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Als Zecca wurde einerseits die Munzpragestatte Venedigs im Allgemeinen bezeichnet andererseits das in der Nahe des Dogenpalasts stehende Gebaude Erstere bestand vom fruhen 9 wahrscheinlich bis zum fruhen 12 Jahrhundert und erneut von etwa 1170 bis 1870 Letzteres geht auf einen Entwurf Jacopo Sansovinos zuruck und ist heute Teil der Biblioteca Nazionale Marciana Es entstand zwischen 1536 und 1545 Unter der Aufsicht der Proveditoren schlagen die Meister der Zecca Munzen Marco Vecellio Sala del Senato DogenpalastDer Palast der Zecca am Bacino San Marco Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Aufgabenspektrum 2 Steuerung des Wechselkurses zwischen Gold und Silber 3 Organe 4 Depositen 5 Das heutige Gebaude 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenEntstehung und Aufgabenspektrum BearbeitenVenedig besass spatestens vom 9 Jahrhundert und bis 1870 eine Zecca die zunachst im Handelszentrum der Stadt in der Nahe der Rialtobrucke sass ab dem 16 Jahrhundert unweit des Dogenpalasts Allerdings wurden bis 1284 ausschliesslich Silbermunzen gepragt Zwar zirkulierten diese Munzen bereits zur Zeit Ludwigs des Frommen in weitem Umkreis doch schon gegen Ende des 9 Jahrhunderts hatte der venezianische Denar nur noch regionale Bedeutung Erst der Silbergrosso des 12 Jahrhunderts erhielt vor allem seit Enrico Dandolo wieder grossere Bedeutung 1 und damit auch die venezianische Zecca Ab 1284 kam der Golddukaten hinzu und es folgten weitere Munzen Diese waren meist entweder in Venedig gultig oder in seinem Herrschaftsgebiet eine Politik die erst in der Fruhen Neuzeit nach und nach aufgegeben werden musste Fur das Kolonialreich wurden eigene Munzen wie etwa der Tornesello gepragt Daneben agierte die Zecca auch auf dem Markt fur Barrengold und silber allein schon um das Wertverhaltnis zwischen Silber und Gold entsprechend der sich jeweils anpassenden Interessenlage zu steuern Eine Munzpragestatte die Zecca arab Munze lasst sich bereits zu Anfang des 9 Jahrhunderts fassen Johannes Diaconus nennt einen Johannes Tornaricus und bezeichnet ihn als monetarius der an Konig Lothars Hof geflohen war Um 829 bis 836 erscheint ein Domenicus Monetarius 2 Zur Zeit Lothars I wurde der Usus den Pragungsort auf der Munze zu nennen aufgegeben so dass nur noch technische Untersuchungen das Fortbestehen einer venezianischen Munzpragung belegen konnen Rudolf von Burgund gestand dem Dogen Orso II in jedem Fall 925 das Munzrecht zu doch regierte er in Italien nur zwei Jahre lang Berengar I und sein Sohn Guido von Ivrea bezogen sich 888 und 891 auf die gebrauchliche Munzpragung also auf eine etablierte Zecca 972 nennt ein Dokument aus dem Friaul eine Jahreszahlung die entweder in Form von 5 Mailander Denaren oder 10 venezianischen erfolgen sollte Diese genaue Angabe war notig geworden weil die Denare der verschiedenen Pragestatten im Wert so stark auseinander drifteten dass man nicht mehr von frankischen Denar oder Pfundangaben ausgehen konnte Zur Zeit Ottos II oder Ottos III wurde auf einem einzigen erhaltenen Munzexemplar der Kaisername vermerkt wahrend um 1000 nur noch Christus als Herrscher genannt wird Es ist wahrscheinlich dass der Beiname Monetario zweier Manner namlich eines Martino Barbo und eines Gregorius eine Berufsbezeichnung darstellt Abermals erscheint ein Kaisername unter Konrad II und wahrscheinlich Heinrich III Um diese Zeit erscheint der Heilige Markus auf den Munzen Die Munzen die unter Heinrich