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Xizambi Xitsonga auch zambi tshizambi chizambi chimazambi ist ein Mundbogen bei den Tsonga und bei benachbarten Ethnien im Suden von Mosambik und im Norden von Sudafrika dessen mit Kerben versehener Saitentrager mit einem Stab gestrichen wird Nach der Tonerzeugung wie bei einem Schrapinstrument ist der xizambi ein Schrapbogen oder Reibebogen englisch friction bow nach der Form ein Musikbogen dessen Saite mit dem Mund verstarkt wird also der einfachste Typ eines Saiteninstruments Zugleich werden am Stab befestigte Gefassrasseln in Schwingungen versetzt was den Musikbogen zugleich zu einem mittelbar angeregten Idiophon macht Der xizambi gilt als das beliebteste traditionelle Musikinstrument der Tsonga und ist fur deren Musik charakteristisch 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bauform und Stimmung 2 Verbreitung 3 Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBauform und Stimmung Bearbeiten nbsp Mundbogenspieler im Bundesstaat Cross River in Nigeria um 1910 Die Spielhaltung ist ahnlich wie beim xizambi Ein Musikbogen besteht aus einem biegsamen und gebogenen Stab der eine an beiden Enden festgebundene Saite unter Spannung halt Ahnlich einfach konstruiert ist eine Stabzither uber deren starren Saitentrager parallel eine Saite gespannt ist In beiden Fallen ist zur Klangverstarkung ein Resonanzkorper seitlich am Stab angebracht Beim Mundbogen ersetzt der Mundraum des Spielers mit dem die Saite oder der Bogenstab an einem Ende umschlossen wird den Resonanzkorper Haufig wird die Saite durch regelmassige Schlage mit einem Stabchen direkt angeregt bei den Schrapbogen gibt der Tragerstab die Schwingungen an die Saite weiter Der leicht gekrummte Saitentrager des xizambi ist 36 bis 48 Zentimeter lang hat einen Durchmesser von 1 5 Zentimetern und besteht aus einem Zweig von Brachylaena discolor Xitsonga mphata Zwischen beiden Enden des Saitentragers mphonwani wird als Saite ein gut ein Zentimeter breiter Blattstreifen der Rohrkolbenart Typha capensis oder der Doumpalmenart Hyphaene petersiana Xitsonga nala Shona murara gespannt Der Spieler halt ein Ende des Mundbogens mit der linken Hand seitwarts von seinem Kopf und druckt das andere Ende so gegen Kinn und Backen der rechten Gesichtshalfte dass die Saite zwischen seinen Lippen verlauft Die leicht geoffneten Lippen sollten die Saite nicht beruhren Mit einem oder mehreren Fingern der linken Hand kann er durch seitlichen Druck die Saite verkurzen An der in dieser Haltung vom Spieler abgewandten Seite ist der Saitentrager im mittleren Bereich gleichmassig gekerbt Um den Saitentrager in Schwingungen zu versetzen streicht er mit dem Schrapstab in schnellen Bewegungen uber die Einkerbungen Die Kerben deren Abstand dem Durchmesser des Schrapstabes entspricht werden mit dem Messer senkrecht eingeschnitten jedoch nicht uber die gesamte Breite des Stabes um dessen Stabilitat nicht zu gefahrden Der Schrapstab fahlwana besteht aus einem etwa 36 Zentimeter langen geraden Holzstab auf den in der Mitte zwei oder drei mit Rasselkorpern Bohnensamen oder Steinchen 2 gefullte Fruchtschalen als Gefassrasseln maronge 3 aufgespiesst sind Auf das obere ausgedunnte Viertel des Stabs wird ein aufgebohrtes Holzrohr mit einer geriffelten Oberflache aufgesteckt Mit diesem streicht der Spieler uber den Bogenstab wahrend das andere Ende des Schrapstabs als Handgriff dient 4 Mit der rechten Hand fuhrt er den Stab von unten