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Das Wuppertaler Trinkwasser stammt aus drei Quellen deren Erschliessung historisch bedingt ist Noch heute weist das Versorgungsnetz Strukturen aus der Zeit vor der Vereinigung der Grossstadte Stadte und Gemeinden Elberfeld Barmen Cronenberg Ronsdorf Beyenburg Vohwinkel Sonnborn und Langerfeld im Jahr 1929 zur Grossstadt Wuppertal auf Der Wasserbehalter in Wuppertal Langerfeld auf dem EhrenbergDas Wasserwerk Herbringhausen an der Oberen Herbringhauser TalsperreDer Nachstebrecker WasserturmDer Lichtscheider WasserturmDas Atadosken in KaternbergAlter und neuer Hatzfelder WasserturmWasserturm Rosskamper HoheRonsdorfer TalsperreEhemaliger Wasserturm des Steinbecker Betriebswerks Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Elberfeld bis 1929 1 2 Barmen bis 1929 1 3 Cronenberg bis 1929 1 4 Ronsdorf bis 1929 1 5 Vohwinkel 1 6 Langerfeld bis 1929 1 7 Wuppertal ab 1929 2 Zahlen und Fakten 2 1 Wasserspeicher in Nutzung 2 2 Niedergelegte Wasserturme 2 3 Wasserspeicher ausser Funktion 2 4 Ehemalige Wasserturme der Bahn 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm 19 Jahrhundert erfuhr die Wupperregion einen enormen industriellen Aufschwung der einen starken Bevolkerungszuwachs zur Folge hatte Mitte der 1880er Jahre besassen die beiden benachbarten Stadte Elberfeld und Barmen jeweils mehr als 100 000 Einwohner und wuchsen somit zu bedeutenden Industrie und Grossstadten heran Die Versorgung mit Gas Strom und Trinkwasser konnte der rasanten Entwicklung lange Zeit nicht Schritt halten und schlechte hygienische Zustande vor allem in den Arbeitervierteln waren die Folge Die Wupper als Trinkwasserlieferant fiel aus denn der Fluss war durch die vielen Einleitungen der Textil und Chemieindustrie sowie durch Fakalien zu stark verschmutzt um Uferfiltrate gewinnen zu konnen Die Stadte und Gemeinden uberlegten sich daher andere Konzepte um eine verlassliche Trinkwasserversorgung sicherzustellen Elberfeld bis 1929 Bearbeiten Das Stadtische Wasserwerk Elberfeld ging im Oktober 1879 in Betrieb Es befand sich aber nicht auf dem eigenen Stadtgebiet sondern in Benrath einem heutigen Stadtteil von Dusseldorf Gewonnen wurde das Wasser des Rheins das im Uferbereich versickerte und in Brunnen gesammelt wurde Die Versickerung wirkte als Filter und befreite das belastete Wasser des Stroms von Verschmutzungen Nach den ersten Planungen von 1869 sollte das Rheinuferfiltrat uber Hilden und Haan zu einem Wasserreservoir in der Flur Polnische Mutze gepumpt und dort weiter nach Elberfeld geleitet werden Ein Wasserbehalter am Strassenzug Grunewalder Berg am Olberg sollte anschliessend die Versorgung der tiefer gelegenen Stadtteile Elberfelds und auch Barmens ubernehmen Barmen beabsichtigte zunachst sich an dem Vorhaben zu beteiligen wollte aber die geologisch bedingten Zusatzkosten fur die Erweiterung des Rohrnetzes bis ins eigene Stadtgebiet hinein nicht tragen und verabschiedete sich schliesslich doch von dem Projekt Daher entschloss sich der Elberfelder Stadtrat am 31 Oktober 1876 zu einem Alleingang und erwarb ein 3 5 Hektar grosses Gelande in einer Benrather Rheinschleife Die Brunnen wurden 1877 gegraben und es wurde eine 1100 PS starke Dampfmaschine fur das Pumpwerk errichtet die die 180 Meter Hohenunterschied zum Wasserbehalter Bolthausen 2021 abgerissen 51 211666666667 7 0536111111111 in Vohwinkel zu uberwinden half Vohwinkel und Sonnborn profitierten ebenfalls von der 17 Kilometer langen Rohrleitung die ab dem 19 April 1879 betriebsbereit war Am 15 Oktober 1879 fand schliesslich die feierliche Einweihung durch Oberburgermeister Adolf Hermann Jaeger statt Da der Wasserbedarf standig wuchs erreichte die Wasserleitung bald ihre Kapazitatsgrenze Eine zweite Rohrleitung wurde zwischen 1893 und 1896 