IV und dem V erschienen die zudem kleiner waren tauchten nun viel haufiger auf Goldmunzen kamen uberwiegend aus Byzanz Sie waren spatestens um 1000 in Venedig in Gebrauch auch fur interne Transaktionen Damit erschienen auch erstmals Wechselkurse bei denen nicht klar ist wie sie festgelegt wurden 1112 verkaufte der Doge ein Stuck Land auf dem eine Munzpragestatte unterhalten wurde Dieses Land befand sich in der Gemeinde San Bartolomeo wohl am Canal della Fava zwischen den Kirchen San Bartolomeo und San Salvatore 3 Nicht weit davon entfernt lag die Rialtobrucke die noch 1264 als Pons de la moneta bezeichnet wurde Es ist weder klar ob die besagte Munzpragestatte die einzige war noch ob sie 1112 durch eine andere in diesem Stadtgebiet abgelost oder jede Munzpragung eingestellt wurde Tatsachlich gibt es eine Lucke zwischen den Munzen aus der Zeit Heinrichs V der 1125 starb und denen aus der Zeit des Dogen Vitale Michiel II der von 1156 bis 1172 herrschte Es existieren keine Munzen mit den Namen der Nachfolger Heinrichs V obwohl dies seit den Karolingern Usus war Vitale Michiel ist der erste Dogenname der auf einer venezianischen Munze erschien Nach 1140 verdrangte zudem der Veroneser Denar zunehmend den venezianischen der in privaten Dokumenten gar nicht mehr auftaucht Gleichzeitig dominierten Goldmunzen des ostlichen Mittelmeerraums den Fernhandel dazu zahlten Munzen aus dem Konigreich Jerusalem aus den sarazenischen Gebieten und weiterhin aus Byzanz dessen Munzen weiterhin am weitesten verbreitet waren Es spricht Vieles dafur dass Venedig 1112 die eigene Munzpragung einstellte Erst unter Vitale Michiel II wurden geringe Mengen von Silbermunzen wieder in Venedig gepragt wohl schon vor 1172 Wahrscheinlich hangt die spatere Ausweitung der eigenen Munzproduktion und damit wohl ein Wiederaufleben der Zecca mit der Massenverhaftung zusammen die Kaiser Manuel II im Marz 1171 in Konstantinopel durchfuhren liess Venedig fuhrte fortan eineinhalb Jahrhunderte lang immer wieder Krieg gegen Byzanz der zunachst in der Eroberung von Konstantinopel im Rahmen des Vierten Kreuzzugs 1204 mundete Sebastiano Ziani der 1172 zum Dogen gewahlt wurde liess Munzen mit seinem Namen pragen die sich im Gegensatz zu denen seines Vorgangers nicht mehr am byzantinischen Modell orientierten sondern an der Veroneser Munze Dieser machte sie bereits vor 1200 erhebliche Konkurrenz und ihr Anteil an Hortfunden stieg steil an Dies durfte auch damit zusammenhangen dass es bei Goldmunzen aus dem ostlichen Mittelmeerraum zu Engpassen kam Der Sieg Saladins uber die Kreuzfahrer von 1187 und die Schwierigkeiten die die byzantinische Munze hatte und in deren Folge es zu Abwertungen des byzantinischen Hyperpyron kam fuhrte zum Ausfall bedeutender Goldquellen Damit musste die Zecca erheblich grossere Mengen an Munzen pragen und zugleich mit ihren Aktivitaten viel weiter in den ostlichen Mittelmeerraum hineinwirken indem sie Mengen und Wechselkurse beeinflusste Im 13 Jahrhundert befand sie sich in jedem Falle im Sestiere San Marco Dieses Sestiere sah zu dieser Zeit noch viel starker nach einer Festung aus und moglicherweise wurde die Zecca bereits 1112 oder vor 1172 nach dorthin verlegt Von etwa 1200 bis 1285 war der Grosso die wichtigste Munze hier entstanden ab 1285 auch die Golddukaten die bis etwa 1330 die wichtigste Munze waren 1330 bis 1379 war dies der Soldino danach fuhrten Reformen die sich bis 1423 erstreckten zu einer Stabilisierung des Munzsystems Dieses war vor allem wahrend der