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Die Veranstaltungsbeleuchtung ist ein eigenstandiges Anwendungsgebiet der Beleuchtung Sie befasst sich mit der Ausleuchtung von Veranstaltungen mit Kunstlicht Man unterscheidet weiter zwischen Theater Fernseh und Showbeleuchtung 1 Veranstaltungsbeleuchtung bei einem Konzert Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Leuchtmittel 2 1 Halogenlampen 2 2 Entladungslampen 2 3 LEDs 3 Dimmer 4 Scheinwerfer 4 1 Konventionelle Scheinwerfer 4 2 Parabolspiegelscheinwerfer 4 3 Flachen und Horizontleuchten 4 4 Moving Light 5 Lichtsteuerungsprotokolle 5 1 DMX 5 2 Lichtnetzwerke 5 2 1 Herstellerspezifische Lichtnetzwerke 5 3 Gebaudesteuerung 6 Lichtstellpulte 6 1 Manuelle Lichtsteuerung 6 2 Speicherlichtsteuerung 6 3 Bedienelemente 7 Digital Lighting 8 Lichtgestaltung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundlagen Bearbeiten nbsp Spektrum des sichtbaren Lichts nbsp Beispiele fur verschiedene FarbtemperaturenLicht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung wobei nur Wellenlangen zwischen ca 400 und 700 nm fur das menschliche Auge sichtbar sind 2 Unterschiedliche Wellenlangen werden dabei als unterschiedliche Farben wahrgenommen Weisses Licht ist immer eine Mischung verschiedener Wellenlangen das Licht der Sonne beispielsweise enthalt alle Farben Das Verhaltnis der verschiedenen Farben in weissem Licht wird mit der Farbtemperatur in Kelvin K angegeben Licht mit niedriger Farbtemperatur besitzt hohe Anteile an rotem Licht und erscheinen deshalb warmer wahrend in Licht mit hoher Farbtemperatur die blaulichen Anteile uberwiegen und das Licht kalt erscheint 3 Die verschiedenen Farben des Lichts Wellenlangen werden von dem menschlichen Auge nicht gleich stark wahrgenommen Die Empfindlichkeit nimmt zu den Randern des sichtbaren Spektrums stark ab Deshalb wird in der Lichttechnik die photometrische Grosse des Lichtstroms F V displaystyle Phi V nbsp verwendet die das von einer Lichtquelle ausgestrahlte Licht in der Starke beschreibt in der es das Auge wahrnimmt Die Einheit des Lichtstroms sind Lumen lm 4 nbsp AdditiveFarbmischung nbsp SubtraktiveFarbmischungUnterschiedliche Leuchtmittel sind unterschiedlich energieeffizient bei der Umwandlung von elektrischer Energie in sichtbares Licht Wie viel Lichtstrom pro eingesetzter elektrischer Energie Lumen pro Watt ein Leuchtmittel erzeugen kann beschreibt die Lichtausbeute h displaystyle eta nbsp lm W Welche Lichtmenge an einem Objekt ankommt gibt die Beleuchtungsstarke E an Sie wird in lux lm m angegeben und hangt von dem Lichtstrom und der Fokussierung der Lichtquelle sowie von dem Abstand der Lichtquelle zu dem Objekt ab Die Beleuchtungsstarke ist dabei umgekehrt proportional zum Quadrat der Abstandsanderung Bei doppeltem Abstand ist die Beleuchtungsstarke noch ein Viertel so stark bei vierfachem Abstand nur noch ein Sechzehntel 5 Um verschiedene Farben zu generieren werden die Prinzipien der additiven sowie der subtraktiven Farbmischung verwendet Bei der additiven Farbmischung wird durch die Mischung der Farben Rot Grun und Blau Mischfarben erzeugt 6 Die subtraktive Farbmischung nutzt die Eigenschaft von Korpern dass nur bestimmte Farbanteile reflektiert und andere absorbiert werden Ein roter Gegenstand erscheint deshalb rot weil er nur die roten Anteile des auf