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Der Werberat der deutschen Wirtschaft war eine Anstalt des offentlichen Rechts in der Zeit des Nationalsozialismus und diente der Gleichschaltung der Werbewirtschaft im NS Staat Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen 2 Verwaltungsrat 3 Organisation 4 Haushalt 5 Werbung im NS Staat 6 Abwicklung nach Kriegsende 1945 7 Literatur 8 EinzelnachweiseRechtliche Grundlagen BearbeitenMit dem Gesetz uber Wirtschaftswerbung vom 12 September 1933 RGBl I S 625 schuf das Deutsche Reich die Rechtsgrundlage fur die Einrichtung eines Werberats der deutschen Wirtschaft Dessen zentrale Aufgabe bestand darin zwecks einheitlicher und wirksamer Gestaltung das gesamte offentliche und private Werbungs Anzeigen Ausstellungs Messe und Reklamewesen zu beaufsichtigen Der staatliche Eingriff in die freie werbliche Betatigung wurde mit den durch die Werbebranche beklagten allgemein als Missstande bezeichneten Verhaltnissen in der Weimarer Republik begrundet geringe Akzeptanz der Werbung durch die Bevolkerung rucksichtslose tauschende oder wahrheitswidrige Werbeaussagen Marktschreierei grobliche Geschmacksverirrungen Verschandelung der Stadte und der Landschaft durch Aussenwerbung fehlende Qualifikation der Werbetatigen Auflagenschwindel fortlaufender Anstieg der Insertionsgebuhren hohe Rabattierung fehlende Normen bei Formaten der Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften bei Satzspiegel und Druckstockgrossen sowie Spaltenbreiten u a 1 Es wurde behauptet dass die liberalistische Wirtschaftsauffassung der Weimarer Republik mit ihren chaotischen Zustanden verantwortlich fur die Missstande in der Werbewirtschaft sei 2 Ihre Beseitigung wurde von den Nationalsozialisten in Aussicht gestellt 3 Eine Absatzsteigerung von Waren und Leistungen durch Forderung der Werbung im In und Ausland die Verbrauchslenkung und die Aufklarung der Bevolkerung auch zur Starkung der wirtschaftlichen Autarkie waren weitere wichtige Ziele 2 Verwaltungsrat BearbeitenDie Eroffnungssitzung des Verwaltungsrats fand am 30 Oktober 1933 auf Einladung des Reichsministers fur Volksaufklarung und Propaganda Joseph Goebbels im Thronsaal des ehemaligen Prinz Friedrich Leopold Palais in Berlin statt 2 Als Vorsitzende des Verwaltungsrates waren benannt 2 Staatssekretar Walther Funk Reichsministerium fur Volksaufklarung und PropagandaStaatssekretar Dr Hans Posse Reichswirtschaftsministerium 2 Vorsitzender des Verwaltungsrats Staatssekretar Herbert Backe Reichsernahrungsministerium 3 Vorsitzender des VerwaltungsratsDie weiteren Mitglieder des erstmalig zusammentretenden Verwaltungsrats wurden vom Reichsminister fur Volksaufklarung und Propaganda im Einvernehmen mit den zustandigen Fachministern berufen 2 Verlagsdirektor Max Ammann Munchen Reichsleiter der NSDAP fur die Presse Direktor Dr Dr Hans Baumann Berlin Reichsbahnzentrale fur den Fernverkehr Verleger Willi Bischoff Reichsverband deutscher Zeitschriften Verleger Fabrikant Fritz Bleyle Stuttgart Bekleidungsindustrie C Th Bruger Berlin Geschaftsfuhrer der Hauptabteilung Werbung im Reichsamt fur Agrarpolitik Prasident Freudemann Berlin Prasident der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels e V Fritz Gabler Heidelberg Gaststattengewerbe Direktor Dr