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Christian Starck 9 Januar 1937 in Breslau ist emeritierter Professor fur Offentliches Recht an der Universitat Gottingen und ehemaliger Richter des Niedersachsischen Staatsgerichtshofs Starck 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach einem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel Freiburg und Wurzburg legte Starck 1960 sein erstes Staatsexamen ab und wurde 1963 in Wurzburg zum Dr iur utr promoviert Im darauffolgenden Jahr legte er in Munchen sein zweites Staatsexamen ab und war im Anschluss daran bis 1967 als Wissenschaftliche Hilfskraft am Bundesverfassungsgericht tatig Nachdem Starck 1968 zunachst die Beamtenlaufbahn in der bayerischen Innenverwaltung eingeschlagen hatte habilitierte er sich 1969 fur Offentliches Recht und Rechtsphilosophie in Wurzburg Von 1971 bis zu seiner Emeritierung 2005 war er Professor fur Offentliches Recht an der Universitat Gottingen Von 1991 bis 2006 war er zudem Richter des Niedersachsischen Staatsgerichtshofs Vom 1 April 2008 bis zum 31 Marz 2012 war er Prasident der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen der er seit 1982 als ordentliches Mitglied angehort Zu seinen Schulern zahlen Karl Eberhard Hain Volker Schlette Thorsten Ingo Schmidt Thomas Schmitz Gunnar Folke Schuppert Christian Winterhoff Rainer Grote und Ines Hartel 1 Werke BearbeitenUnter Juristen bekannt ist er vor allem durch seine Mitarbeit am Grundgesetz Kommentar von von Mangoldt Klein sowie durch den Gotz Starck eine handliche Sammlung studienrelevanter niedersachsischer Landesgesetze Daruber hinaus ist er Mitherausgeber der Juristenzeitung JZ Vom Grund des Grundgesetzes Zurich 1979 ISBN 3 7201 5113 1 mit Jean Imbert Helmut Lecheler Rene Epp Hrsg Staat Schule Kirche in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich Etat Ecole et Eglises en France et en Republique federale d Allemagne Deutsch Franzosische Kolloquien Kirche Staat Gesellschaft Strassburger Kolloquien Band 3 N P Engel Verlag Kehl am Rhein und Strassburg 1982 ISBN 3 88357 013 3 Literatur BearbeitenChristian Starck In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 2003 19 Ausgabe Band III Schr Z Bio bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart K G Saur Munchen 2003 ISBN 3 598 23607 7 S 3259 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christian Starck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Seite bei der juristischen Fakultat der Universitat GottingenEinzelnachweise Bearbeiten Betreute Habilitationen In Georg August Universitat Gottingen Abgerufen am 6 Mai 2022 Normdaten Person GND 115436863 lobid OGND AKS LCCN n50023280 VIAF 108731747 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Starck ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Hochschullehrer und Richter des Niedersachsischen StaatsgerichtshofsGEBURTSDATUM 9 Januar 1937GEBURTSORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Starck amp oldid 233338239