ihr treffenden Lichts reflektiert und alle anderen absorbiert Die subtraktive Farbmischung arbeitet mit den Grundfarben Cyan Magenta und Gelb 6 Das Prinzip wird bei der Verwendung von optischen Filtern benutzt Mit ihnen lasst sich das Licht von Scheinwerfern einfarben oder andere Effekte erzielen wie die Diffusion oder die Anderung der Farbtemperatur Bei der Benutzung von Filtern verringert sich jedoch der effektive Lichtstrom 7 Die Messung der oben genannten Grossen geschieht mit einem Luxmeter oder einem Colormeter 8 Leuchtmittel Bearbeiten Hauptartikel Leuchtmittel Der Beleuchtung stehen inzwischen eine Vielzahl von verschiedenen Leuchtmitteln zur Verfugung Halogenlampen Bearbeiten Das alteste elektrische Leuchtmittel stellt die Gluhlampe dar Dabei wird durch die Erhitzung eines Wolframdrahts Licht emmitiert Die Gluhlampe wurde in der Veranstaltungsbeleuchtung weitestgehend durch ihre weiterentwickelte Form die Halogenlampe ersetzt Sie zeichnet sich gegenuber der Gluhlampe durch eine hohere Lebensdauer eine um bis zu 20 hohere Lichtausbeute und eine geringere Baugrosse aus Halogenlampen erzeugen ein weisses Licht mit einer Farbtemperatur zwischen 3200 K und 3400 K 9 und haben normalerweise eine Lichtausbeute von 26 lm W 10 Beide Leuchtmittel gehoren zu der Gruppe der Temperaturstrahler Entladungslampen Bearbeiten nbsp Verschiedene HMI Leuchtmittel Von Oben 125 W 200 W amp 400 W Neben den Halogenlampen werden Entladungslampen eingesetzt welche in Niederdruckentladungslampen und Hochdruckentladungslampen eingeteilt werden Die bekanntesten Niederdruckentladungslampen sind die Leuchtstofflampen auch Leuchtstoffrohren In den Rohren werden Quecksilberatome angeregt die daraufhin UV Licht ausstrahlen Um diese Strahlung in den sichtbaren Bereich zu transformieren wird die Rohrenwand mit fluoreszierenden Leuchtstoffen beschichtet Meist wird durch Mischung verschiedener Stoffe weisses Licht erzeugt Je mehr Stoffe dabei verwendet werden desto hoher ist die Qualitat des weissen Lichts 11 Hochdruckentladungslampen emittieren Licht aufgrund einer Bogenentladung die zwischen zwei Elektroden brennt Um die Lichtemission noch weiter zu erhohen werden in den viel verwendeten Metallhalogendampflampen kurz HMI Halogenide hinzugefugt 12 HMI Lampen haben eine Lichtausbeute von 95 lm W und erzeugen Licht mit einer Farbtemperatur von 6000 K 13 Sie haben somit fast die vierfache Lichtausbeute von Halogenlampen und eignen sich aufgrund der hohen Farbtemperatur gut fur die Nachahmung von Tageslicht Nachteile sind die Gerauschentwicklung der Ventilatoren die haufig benotigt werden um die heissen Lampen zu kuhlen 14 und die Tatsache dass sich Entladungslampen nicht elektrisch dimmen lassen Die Einstellung der Helligkeit geschieht uber mechanische Verschlusse sogenannte Shutter LEDs Bearbeiten nbsp High Flux LEDDas jungste Leuchtmittel sind die lichtemittierenden Dioden kurz LEDs die auf Basis der Elektrolumineszenz monochromatisches Licht einfarbiges Licht emittieren Die altere Bauform die 5 mm LEDs wurden durch die High Flux LEDs erganzt die einen um den Faktor 20 bis 50 hoheren Lichtstrom besitzen LEDs gibt es inzwischen in fast allen Farben Um weisses Licht zu erzeugen werden mehrere verschiedenfarbige LEDs zu sogenannten Bins zusammengefasst Die mindeste Anforderung ist hierbei die Benutzung der