Heinrich Gattineau IG Farben Stickstoffindustrie Direktor von Halem Dusseldorf Vereinigte Stahlwerke Dr Ernst Heinkel Warnemunde Luftfahrtindustrie Dr Hilland Berlin Deutscher Industrie und Handelstag Dr Hugo Henkel Dusseldorf Persilwerke Direktor Wolfgang von Hentig Berlin Automobilindustrie Daimler Benz Dr Jacob Herle Berlin Reichsstand der Deutschen Industrie Prasident Kallsen Prasident der Kleinhandelskammer Bremen Direktor Keil Dresden Dr Kind Solingen Zwilling J A Henckels Generaldirektor Ludwig Klitzsch Berlin Anzeigengewerbe Dr Karl Krautle Berlin geschaftsfuhrender Prasident des Reichslandbundes Unternehmer Christian Kupferberg Mainz Prasident des Reichsverbands der Werbungstreibenden Bankdirektor Heinrich Kubarth Konigsberg Pr Handelskammerprasident Richard Kunzler Reichsfachschaft deutscher Werbefachleute NSRDW Generaldirektor Dr Erich Lubbert Berlin Verkehrswesen AG Konsul Wilhelm Mann Leverkusen IG Farben Staatsrat Wilhelm Meinberg Reichsobmann des Reichsnahrstandes Adolf Muller Munchen Druckereibesitzer Heinrich Neuerburg Koln Zigarettenindustrie Generaldirektor Max Oboussier Hamburg Hapag Geheimrat Alexander Prentzel Kalisyndikat Generaldirektor Prost Frankfurt a M Deutsche Stadte Reklame Dr Theodor von Renteln Berlin Prasident des Deutschen Industrie und Handelstages Rechtsanwalt Rolf Rienhardt Berlin Verein Deutscher Zeitungsverleger Paul Rhode Prasident des Zentralverbandes des deutschen Gross und Uberseehandels Generalkonsul Ludwig Roselius Bremen Kaffee Hag Dr Fritz Scheuermann Prasident der Reichsfilmkammer Reichstagsabgeordneter Wilhelm Georg Schmidt Wiesbaden Prasident des deutschen Handwerks bis 1938 Dr P Schmidt Leipzig Adressbuchwesen Dr Georg von Schnitzler Vorsitzender des Ausstellungs und Messeausschusses im Reichstand der deutschen Industrie Dr Martin Sogemeier Verband nordwestdeutscher Wirtschaftsvertretungen Direktor Dr Schussler Heilmittel Direktor Schwartz Salamander Generaldirektor Hugo Theunert Berlin Kathreiner GmbH Arnold Trumpf Prasident des Reichsverbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften Generaldirektor Georg Thomas Berlin BVG Direktor Bruno Uhl Berlin Agfa Utpatel vermutlich gemeint Direktor F K Utpatel Berlin Amsel Verlag Wiethorn Berlin Reichsverband der Plakatanschlagunternehmen Dr Ludwig von Winterfeldt Berlin Siemens Direktor Wilhelm Wittke Dresden Vorsitzender des Verbandes sachsischer IndustriellerOrganisation Bearbeiten1933 wurden der Ministerialdirektor i R Ernst Reichard Prasident und Heinrich Hunke standiger Vertreter des Prasidenten und hauptamtlicher Geschaftsfuhrer Am 1 Februar 1939 wurde Hunke durch den Minister fur Volksaufklarung und Propaganda Goebbels zum Prasidenten des Werberats der deutschen Wirtschaft berufen 4 Der Werberat war gegliedert in vier Hauptabteilungen weiter untergliedert in Abteilungen und Sachgebiete laut Geschaftsverteilungsplan des Werberats vom 16 April 1934 5 Hauptabteilung I Leiter Geschaftsfuhrer Heinrich Hunke Allgemeine Angelegenheiten Grundsatze deutscher Werbepolitik Gemeinschaftswerbung Beobachtung und Uberwachung des Werbeinhalts Werbung im Ausland Richtlinien fur Messen und Ausstellungen einschliesslich deren Genehmigung Gestaltung und Uberwachung von deutschen Wochen und braunen Messen landwirtschaftliche Werbung und