gelegt und die Anzahl der Benrather Brunnen auf neun erhoht Die Kapazitaten reichten nun aus um auch den Cronenberger Ortsteil Hahnerberg zu versorgen in dem 1892 ein eigener Wasserturm errichtet wurde Ausserdem wurden dadurch auch Teile von Grafrath Neviges Haan Hilden und auch Benrath selbst versorgt Um Spitzenverbrauche noch bedienen zu konnen wurde um 1900 ein Vertrag mit Barmen geschlossen um Wasser aus den beiden Barmer Talsperren einfliessen lassen zu konnen Zwischen 1926 und 1931 wurde das Wasserwerk Benrath modernisiert und erweitert Unter anderem wurde die Dampfmaschine durch Elektropumpen ersetzt und die Brunnen auf 22 Stuck erweitert Das Wasserwerk Elberfeld in Benrath ist bis heute im Betrieb und ein wichtiger Stutzpfeiler der Wuppertaler Trinkwasserversorgung Als Wasserspeicher wurde 1927 der Wasserturm am Pfaffenhaus erbaut siehe Hauptartikel Atadosken Barmen bis 1929 Bearbeiten Nachdem Barmen sich aus dem Benrather Projekt verabschiedet hatte verfolgte es ein eigenes Konzept der Bezug von Ruhruferfiltrat Daher wurde im Jahr 1883 das Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein bei Wetter an der Ruhr auch Barmer Wasserwerk genannt erbaut Neben der lokalen Versorgung der Gemeinde Volmarstein wurde das aus sieben Tiefbrunnen gewonnene Ruhruferfiltrat in Rohren mit 50 Zentimeter Durchmesser bis nach Barmen zum Alten Hatzfelder Wasserturm gepumpt Ein weiterer zu Anfang mit Ruhrwasser befullter Wasserbehalter fur die Versorgung der Stadtteile Rott Sedansberg und Wichlinghausen befindet sich bei Mallack 51 286888888889 7 1994722222222 Er ist mit einem Rauminhalt von 5 700 Kubikmetern einer der grosseren der Stadt und besteht aus zwei Kammern mit verputzten Ziegelmauern und einer auf Saulen ruhenden Gewolbedecke Er wird seit 1982 mit Talsperrenwasser befullt Ein kleines Wasserwerk wurde 1883 am oberen Grillparzerweg in Betrieb genommen und eine Pumpstation pumpte von dort das Wasser hoch zum Lichtscheider Wasserturm Zusatzlich wurden zwei Talsperren zur weiteren Versorgung geschaffen die von 1898 bis 1900 errichtete Barmer Talsperre zwischen Beyenburg und Lennep heute Herbringhauser Talsperre und die zwischen 1908 und 1912 errichtete Kerspetalsperre an der Grenze von Halver Kierspe und Wipperfurth Zwei Rohrstollen verbanden beide Talsperren miteinander deren Rohwasser im Herbringhauser Wasserwerk am Fusse der Staumauer der Oberen Herbringhauser Talsperre aufbereitet wurde Cronenberg bis 1929 Bearbeiten Die Stadt Cronenberg besass im 19 Jahrhundert am Burgholzbach ein eigenes Wasserwerk mit Pumpstation 51 217055555556 7 1293055555556 deren zwei Pumpen mit je 15 PS das Wasser aus funf Brunnen am Bach zum nahe gelegenen am 26 Oktober 1888 eroffneten Wasserturm Neuenhaus 51 220583333333 7 1486388888889 hochbeforderten Das Cronenberger Rohrnetz besass zu dieser Zeit eine Lange von 19 200 Meter und reichte bis in die abgelegeneren Ortsteile wie Hintersudberg Am 26 Februar 1966 wurde der Wasserturm vom Leitungsnetz genommen und im Juni 1966 niedergelegt Die als Ersatz des Wasserturms dienende zeitgleich eingerichtete Pumpstation wurde 1979 von einem Dreikammernwasserbehalter abgelost der seitdem von der Pumpstation Schwarzer Weg 51 246027777778 7 12825 und dem Lichtscheider Wasserturm befullt wird 1 In Hahnerberg 51 229527777778 7 1483888888889 wurde von 1890 bis 1891 aus roten Ziegeln der 35 Meter hohe Wasserturm Hahnerberg errichtet der ein Fassungsvermogen von 120 Kubikmeter besass und uber ein Pumpwerk am heutigen Klever Platz mit Elberfelder Wasser versorgt wurde Der Turm wurde schon am 4 Oktober 1939 offiziell aufgrund fortschreitender Baufalligkeit gesprengt Inoffiziell musste der Turm weichen da die nationalsozialistischen Machthaber den Turm als gut erkennbare Landmarke fur Luftangriffe ausschalten wollten Der