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Der Westfriedhof ist einer der beiden Hauptfriedhofe der Stadt Innsbruck Die 4 8 ha grosse 1856 errichtete und 1889 erweiterte Anlage befindet sich im Stadtteil Wilten Zusammen mit dem Ostfriedhof dient er der Beisetzung von Verstorbenen der ganzen Stadt Nordportal ursprunglicher Haupteingang Blick aus den ostlichen Arkaden des alten Friedhofsteils zur Kapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage 2 1 Judischer Friedhof 3 Gebaude 4 Denkmaler und Grabmaler 5 Auf dem Friedhof bestattete Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer stadtische Friedhof befand sich ursprunglich um die St Jakobs Kirche den heutigen Dom und seit 1509 zusammen mit dem Spitalsfriedhof im Bereich des heutigen Adolf Pichler Platzes hinter der Spitalskirche Ursprunglich ausserhalb der Stadtmauern gelegen befand er sich im 19 Jahrhundert mitten in der Stadt und war ausserdem zu klein geworden Ab 1852 gab es daher Plane zur Verlegung des Friedhofs Am 24 Dezember 1855 genehmigte die Statthalterei die Verlegung in die Wiltener Felder sudlich des Innrains auf dem Gebiet der damals noch eigenstandigen Gemeinde Wilten 1 Als Gewinner eines Wettbewerbs entwarf der Civil Ingenieur Carl Muller nach den Vorgaben eine quadratische auf allen Seiten von Arkaden umgebene Anlage nach dem Vorbild eines italienischen Campo Santo 2 Das Hauptportal befand sich auf der Nordseite darauf fuhrte die heute komplett mit Gebauden der Universitatsklinik uberbaute Friedhof Allee vom Innrain aus zu Der neue Friedhof wurde von August bis Dezember 1856 errichtet und das erste Graberfeld ein Sechzehntel der Anlage am 18 Dezember 1856 gesegnet 1 Am 21 Februar 1858 wurde der gesamte Friedhof feierlich geweiht 3 1859 wurde der evangelische Friedhofsteil angelegt 2 Nachdem der judische Friedhof am Judenbuhel mehrmals geschandet worden war erhielt die israelitische Kultusgemeinde 1864 ein Areal am stadtischen Friedhof zur Verfugung gestellt Da die Juden wie alle anderen Burger eine Friedhofssteuer entrichten mussten ubernahm die Stadt die Kosten zur Errichtung des neuen Friedhofs 1864 wurden am Judenbuhel die letzten Verstorbenen beigesetzt die Graber wurden in der Folge teilweise vom alten in den neuen judischen Friedhof verlegt 4 1889 wurde der Friedhof um die gleiche Grosse erweitert Der sudliche Abschluss mit der Kapelle wurde zur neuen Mittelachse mit dem neuen Haupteingang an der Ostseite Der evangelische und der judische Friedhof wurden an die Sudseite des neuen Friedhofsteils verlegt 5 Ursprunglich einfach als stadtischer Friedhof bezeichnet wurde er spater Zentralfriedhof und seit der Eroffnung des Ostfriedhofs in Pradl 1912 Westfriedhof genannt 1927 wurde ein Urnenhain angelegt und die Kapelle neu gebaut Ein geplantes Krematorium wurde nicht verwirklicht 2 Wahrend des Eichmann Prozesses schandeten zwei Burschenschafter im Jahr 1961 den judischen Friedhof 6 Fur die Verbreiterung des Sudrings wurde 1981 das sudwestliche Eck des Friedhofs abgetrennt Zahlreiche Graber des judischen Sektors mussten dafur aufgelassen oder umgebettet werden 7 Anlage Bearbeiten nbsp Arkaden im nordlichen Teil nbsp Graberfeld im sudlichen TeilDer Friedhof besteht aus zwei annahernd gleich grossen Bereichen mit quadratischem Grundriss die symmetrisch in vier Hauptgruppen mit je vier Grabfeldern Nordteil A R Sudteil 1 16 unterteilt sind Sudlich schliessen sich durch eine Portalachse getrennt der evangelische und der judische Friedhofsteil mit je drei Grabfeldern an Der Friedhof wird im Norden von der Schopfstrasse und im Suden von der Egger Lienz Strasse begrenzt wo sich auch Eingange befinden Der Eingang an der Nordseite der ursprungliche Haupteingang wird von einer Statue des Auferstandenen bekront die 1860 von Josef Grobmer geschaffen wurde 8 Der heutige Haupteingang befindet sich im Osten an der Fritz Pregl Strasse zwischen den beiden Friedhofsbereichen Ein vierter Eingang liegt dem Haupteingang gegenuber an der Westseite und ermoglicht den Zugang vom