Farben Rot Grun und Blau Eine naturlicheres Weiss wird jedoch mit dem Zusatz einer weissen LED beschichtete blaue LED oder bei der Benutzung von Bins mit sieben verschiedenfarbigen LEDs erreicht Je mehr verschiedenfarbige LEDs verbaut sind desto breiter ist auch das Spektrum der Farben die erzeugt werden konnen LED Bins sind das einzige Leuchtmittel bei dem durch unterschiedliche Ansteuerung einzelner LEDs elektrisch die emittierte Farbe verandert werden kann Mit Lichtausbeuten von 60 120 lm W und aufgrund der einfachen Anderung der Farbe setzen sich LEDs immer weiter in der Veranstaltungsbeleuchtung durch Eine interessante Entwicklung sind die organischen LEDs kurz OLEDs die einen geringeren Stromverbrauch und eine geringere Einbautiefe als herkommliche LEDs haben Sie werden bisher vor allem in Bildschirmen eingesetzt Problematisch fur den Einsatz in der Allgemeinbeleuchtung ist jedoch deren geringe Lebensdauer 15 Dimmer Bearbeiten Hauptartikel Dimmer Halogenleuchtmittel benotigen Dimmer um ihren Lichtstrom zu verringern Dimmer gibt es in drei verschiedenen Ausfuhrungen Einschubdimmer Dimmerracks mit mehreren Dimmern in einem 19 Rack und festverdrahtete Dimmerschranke In der Veranstaltungsbeleuchtung wird meist eine Phasenanschnittsteuerung benutzt 16 dabei wird der Sinusverlauf des Wechselstroms jedes Mal kurz unterbrochen wenn er Null durchlauft Je langer der Strom unterbrochen wird desto starker wird das Leuchtmittel gedimmt Scheinwerfer Bearbeiten Hauptartikel Scheinwerfer Um Veranstaltungen zu beleuchten werden eine Vielzahl unterschiedlicher Scheinwerfer verwendet Sie werden eingeteilt in konventionelle Scheinwerfer Parabolspiegelscheinwerfer Flachen und Horizontleuchten sowie Moving Lights 17 Konventionelle Scheinwerfer Bearbeiten nbsp 1 Fresnel Linse 2 Planconvex LinseDie Planconvex Scheinwerfer kurz PC Scheinwerfer sind die altesten Scheinwerfer Sie erhielten ihren Namen von der Planconvex Linse die das von dem Leuchtmittel ausgestrahlte Licht bundelt Durch die axiale Verschiebung des Leuchtmittels wird der Lichtstrahl aufgeweitet bzw gebundelt Eine Einsparung im Preis und Gewicht der Linse stellt der Stufenlinsenscheinwerfer auch Fresnelscheinwerfer dar Die dort eingesetzte Fresnel Linse hat ringformig angeordnete Stufen die nach aussen hin entsprechend einer Planconvexlinse immer steiler werden und das Licht bundeln Auf diese Weise wird Material bei der Linse eingespart Der Nachteil eines Stufenlinsenscheinwerfers ist ein erhohter Streulichtanteil Bei beiden Scheinwerfer werden haufig Torblenden eingesetzt um den beleuchteten Bereich eingrenzen zu konnen 18 Profilscheinwerfer auch Profiler sind durch die Verwendung eines Doppellinsensystems gekennzeichnet Durch den Einsatz von Formblenden in parallel gefuhrte Lichtstrahlen zwischen den Linsen kann der Lichtkegel genau eingestellt werden Zusatzlich konnen durch den Einschub von Gobos komplexere Motive im Lichtkegel abgebildet werden Profilscheinwerfer gibt es in drei Varianten Bei den Ellipsenspiegel Linsenscheinwerfern wird die hintere Linse durch ein Ellipsenspiegel ersetzt Durch die Verschiebung der verbleibenden Sammellinse kann nur die Scharfe nicht aber die Grosse des Lichtkegels eingestellt werden Im Vergleich dazu haben Zoom Profilscheinwerfer zwei Linsen wodurch der Lichtkreisdurchmesser individuell eingestellt