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Werner Rudolf Heinrich Keyssner 4 Juli 1903 in Ruttenscheid 10 April 1969 in Monchengladbach war ein deutscher Politiker NSDAP und FDP Er war von 1937 bis 1945 Oberburgermeister von Monchengladbach im April 1945 Oberburgermeister von Dusseldorf Werner Keyssner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn eines Angestellten besuchte die Krupp Oberrealschule an die sich eine Ausbildung als Bankkaufmann anschloss Zwischen 1925 und 1932 war er kaufmannischer Angestellter der Friedrich Krupp AG Er war schon fruh Mitglied der NSDAP Mitgliedsnummer 39 807 und seit 1929 Kreisleiter in Monchengladbach Ab 1933 war er zum Gauinspektor im Gau Dusseldorf aufgestiegen Am 26 August 1932 ruckte er fur den ausgeschiedenen Abgeordneten Josef Klein in den Preussischen Landtag nach dem er bis zur Auflosung der Korperschaft im Oktober 1933 angehorte 1 Bei der Reichstagswahl am 12 November 1933 wurde er uber die Einheitsliste der NSDAP in den Reichstag gewahlt Ab dem 24 September 1937 war er zunachst kommissarisch ab dem 30 Juni 1938 hauptamtlich Oberburgermeister in Monchengladbach Nachdem die Stadt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten eingenommen worden war hatte er vom 3 bis zum 17 April 1945 das Amt des Oberburgermeisters von Dusseldorf inne Nach der Einnahme Dusseldorfs durch die Alliierten wurde er bis 1948 interniert Nach seiner Freilassung war er zunachst als Kaufmann und Vertreter tatig Zwischen 1961 und 1964 war er fur die FDP Stadtverordneter in Monchengladbach Literatur BearbeitenEssener Kopfe wer war was Verlag Richard Bracht Essen 1985 ISBN 3 87034 037 1 Erich Stockhorst 5000 Kopfe Wer war was im 3 Reich Arndt Kiel 2000 ISBN 3 88741 116 1 Unveranderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967 Weblinks BearbeitenWerner Keyssner in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Kienast Hrsg Handbuch fur den Preussischen Landtag Ausgabe fur die 4 Wahlperiode R v Decker s Verlag G Schenck Berlin 1932 Berichtigungen fur die Handbucher Stand vom 15 Februar 1933 S 4 Oberburgermeister von Dusseldorf Engelbert Schramm Lambert Josten Joseph Molitor Leopold Custodis Friedrich Adolf Kluber Philipp Scholler Joseph von Fuchsius Wilhelm Dietze Ludwig Viktor von Villers Ludwig Hammers Wilhelm von Becker Ernst Heinrich Lindemann Wilhelm Marx Adalbert Oehler Emil Kottgen Robert Lehr Hans Wagenfuhr Otto Liederley Helmut Otto Carl Haidn Werner Keyssner Wilhelm Fullenbach Walter Kolb Karl Arnold Josef Gockeln Georg Glock Willi Becker Fritz Vomfelde Peter Muller Willi Becker Klaus Bungert Josef Kurten Klaus Bungert Marie Luise Smeets Joachim Erwin Dirk Elbers Thomas Geisel Stephan KellerOberburgermeister und Burgermeister von Monchengladbach Johann Lamberts Johann Peter Boelling Matthias Brinck Bertram Rappard Jakob Kuhnhaus Christian Bacciocco Johann Joseph Rottlander Hermann Jakob Doetsch Viktor Kaifer Hermann Piecq Franz Gielen Johannes Handschumacher Wilhelm Pelzer Hans Poeschel Werner Keyssner Alexander Scharff Wilhelm Elfes Peter Nonnenmuhlen Wilhelm Elfes Peter Nonnenmuhlen Franz Meyers Wilhelm Finger Wilhelm Maubach Wilhelm Wachtendonk Franz Meyers Theodor Bolzenius Heinz Feldhege Monika Bartsch Norbert Bude Hans Wilhelm Reiners Felix Heinrichs Normdaten Person GND 130501085 lobid OGND AKS VIAF 10954742 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Keyssner WernerALTERNATIVNAMEN Keyssner Werner Rudolf Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP FDP MdL MdRGEBURTSDATUM 4 Juli 1903GEBURTSORT RuttenscheidSTERBEDATUM 10 April 1969STERBEORT Monchengladbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Keyssner amp oldid 233555884