und bewirkt mit der Pendelbewegung zugleich ein prasselndes Gerausch der Samen in den Rasselkorpern Instrumentenkundlich wird der Schrapstab den mittelbar geschlagenen Idiophonen zugeordnet Uber dem nicht horbaren Grundton produziert die leere Saite eine Reihe von Obertonen Der zweite harmonische Oberton ist standig zu horen auch wenn der Spieler mit einem Finger die Saite verkurzt um ein bis vier Tonstufen etwa 200 bis 500 Cent hohere Tone zu produzieren Uber dem zweiten Oberton erzeugt der Spieler eine mit seinem Mundraum beeinflussbare Klangverstarkung vom dritten bis zum siebten oder neunten Oberton Die Saite darf fur die gewunschte Tonhohe nicht zu lose gespannt sein bei zu fester Spannung reisst sie jedoch Die einschrankenden Eigenschaften der Saite und die begrenzten Griffmoglichkeiten mit der linken Hand ergeben einen relativ standardisierten Tonvorrat des xizambi Hauptsachlich zu horen ist der vierte Oberton der zwei Oktaven uber dem unhorbaren Grundton liegt Fur bestimmte Melodien passen manche Musiker die Saitenspannung an oder verwenden ein Instrument von anderer Grosse Durch die standige Vor und zuruck Bewegung des Schrapstabs entsteht ein andauernder Saitenton Der Schrapstab erganzt ein rhythmisches Muster das gleichmassig abgehackt laut oder unbetont sein kann Die Tone und Tonfolgen werden durch inhaltsleere Silben memoriert und unterrichtet etwa durch die Silbenfolge hlawa hlawa 5 Verbreitung BearbeitenDer xizambi wird traditionell nur von Mannern gespielt und ist ausser bei den Tsonga von Mosambik und Sudafrika bei den Hlengwe Karanga und Ndau im Sudosten von Simbabwe sowie bei den Ndau Chopi und Tswa im Suden von Mosambik verbreitet Die ǃKung in Angola Namibia und Botswana verwenden den haufig etwas grosseren Schrapbogen nxoronxoro nxonxoro der jedoch mit der linken Hand mehr nach vorne gehalten wird weshalb der Spieler mit dem Stab uber den Bogen auf der ihm zugewandten Seite reibt Dieser Stab hat keine Rasseln Anstatt mit den Fingern kann der Spieler des nxoronxoro die Saite mit einem kurzen Stab in der linken Hand verkurzen 6 Die Musikbogen der ǃKung stammen entweder aus der eigenen Tradition oder wurden wie der mit dem Mund verstarkte Schrapbogen kawayawaya der Mbwela und Ng kangela in Angola von den Bantu ubernommen 7 Der fruher verwendete Schrapbogen nǃkali der ǃKung in Angola war ein dem xizambi ahnlicher Mundbogen der aus einem feuchten Zweig hergestellt wurde 8 Bei den sudafrikanischen Zulu ist der seltene mit dem Mund verstarkte Schrapbogen isizembe bekannt dessen Form und Name auf eine Herkunft vom xizambi der Tsonga hinweist Ein entsprechender Schrapbogen bei den Venda heisst tshizambi Die Herstellungsmethoden des Schrapbogens unterscheiden sich bei den drei Ethnien Wahrend Percival Robson Kirby 1934 9 beschreibt dass der xizambi Saitentrager zuerst uber dem Feuer erhitzt und dann an den Enden ausgedunnt wird sodass sich die Enden unter der Saitenspannung biegen wird beim isizembe ein gruner Zweig von der Rinde befreit an den Enden ausgedunnt und mit einer Saite aus einem Blattstreifen der Doumpalme gespannt 10 In Namibia wurde ein kaholoholo genannter mit dem Mund verstarkter Schrapbogen beobachtet der von Mannern gespielt wird Sein Saitentrager ist im Bereich der Einkerbungen in der Mitte gerade und an den Enden beinahe rechtwinklig aufgebogen 11 Des Weiteren sind Schrapbogen im Suden des Kongo verbreitet 12 Neben Schrapbogen kommen im sudlichen Afrika auch gestrichene Musikbogen