymis locis descriptionibvs observationibvs Flensburg Leipzig 1775 S 44 Erstbeschreibung Nicrophorus S 71 Joh Chr Fabricius Systema Eleutheratorum Band 1 Kiel 1801 Schreibweise Necrophorus in der Google Buchsuche Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung a b James Francis Stephens Illustration of British Entomologie Mandibulata Vol 3 London 1830 S 18 Necrophorus interruptus Gattung Nicrophorus bei Fauna Europaea abgerufen am 10 Dezember 2019 a b Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art Wilhelm Ferdinand Erichson Die Kafer der Mark Brandenburg 1 Band Berlin 1837 S 224 Necrophorus fossor Heinrich Gradl Aus der Fauna der Egerlandes zweite Folge In Entomologische Nachrichten VIII Jahrg Stettin 1882 Heft XIV S 323 ff S 331 Necrophorus i var brunipes und N i var trimsculatus Willhelm Meier Coleopterologische Notizen In Entomologische Nachrichten 26 Jahrgang Berlin 1900 S 218 Necrophorus corsicus var llaporte und Necrophorus corsicus var vodozi J C Schiodte De Metamorphosi Eleutheratorum observationes pars I Kjobenhavn 1861 1862 Tab VIII Fig 11 W Scriba Uber Necrophorus fossor und gallicus in Berliner entomologische Zeitschrift 8 Jahrgang Berlin 1864 S 377 Abtrennung von gallicus von fossor Schlussel Nicrophorus abgerufen am 10 Dezember 2019 Richard Wright Beginner s Guide Silphidae 1 Nicrophorus In Beetle News Beetle News Vol 1 1 2009 ISSN 2040 6177 S 6 online Jan Ruzicka The immature stages of central European species ofNicrophorus Coleoptera Silphidae in Acta Entomologica Bohemoslovenska 89 S 113 135 1992 ISSN 0001 5601 Beschreibung der Larvenstadien S 130 18 Xambeu Moeurs et metamorphoses des insectes in Publications de la Societe Lineenne de Lyon Vol 39 Lyon 1892 S 147 Larve von Creophilus fossor Erna Pukowski Okologische Untersuchungen an Necrophorus in Zeitschrift fur Morphologie und Okologie der Tiere Vol 27 N 3 1933 Digitalisierung bei Springer Zusammenfassung Punkt 16 a b Jan RUZICKA Seasonal activity and habitat associations of Silphidae and Leiodidae Acta Soc Zool Bohem 58 67 78 1994 ISSN 0862 5247 S 69 70 S 3 4 Phanologie a b Willy Trukens Doodgravers en aaskevers aan de westrand van Brussel in Phegea Jahrg 29 Nr 3 Antwerpen 2001 S 97 98 Bernhard Schnepf Untersuchungen zu aasbewohnenden Kaferfauna Erlangens Zulassungsarbeit am Institut fur Biologie an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Erlangen Februar 2007 S 78 Tabelle 21 Necrfoss J Dekeirsschieter F Verheggen G Lognay E Haubruge Large carrion beetles Coleoptera Silphidae in Western Europe a review in Biotechnol Agron Soc Environ 2011 15 3 S 435 447 S 440 6 Henk Braig Alexandra Perotti Carcases and mites in Experimental and applied Acarology 2009 49 45 84 doi 10 1007 s10493 009 9287 6 S 48 S 5 Capo Peinado Mateos Baselga Entomofaune cadaverica establecida al aire libre in Medicina Balear Vol 19 num 2 2004 S 36 bei quinta quadrilla Ines de Lima e Santos Pimentel Fontes Pictorial characterization of eigth Coleoptera families with Forensic interest Dissertation 2016 Universidad Lisbao departemento de Biologia animal S 15 S 35 Auftreten der Gattung Nicrophorus in der 5 Welle ohne Differenzierung der Arten Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie Band E1 Carabidae Micropeplidae Spektrum Akademischer Verlag Munchen 1989 ISBN 3 8274 0690 0 Pierre Hastir Charles Gaspar Diagnose d une famille de fossoyeurs Les Silphides in Notes faunique de Gembloux N 44 2001 S 13 25 S 15 3 a b DERYA CIFTCI1 3 JAN RUZICKA2 ABDULLAH HASBENLI1 amp ULFET SAHIN The large carrion beetles Coleoptera Silphidae of Turkey a review with a new species record in Zootaxa 4441 3 S 555 591 ISSN 1175 5334 S 568 S 14 an Fisch und auch in Europaischer Turkei E A Eremev The trophical preferences of carrion beetles Silphidae of the north eastern part of Altai in Eurasian Entomological Journal 16 4 2017 S 355 3 Hana Sipkova Jan RUZICKA Carrion succession stage preference among necrophagous beetles Coleoptera Silphidae in central Europe in Klapalekiana Band 45 S 213 219 ISSN 1210 6100 S 215 S 3 Bernhard Klausnitzer Wunderwelt der Kafer Herder Freiburg 1981 ISBN 3 451 19630 1 Lauterzeugung S 148 149 Fabian Clemens Schreiber Aasrelavente Kafer Coleoptera im Asterousia Gebirge Masterarbeit an der HNS Eberswalde Januar 2018 S 29 Nachweis Vorkommen KretaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nicrophorus interruptus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicrophorus interruptus amp oldid 237131666