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Zum Todtenkopf und Phoenix ist eine am 21 Marz 1772 unter dem Namen Zum Todtenkopfe in Konigsberg gegrundete Freimaurerloge Logensiegel Zum Todtenkopf und Phoenix seit 1832 Logenbijou Zum Todtenkopf und Phoenix Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Logengrundung 1 2 Situation in Konigsberg im Jahr 1772 1 3 Das erste Logenjahr 1 4 Auflehnung gegen die Strikte Observanz 1 5 Die Grundung der Loge Zum Phoenix 1 6 Die Vereinigte Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix 1 7 Otto Hieber 1 8 Das Freimaurer Fenster im Konigsberger Dom 1 9 Zeit des Nationalsozialismus und Verbot der Freimaurerei in Deutschland 1 10 Neuanfang in Berlin nach 1945 1 11 Vorsitzende Logenmeister von 1772 bis 1967 2 Trivia 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLogengrundung Bearbeiten Die Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix wurde am 21 Marz 1772 unter dem Namen Zum Todtenkopfe in Konigsberg von den Freimaurern Friedrich Ernst Jester Christian Jacob Hewelke Jacob Friedrich Grimm Nathanael Holst und Johann Ignaz Wierzbicki gegrundet Friedrich Ernst Jester zum Zeitpunkt der Logengrundung 29 Jahre alt war 1764 in Paris Freimaurer geworden und spater wie auch Jacob Friedrich Grimm Mitglied der Loge Hoffnung in Wien Nathanael Holst gehorte der Loge Zum guldenen Apfel in Eutin Johann Ignaz Wierzbicki der Loge Zu den drei Sternen in Danzig und Christian Jacob Hewelke der Loge Zu den drei Rosen in Hamburg an Die funf Grundungsmitglieder fuhrten am 21 Marz 1772 noch ohne offizielle Ritualakte und Ritualgegenstande eine erste improvisierte Tempelarbeit durch Noch am Tag der Grundung wurden die Logenamter in geheimer Wahl besetzt und die ersten Suchenden in die Loge aufgenommen Zum Vorsitzenden Logenmeister wurde Friedrich Ernst Jester gewahlt Im Anschluss wurde die Grundung der Todtenkopf Loge in der Pottmannschen Weinstube mit einigen Glasern Barenfang gefeiert Situation in Konigsberg im Jahr 1772 Bearbeiten Das Umfeld in Konigsberg stellte sich fur die neu gegrundete Todtenkopf Loge gunstig dar die Stadt prosperierte wirtschaftlich und kulturell Nach der rigiden Regierung Friedrich Wilhelms I der Einkunfte hoch besteuert hatte um seine Militarausgaben zu bestreiten war nun Friedrich II der Grosse der selbst Freimaurer war seit 1740 an der Macht und fuhrte die Regierungsgeschafte im Stil des Zeitalters der Aufklarung Konigsberg besass einen grossen Seehafen mit weiten Handelsverbindungen fur die Ausfuhr von Holz Getreide und Bernstein Das kulturelle Leben war gepragt von zahlreichen Kunstler und Literatenvereinen und offentlichen Konzerten Seit 1770 lehrte Kant an der Konigsberger Universitat der 1544 gegrundeten Albertina Bereits 1746 war die erste Konigsberger Loge Zu den drei Ankern gegrundet worden Nach deren Auflosung im Jahr 1758 grundeten verbliebene Mitglieder 1760 die Loge Zu den 3 Kronen Das erste Logenjahr Bearbeiten Der Vorsitzende Logenmeister Jester strebte unmittelbar nach Grundung der Todtenkopf Loge deren Anerkennung durch die von dem ihm bekannten Johann Wilhelm Kellner von Zinnendorf im Jahr 1770 in Berlin gegrundete Grosse Landesloge der Freimaurer von Deutschland an Im Juni 1772 erhielt Jester von Zinnendorf die erforderliche Interims Konstitution sowie die entsprechenden Ritualakten der Johannisgrade die Loge war damit als Tochterloge der Grossen Landesloge anerkannt Eine formelle Stiftungsurkunde wurde erst wesentlich spater ausgefertigt und datiert vom 3 Mai 1775 Im April 1772 bezog die Loge ein Haus in der Tragheimer Pulverstrasse wo am 21 April 1772 eine