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Otto Hieber 4 Marz 1840 in Konigsberg 27 Dezember 1929 ebenda war Geheimer Sanitatsrat und Freimaurer in Konigsberg Otto Hieber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHieber studierte an der Albertus Universitat Konigsberg Medizin 1864 wurde er zum Dr med promoviert 1 Als Assistent an der Konigsberger Frauenklinik ubernahm Hieber die Ausbildung der Hebammen Spater betrieb er in Konigsberg eine Arztpraxis Er erhielt den Charakter Geh Sanitatsrat 2 Hieber wurde 1869 im Alter von 29 Jahren in die Konigsberger Freimaurerloge Zum Todtenkopf und Phoenix aufgenommen und war von 1885 bis 1922 deren Vorsitzender Logenmeister Daruber hinaus war er von 1885 bis 1889 Wortfuhender Meister der Konigsberger Andreasloge Discreta von 1889 bis 1922 Kapitelmeister des Provinzialkapitels von Preussen 3 und Ordenssenior der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland GLL Er pragte deren Lehre durch zahlreiche exegetische Schriften die bis heute Gultigkeit haben Er war Ehrenmitglied von etwa 90 Logen 2 Eine Medaille zu Ehren Otto Hiebers ist im Kant Museum im Konigsberger Dom im heutigen Kaliningrad ausgestellt Eine Buste Otto Hiebers steht im Ordenshaus der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin Dahlem 4 Werke BearbeitenNum versio in caput inter graviditatem sit adhibenda Dalkowski Konigsberg i Pr 1864 Zur Abwehr Eine Beleuchtung der Schrift des Prof Dr Settegast Die deutsche Freimaurerei ihr Wesen ihre Ziele und Zukunft im Hinblick auf den freimaurerischen Notstand in Preussen Verlag Mittler amp Sohn 1892 Geschichte der Vereinigten Johannis Loge zum Todtenkopf und Phonix zu Konigsberg i Pr Verlag Mittler amp Sohn 1922 Meine religiosen Anschauungen Verlag Mittler amp Sohn Berlin 1921 Der Johannis Lehrlingsgrad in Vortragen Verlag Mittler amp Sohn Berlin 1923 Der Johannis Gesellengrad in Vortragen Verlag Mittler amp Sohn Berlin 1927 Der Johannis Meistergrad in Vortragen Verlag Mittler amp Sohn 1927 Sammlung von Vortragen uber die Andreas Grade der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Verlag Mittler amp Sohn Berlin 1911Literatur BearbeitenEugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurerlexikon Uberarbeitete und erweiterte Neuauflage der Ausgabe von 1932 Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2161 3 Ferdinand Runkel Geschichte der Freimaurerei Edition Lempertz Bonn 2006 ISBN 3 933070 96 1 Weblinks BearbeitenFreimaurer Johannisloge Zum Todtenkopf und Phoenix Grosse Landesloge der Freimaurer von DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Dissertation Num versio in caput inter graviditatem sit adhibenda a b Robert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 Carl Walther Rathke 55 Jahre in der Hieberloge Hannover 1972 Ordenshaus Fotogalerie Memento des Originals vom 28 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ordenshaus freimaurerorden de abgerufen am 12 April 2015Normdaten Person GND 1024860248 lobid OGND AKS VIAF 251085904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hieber OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher FreimaurerGEBURTSDATUM 4 Marz 1840GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 27 Dezember 1929STERBEORT Konigsberg Preussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Hieber amp oldid 218965666