werden kann 19 Die dritte Form der Profilscheinwerfer sind die Verfolgerscheinwerfer Sie sind so gebaut dass sie nach der Montage auf einem speziellen Stativ durch eine Person geschwenkt werden konnen Zusatzlich sind meist Zoom und Scharfe sowie weitere Parameter per Hand einstellbar 20 Parabolspiegelscheinwerfer Bearbeiten nbsp PAR ScheinwerferDurch die Verwendung eines Parabolspiegels haben Parabolspiegelscheinwerfer einen sehr hohen Bundelungsgrad und konnen deshalb auch uber grosse Distanzen eingesetzt werden Klassische Parabolspiegelscheinwerfer werden mit Niedervolttechnik 12 V 24 V betrieben und haben keine zusatzliche Linse Ihr Vorteil gegenuber 230 V ist eine verbesserte Gluhwendelausfuhrung und somit eine etwas hohere Farbtemperatur 21 Die mit 230 V betriebenen PAR Scheinwerfer auch PAR Kanne haben eine mit dem Leuchtmittel und dem Spiegel fest verbaute Linse Diese Einheit befindet sich austauschbar in einem charakteristischen Blechtubus an dessen Ende sich eine Halterung fur Farbfilter befindet Den Blechtubus gibt es in kurzer und langer Ausfuhrung short bzw long nose und die Linsen in verschiedenen Durchmessern PAR 36 56 oder 64 in zehntel Zoll angegeben Die Linsen unterscheiden sich ausserdem in ihrer Glasstruktur CP 60 hat eine klare Glassturktur wahrend CP 62 ein geriffeltes Glas fur mehr Lichtstreuung besitzt 21 Parabolspiegelscheinwerfer werden auch haufig in Bundeln als Blinder eingesetzt um das Publikum an einer passenden Stelle effektvoll zu blenden 21 Flachen und Horizontleuchten Bearbeiten Wie bei den klassischen Parabolspiegelscheinwerfern werden auch in Flachen und Horizontleuchten keine Linsen benutzt Die Lichtfuhrung geschieht durch einen Rinnenspiegel Bei den Flachenleuchten ist dieser Spiegel symmetrisch sodass auch die Lichtabstrahlung symmetrisch ist Im Gegensatz dazu haben Horizontleuchten einen asymmetrischen Rinnenspiegel wodurch das Licht hauptsachlich in eine Richtung abgelenkt wird Dies erlaubt einen geringen Abstand bei der Beleuchtung grossflachiger Horizonte oder Prospekte Beide Bauarten haben den Vorteil einer sehr gleichmassigen Ausleuchtung grosser Flachen 22 Moving Light Bearbeiten nbsp Martin MAC 550Moving Lights ermoglichen eine motorgesteuerte vertikale TILT und horizontale Bewegung PAN des Lichtkegels und werden je nach Leuchtmittel mit Zusatzfunktionen wie einer Farbmischeinheit mit dichroitischen Farbfiltern einem mechanischen Dimmer und oder Shutter sowie einer motorisierten Irisblende ausgestattet Mit ihnen lasst sich eine hohe Flexibilitat und Dynamik der Veranstaltungsbeleuchtung realisieren Moving Lights lassen sich in Washlights Spotlights und Scanner unterteilen 23 Im Vergleich zu Washlights ist das Licht bei Spotlights starker gebundelt Zusatzlich weisen sie haufig eine Motorik zur Veranderung der Scharfe und der Brennweite sowie Effektrader auf Anders als bei Wash und Spotlights welche auch als auch als Moving Heads bezeichneten werden dreht sich bei Scannern nicht die gesamte Einheit aus Leuchtmittel und Optik sondern der Lichtstrahl wird am Ende des optischen Wegs durch einen schwenkbaren Spiegel umgelenkt Somit ergibt sich die Moglichkeit sehr schnelle Schwenkbewegungen durchzufuhren 24 Lichtsteuerungsprotokolle Bearbeiten Hauptartikel Steuersignal Lichttechnik Die Struktur einer Lichtsteuerungsanlage besteht aus