vor Der umrhubhe der Xhosa ist ein Mundbogen der vor dem Korper senkrecht nach unten gehalten und dessen Saite mit einem dunnen Stab gestrichen wird Der Spieler umfasst beim umrhubhe mit den Lippen den Bogenstab nicht die Saite 13 Ferner gibt es einsaitige Zithern deren Saite mit einem Bogen gestrichen wird Zu den Stabzithern gehort die in Sudafrika gespielte isankuni deren gerader Saitentrager aus einem Blechkanister herausragt der als Resonator dient Etwas aufwendiger konstruiert ist die Schalenzither segankuru die aus einem schalenformig ausgehohlten Holzstab als Resonator und zusatzlich einem Blechkanister besteht und vermutlich aus der mit dem Mund verstarkten Zither tshidzholo hervorgegangen ist Durch Reibung lassen sich auch Membranophone anregen etwa die von den Humbi und Handa im Sudwesten Angolas gespielte Reibtrommel pwita deren kratziger Ton einem Musikbogen ahnelt 14 Die Art der Kombination zweier grundverschiedener Instrumentengruppen Saiteninstrument und Idiophon ist zwar eine Besonderheit des xizambi in der afrikanischen Instrumentaltradition werden jedoch zahlreiche Methoden angewandt um den Melodieton durch einen gerauschhaften Ton zu verandern oder zu erganzen Der gewunschte Klangeffekt bei Xylophonen entsteht durch an den Resonanzkorpern angebrachte Mirlitone also aus der Kombination von Idiophon und Membranophon Solche Mirlitone finden sich auch an den Resonatoren von Stabzithern Haufig werden bei Stabzithern und Musikbogen zusammen mit dem Schlagstab Gefassrasseln in der Hand gehalten Separate Rasseln die der Musiker wahrend des Musikbogenspiels schuttelt sind besonders im ostafrikanischen Zwischenseengebiet verbreitet Diese Spielweise gelangte mit dem Kalebassen Musikbogen berimbau nach Brasilien Berimbau Spieler halten mit dem Schlagstab ein geflochtenes Korbchen in der Hand das mit Samen Steinchen oder Muscheln gefullt ist 15 Spielweise Bearbeiten nbsp Tsonga Tanzerinnen und TrommlerinnenDie Tsonga kennen vier Musikbogen die in unterschiedlichen sozialen Zusammenhangen verwendet werden Der xitende ist ein rund 150 Zentimeter langer Kalebassen Musikbogen mit einer Saite aus Kupferdraht und einer Stimmschlinge den wandernde Geschichtenerzahlern xilombe spielen weil sie hierfur den Mund nicht benotigen Die Offnung der Kalebasse wird wie beim baugleichen dende der Venda mehr oder weniger gegen den nackten Oberkorper gedruckt um den Klang zu verandern Den an den Enden stark gekrummten 90 Zentimeter langen Mundbogen xipendana mit einer ungefahr mittigen Stimmschlinge spielen nur Madchen haufig zwei Schulmadchen zusammen Der fast gerade aus einem etwa 60 Zentimeter langen Pflanzenrohr bestehende Mundbogen mqangala ahnelt dem Typus der Stabzither und entspricht dem in Malawi nur von Frauen gespielten mtyangala Bei den Tsonga verwenden den mqangala meist altere Manner und deren Tochter 16 Der Schrapbogen wird bevorzugt von professionellen Hofmusikern im Umfeld eines Hauptlings gespielt um den Hauptling und die ihn besuchenden Wurdentrager zu unterhalten Rund 40 Prozent des Volksmusikrepertoires der Tsonga gehort zur Kategorie der Bierdrinklieder die sowohl am Hof des Hauptlings als auch bei samtlichen Familienfeiern Ubergangszeremonien vorgetragen werden die im Leben eines Tsonga eine grosse Rolle spielen Zur Musik am Hof gehoren ferner eine weibliche Gesangsgruppe bestehend aus den Frauen des Hauptlings und weiteren Verwandten sowie Tanzerinnen die den Nationaltanz muchongola auffuhren