Beselepark Die Flache des Friedhofs betragt insgesamt 47 700 m 9 Der altere Teil im Norden ist auf allen Seiten von einem Arkadengang umgeben in dem sich 150 Graber befinden Er wurde von Franz Plattner August von Worndle Georg Mader und Mathias Schmid mit einem Freskenzyklus im Nazarenerstil ausgemalt der im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstort wurde 2 Der sudliche Teil verfugt nur an der Nordseite und fur ein kurzes Stuck an der Ostseite uber einen Arkadengang stattdessen gibt es zusatzliche Graberfelder 17 19 am West und Ostrand 10 In den beiden Friedhofsteilen befinden sich je zwei Brunnen an den Schnittpunkten der Hauptwege jeweils ein Kruzifix das im nordlichen Teil aus dem 17 Jahrhundert 11 im sudlichen Teil von Alois Winkler vom Anfang des 20 Jahrhunderts 12 stammt Im zentralen Bereich zwischen Nord und Sudteil befinden sich die Kapelle mit den Aufbahrungshallen und der Urnenhain Der Friedhof steht unter Denkmalschutz Gesondert ausgewiesen sind der judische Friedhof und das Hormayr sche Grabmal unter den Nordarkaden Judischer Friedhof Bearbeiten nbsp Judischer FriedhofDurch eine Mauer getrennt schliesst sich im Suden der judische Friedhof mit drei Grabfeldern an 13 14 Entlang der Mauer im Norden befinden sich Graber von im Ersten Weltkrieg in Tirol gefallenen judischen Soldaten aus allen Teilen der Monarchie in der Mitte erinnert ein 1925 errichtetes Denkmal an die sechs gefallenen Innsbrucker Juden An der Ostmauer ist eine Gedenktafel den Opfern der Shoa gewidmet 7 An der Sudmauer erinnern ein Denkmal und eine Bronzetafel mit den Namen der Verstorbenen an die Graber die beim Ausbau des Sudrings aufgelassen bzw umgebettet werden mussten 14 Gebaude Bearbeiten nbsp Kapelle von Suden nbsp Vorhalle der Kapelle mit Darstellung des Jungsten Gerichts von Franz PlattnerDie Kapelle im Zentrum der Achsen wurde 1856 als sudlicher Abschluss des Friedhofs erbaut In den Jahren 1926 1927 wurde sie nach Planen des Architekten Franz Wiesenberg 15 unter Beibehaltung der Vorhalle durch einen Neubau ersetzt und um eine Aufbahrungshalle erweitert Der Zugang erfolgt im Norden durch die Vorhalle und im Suden direkt vom neuen Friedhofsteil 16 Die Vorhalle weist ein Satteldach mit bekronendem Dachreiter und eine Giebelfassade mit hohem Rundbogeneingang auf Das Innere ist kreuzgratgewolbt das Vorjoch mit einer Stichkappentonne versehen Die Gewolbe wurden von 1862 bis 1864 und ab 1871 von Franz Plattner mit Oltemperagemalden versehen die in drei grossen Gemalden nach der geheimen Offenbarung den Untergang alles Weltlichen das Jungste Gericht und das himmlische Jerusalem zeigen Kleinere Medaillons stellen die vier letzten Dinge sowie Gebet Almosengeben und Messopfer dar 17 Die figurenreichen allegorisch symbolischen Darstellungen gelten als erstes grosses Hauptwerk der nazarenischen Malerei in Tirol 16 Die Kapelle uber annahernd quadratischem Grundriss ist mit einem flachen Pyramidendach gedeckt Die drei Sudportale sind in die Arkaden eingebunden und mit halbfigurigen Tympanon releifs von Franz Santifaller aus Kunststein rundbogig abgeschlossen Der nach Westen orientierte Innenraum ist mit einem Klostergewolbe uberkuppelt und mit Mosaiken von Rudolf Jettmar und Gottlieb Schuller von 1927 und einem Relief von Franz Santifaller von 1926 ausgestattet 16 Im Westen und Osten schliessen an die Kapelle die beiden Aufbahrungshallen mit Schaugangen an Es handelt sich um lange flach gedeckte Raume die durch hoch liegende Fenster von Suden her belichtet werden 16 An die westliche Aufbahrungshalle schliesst der 1927 angelegte und 1990 nach Planen von Ekkehard Hormann 18 erweiterte Urnenfriedhof an der durch seine abgeschlossene Lage zwischen den Arkadengangen des nordlichen und sudlichen Friedhofsteils und der Kapelle einen kleinen Hof bildet In den Umfassungsmauern befinden sich regelmassig angeordnete Wandnischen im Zentrum frei stehende sarkophagartige Blocke mit Urnennischen 19 Im sudlichen Eingangsbereich zwischen evangelischem und judischem Friedhofsteil