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Werner Weber 31 August 1904 in Wulfrath 29 November 1976 in Gottingen war ein deutscher Jurist Er war Mitherausgeber der Zeitschrift Der Staat und gilt als bedeutender Staats und Verfassungsrechtler in Deutschland Er war langjahriges Mitglied des Staatsgerichtshofes der Freien Hansestadt Bremen und des Niedersachsischen Staatsgerichtshofes sowie Leiter der Sachverstandigenkommission fur die Verwaltungs und Gebietsreform in Niedersachsen Weber Kommission Werner Weber 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWeber war der jungste Sohn des Schulrektors August Weber und seiner Frau Maria Weber geb Ricken Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften an den Universitaten Marburg Berlin und Bonn und absolvierte das Referendariat bei Gerichten und der preussischen Justizverwaltung bis zum Assessorexamen 1928 promovierte er als Schuler von Carl Schmitt mit einer Arbeit uber Parlamentarische Unvereinbarkeiten Inkompatibilitaten 1 Von 1931 bis 1937 war Weber Referent im preussischen Ministerium fur Wissenschaft Kunst und Volksbildung ab 1934 Reichskultusministerium Er arbeitete in der Geistlichen Abteilung und in den Abteilungen Volksbildung Musik und Naturschutz 1 Zum 1 Mai 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 2 645 364 2 und ab 1936 war er Mitglied der Akademie fur Deutsches Recht 3 Er wurde 1935 auf den Lehrstuhl fur Offentliches Recht an die Wirtschaftshochschule Berlin berufen 4 war jedoch parallel noch im Ministerium tatig Er versuchte inneren Widerstand gegen die zunehmende Politisierung durchzusetzen und trat z B fur Personlichkeiten ein die von der NSDAP verfolgt wurden darunter Paul Hindemith Kurt Huber Hermann Abendroth bis er 1937 um Entpflichtung von der Tatigkeit im Ministerium bat Eine Berufung Webers zum Prorektor der Wirtschaftshochschule Berlin wurde aus politischen Grunden unterbunden 1941 erhielt er Rufe nach Breslau und Halle die er ablehnte Einen Ruf an die Universitat Leipzig nahm Weber jedoch an und erhielt 1942 einen Lehrstuhl an der Juristenfakultat der Universitat Leipzig 5 obwohl es Widerstande gab besonders von Gauleiter Martin Mutschmann der ausserte Weber verhaften zu wollen wenn er nach Leipzig kame Gleichzeitig lief ein Konflikt Webers mit dem Reichssicherheitshauptamt und dessen Leiter Reinhard Heydrich wegen einer kritischen Besprechung eines Reichsgerichtsurteils die Heydrich als Unverfrorenheit bezeichnete Heydrich wortlich Ich habe bereits bei wiederholten Gelegenheiten feststellen mussen dass Sie systematisch versuchen unter dem Deckmantel einer angeblich neutralen und objektiven juristischen Wurdigung konfessionelle Belange zu wahren 4 Von staatspolitischen Massnahmen habe ich vorerst abgesehen Ich weise jedoch ausdrucklich darauf hin dass ich im Wiederholungsfalle durch geeignete Massnahmen eine weitere unerwunschte Betatigung Ihrerseits unterbinden werde 4 Dennoch kam es 1943 zur Ubersiedelung der Familie nach Leipzig Weber war seit 1932 mit Marta Weber geb Hoffmann aus Trier verheiratet Aus der Ehe wurden vier Kinder geboren von denen das dritte ein Sohn 1946 an einer Epidemie die in ganz Leipzig grassierte starb Webers Bruder Prof Dr phil Hans Weber fiel im Krieg am 9 Juli 1942 bei El Alamein 6 Im Dezember 1943 wurden bei einem Bombenangriff das Wohnhaus der Familie sowie das Haus der Juristenfakultat zerstort Die Arbeit an der Universitat ging weiter bis zum Kriegsende und wurde 1946 erneut aufgenommen Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Weber 1945 wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP von der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD amtsenthoben 7 1946 konnte er jedoch zunachst mit einem Notdienstvertrag in Forschung und Verwaltung ab 1947 mit einem regularen Vertrag in der Lehre wieder tatig werden Allerdings gab es politische Angriffe u a von Oberburgermeister