und Trommlerinnen 17 Manchmal spielt den xizambi auch ein Geschichtenerzahler der von Dorf zu Dorf wandert singt tanzt und musiziert wofur er Essen und einen Ubernachtungsplatz erhalt Noch seltener sind xizambi spielende Einsiedler genannt mwarimatsi Der Name bedeutet Kind des Linkshanders und verweist auf die geringschatzige Haltung der Tsonga Linkshandern gegenuber Die linke Hand ist die Hand des Affen nfene sie wird fur den Toilettengang gebraucht und gilt daher als unrein Mit der rechten Hand wird Essen angeboten Ausserhalb der Gesellschaft Stehende auch wenn sie sehr gute xizambi Spieler sind werden so bezeichnet 18 Die Spieltechnik mit dem Schrapbogen bedingt einen andauernd horbaren Ton des xizambi bei dem eine Unterbrechung unerwunscht ist Weil der Tonvorrat geringer ist als fur die meisten Unterhaltungslieder Bierdrinklieder benotigt aber die harmonischen Obertone vorratig sind werden besonders hohe oder tiefe Tone der Melodie zum Abgleich eine Quarte oder Quinte nach oben oder nach unten transponiert Dies ist im musikalischen System der Tsonga moglich ohne dass fur den Horer die Melodie verlorengeht weil eine absteigende pentatonische Tonfolge mit einer anderen die parallel dazu eine Quarte oder Quinte entfernt ist als melodisch identisch verstanden wird Typischerweise tragt in einer Gesangsgruppe ein Teil der Gruppe die gleiche Melodie parallel in Quintabstanden vor Bei einem 1982 analysierten Lied verwendet der Spieler als Haupttone C und G die mit der leeren Saite produziert werden Mit dem Finger verkurzt er von C zu D Hinzu kommen der Oberton A und weitere Tone mit der verkurzten Saite Wesentlich bei diesem Stuck ist die mit dem Schrapstab produzierte unregelmassige rhythmische Folge von etwa 4 3 2 oder 2 3 4 Zahlzeiten 19 Mit dem Mundraum lasst sich am besten der dritte vierte sechste und siebte Oberton verstarken Fur den funften Oberton wird stattdessen mit dem Finger die Saite verkurzt Vom Grundton c1 ausgehend verstarkt der Spieler mit einem engen Mundraum den dritten Oberton g2 mit einem normal offenen Mundraum den vierten Oberton c3 und mit einem weiten Mundraum den sechsten Oberton g3 Wenn Sanger sich solistisch mit dem xizambi begleiten was haufig vorkommt beschrankt sich das Spiel ohne den Einsatz des Mundes auf die rhythmischen Rasselgerausche und den unveranderlich erklingenden zweiten Oberton Ansonsten begleitet der xizambi einen Chor oder spielt mit einem anderen xizambi zusammen 20 wobei den Intervallen Quarte und Quinte zwischen beiden Instrumenten das harmonische Konzept der Tsonga Musik zugrunde liegt 21 Die so leicht auf dem xizambi zu reproduzierenden Intervalle sind fur Thomas Johnston 1975 der mutmassliche Grund fur dessen grosse Beliebtheit Damit wendet er sich gegen die Vermutung mancher Musikethnologen die verbreitete Vokalharmonie im sudlichen Afrika konnte umgekehrt von den vorhandenen Intervallen der Saiteninstrumente ubernommen worden sein Grunde fur die Ubernahme der Vokalharmonie Gesang in Quart Parallelen von den akustischen Gesetzen der Musikbogen sind das ubliche Vorkommen in Gegenden in denen auch Musikbogen anzutreffen sind und die Beobachtung dass Sanger die sich mit einem Musikbogen begleiten ihren Gesang auf die musikalischen Moglichkeiten des Instruments einstellen Gegenargumente fur die andere Hypothese wonach die Saiteninstrumente gemass den aus der Vokalmusik gestellten Anspruchen ausgewahlt werden sind In der Vokalmusik kommen haufig abwechselnd