Kriege gegen Mailand gefahrdet da dieses gefalschte Munzen mit niedrigem Edelmetallanteil auf den Geldmarkt brachte Erstmals werden Verantwortliche fur die Zecca am 19 Marz 1224 im Liber plegiorum erwahnt Steuerung des Wechselkurses zwischen Gold und Silber BearbeitenWelchen Problemen die Zecca gegenuberstand und wie uberaus weit ihr Einfluss reichte zeigt folgender Vorgang der seinen ersten Impuls aus Westafrika erhielt Das Reich von Mali mit seinen umfangreichen Goldexporten brachte zuerst die nordafrikanische dann auch die europaische Wirtschaft in gewisse Schwierigkeiten Die beruhmte Pilgerreise Mansa Musas bei der er 1324 25 vielleicht zehn Tonnen Gold mitfuhrte druckte den Kairoer Goldpreis fur mehr als 12 Jahre Erst der Tod Sulaymans Mansa Musas Bruder und Nachfolger und der nachfolgende Zerfall des Reiches brachten das komplizierte transsaharische Gold Handelsnetz zum Zusammenbruch Wohl in den 70er Jahren kam es zu einem fast vollstandigen Abreissen der Goldkarawanen Durch diese Tatsache kam es an allen europaischen Munzen zu spurbaren bis dramatischen Erschutterungen Unter diesen Umstanden war es nicht einfach den Golddukaten zu stutzen der mittlerweile die wichtigste Voraussetzung fur den Handel mit Syrien und Agypten geworden war 1331 32 war namlich der Gold gegenuber dem Silberkurs bereits von 1 14 2 auf 1 13 1 1346 49 gar auf 1 10 5 gefallen schliesslich erreichte er 1350 den Tiefststand von 1 9 4 Silber wurde teurer Gold immer billiger Hatte der standige Abfluss von Silber in die Levante zu einem sich immer starker abzeichnenden Mangel an diesem Metall gefuhrt so brachte nun ein massiver westafrikanischer Zustrom von Gold die Wertrelationen auf dem Markt und vermittelt an den Munzpragestatten erneut in Bewegung Die Rogadia versuchte dementsprechend durch Zollbefreiungen die Zufuhr des jeweils nur unzureichend einlaufenden Edelmetalls zu verstarken Anders ging die Zecca vor als der Silberpreis unter Druck geriet Sie stellte 1354 die Pragung des grosso ein um durch ein kunstlich erzeugtes Unterangebot seinen Wert auf der erreichten Hohe zu halten was ihr bis 1379 auch weitgehend gelang In dieser Zeit stabilisierte sich die Gold Silber Relation zwischen 1 9 9 und 1 10 5 d h das Silber erholte sich im Preis Aber auch nach dem Chioggia Krieg zwischen Genua und Venedig 1378 81 uberstieg die Relation nicht wieder 1 12 5 schwankte von 1401 bis 1500 zwischen 10 7 und 11 6 und um 1509 lag sie bei 1 10 7 Entscheidend durfte dabei gewesen sein dass Venedig seine nahostlichen Gewurzkaufe die es praktisch zu einem Monopol ausbaute fast nur noch mit Golddukaten tatigte Venedig wurde zum grossten Goldleck Europas 4 Organe BearbeitenDie jeweils machtigsten Ratsgremien beaufsichtigten die fur den Finanzplatz Venedig zentrale Einrichtung Zunachst fuhrte der Rat der Vierzig die Quarantia die Aufsicht uber die Zecca Die Massari all Argento e all Oro registrierten seit 1269 dazu sorgsam die Menge des in der Zecca befindlichen Edelmetalls und berichteten Im selben Gebaude sassen dementsprechend auch die beiden spatestens seit 1236 durch Uberlieferung ihrer Beschlusse fassbaren Camerlenghi di Comun die eigentlichen Schatzmeister der Republik Ihre Zahl wurde 1527 auf drei erhoht Durch ihre Hand flossen die Geldmittel aller Einrichtungen die Abgaben und Zolle oder sonstige vom Staat verlangten Gelder einzogen Die kaum zu bewaltigende Arbeit ubernahmen ab 1627 mit Blick auf die Zecca in einem besonders komplizierten Bereich die Revisori e Regolatori delle