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Hilde Nobl 25 Janner 1912 in Innsbruck 24 Oktober 2001 ebenda war eine osterreichische Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenHilde Nobl erhielt ihren ersten kunstlerischen Unterricht in den Jahren 1920 bis 1930 bei Max von Esterle und in der Malschule Toni Kirchmayrs in Innsbruck sowie als Gastschulerin der Bildhauerklasse von Hans Pontiller an der Innsbrucker Staatsgewerbeschule 1944 45 und 1951 52 studierte sie an der Akademie der Bildenden Kunste Wien bei Sergius Pauser Herbert Boeckl und Albert Paris Gutersloh 1952 hielt sie sich mit einem Stipendium des Franzosischen Kulturinstituts in Paris auf Anschliessend lebte sie als freischaffende Kunstlerin in Innsbruck Sie gewann Preise bei offentlichen Wettbewerben fur kunstlerischen Wandschmuck unter anderem 1953 fur ein Mosaik in der medizinischen Klinik in Innsbruck Hilde Nobl entwickelte ihre Bildsprache zu einer Reduktion von Form und Farbe die von Klarheit und Ruhe bestimmt wird Ihre Werke zu denen Stillleben Landschaften und Portrats zahlen sind Kompositionen aus grossen farbigen von schwarzen Linien begrenzten Formen an der Grenze zur Abstraktion Die Farben beschranken sich auf wenige kontrastierende Tone Ihre Werke werden unter anderem im Tiroler Landesmuseum aufbewahrt 1 In ihrer Jugend war Hilde Nobl zudem als Speerwerferin im Innsbrucker AC aktiv 1928 erzielte sie am Innsbrucker Tivoli eine Weite von 39 40 m was Weltrekord bedeutet hatte Da sich bei der Nachkontrolle herausstellte dass der Speer um 1 cm zu kurz war wurde dieser aber nicht anerkannt 2 Auszeichnungen BearbeitenPreis der Stadt Innsbruck beim 5 Osterreichischen Graphikwettbewerb 1956 Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur kunstlerisches Schaffen 3 Preis Malerei 1958 3 Ehrenzeichen fur Kunst und Kultur der Stadt Innsbruck 1982 4 Berufstitel Professor 1982Literatur BearbeitenChristoph Bertsch Hrsg Kunst in Tirol 20 Jahrhundert wesentlich erweiterter und neu durchgesehener Bestandskatalog der Sammlung des Institutes fur Kunstgeschichte der Universitat Innsbruck samt einer Dokumentation der Legate und Nachlasse in zwei Banden Innsbruck 1997 Band 1 S 32 Band 2 S 488 492 urn nbn at at ubi 2 7284 urn nbn at at ubi 2 7291 Inge Praxmarer Als ob sie uns Ruhm der Uberlegenheit nehmen wollten Bildende Kunstlerinnen in Tirol In Amt der Tiroler Landesregierung Hrsg Panoptica frauen kultur tirol Innsbruck 2013 S 49 50 online PDF 16 MB Nobl Hilde In Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 2 I O Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 2393 2394 online PDF 7 7 MB Weblinks BearbeitenHilde Nobl Tiroler Kunstlerin Tiroler Druckgrafik des 20 Jahrhunderts Hilde Nobl KlockerstiftungEinzelnachweise Bearbeiten Erwerbungen 1968 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 49 1969 S 134 135 zobodat at PDF 4 MB Vereinschronik IAC Leichtathletik 1919 1999 PDF 495 kB Stadt Innsbruck Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur kunstlerisches Schaffen PDF 197 kB Stadt Innsbruck Ehrenzeichen fur Kunst und Kultur PDF 306 kB Normdaten Person GND 119079801 lobid OGND AKS LCCN n94013385 VIAF 8189737 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nobl HildeKURZBESCHREIBUNG osterreichische MalerinGEBURTSDATUM 25 Januar 1912GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 24 Oktober 2001STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hilde Nobl amp oldid 217566198