erste Logenarbeit abgehalten wurde Das weitere Anwachsen der Loge fuhrte dazu dass dieses gemietete Quartier nicht mehr ausreichte und so wurden am 10 November 1772 grossere Raumlichkeiten im Hause des Rotgerbers Abel Auf dem Sackheim bezogen Bis Ende 1772 war die Mitgliederzahl der Todtenkopf Loge auf 34 angestiegen darunter elf Offiziere zehn Kaufleute funf Beamte zwei Apotheker ein Rittergutbesitzer ein Schauspieler ein Medizinstudent und drei sogenannte dienende Bruder Auflehnung gegen die Strikte Observanz Bearbeiten Die Konigsberger Loge Zu den 3 Kronen gehorte als Tochterloge der Grossen National Mutterloge Zu den drei Weltkugeln dem Lehrsystem der Strikten Observanz an welches sehr stark auf Elementen des Templerordens und einer klerikalen Ordnung basierte Dieses Lehrsystem wurde seinerzeit von liberal und aufklarerisch eingestellten Freimaurern zunehmend abgelehnt und fuhrte letztlich zur Spaltung der gesamten Freimaurerei in Deutschland Die von Zinnedorf gegrundete Grosse Landesloge basierte demgegenuber auf dem Schwedischen Lehrsystem einer von Karl Friedrich Eckleff in Schweden begrundeten christlich ausgerichteten Lehrart Zinnendorf strebte wie auch der ihm bekannte Vorsitzende Logenmeister der Todtenkopf Loge Jester mit der Einfuhrung des Schwedischen Lehrsystems ein Gegengewicht zur Strikten Observanz an die spater am 1 Oktober 1779 aufgegeben werden sollte Die Todtenkopf Loge und die altere Loge Zu den 3 Kronen standen aufgrund der damaligen Kontroversen im Hinblick auf die Lehrarten in einem nicht unproblematischen Verhaltnis welches zeitweise von gegenseitigem Misstrauen und Missgunst gepragt war es kam zu Streitigkeiten und Denunziationen Erst nach der formellen Eingliederung der Todtenkopf Loge unter die Obodienz der Grossen Landesloge am 3 Mai 1775 und den damit verbundenen formalen Regelungen zwischen den Grosslogen kam es zu einer beidseits akzeptierten Regelung gegenseitiger Besuche Lenning 1 Die Grundung der Loge Zum Phoenix Bearbeiten nbsp Das Logenhaus im Hintertragheim nbsp Das Logenhaus hinter dem Borsengarten in KonigsbergBis zum Jahr 1775 hatte sich die Mitgliederzahl der Todtenkopf Loge weiter erhoht Die Loge bezog daraufhin ein eigenes Logenhaus am Schlossteich Hinter Tragheim 26 27 Lenning 1 direkt neben dem Haus der Loge Zu den 3 Kronen Hinter Tragheim 31 Am 25 Mai 1775 fand dort die erste Tempelarbeit statt Eine im Marz 1775 anlasslich des 3 Stiftungsfestes der Loge von Johann Ernst Schultz gehaltene Rede zum Thema Weisheit Starke Schonheit brachte die Aufbruchsstimmung der Loge zum Ausdruck Alle vorzuglichen Werke grunden sich auf eine kluge Anlage auf eine herzhafte Ausfuhrung und auf eine geschmackvolle Auszierung Das Zusammenwirken von Weisheit Starke und Schonheit im Tun verglich Schultz mit Regentropfen die durch gehauften Zusammenfluss die Quelle erzeugen die durch ihren Uberfluss den Bach bildet der zum Strom anschwillt sich selbst Bett und Ufer grabt und sich durch seine eigene Kraft erweitert Im weiteren Verlauf des Jahres 1775 war die Mitgliederzahl der Loge so stark angewachsen dass am 10 September 1775 Lenning 1 eine Schwesterloge gegrundet wurde Diese erhielt den Namen Zum Phoenix und wurde durch Freibrief der Grossen Landesloge am 30 Januar 1776 anerkannt Lenning 1 Die Loge Zum Phoenix hatte ihr Domizil im gleichen Hause am Schlossteich wie die Todtenkopf Loge und wuchs in den folgenden Jahren ebenfalls weiter an Bedeutende Mitglieder der beiden Logen im spaten 18 und fruhen 19 Jahrhundert waren der preussische Generalleutnant Heinrich Christoph Karl Hermann von Wylich und Lottum der Richter und spatere