befindet sich ein weiterer Urnenfriedhof Denkmaler und Grabmaler Bearbeiten nbsp SaturndenkmalInsbesondere unter den Arkaden finden sich zahlreiche kunstlerisch gestaltete Grabmaler die hauptsachlich in der Zeit zwischen 1860 und 1900 im neugotischen oder nazarenischen Stil geschaffen wurden Sie stammen von zeitgenossischen Tiroler Kunstlern wie Josef Gasser Dominikus Trenkwalder Josef Miller Serafin Eberhart Edmund Klotz Hermann Klotz Hans Bernard oder Andrea Malfatti Manche altere Grabmaler wie das von ihm selbst entworfene Grabmal Alexander Colins 1612 mit der Darstellung der Erweckung des Lazarus oder das von Urban Klieber geschaffene Grabmal Josef Freiherr von Hormayrs 1779 wurden vom alten Friedhof hierher ubertragen 1873 liess die Stadt das Saturndenkmal ein marmornes Denkmal vom Grab der Grafen Wolkenstein Trostburg das Chronos Saturn mit einer trauernden Frau darstellt restaurieren und auf den Westfriedhof uberfuhren 1 Das 1775 von Josef Huber einem Schuler Urban Kliebers geschaffene Denkmal 8 erinnert an alle Verstorbenen deren Gebeine vom alten auf den neuen Friedhof ubertragen wurden Das aus Lemberg ubertragene und 1885 aufgestellte Grabdenkmal der graflichen Familie Romazkan Cigala 20 einer bronzenen Frauengestalt mit Buch und Kelch auf einem hohen Porphyrsockel dient heute als Gedenkstatte fur die Ehrenburger der Stadt Innsbruck 21 An der Mittelachse des sudlichen Teils steht die 1908 1909 errichtete Grabkapelle der Familie Retter Der gotisierende Bau mit Stufengiebel Spitzbogenportal und kleinem Dachreiter uber der Apsis war ursprunglich im Inneren mit Malerei ausgeschmuckt 22 nbsp Stotter sche Grabstatte Thronender Christus von Josef Gasser 1874 nbsp Ehem graflich Lodron sche Grabstatte Trauernde von Andrea Malfatti 1879 nbsp Stumreich Breinossl sche Grabstatte Der Auferstandene begegnet seiner Mutter von Dominikus Trenkwalder 1887 nbsp Walde sche Grabstatte Pieta von Edmund Klotz 1900 nbsp Grabstatte Horandtner Skulptur von Hans Bernard um 1900 nbsp Grabmal Max Stern Trauernde von Hermann Klotz 1910Auf dem Friedhof bestattete Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grab von Adolf Pichler nbsp Stadtisches Ehrengrab fur Martin Rapoldi und Anton Eder nbsp Grab der Familie Inama von SterneggJohann Nepomuk von Alpenburg 1806 1873 Schriftsteller und Mazen Florian Blaas 1828 1906 Jurist Politiker und Maler Ehrenburger Burghard Breitner 1884 1956 Chirurg Prasident des Osterreichischen Roten Kreuzes Diana Budisavljevic 1891 1978 Humanistin und Aktivistin Wilhelm Dannhauser 1839 1925 Gemeinderat Grunder der israelitischen Kultusgemeinde Egon Denz 1899 1979 Burgermeister SS Fuhrer Anton Eder 1868 1952 Burgermeister Konrad Fischnaler 1855 1941 Geschichts und Heimatforscher Ehrenringtrager Franz Fischer 1887 1943 Burgermeister Ferdinand Friedensbacher 1911 1987 Skirennlaufer und Skispringer Hermann von Gilm 1812 1864 Jurist und Dichter 23 Wilhelm Greil 1850 1928 Burgermeister Christian Hess 1895 1944 Maler und Bildhauer Bernhard Hofel 1862 1943 Juwelier und Mazen Fanny Inama von Sternegg 1870 1928 Malerin Karl Inama von Sternegg 1871 1931 Genealoge und Heraldiker Theodor Inama von Sternegg 1843 1908 Staatswissenschaftler Statistiker und Wirtschaftshistoriker 24 Theodor Ritter von Kern 1836 1873 Historiker Julius Kraft Kinz 1925 2018 Chirurg Franz Kranewitter 1860 1938 Dramatiker Ehrenringtrager Leonhard Lang 1843 1928 Papierhandler und Wohltater Ehrenburger Michael Mayr 1864 1922 Historiker und Politiker Bundeskanzler Josef Menardi 1925 2020 Architekt und Denkmalpfleger Anton Muller Bruder Willram 1880 1939 Schriftsteller und Priester Matthaus Nagiller 1815 1874 Komponist und Dirigent Hilde Nobl 1912 2001 Malerin Bartholomaus del Pero 1850 1933 Dichter August Pezzey der Jungere 1875 1904 Maler Adolf Pichler 1819 1900 Schriftsteller und Geologe Josef Poll 1874 1940 Lehrer Botaniker Schriftsteller und Musiker Ehrenringtrager Simon Prem 1853 1920 Gymnasiallehrer und Literaturhistoriker Fritz Ranzi 1909 1977 Historiker Martin Rapoldi 1880 