Erich Zeigner SED der ausserte Weber habe in der NS Zeit standig gegen das damals herrschende politische System gearbeitet und zwar in einer schwer fassbaren aber durchaus wirkungsvollen Form und so handele er auch jetzt gegen das derzeitige Regime Einen Ruf an die Universitat Gottingen auf einen Lehrstuhl fur Offentliches Recht nahm Weber 1948 auch dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht weichend 8 an Die Ubersiedelung der Familie erfolgte 1949 zur Zeit der Berliner Blockade uber die Luftbrucke in einem Kohlenflugzeug 9 An der Universitat Gottingen war Weber bis 1972 tatig 1957 lehnte er Rufe nach Bonn und Berlin ab Fur einen Staatsrechtslehrer war es etwas Besonderes nacheinander in vier verschiedenen deutschen Regierungsepochen zu wirken Es folgte eine Zeit mit vielfaltigen Aufgaben in Forschung und Lehre Ca 300 Doktoranden fuhrte er zur Promotion Von 1956 bis 1958 war er Rektor der Universitat Gottingen Seine besonderen Bemuhungen galten der baulichen und etatmassigen Ausgestaltung der Universitat wie den wissenschaftlichen Auslandsbeziehungen mit anderen Universitaten und den auslandischen Studierenden besonders aus Asien und Afrika Afro Asiaten Union Nach Neugrundung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 1949 wurde Weber fur drei Jahre in den Vorstand gewahlt 1964 und 1965 als Vorsitzender Weber war ausserdem Mitglied im Hochschulverband im Konigsteiner Kreis in der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung im Arbeitskreis fur Eisenbahnrecht der Walter Raymond Stiftung im Arbeitskreis zur Forderung der Wissenschaftlichen Forschung in Niedersachsen u v a An der Entstehung der Niedersachsischen Verfassung wirkte er mit Webers besonderes Interesse galt dem Gedanken der Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands Vom Konigsteiner Kreis ausgehend und von Webers offentlich rechtlichem Seminar unterstutzt gab er 1957 mit Werner Jahn die Synopse zur Wiedervereinigungspolitik mit Belegen von 1945 bis 1957 heraus Die Synopse zur Deutschlandpolitik mit Belegen von 1941 bis 1973 erschien 1973 Im Plenarsaal des Bundestages hielt Weber am 17 Juni 1966 die Rede Die Bundesrepublik Deutschland und die Wiedervereinigung Weber war Mitglied im Staatsgerichtshof Bremens und im Niedersachsischen Staatsgerichtshof ebenso war er im Rahmen der Niedersachsische Verwaltungs und Gebietsreform tatig Er vertrat mehrere Bundeslander vor dem Bundesverfassungsgericht und wirkte als Gutachter Das Verzeichnis von Werner Weber umfasst etwa 400 Schriften und wurde 1964 von seinem Sohn Eckart Weber zum 60 Geburtstag herausgegeben 1974 erganzt und in der Festschrift fur Weber veroffentlicht Im Dienst an Recht und Staat 1978 erschien eine Sammlung seiner Aufsatze aus vier Jahrzehnten zum Thema Staat und Kirche in der Gegenwart Die Beschaftigung mit diesem Thema hatte in der Tatigkeit in der Geistlichen Abteilung des Kultusministeriums in Berlin ihren Anfang genommen nbsp Familiengrab Werner Weber Parkfriedhof Junkerberg Gottingen Webers schriftlicher Nachlass liegt mit seinem Hauptbestand im Bundesarchiv Koblenz Ehrungen Bearbeiten1961 wurde ihm die Landesmedaille des Landes Niedersachsen verliehen 1969 erhielt er das Grosse Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1984 wurden zum 80 Geburtstag zwei Reden Webers aus dem Niedersachsischen Landtag mit einer Einleitung von Christian Starck veroffentlicht 2004 hielt Christian Starck eine Laudatio zur Enthullung der Gedenktafel an Webers ehemaligem Wohnhaus in Gottingen zu Webers 100 Geburtstag Schriften Auswahl BearbeitenParlamentarische Unvereinbarkeiten Inkompatibilitaten 1930 Rechtswissenschaftliche Beitrage zum 25 jahrigen Bestehen der Handels Hochschule Berlin 1931 zus mit Carl Schmitt Paul Gieseke Karl August Eckhardt Hermann Krause u Friedrich Kessler mit Franz Wieacker Eigentum und Enteignung 1935 Die politische Klausel in den Konkordaten Staat und