Staatskanzler des Konigreichs Preussen Carl von Wegnern der Geograph Adam Christian Gaspari sowie der Komponist und Dirigent Friedrich Adam Hiller Die Vereinigte Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix Bearbeiten Durch die Napoleonischen Kriege anderte sich zum Ende des 18 und Beginn des 19 Jahrhunderts die Situation Zahlreiche Angehorige der Logen leisteten Kriegsdienst viele kamen nicht wieder zuruck andere gaben wegen des wirtschaftlichen Niedergangs ihre Geschafte auf und verliessen Konigsberg Den Logen Zum Todtenkopfe und Zum Phoenix schwanden die Mitglieder so dass man sich zur Vereinigung beider Logen entschloss So entstand am 10 September 1832 die Vereinigte Johannisloge zum Todtenkopf und Phoenix Lenning 1 Im Jahr 1899 umfasste die Loge 354 Mitglieder Lenning 1 Bedeutende Mitglieder der Loge im 19 Jahrhundert waren neben Otto Hieber insbesondere der preussische Politiker Bruno Abegg die Mediziner Karl Heinrich Burow und Ernst von Leyden der preussische Generalmajor Theodor von Dechen der Theologe und Publizist Julius Rupp die Orientalisten Peter von Bohlen und Ferdinand Nesselmann der Agrarwissenschaftler Hermann Settegast sowie der Bakteriologe Julius Richard Petri In der Loge engagierte sich Karl Eugen Heinrich 1835 1908 Direktor der Konigin Luise Schule und Nestor des Corps Masovia Als bedeutende Mitglieder der Loge im fruhen 20 Jahrhundert sind der Musikwissenschaftler und Komponist Lucjan Kamienski der Dirigent Werner Ladwig der Chemiker Samuel Goy sowie der Politiker und Journalist Eduard Kenkel zu nennen Otto Hieber Bearbeiten nbsp Otto HieberIm Jahr 1869 wurde der Geheime Sanitatsrat Otto Hieber im Alter von 29 Jahren in Loge Zum Todtenkopf und Phoenix aufgenommen Hieber wurde 1885 zum Vorsitzenden Logenmeister gewahlt und behielt dieses Amt fur die aussergewohnlich lange Dauer von 37 Jahren bis ins Jahr 1922 Als langjahriger Vorsitzender Logenmeister pragte er nicht nur die Loge Zum Todtenkopf und Phoenix sondern als deren Ordenssenior auch die Lehre der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland durch zahlreiche exegetische Schriften die bis heute Gultigkeit haben massgeblich mit Eine Medaille zu Ehren Otto Hiebers ist im Kant Museum im Konigsberger Dom im heutigen Kaliningrad ausgestellt wo sich auch noch weitere Gegenstande der Loge aus der Zeit vor 1933 befinden Eine Buste Otto Hiebers steht im Ordenshaus der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin Dahlem 1 Das Freimaurer Fenster im Konigsberger Dom Bearbeiten nbsp Fenster in der Taufkapelle des Konigsberger DomsZwischen 1901 und 1906 schufen die Glasmaler Rudolf und Otto Linnemann aus Frankfurt M insgesamt elf Kirchenfenster fur den Konigsberger Dom Das Fenster fur die Taufkapelle des Doms wurde von den Konigsberger Logen Zum Todtenkopf und Phoenix Zu den drei Kronen und Immanuel gestiftet 2 Das Fenster zeigte neben der Taufe Jesu durch Johannes den Taufer auch einige freimaurerische Symbole sowie im unteren Bereich des Fensters die Embleme der drei stiftenden Logen Unterlagen und Fotos zu dem Fenster befinden sich im Linnemann Archiv in Frankfurt M Das Fenster ging durch die weitgehende Zerstorung des Doms im Zweiten Weltkrieg verloren Im Zuge der Restaurierung der Taufkapelle durch den russischen Baumeister Igor Alexandrowitsch Odinzow wurde auch dieses Fenster anhand der Originalvorlagen welche in einem Archiv im polnischen Olsztyn Allenstein aufgefunden wurden neu angefertigt und ist seit 2008 wieder im Dom zu sehen Zeit des Nationalsozialismus und Verbot der Freimaurerei in Deutschland Bearbeiten Mit Beginn der NS Diktatur ab 1933 und