Presseangelegenheiten Hauptabteilung II Leiter Geschaftsfuhrer Erwin Finkenzeller Grundsatze fur Anzeigen und Aussenreklame Uberwachung Genehmigungen Hauptabteilung III Leiter Geschaftsfuhrer Amtsgerichtsrat Carol Edler von Braunmuhl Rechtliche Angelegenheiten insbesondere Mitwirkung bei Bekanntmachungen des Werberates und sonstigen das Werberecht beruhrenden gesetzlichen Vorschriften bei Verwarnungen und Genehmigungsentziehungen sowie Veroffentlichungen des Werberates juristischer Geschaftsbereich fur die Gesellschaften und Vereine die dem Werberat angegliedert sind oder auf die er Einfluss ausubt Hauptabteilung IV Leiter Geschaftsfuhrer Regierungsrat Karl Passarge Verwaltungs und PersonalangelegenheitenPrasident und Geschaftsfuhrer des Werberats besassen den Status von Reichsbeamten Fachausschusse dienten der Beratung des Werberats Sie waren direkt dem Prasidenten unterstellt Die vom Prasidenten ernannten Mitglieder der Fachausschusse bestanden uberwiegend aus Vertretern von Werbekunden und der Werbewirtschaft Bis Anfang 1935 berief Prasident Reichhard neun Fachausschusse fur allgemeine Angelegenheiten fur Gemeinschaftswerbung fur Agrarwerbung fur Ursprungs und Gutemarken fur Messen und Ausstellungen fur Auslandswerbung fur Anzeigenwesen fur Aussenreklame und fur Verkehrs und sonstige Reklamemittel 6 Diese Fachausschusse wurden 1935 ersetzt durch den Ausschuss fur allgemeine Angelegenheiten den Ausschuss fur Messe und Ausstellungen den Ausschuss fur Inhalt und Form der Werbung den Ausschuss fur Auslandswerbung sowie den Standigen Ausschuss der als einziger regelmassig tagte 7 Die Mitarbeiterzahl des Werberats stieg zwischen 1933 und 1941 von 89 auf 189 Personen 5 8 Nach Kriegsbeginn im September 1939 war ein allmahlicher Ruckgang der Werbung festzustellen der auch durch spurbarer werdenden Papiermangel verursacht wurde Der Werberat agierte zunehmend als Instrument der kriegswirtschaftlichen Aufklarung 9 1943 gab es im Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Uberlegungen zur Stilllegung des Werberats fur die Dauer des Krieges weil er als entbehrlich angesehen wurde 10 Minister Goebbels entschied sich am 7 Juli 1943 gegen eine Stilllegung des Werberats aber fur eine Einschrankung seiner Tatigkeit 11 Das Ministerium ordnete daraufhin einen Personalabbau beim Werberat um ein Drittel an 12 Der Betrieb des Werberats konnte mit den Hauptabteilungen Inland und Messen und Ausstellungen fortgefuhrt werden Haushalt BearbeitenDer Werberat generierte Einnahmen zum weit uberwiegenden Teil aus den erhobenen Werbeabgaben Die in den Haushaltsvorschlagen genannten Einnahmen durch Werbeabgaben stiegen von 5 800 000 RM im Jahr 1935 auf 7 346 304 RM im Jahr 1939 an um bis 1944 wieder auf 1 356 000 RM zu sinken 13 Die Ausgaben des Werberats dienten der Bezahlung der Mitarbeiter und sonstiger Verwaltungsaufwendungen sowie zum grossten Teil der Finanzierung von Werbemassnahmen Im Rechnungsjahr 1944 musste ein Fehlbetrag von 1 780 000 Reichsmark ausgeglichen werden Werbung im NS Staat BearbeitenDurch das Gesetz musste derjenige der Wirtschaftswerbung machen wollte eine Genehmigung des Werberats einholen und konnte dafur gemass ministerieller Verordnung zu einer Abgabe verpflichtet werden Damit bestand eine zentrale Steuerungsmoglichkeit fur