Entrate pubbliche in Zecca Sie wurden bereits 1584 erstmals als Sonderkommission aufgestellt und befassten sich ab 1592 mit allen offentlichen Einnahmen 1416 ubernahm der Senat Consiglio dei Pregadi die Aufsicht uber die Munzpragung 1472 zog der immer machtiger werdende 1310 gegrundete Rat der Zehn die Munzaufsicht an sich Mit dessen Reform im Jahr 1582 fuhrte der Senat die Zecca Im 16 Jahrhundert ubernahmen fur je verschiedene Bereiche zustandige Institutionen die Aufsicht 1522 wurde ein Provveditor in Zecca vom Rat der Zehn gewahlt der wenige Jahre spater die eigentliche Leitung der Zecca ubernahm Er beaufsichtigte die Pragung der Goldmunzen leitete den An und Verkauf des Edelmetalls und sicherte den vorgeschriebenen Anteil am vorgesehenen Edelmetall auf der Basis des Munzfusses Ab 1542 musste er auch dann angehort werden wenn etwa Munzen im Ausland notig waren oder die Flotte Geld brauchte 1562 erhielt er einen Kollegen um die zahlreichen Aufgaben bewaltigen zu konnen ab 1572 wurden jedes Jahr drei Provveditori in Zecca gewahlt 1543 kam der Depositario hinzu der die Depositen beaufsichtigte die im Gebaude der Zecca gelagert waren er fuhrte also die eigentliche Kasse der hier eingelagerten Geld Nur mit seiner Zustimmung und der des Provveditore in Zecca durften ab 1562 hohere Einrichtungen wie etwa Gerichtshofe der Kasse Gelder aus den Depositen entnehmen Private Depositen mussten ab 1584 separat von den offentlichen verwaltet werden Einige Jahre lang war der Depositario sogar statt der sonst zustandigen Massari fur den Handel mit Edelmetallen verantwortlich doch musste er diese Zustandigkeit an die Provveditori abgeben Die Kontrolle uber Einnahmen und Ausgaben ubernahm ab 1615 ein eigener Conservatore del Deposito 5 der zudem Begehrlichkeiten anderer Organe abwehren musste 1551 wurden fur eine der komplexesten Aufgaben die Kontrolle des Gold und Silberpreises und die damit zusammenhangende Munz und Edelmetallpolitik eigene Provveditori sopra Ori e Monete geschaffen 1582 wurde ihre Zahl von zwei auf drei erhoht um 1700 sogar auf funf Sie konnten gegen Betruger und Schmuggler vorgehen den Zustrom ungeeigneten Goldes unterbinden und Vorschlage fur die Festsetzung des Wechselkurses zwischen Gold und Silber im Senat unterbreiten ohne stimmberechtigt zu sein 1629 erhielten sie auch Zustandigkeiten beim Banco Giro Ihnen standen ab 1687 die Inquisitori aggiunti zur Seite die vor allem das Wertverhaltnis zwischen den im Innern des venezianischen Herrschaftsgebietes zirkulierenden Munzen und den externen Munzen oblag Hinzu kamen immer wieder Ad hoc Kommissionen die fur die Bestrafung bei Munzfalschung und sonstigen Wahrungsdelikten zustandig waren die bis zu schwersten Korperstrafen reichen Den Kurs des Silbers steuerten ab 1652 zusatzlich die Provveditore agli Ori e Argenti Depositen BearbeitenDie Zecca war keine einfache Munzprageanstalt sondern sie ubernahm zugleich die Aufgabe Depositen zu verwalten wie einige andere Institutionen wie die Camera del frumento die fur die Getreide besonders Weizenkaufe zustandig war oder die Camera del Sal die ahnliche Aufgaben fur das Salz ubernahm Dabei konnten gewaltige Summen etwa von auslandischen Potentaten deponiert werden Wahrend der rund 25 jahrigen Belagerung von Candia in den Jahren 1646 bis 1669 und wahrend des Moreakrieges zwischen 1684 und 1717 die ungeheure Mittel verschlangen liess die Regierung ausnahmsweise den Kauf von Adelstiteln zu Diese berechtigten zum Fernhandel und zur Ubernahme politischer