deren Bestrebungen eines Verbots der Freimaurerei wurde der Loge ihre Arbeit zunehmend erschwert Die letzten freimaurerischen Arbeiten der Loge Zum Todtenkopf und Phoenix fanden Ende des Jahres 1933 statt Am 14 Januar 1934 durchsuchten Polizei und SS das Logenhaus Hinter Tragheim samtliche Ritualgegenstande und Unterlagen wurden beschlagnahmt der Vorsitzende Logenmeister Perrey vorubergehend inhaftiert Die Loge wurde durch behordliche Verfugung im Juni 1935 offiziell verboten und aufgelost ihr gesamtes Vermogen und Eigentum eingezogen Neuanfang in Berlin nach 1945 Bearbeiten nbsp Ordenshaus der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin DahlemErst 1947 wurden die ersten Logen in Westdeutschland und Westberlin wieder reaktiviert so auch die Loge Zum Todtenkopf und Phoenix Die Loge bezog gemeinsam mit anderen Logen zunachst das teilweise zerstorte Logenhaus der Grossen Landesloge in der Eisenacher Strasse Trotz der materiellen Schwierigkeiten der Nachkriegszeit wurden mit der Zeit neue Mitglieder aufgenommen und die Loge begann wieder zu erstarken Seit 1965 ist die Loge Zum Todtenkopf und Phoenix im heutigen Ordenshaus der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin Dahlem ansassig Mit Georg C Frommholz stellte die Loge von 1973 bis 1981 den Landesgrossmeister der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland 3 Die Loge zahlt heute zu den grossten und bekanntesten Logen in Deutschland die nach Schwedischer Lehrart arbeiten 4 Vorsitzende Logenmeister von 1772 bis 1967 Bearbeiten nbsp F E Jester 1772 1818 nbsp C H Gruber 1818 1820 nbsp C F W Riemann 1820 1832 nbsp A Fr Krah 1832 1835 1838 1848 nbsp J F L Hain 1833 1834 nbsp L G D Detroit 1836 1837 nbsp E F L Clebsch 1849 nbsp J F A Kause 1850 1867 nbsp F A Hoffmann 1868 1870 nbsp J L Klimowicz 1871 1875 nbsp C L Sagelsdorff 1876 1881 nbsp C J F Herzbruch 1882 1884 nbsp O Hieber 1885 1922 nbsp R Armstedt 1923 nbsp J Weise 1924 1929 nbsp J Perrey 1930 1934 nbsp B Rogowsky 1947 1950 nbsp G Kecker 1951 1953 1955 nbsp C Gehrling 1954 nbsp G C Fromholz 1955 1967 Trivia Bearbeiten nbsp Logo von Skull amp BonesIn ihrem Buch Geheimbunde Freimaurer und Illuminaten Opus Dei und Schwarze Hand das 2013 als Begleitbuch zu einer Dokumentationsreihe des ZDF uber Geheimbunde erschien beschaftigen sich die Autoren Gisela Graichen und Alexander Hesse neben den Freimaurern auch mit der US amerikanischen Studentenverbindung Skull amp Bones Sie gehen dabei auf Vermutungen ein wonach Skull amp Bones Grunder William Huntington Russell zahlreiche rituelle und symbolische Elemente der von ihm 1832 gegrundeten Verbindung aus studentischen oder freimaurerischen Organisationen in Deutschland entlehnt haben soll da er sich unmittelbar vor der Grundung von Skull amp Bones fur mehrere Monate in Deutschland aufgehalten hatte Die Autoren stellen hier die Hypothese auf Russell konne wahrend seines Deutschlandaufenthalts auch in Konigsberg gewesen sein und hatte seine Skull amp Bones Symbolik dann moglicherweise dem Emblem der dortigen Freimaurerloge Zum Todtenkopf und Phoenix entlehnt 5 Diese Hypothese verarbeitet der osterreichische Autor David G L Weiss in seinem 2013 erschienenen Roman Macht einem Verschworungsthriller in dem Skull amp Bones eine grosse Rolle spielt Bei ihren Recherchen zu den moglichen fiktiven Verbindungen von Skull amp Bones nach Preussen spekuliert auch die Hauptfigur des Romans uber eine mogliche Verbindung von Skull amp Bones zur Loge Zum Todtenkopf und Phoenix 6 Eine noch weitergehende Verschworungstheorie entwirft der Autor und Ufologe Andreas von Retyi in seinem 2004 erschienenen