Bischofsamt 1939 Die Korperschaften Anstalten und Stiftungen des offentlichen Rechts Eine Darstellung ihrer gegenwartigen Ordnung 1940 2 Aufl 1943 Die Verkundung von Rechtsvorschriften 1942 Die Gesetzgebung der Besatzungsmachte Sowjetische Zone 1946 Die Ablosung der Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften 1948 Verwaltungsgesetze 1948 Weimarer Verfassung und Bonner Grundgesetz 1949 Die Frage der Gesamtdeutschen Verfassung Vortrag im Konigsteiner Kreis 1950 Verwaltungsgesetze der ehemals preussischen Gebiete mit dem erganzenden Recht der neuen Lander 1951 Das Berufsbeamtentum im demokratischen Rechtsstaat 1952 Die Rechtsstellung des deutschen Hochschullehrers 1952 Die Gegenwartslage des Staatskirchenrechts 1954 Die Selbstverwaltung in der Landesplanung 1956 Das politische Kraftesystem in der wohlfahrtsstaatlichen Massendemokratie 1956 Grundgesetz und Verkehr In Weber Haustein Rechtsgrundlagen des deutschen und des zwischenstaatlichen Verkehrs 1956 Synopse zur Wiedervereinigungspolitik 1957 Die Verfassung der Bundesrepublik in der Bewahrung 1957 Spannungen und Krafte im westdeutschen Verfassungssystem 2 1958 3 1969 Festschrift fur Carl Schmitt hrsg zus mit Hans Barion und Ernst Forsthoff 1959 Koalitionsfreiheit 1961 Die deutschen Konkordate und Kirchenvertrage der Gegenwart 1962 und 1971 Die Gemeinden im nachbarschaftlichen und im bundesstaatlichen Spannungsfeld 1962 Rechtsfragen der milchwirtschaftlichen Marktordnung 1962 Niedersachsisches Finanz und Abgabenrecht 1963 Der Staat in der unteren Verwaltungsinstanz 1964 Die Konfessionalitat der Lehrerbildung in rechtlicher Betrachtung 1965 Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie als Verfassungsproblem 1965 Die politische Klausel in den Konkordaten Staat und Bischofsamt Neudruck 1966 Ansprache am Tag der Deutschen Einheit im Plenarsaal des Deutschen Bundestages am 17 Juni 1966 Die Gegenwartslage des deutschen Foderalismus 1966 Staats und Selbstverwaltung in der Gegenwart 1967 Die Teilung der Gewalten als Gegenwartsproblem 1968 Der deutsche Burger und sein Staat 1968 Neue Aspekte der Freiheit von Forschung und Lehre 1969 Probleme der Verwaltungs und Gebietsreform 1969 Die kreisangehorigen Stadte in der Verwaltungsreform 1970 Spannungen und Krafte im westdeutschen Verfassungssystem 1970 Das Kraftesystem in der wohlfahrtsstaatlichen Massendemokratie 1972 Innere Pressefreiheit als Verfassungsproblem 1973 Allgemeines Gesetz und fur alle geltendes Gesetz In Festschrift fur Ernst Rudolf Huber 1973 Synopse zur Deutschlandpolitik 1941 1973 mit Werner Jahn 1973 Ist Verlass auf unser Grundgesetz 1975 Staatsrechtler im Beruf Vortrag beim Rotary Club Gottingen am 1 Marz 1976 Literatur BearbeitenPeter Badura Werner Weber 70 Jahre In Die Offentliche Verwaltung DOV 1974 Wilhelm Henke Werner Weber zum 70 Geburtstag In Archiv des offentlichen Rechts AoR 99 1974 S 481 483 Hans Schneider Volkmar Gotz Hrsg Im Dienst an Recht und Staat Festschrift fur Werner Weber zum 70 Geburtstag Duncker amp Humblot Berlin 1974 mit Schriftenverzeichnis In memoriam Werner Weber Gedenkfeier am 6 Mai 1977 in der Aula der Universitat Gottingen mit einer Gedenkrede von Hans Schneider und Gedenkworten von Hans Jurgen Beug Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1977 Gottinger Universitatsreden Heft 62 Jorg Winter Die Wissenschaft vom Staatskirchenrecht im Dritten Reich Lang Frankfurt am Main 1979 Volkmar Gotz Verwaltungsrechtswissenschaft in Gottingen In Fritz Loos Rechtswissenschaft in Gottingen Gottinger Juristen aus 250 Jahren Gottinger Universitatsschriften Serie A Schriften Bd 6 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 Hans Schneider Nachruf Werner Weber In Archiv des offentlichen Rechts AoR 102 1997 S 470 473 Josef Isensee Buchbesprechung zu Die Staatsrechtslehre in der Nachkriegszeit In Zeitschrift fur offentliches Recht Band 53 1998 Franz J Bauer Geschichte des Deutschen