Turm spielte 1920 noch eine kurze Episode im Kapp Putsch als ein auf ihm stationierter Maschinengewehrposten einen Zug von 1000 Arbeitern beschoss und neun Menschen todlich verletzte Ronsdorf bis 1929 Bearbeiten Die Stadt Ronsdorf errichtete zur Trinkwasserversorgung 1898 nach Planen des Aachener Professors Otto Intze die Ronsdorfer Talsperre deren Wasser zum Ronsdorfer Wasserturm 51 237447222222 7 1966722222222 hochgepumpt wurde Der in Nahe der Gaststatte Die Wolfskuhle nahe der heutigen Parkstrasse von 1902 bis 1903 erbaute Wasserturm lag 346 Meter uber dem Meeresspiegel und damit auf dem hochsten Punkt des Ortes Im Zweiten Weltkrieg erlitt er starke Schaden und musste abgerissen werden Ab dem Jahre 1954 wurde die Ronsdorfer Talsperre nicht mehr als Trinkwassertalsperre genutzt Vohwinkel Bearbeiten Die Vohwinkler Wasserversorgung gespeist mit dem Elberfelder Wasser wurde ab den 1930er Jahren durch den Wasserturm auf der Rosskamper Hohe 51 22 7 0791666666667 gewahrleistet Der Turm ist noch heute in Funktion allerdings nur als Standort fur drehzahlgeregelte Pumpen welche so den Wasserdruck gewahrleisten Der eigentliche Wasserbehalter welcher sich im oberen Teil des Turmes befindet wurde ausser Betrieb genommen In Bolthausen befand sich zudem der zentrale Wasserspeicher Erdbehalter des Wasserwerks Benrath welcher 2008 ausser Betrieb gestellt wurde Langerfeld bis 1929 Bearbeiten Bis Ende des 19 Jahrhunderts erfolgte die Wasserversorgung des Dorfs Langerfeld und der umliegenden Hofe mit Brunnen und offentlichen Fontanen Im Jahr 1898 wurde im Dahl an der Schwelme ein Wasserwerk mit Pumpstation errichtet und auf dem Hedtberg ein Wasserbehalter angelegt der 1945 durch Bomben zerstort wurde Das Wasser der Schwelme war zeitweise aber von so schlechter Qualitat und zudem auch noch unzureichend so dass das Wasserwerk Dahl nur wenige Jahre spater wieder aufgegeben wurde Von 1902 bis 1904 wurde die Ennepetalsperre gebaut von der Langerfeld als Teil des Kreises Schwelm ebenfalls versorgt werden sollte Ab 1905 bezog Langerfeld das sich am Bau der Talsperre finanziell beteiligt hatte nun Trinkwasser aus dem Wasserbauwerk Langerfeld baute im gleichen Jahr einen Hochbehalter auf dem Ehrenberg 51 268333333333 7 2680555555556 von dem zusammen mit dem Wasserbehalter auf dem Hedtberg 51 269722222222 7 2483333333333 die sudlichen Ortsteile versorgt wurden Die nordlichen Ortsteile wurden von der Wasserbehalter Hottenstein 51 293888888889 7 2408333333333 mit Wasser des Barmer Wasserwerks versorgt Der Wasserbehalter auf dem Ehrenberg wurde bis 1979 genutzt Heute dient der bunkerahnliche Bau als extravagantes Wohnhaus Der Wasserbehalter auf dem Hedtberg wurde 1979 wieder aufgebaut und ersetzt seitdem alle anderen Langerfelder Wasserspeicher Wuppertal ab 1929 Bearbeiten 1929 wurden Wuppertal als Zusammenschluss der Grossstadte Stadte und Gemeinden Elberfeld Barmen Cronenberg Ronsdorf Beyenburg Vohwinkel Sonnborn und Langerfeld neu gegrundet Die bisher nur wenig miteinander vernetzte Infrastruktur der Wasserversorgung konnte nun ebenfalls vereint werden Im Zweiten Weltkrieg blieb das Wasserwerk Elberfeld in Benrath zwar verschont aber die Rohrleitungen zum Wasserbehalter Bolthausen wurden stark zerstort Nach Kriegsende stand das Werk dennoch zur Disposition da sich dort Industrieanlagen ansiedeln wollten Die am 1 Juli 1947 gegrundete Wuppertaler Stadtwerke AG konnte diese Planungen durch Ausgleichszahlungen aber abwenden und das Werk blieb erhalten Bis heute ist es mit seiner linksrheinischen Erweiterung Auf dem Grind aus den Jahren 1952 bis 1954 die durch einen 430 Meter langen Duker unter dem Rhein an das alte Werk angebunden ist ein Hauptbestandteil der Wuppertaler Trinkwasserversorgung Um die Qualitat des Rheinuferfiltrats zu verbessern wurde 1963 eine