Buch Macht und Geheimnis der Illuminaten Danach sei Skull amp Bones die Weiterfuhrung des Illuminatenordens Die Zahl 322 verweise in der Zeitrechnung von Skull amp Bones auf das Jahr 1832 In diesem Jahr wurde Skull amp Bones gegrundet und zeitgleich erfolgte die Zusammenlegung der Logen Zum Todtenkopf und Zum Phoenix zur Vereinigten Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix Diese Zusammenlegung zeitgleich mit der Grundung von Skull amp Bones stehe symbolisch fur den Untergang des alten Illuminatenordens in Deutschland Todtenkopf sowie dessen Auferstehung in den USA in Form von Skull amp Bones Phoenix 7 Literatur BearbeitenOtto Hieber Geschichte der Vereinigten Johannis Loge zum Todtenkopf und Phonix zu Konigsberg i Pr Konigsberg 1897 im Selbstverlag des Verfassers Richard Armstedt Geschichte der Vereinigten Johannis Loge zum Totenkopf und Phonix zu Konigsberg i Pr in den Jahren 1897 1922 Konigsberg 1922 Geschichte der St Johannisloge Zum Todtenkopfe und Phonix 1887 1934 Berlin 2009 im Selbstverlag der Loge Zum Todtenkopf und Phoenix Geschichte der Johannisloge Zum Todtenkopf und Phonix 1947 1980 Berlin 2021 im Selbstverlag der Loge Zum Todtenkopf und Phoenix 250 Stiftungsfest Johannisloge Zum Todtenkopf und Phonix Konigsberg 1772 Berlin 2022 Festschrift Berlin 2022 im Selbstverlag der Loge Zum Todtenkopf und Phonix Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurerlexikon Uberarbeitete und erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1932 Munchen 2003 ISBN 3 7766 2161 3 Ferdinand Runkel Geschichte der Freimaurerei Edition Lempertz Bonn 2006 ISBN 3 933070 96 1 Klaus C F Feddersen Constitutionen Statuten und Ordensregeln der Freimaurer in England Frankreich Deutschland und Skandinavien Eine historische Quellenstudie aus den Constitutionen der freimaurerischen Systeme insbesondere zur religiosen und christlichen Tradition in der Freimaurerei Herausgegeben von der freimaurerischen Forschungsvereinigung Frederik der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Lorenz Grimoni Freimaurer in Konigsberg Pr veroffentlicht in Konigsberger Burgerbrief Ausgabe Nr 69 Museum Stadt Konigsberg Duisburg 2007 Karlheinz Gerlach Die Freimaurer im Alten Preussen 1738 1806 in Helmut Reinalter Hrsg Quellen und Darstellungen zur europaischen Freimaurerei Studienverlag Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7065 4383 5Weblinks BearbeitenFreimaurer Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix Alt Logenmeister Dr Wilhelm NeustaedterEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Dritte vollig umgearbeitete und mit den neuen wissenschaftlichen Forschungen im Einklang gebrachte Auflage von Lennings Encyklopadie der Freimaurerei Verein deutscher Freimaurer Max Hesse s Verlag Leipzig 1900 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 28 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ordenshaus freimaurerorden de abgerufen am 12 April 2015 Lorenz Grimoni Freimaurer in Konigsberg Pr veroffentlicht in Konigsberger Burgerbrief Ausgabe Nr 69 Museum Stadt Konigsberg Duisburg 2007 Handbuch der GLLFvD 2007 Tom Goeller Freimaurer Aufklarung eines Mythos be bra Verlag Berlin 2006 S 158 Gisela Graichen mit Alexander Hesse Geheimbunde Freimaurer und Illuminaten Opus Dei und Schwarze Hand Rowohlt 2013 ISBN 978 3 498 02526 7 David G L Weiss Macht Verlag Langen Muller Munchen 2013 ISBN 978 3 7844 3336 3 Andreas von Retyi Macht und Geheimnis der Illuminaten Kopp Verlag Rottenburg am Neckar 2004 ISBN 978 3 930219 94 0 S 164 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zum Todtenkopf und Phoenix amp oldid 224478277