Melodien in parallelen Quarten und Quinten vor wahrend Saiteninstrumente stets die nur gleichen Intervalle produzieren Vokalmusik ist regional und in den verschiedenen Gesellschaftsschichten deutlich weiter verbreitet als die Verwendung des Musikbogens Dass der xizambi zu den Musikbogen gehort die etliche Zwischentone produzieren konnen die jedoch nie in den Liedern verwendet werden scheint die Vorgaben aus der Vokalmusik zu bestatigen 22 Literatur BearbeitenThomas Johnston Xizambi Friction Bow Music of the Shangana Tsonga In African Music Journal of the International Library of African Music Bd 4 Nr 2 1970 S 81 95 Thomas F Johnston Tsonga Musical Performance in Cultural Perspective South Africa In Anthropos Band 70 Heft 5 6 1975 S 761 799 Thomas F Johnston Tsonga Bow Music In Anthropos Bd 77 Heft 5 6 1982 S 897 903 David K Rycroft Andrew Tracey Xizambi In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Bd 5 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 342fWeblinks BearbeitenChizambi Grinnell College Musical Instrument CollectionEinzelnachweise Bearbeiten Thomas F Johnston 1982 S 897 C T D Marivate South Africa Republic of 4 Tsonga music i Musical instruments In Oxford Music Online Sibyl Marcuse Musical Instruments A Comprehensive Dictionary A complete autoritative encyclopedia of instruments throughout the world Country Life Limited London 1966 S 597 Zambi Scraped mouth bow xizambi Museum of Fine Arts Boston Xizambi aus dem 19 Jahrhundert Bogenlange 58 Zentimeter Ein auf den Schrapstab aufgestecktes geriffeltes Holzrohr ist hier nicht vorhanden Zambi xizambi Percival Kirby Musical Instruments Abbildung eines mit Pflanzenfaser umwickelten Schrapstabs Thomas Johnston 1970 S 82 David K Rycroft Andrew Tracey 2014 S 342f Gerhard Kubik Theory of African Music Band 1 Chicago Studies in Ethnomusicology Chicago University Press Chicago 1994 S 223 Gerhard Kubik Das Khoisan Erbe im Suden von Angola Bewegungsformen Bogenharmonik und tonale Ordnung in der Musik der ǃKung und benachbarter Bantu Populationen In Erich Stockmann Hrsg Musikkulturen in Afrika Verlag Neue Musik Berlin 1987 S 82 196 hier S 134 Percival Robson Kirby The Musical Instruments of the Native Races of South Africa Oxford University Press London 1934 Tandile Mandela The Revival and Revitalization of Musical Bow Practice in South Africa Dissertation University of Cape Town 2005 S 18f Minette Elaine Mans Namibian Music and Dance as Ngoma in Arts Education Dissertation University of Natal 1997 S 22 420 Ulrich Wegner Afrikanische Saiteninstrumente Museum fur Volkerkunde Berlin 1984 S 24 Vgl David Dargie The Xhosa Umrhubene Mouthbow An Extraordinary Musical Instrument In African Music Bd 9 Nr 1 2011 S 33 55 Gerhard Kubik Musical Bows in South Western Angola 1965 In African Music Bd 5 Nr 4 1975 1976 S 98 104 hier S 99 103 Ulrich Wegner Musikbogen V Spieltechniken 5 Idiophone Elemente im Stabzitherspiel In MGG Online November 2016 Musik in Geschichte und Gegenwart 1997 Thomas F Johnston 1975 S 765 Thomas F Johnston The Cultural Role of Tsonga Beer Drink Music In Yearbook of the International Folk Music Council Bd 5 1973 S 132 155 hier S 150 Thomas Johnston 1970 S 83f Thomas F Johnston 1982 S 888f Thomas F Johnston The Music of the Shangana Tsonga Dissertation University of Witwatersrand Johannesburg 1971 S 27f Thomas F Johnston 1982 S 901 Thomas F Johnston 1975 S 773 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Xizambi amp oldid 211437989