die gesamte Werbebranche Der Werberat konnte die Werbung sowohl hinsichtlich des Inhalts und der ausseren Form Werbeasthetik als auch im Hinblick auf einzelne Werbemittel Anzeigenwerbung Aussenwerbung Verkehrswerbung reglementieren und seine Kompetenzen im Rahmen der nationalsozialistischen Wirtschaftslenkung und Arisierung zum Einsatz bringen Faktisch mangelte es dem Werberat allerdings mitunter an Zwangsmitteln um seine Bekanntmachungen Bestimmungen und sonstigen Anordnungen durchsetzen zu konnen Die Berufsstande der Werbewirtschaft wurden von den Nationalsozialisten ab 1933 umstrukturiert und der Aufsicht und Kontrolle des Werberats unterstellt Unliebsame Personen politische Gegner und auslandische und judische Werbefachleute und agenturen verloren nach und nach ihre Arbeitsplatze und Verdienstmoglichkeiten In der deutschen Werbewirtschaft waren 1935 hauptberuflich tatig 6 000 Betriebswerber 12 000 Gebrauchswerber 6 000 Gebrauchsgraphiker 2 500 Verkehrswerber 171 Werbungsmittler 8 000 Verlagsvertreter 10 000 Propagandisten und Propagandistinnen 800 Bogenanschlagunternehmer mit etwa 2000 Beschaftigten und 4 000 Adressbuchverleger 7 In etwa 2 100 Zeitungsverlagen mit 2674 Zeitungen und 2 800 Zeitschriftenverlagen mit etwa 5 000 Zeitschriften im graphischen Gewerbe der Filmwirtschaft und weiteren Wirtschaftsbereichen arbeiteten weitere Beschaftigte in der Herstellung von Produkten mit Werbung Hinzukamen 75 000 Bezieherwerber und 220 000 Handelsvertreter und Geschaftsreisende die fur ihre Produkte warben 7 Die Ausgaben fur Werbung wurden fur 1935 auf Basis der Werbeabgabe und erganzenden Schatzungen auf 1 bis 1 1 Mrd Reichsmark geschatzt 14 Werbung hatte in Gesinnung und Ausdruck deutsch zu sein und durfte das sittliche Empfinden des deutschen Volks insbesondere sein religioses vaterlandisches und politisches Fuhlen und Wollen nicht verletzen 15 Diese Bestimmungen konnten nach Belieben angewendet werden Verleger konnten Anzeigen mit Verweis auf Inhalt Herkunft oder Form ablehnen 16 Davon betroffen waren insbesondere Unternehmen mit judischen Eigentumern Das Amtsgericht Jena urteilte am 14 September 1937 Es widerspricht den elementarsten nationalsozialistischen Grundsatzen dass eine parteiamtliche Zeitung Anzeigen von Nichtariern aufnimmt Zu dem lebenswichtigen Kampf um die Freiheit der Presse vom judischen Einfluss gehorte und gehort die Ausschaltung der judischen Anzeigenauftrage Es ist deshalb fur jeden Deutschen selbstverstandlich dass eine nationalsozialistische Zeitung keine Anzeigen von Juden oder Judenstammlingen aufnimmt Darum ist ein solcher trotzdem abgeschlossener Vertrag von vornherein nichtig 17 Mit zwei Verordnungen der Verordnung gegen die Unterstutzung der Tarnung judischer Gewerbebetriebe vom 22 April 1938 18 und der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben vom 12 November 1938 19 wurde die judische Bevolkerung endgultig aus dem Wirtschaftsleben verdrangt Mit Wirkung zum 1 Januar 1939 widerrief der Werberat alle an die 76 verbliebenen judischen Werbefachleute erteilten Sondergenehmigungen Damit hatte die Entjudung der Werbewirtschaft ihren Abschluss gefunden 20 Abwicklung nach Kriegsende 1945 BearbeitenNach Kriegsende wurde dem Werberat der deutschen Wirtschaft durch das Gesetz Nr 191 der