Amter und sie eroffneten langfristig das Einheiraten in die alten Adelsfamilien Wahrend der Belagerung von Candia konnten sich Familien fur 100 000 Dukaten in den Adelsstand einkaufen von denen jeweils 40 000 in Form von Depositen bei der Zecca angelegt werden mussten 6 Das heutige Gebaude BearbeitenDer erste Hinweis auf ein Gebaude der Zecca am heutigen Standort stammt von 1277 Nach einem Brand im Jahr 1532 musste das Gebaude neu errichtet werden 7 Der heutige Zecca Palast wurde zwischen 1536 8 und 1545 errichtet Er sollte zum Sitz der Munzpragestatte der Republik Venedig werden Das annahernd quadratische Gebaude umschliesst einen Innenhof unter dessen 40 Arkaden der eigentliche Pragevorgang vonstattenging Die Aussenfassade wurde aus istrischem Marmor gestaltet Dabei wurde aus Grunden des Brandschutzes kein Holz sondern ausschliesslich Stein verwandt Baumeister war Jacopo Sansovino der Eingang ist ein Werk von Vincenzo Scamozzi das 1554 bis 1556 geschaffene Portal wird aber auch Sansovino zugeschrieben 9 Sansovino wurde 1529 Proto d h oberster Baumeister an San Marco und er begann noch im selben Jahr mit der Umgestaltung des Markusplatzes Dazu gehorten Arbeiten an den Alten Prokuratien der Loggetta des Glockenturms bis 1542 und der Biblioteca Marciana sowie der Neubau der Zecca In dem Gebaude wurden auch nach dem Ende der Republik im Jahr 1797 noch bis 1870 Munzen gepragt 1860 und 1865 wurde das Gebaude restauriert Literatur BearbeitenAlan M Stahl Zecca The Mint of Venice in the Middle Ages Johns Hopkins University Press Baltimore London 2000 Alan M Stahl The Venetian Mint after the Black Death Three Texts 1353 in Katherine L Jansen Joanna Drell Frances Andrew Hrsg Medieval Italy Texts in Translation University of Pennsylvania Press 2010 S 87 89 Alan M Stahl The Venetian Mint in the Age of the Black Death in Curtis Perry Hrsg Material Culture and Cultural Materialisms in the Middle Ages and the Renaissance Arizona Studies in the Middle Ages and the Renaissance 5 2001 41 57 academia edu Vincenzo Lazari Scrittura di Jacopo Sansovino e parti del Consiglio de Dieci riguardanti la rifabbrica della Zecca di Venezia ora per la prima volta pubblicate Venedig 1850 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zecca Venice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Jurgen Hubner Venedig Finanzplatz im Spatmittelalter 2011 zuletzt aufgesucht am 3 August 2023Anmerkungen Bearbeiten Louise Buenger Robbert Reorganization of the Venetian Coinage by Doge Enrico Dandolo in Speculum 49 1 1974 48 60 Alan M Stahl Zecca The Mint of Venice in the Middle Ages Johns Hopkins University Press Baltimore London 2000 S 4 f Stahl S 8 Beide Zitate nach Hans Jurgen Hubner Venedig Finanzplatz im Spatmittelalter Andrea Da Mosto L archivio di stato di Venezia Indice generale storico descrittivo ed annalitico Bd 1 Rom 1937 S 149 Andrea Da Mosto L archivio di stato di Venezia Indice generale storico descrittivo ed annalitico Bd 1 Rom 1937 S 70 Stefano Filippi La facciata della Zecca a Venezia Progetti e manutenzioni nell Ottocento in Le pietre nell architettura Struttura e superfici hrsgg von Guido Biscontin und Daniela Mietto Padua Libreria Progetto Ed 1991 S 91 100 Encyclopedia Britannica Eugene J Johnson Portal of Empire and Wealth Jacopo Sansovino s Entrance to the Venetian Mint in The Art Bulletin 86 2004 430 458 45 433264 12 339075 Koordinaten 45 25 59 8 N 12 20 20 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zecca Venedig amp oldid 236077056