einem Master Lichtpult Konsole PC einem Kanal DMX512 WLAN Ethernet und Slaves Scheinwerfer Dimmer 25 Mit ansteigender Komplexitat der Anlagen wurden immer wieder neue Lichtsteuerungsprotokolle notwendig 26 1990 wurde das digitale Steuersignal DMX512 genormt welches die allermeisten Gerate benutzen konnen modernere Anlagen nutzen jedoch Lichtnetzwerke um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden 27 DMX Bearbeiten DMX512 kann bis zu 512 Kanale in einem Universum ansteuern Fur jeden Kanal wird nacheinander ein binarer Wert von 0 bis 255 8 bit Auflosung an alle Empfanger Slaves verschickt Nr 3 in der untenstehenden Abbildung 28 Vor dem ersten Kanal wird ein RESET Signal 1 und ein Startbyte 2 gesendet Am Anfang jedes Kanals wird ein Startbit 4 ubertragen und an dessen Ende zwei Stopbits 7 Wenn alle Kanale angesteuert wurden wird die Ubertragung mit einem Ruhepegel 9 abgebrochen und der Sender Master fangt von vorne an Dieser gesamte Ablauf geschieht 44 mal pro Sekunde 250 kbps 29 30 nbsp DMX Protokoll nbsp DMX KabelEin DMX Netzwerk ist in der Bus Topographie aufgebaut Jeder Slave hat einen DMX In durch den er angesteuert wird und einen DMX Thru durch den das Signal an den nachsten Slave durchgeschliffen wird Das letzte Gerat in der Reihe schliesst den Bus durch einen Abschlusswiderstand 120 Ohm ab um Reflexionen zu vermeiden Ein solcher Bus wird als Universum bezeichnet Das Protokoll wird asynchron seriell uber die Pins 2 und 3 der 5 poligen XLR Steckverbindung ubertragen 31 Anfangs waren die einzelnen Kanale nur dafur gedacht die Helligkeitswerte von Dimmern einzustellen und es gab einen Kanal pro Scheinwerfer Komplexere Gerate benotigen inzwischen jedoch eine Vielzahl von Kanalen mit denen verschiedenste Funktionen gesteuert werden Ein Moving Light braucht beispielsweise Kanale fur die Ausrichtung PAN und TILT die Helligkeit den Zoom die Scharfe das Gobo Rad und fur weitere Effekte 32 Aufgrund dieses hohen Bedarfs an Kanalen werden schnell mehrere DMX Universen zur Steuerung der Lichtanlage einer Veranstaltung notwendig Fur eine eindeutige Zuordnung jedes Kanals an eine Funktion wird an jedem Slave ein Startkanal eingestellt ab dem er anfangt die weiteren Kanale durchzunummerieren Haufig lassen sich bei komplexeren Geraten verschiedene Modi einstellen um die Anzahl der benutzten Kanale auf Kosten der Genauigkeit zu reduzieren Dies ist besonders bei LED Leuchtmitteln notwendig Hier kann beispielsweise entschieden werden ob die einzelnen LED Farben mit je einem Kanal angesteuert werden sollen oder ein Kanal fur Farbe und einer fur Helligkeit verwendet werden soll Manche Funktionen haben dabei Zwischenwerte Crossfade wie z B Helligkeit Andere Funktionen hingegen haben fur jede Einstellung mehrere Werte wie z B ein Gobo Rad fur das fur die Werte 40 bis 60 eine Stellung vorgesehen ist 32 Um ein DMX Signal zu verstarken werden Booster eingesetzt Wenn ein Signal auf zwei Leitungen aufgeteilt werden soll kann dies durch Splitter realisiert werden Umgekehrt gibt es auch Merger die DMX Signale zusammenfuhren 33 2004 wurde das abwartskompatible Protokoll DMX512A definiert das eine hohere Ubertragungssicherheit gewahrleistet Fur eine Ruckmeldung der Slaves an den Master kann das Protokoll RDM Remote Device Management benutzt werden bei dem sich jedes Gerat von selbst eine