Aufbereitungsanlage und 1976 eine Aktivkohlefilterung mit einer Wasserenthartungsanlage in Benrath errichtet Ende der 1950er Jahre vereinbarte die Stadt Wuppertal mit dem Wupperverband den Bau der Dhunntalsperre Stauinhalt 7 5 Mio m da es in den Sommermonaten zu Engpassen kam Diese Talsperre wurde von 1975 bis 1986 zur Grossen Dhunntalsperre Stauinhalt 81 Mio m erweitert Das Wasser wird von einer Pumpstation in Dabringhausen und dem Pumpwerk 3 an der Morsbachtalstr zu einem aus sechs Kammern bestehenden und insgesamt 60 000 Kubikmeter fassenden Wasserbehalter unter dem Sportplatz Oberbergische Strasse 51 253611111111 7 1794444444444 gepumpt Der Alte Wasserturm Lichtscheid 51 245277777778 7 1877777777778 ein Ziegelbau auf dem hochsten Punkt Wuppertals Lichtscheid wurde am 2 Dezember 1977 gesprengt und durch den neuen Lichtscheider Wasserturm 51 243333333333 7 1897222222222 nur wenige hundert Meter weiter ersetzt Der optisch gleiche Wasserturm Nachstebreck 51 308333333333 7 2488888888889 wurde im Wuppertaler Nordosten an der Grenze zu Sprockhovel erbaut Der Bezug von Ruhruferfiltrat wurde 1982 eingestellt das Barmer Wasserwerk wurde an den lokalen Versorger Gevelsberger AVU abgetreten Gleichzeitig wurde uber einen Ersatz des Alten Hatzfelder Wasserturm nachgedacht In den Jahren 1983 und 1984 wurde nur wenige Meter neben dem alten Wasserturm der neue Hatzfelder Wasserturm 51 293694444444 7 1844444444444 errichtet Zahlen und Fakten BearbeitenHeute stammt ein Drittel des Wuppertaler Trinkwassers 8 7 Mio m aus dem Wasserwerk in Benrath Der Hartegrad des von dort bezogenen Wassers betragt II Von der Grossen Dhunntalsperre kommen uber das Wasserwerk Dabringhausen weitere zwolf Millionen Kubikmeter Trinkwasser Die restlichen sechs Millionen Kubikmeter bezieht Wuppertal aus der Oberen Herbringhauser Talsperre und der Kerspetalsperre und wird am Wasserwerk an der Herbringhauser Talsperre aufbereitet Das Talsperrenwasser besitzt den Hartegrad I Je nach Stadtteil ist das Mischungsverhaltnis und somit der Hartegrad der drei Hauptquellen des Trinkwassers unterschiedlich Der Anteil von Rheinuferfiltrat ist im Westen der Stadt aufgrund der naheren Lage des Wasserwerks in Benrath hoher Insgesamt umfasst das Wasserversorgungsnetz eine Lange von 1200 Kilometern Wasserspeicher in Nutzung Bearbeiten Wasserturm Pfaffenhaus Atadosken Wasserturm Lichtscheid Wasserturm Hatzfeld Wasserbehalter Nutzenberg Wasserbehalter Hedtberg Wasserbehalter Laaken Wasserbehalter Tesche Wasserbehalter Sportplatz Oberbergische Strasse Wasserbehalter Mallack Wasserbehalter Neuenhaus Wasserbehalter Beyenburg Wasserbehalter KiesbergNiedergelegte Wasserturme Bearbeiten Alter Lichtscheider Wasserturm Donberger Wasserturm Ronsdorfer Wasserturm Wasserturm Hahnerberg Wasserturm Neuenhaus Drei Kaiser Wasserturm Wasserturm Tesche Wasserturm Kopernikusstrasse BarmenWasserspeicher ausser Funktion Bearbeiten Alter Hatzfelder Wasserturm Wasserturm Rosskamper Hohe Wasserbehalter Hottenstein Wasserbehalter Ehrenberg Wasserbehalter Bolthausen Wasserbehalter Forststrasse Wasserbehalter Eichenhofer Weg Wasserturm Nachstebreck Wasserbehalter SpringenEhemalige Wasserturme der Bahn Bearbeiten Wasserturm des Steinbecker Betriebswerks Wasserturm des Mirker Betriebswerks Wasserturm des Vohwinkler Bahnhofs Wasserturm Guterbahnhof Wichlinghausen Am Diek Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserturme in Wuppertal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Festschrift 125 Jahre Wasserwerk Benrath Das Barmer Wasserwerk auf der Route Industriekultur Wasserversorgung LangerfeldsEinzelnachweise Bearbeiten Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 17 Juli 2012 Online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wuppertaler Trinkwasserversorgung amp oldid 212646208