Militarregierung jegliche Amtsausubung verboten 21 Literatur BearbeitenGeorg Goldmann Der Werberat der deutschen Wirtschaft Aufbau Aufgabe Rechtsstellung Dissertation Universitat Halle 1938 Triltsch Wurzburg 1938 Heinrich Hunke Die neue Wirtschaftswerbung Eine Grundlegung der deutschen Werbepolitik Hanseatische Verlagsanstalt AG Hamburg 1938 Dirk Reinhardt Von der Reklame zum Marketing Geschichte der Wirtschaftswerbung in Deutschland Dissertation Universitat Munster 1999 Berlin 1993 Matthias Rucker Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus Rechtliche Ausgestaltung der Werbung und Tatigkeit des Werberats der deutschen Wirtschaft Rechtshistorische Reihe Band 229 Dissertation Universitat Kiel 2000 Peter Lang Frankfurt am Main 2000 ISBN 978 3 631 36875 6 Uwe Westphal Werbung im Dritten Reich Transit Buchverlag Berlin 1989 ISBN 3 88747 054 0 Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Rucker Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus Kiel 2000 S 53 ff a b c d e BArch ALLPROZ 3 1299 S 25 ff Der Werberat der deutschen Wirtschaft Feierliche Eroffnungssitzung 30 Oktober 1933 Identisch mit Document No NI 1105 Office of Chief of Counsel for War Crimes Matthias Rucker Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus Kiel 2000 S 93 Wirtschaftswerbung Mitteilungsblatt des Werberats der deutschen Wirtschaft 6 Jg Februar 1939 Heft 2 S 9 Berufung Prof Hunke zum Prasidenten a b BArch R 8128 106 Geschaftsverteilungsplan des Werberats der deutschen Wirtschaft vom 16 April 1934 Blatt 414 ff Digitalisat mit Angaben zur Mitarbeiterzahl und verteilung Bericht uber das erste Geschaftsjahr des Werberats der deutschen Wirtschaft Dezember 1934 S 8 a b c Bericht uber das zweite Geschaftsjahr des Werberats der deutschen Wirtschaft Januar 1936 S 7 Hartmut Berghoff Von der Reklame zur Verbrauchslenkung Werbung im nationalsozialistischen Deutschland In Hartmut Berghoff Hrsg Konsumpolitik Die Regulierung des privaten Verbrauchs im 20 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 ISBN 3 525 01376 0 S 87 Google Books Bundesarchiv R55 161 Bl 138 Bundesarchiv R55 161 Bl 120 RMVP internes Schreiben vom 5 Juli 1943 zu Fragen der Stilllegung des Werberats Bundesarchiv R55 161 Bl 127 Bundesarchiv R55 161 Bl 74 Schreiben des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda vom 30 Juli 1943 an den Werberat Matthias Rucker Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus Kiel 2000 S 120 f Bericht uber das zweite Geschaftsjahr des Werberats der deutschen Wirtschaft Januar 1936 S 8 Reichsanzeiger 1933 Nr 256 2 Bekanntmachung des Werberates der deutschen Wirtschaft vom 1 November 1933 Nr 6 Abs 2 Reichsanzeiger 1933 Nr 274 3 Bekanntmachung des Werberats vom 21 November 1933 Nr 16 Uwe Westphal Werbung im Dritten Reich Berlin 1989 S 102 RGBl I 1938 S 404 RGBl I 1938 S 1580 Matthias Rucker Wirtschaftswerbung unter dem Nationalsozialismus Kiel 2000 S 303 Gesetz Nr 191 der Militarregierung in der Fassung vom 12 Mai 1945 uber die Kontrolle uber Druckschriften Rundfunk Nachrichtendienst Film Theater und Musik und Untersagung der Tatigkeit des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Normdaten Korperschaft GND 40259 X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werberat der deutschen Wirtschaft amp oldid 239256843