Identifikationsnummer UID zuweist Das Protokoll erlaubt den Betrieb gemischt mit DMX512 Geraten 34 Lichtnetzwerke Bearbeiten nbsp LAN bzw Ethernet BuchseHeutzutage haben die meisten Lichtstellpulte sowie viele Scheinwerfer und Dimmer die Fahigkeit mit anderen Formen von Netzwerk als DMX zu kommunizieren Viele Hersteller benutzen dabei ihre eigenen Netzwerkprotokolle Die Anwendungsfalle der Netzwerke sind vielseitig Mit Multi User Programming kann von mehreren Lichtstellpulten gleichzeitig an einer Datei gearbeitet werden es konnen Backup Pulte angeschlossen werden die im Ausfall des Hauptpults sofort ubernehmen DMX Adressen konnen automatisch vergeben werden und andere Einstellungen der Scheinwerfer konnen vom Lichtstellpult aus eingestellt werden Der grosste Nutzen von Lichtnetzwerken ist letztendlich die Ubernahme der gesamten Lichtsteuerung um bei grossen Veranstaltungen den Verkabelungsaufwand zu reduzieren 35 Des Weiteren erlauben Lichtnetzwerke die Teilnahme von PCs auf denen spezielle Programme installiert sind 36 Die meistgenutzte Technologie fur Lichtnetzwerke ist Ethernet welche zur Vernetzung von lokalen Netzwerken LAN eingesetzt wird Sie wird in der Lichtsteuerung eingesetzt da mit ihr die Moglichkeit besteht verschiedene Daten gleichzeitig und schnell zu ubertragen Im Gegensatz zu DMX ist die Netzwerktopologie bei Ethernet flexibel Mit Nodes kann zwischen verschiedenen Protokollen also auch Ethernet und DMX ubersetzt werden 37 Die Ubertragung kann auch uber WLAN geschehen und per Power over Ethernet auch Power over LAN konnen manche Gerate gleichzeitig mit Strom versorgt werden 37 Herstellerspezifische Lichtnetzwerke Bearbeiten Das Unternehmen MA Lighting hat das Protokoll MA Net herausgebracht Es sendet synchrone DMX Signale aus und hat 100 Mbps MA Net unterstutzt dabei auch andere Protokolle wie z B ArtNet und ETC Net 2 38 39 Entgegen der anderen Protokolle ist ArtNet ein Protokoll das nicht einem Unternehmen alleine gehort Es wurde zwar von dem britischen unternehmen Artistic Licence Anfang der Nullerjahre entwickelt jedoch gibt es inzwischen eine ArtNet Alliance mit mehreren Herstellern Die Spezifikationen von ArtNet sind frei verfugbar 38 Es basiert auf TCP IP und wird zum Transport einer grossen Menge an DMX512 Daten benutzt Inzwischen gibt es die vierte Version des Protokolls ArtNet4 Stand Juli 2020 bei der theoretisch uber 30 000 Universen adressiert werden konnen Limitiert ist dies allerdings durch die benutzte Ethernet Variante Bei 100BaseT bleiben 400 Universen Jedem Universum wird dabei eine 15 stellige Port Adresse zugewiesen 40 ETC Electronik Theatre Controls benutzt das Protokoll ETCNet Dieses gibt es in drei Ausfuhrungen Wahrend die erste Version noch auf 10Base2 T und F sowie dem TCP IP Netzwerkprotokoll basierte passte sich ETCNet2 an die neuen Ethernet Standards an Die neuste Version Net3 unterstutzt RDM und basiert auf dem Protokoll ACN 41 Um die Kommunikation von Geraten unterschiedlicher Hersteller zu ermoglichen wurde das ACN Protokoll Architecture for Control Networks entwickelt Es ist in ANSI E1 17 2010 genormt und soll in Zukunft in Deutschland in der Norm DIN 56950 4 in Vorbereitung definiert werden 38 Zwar ist ACN ein offenes Protokoll jedoch ist IP over Ethernet die naheliegendste Wahl In einem ACN Netzwerk konnen controller die devices