Hochschulverbandes K G Saur Munchen 2000 Henning Frank Studium an der Juristenfakultat der Universitat Leipzig Ende der vierziger Jahre Leipzig 2001 Leipziger Juristische Vortrage Heft 52 Die deutsche Staatsrechtslehre in der Zeit des Nationalsozialismus In Veroffentlichungen der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer de Gruyter Berlin 2001 Christian Starck Wurdigung Erinnerung an Werner Weber geb 1904 In Die Offentliche Verwaltung DOV 57 2004 Heft 23 S 996 1000 und in Gottinger Jahrbuch 2004 Martin Otto Werner Weber ein Opfer der politischen Sauberung nach 1945 In Sachsische Verwaltungsblatter 12 2004 S 201 205 ISSN 0943 2442 Klaus Lange Die Bedeutung Werner Webers fur Niedersachsen Zum 100 Geburtstag von Werner Weber In Niedersachsische Verwaltungsblatter 9 2004 Thomas Marschler Kirchenrecht im Bannkreis Carl Schmitts Hans Barion vor und nach 1945 Verlag Nova und Vetera Bonn 2004 ISBN 3 936741 21 2 Eva Schumann Die Gottinger Rechts und Staatswissenschaftliche Fakultat 1933 1955 In dies Hrsg Kontinuitaten und Zasuren Wallstein Gottingen 2008 Jorn Ipsen 60 Jahre Niedersachsische Verfassung In Niedersachsische Verwaltungsblatter 5 2011 Michael Stolleis Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland Band 4 Beck Munchen 2012 Helmuth Schulze Fielitz Staatsrechtslehre als Mikrokosmos Mohr Siebeck Tubingen 2013 Eberhard Schmidt Assmann Werner Weber In Staatsrechtslehrer des 20 Jahrhunderts Hrsg von Peter Haberle u a de Gruyter Berlin 2015 Ulrich Dieter Oppitz Weber Werner In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 38 Bautz Nordhausen 2017 ISBN 978 3 95948 259 2 Sp 1461 1470 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner Weber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Werner Weber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie beim Stadtarchiv Gottingen Werner Weber Jurist im Professorenkatalog der Universitat Leipzig Nachlass Bundesarchiv N 1529Einzelnachweise Bearbeiten a b Eberhard Schmidt Assmann Staatsrechtslehrer des 20 Jahrhunderts Hrsg von Peter Haberle u a Verlag De Gruyter Berlin Boston 2 Aufl 2018 ISBN 978 3 11 054668 2 S 793 Franz Bauer Geschichte des Deutschen Hochschulverbandes Hrsg vom Deutschen Hochschulverband Verlag De Gruyter Berlin Boston 2000 S 101 ISBN 3 598 11440 0 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 ISBN 978 3 596 16048 8 S 658 a b c Martin Otto Werner Weber ein Opfer der politischen Sauberung nach 1945 Als Professor des offentlichen Rechts verliess er 1949 die Universitat Leipzig In Sachsische Verwaltungsblatter Zeitschrift fur offentliches Recht und Verwaltung 9 2004 S 202 Michael Stolleis Geschichte des offentlichen Rechts in Deutschland Bd 3 Staats und Verwaltungsrecht in Republik und Diktatur 1914 1945 C H Beck Munchen 1999 S 287 Werner Weber Spannungen und Krafte im westdeutschen Verfassungssystem 3 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 1970 S Widmung Hauptstaatsarchiv Dresden Bestand 11401 Landesregierung Sachsen Ministerium fur Volksbildung Nr 1528 Personalunterlagen Prof Dr Werner Weber Auszug aus der Verfugung der Landesverwaltung Sachsen vom 3 November 1945 Rektor der Universitat Leipzig Entlassungsschreiben vom 14 November 1945 Rektor der Universitat Leipzig Schreiben vom 19 November 1945 Dekan der Juristenfakultat der Universitat Leipzig Schreiben vom 9 April 1946 Stadtarchiv Gottingen Werner Weber Gedenktafel Hans Schneider In memoriam Werner Weber Gedenkfeier am 6 Mai 1977 in der Aula der Universitat Gottingen mit einer Gedenkrede von Hans Schneider und Gedenkworten von Hans Jurgen Beug Gottingen 1977 Gottinger Universitatsreden 62 Normdaten Person GND 118629751 lobid OGND AKS LCCN no2006074189 VIAF 71452255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 31 August 1904GEBURTSORT WulfrathSTERBEDATUM 29 November 1976STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Weber Jurist amp oldid 235096515