1926 Journalist und Stadtrat Anton Renk 1871 1906 Schriftsteller und Volkskundler 23 Emil Schennich 1884 1928 Musikdirektor und Komponist Josef Schraffl 1855 1922 Landeshauptmann Josef Schretter 1856 1909 Maler Heinrich von Schullern zu Schrattenhofen 1865 1955 Schriftsteller Raoul Stoisavljevic 1887 1930 Pilot 25 Luise Stolz Speckbacher 1863 1927 Lehrerin Johann von Vorhauser 1811 1890 Statthaltereibeamter Benedikt Posch 1922 2001 Journalist und Verleger Hilde Zach 1942 2011 Burgermeisterin Ehrengrab der Stadt Innsbruck 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Westfriedhof Innsbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plan des Friedhofs PDF 368 kB Westfriedhof auf tirolensien atEinzelnachweise Bearbeiten a b c Der Adolf Pichler Platz und seine bewegte Geschichte In Innsbruck informiert August 2000 Sonderbeilage Rathausprojekt Innsbruck S 10 11 Digitalisat a b c d Christoph Holz Klaus Tragbar Veronika Weiss Hrsg Architekturfuhrer Innsbruck Haymon Innsbruck 2017 ISBN 978 3 7099 7204 5 S 146 Innsbrucker Stadtpost In Innsbrucker Nachrichten 22 Februar 1858 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Silvia Perfler Erinnerung an den alten judischen Friedhof Innsbrucks In David Judische Kulturzeitschrift Ausgabe 82 09 2009 online Gemeinderaths Sitzung am 11 Marz 1889 In Innsbrucker Nachrichten 13 Marz 1889 S 7 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Alemannia Judaica Judische Friedhofe in Innsbruck a b Israelitische Kultusgemeinde fur Tirol und Vorarlberg Friedhof a b Heinrich Hammer Die Palaste und Burgerbauten Innsbrucks Kunstgeschichtlicher Fuhrer durch die Bauwerke und Denkmaler Holzel Wien 1923 S 200 206 tugraz at PDF 1 4 MB Stadt Innsbruck Die Innsbrucker Friedhofe Orte des Besinnens Spiegelbilder des Lebens Memento des Originals vom 11 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www innsbruck gv at PDF 7 5 MB Wiesauer Friedhof Wilten West Stadtischer Westfriedhof In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 11 Oktober 2014 Muller Wiesauer Friedhofskreuz In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 14 August 2015 Muller Wiesauer Friedhofskreuz In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 14 August 2015 Muller Wiesauer Judischer Friedhof Friedhof Wilten West In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 11 Oktober 2014 a b Neuer judischer Friedhof Innsbruck mit 47 Fotos auf alemannia judaica de Hans Fankhauser Gedenken an Diplom Ingenieur Architekt Franz Wiesenberg In Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck Nr 5 Mai 1958 S 6 7 Digitalisat a b c d Wiesauer Aufbahrungshalle Friedhof Wilten West In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 11 Oktober 2014 Der Friedhof In Innsbrucker Nachrichten 3 November 1873 S 4 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn 175 neue Grabstellen im Urnenhain am Westfriedhof In Innsbrucker Stadtnachrichten Janner 1991 S 13 Digitalisat Wiesauer Urnenfriedhof Friedhof Wilten West In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 11 Oktober 2014 Der Graberbesuch am stadtischen Friedhofe In Innsbrucker Nachrichten 31 Oktober 1885 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn a b Stadt Innsbruck Ehrengraber der Stadt Innsbruck Memento des Originals vom 3 Oktober 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www innsbruck gv at PDF 219 kB Muller Wiesauer Friedhofskapelle Grabkapelle Retter In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 16 Juni 2021 a b Unsere Friedhofe In Innsbrucker Nachrichten 2 November 1906 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Die stadtischen Friedhofe In Innsbrucker Nachrichten 29 Oktober 1909 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Tanja Chraust Innsbrucker Pionier der Luftfahrt In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 9 September 1990 S 36 Digitalisat 47 258941 11 3858 Koordinaten 47 15 32 2 N 11 23 8 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Westfriedhof Innsbruck amp oldid 232997830