finden konfigurieren beobachten und steuern Jedes Gerat bekommt eine Adresse CID mit 128 Bits zugewiesen und hat eine Datei in der die Eigenschaften des Gerats beschrieben werden DDL Das Device Management Protocol DMP regelt die Beschaffung und Einstellung von Eigenschaften der Gerate in dem Netzwerk Ein Vorteil des ACN Protokolls gegenuber DMX lieget darin dass ACN uberprufen kann ob ein Datenpaket bei einem Empfanger angekommen ist Dies ist dank des internen Session Data Transport SDT Protokolls moglich Ein weiterer Vorteil liegt darin dass ACN nicht jedes Dateipaket an jedes Gerat sendet sondern nur an den Empfanger Somit lasst sich eine viel grosseres Netzwerk realisieren 42 Gebaudesteuerung Bearbeiten Neben den Scheinwerfern der Veranstaltungstechnik muss regelmassig auch die Gebaudebeleuchtung mithilfe eines Lichtstellpults angesteuert werden Beispielsweise wird in einem Theater gerne durch Abdunkeln bzw Erhellen des Saallichts der Start bzw das Ende einer Vorfuhrung gekennzeichnet Die Gebaudesteuerung hat jedoch ihre eigenen Protokolle wie z B KNX oder Dali mit der sie neben der Beleuchtung beispielsweise auch Beschattungseinrichtungen oder die Gebaudeheizung steuert Um die Lampen dennoch erreichen zu konnen wird mit Interfaces gearbeitet die die Protokolle ineinander ubersetzen konnen KNX ist in einer Bus Thopologie aufgebaut und arbeitet mit 30 V Gleichspannung und einer Ubertragungsrate von 9 6 kbit s nbsp Bedienung eines grossen Lichtstellpults grandMA 2 Lichtstellpulte Bearbeiten Hauptartikel LichtstellpultDie Steuerung eines Beleuchtungssystems wird meist durch Lichtstellpulte ausgefuhrt Sie besitzen einen Rechner sowie ein Bedienpult mit verschiedenen Bedienelementen Lichtstellpulte werden kategorisiert in manuelle Lichtsteuerungen und Speicherlichtsteuerungen 43 Manuelle Lichtsteuerung Bearbeiten Die Pulte der manuellen Lichtsteuerung besitzen meist bis ca 48 Schiebepotentiometer auch Steller mit denen einzelne Stromkreise angesteuert werden konnen Viele dieser Pulte konnen auch Gruppen von Stromkreisen bilden und diese ineinander uberblenden 44 nbsp Lichtstellpult der Moving Light Steuerung grandMA 2 full size Speicherlichtsteuerung Bearbeiten Neben der grosseren Zahl an ansteuerbaren Stromkreisen bis zu 8 196 ist ein Vorteil von Speicherlichtsteuerungen dass sie Lichtstimmungen auch Cue speichern und in beliebiger Reihenfolge wieder abrufen konnen 45 Einzelne Lichtstimmungen haben fur jeden Stromkreis einen festgelegten Wert Ihnen konnen auch Effektparameter oder Ein Ausblendzeiten zugeordnet werden 46 Speicherlichtsteuerungen werden weiter kategorisiert nach ihrer Spezialisierung auf konventionelles Licht Stufenlinsen und Profilscheinwerfer oder Moving Lights Der grosste Unterschied ist die aufwendigere Programmierung die fur die Rotationsbewegungen Effekte Gobo und Farbrader der Moving Lights notwendig wird Hierfur besitzen Lichtstellpulte die auf Moving Lights spezialisiert sind Trackballs oder Wheels sowie Touchscreens um die zweidimensionalen Eingaben schneller durchfuhren zu konnen 45 nbsp Bedienelemente eines Lichtstellpults ETC Ion Von links nach rechts Submaster Meistersteller Crossfader darunter die Tasten fur das Playbacksystem Tastenfeld DigitalstellerBedienelemente Bearbeiten Mithilfe der Kreissteuerung konnen Kreise angewahlt und Werte eingegeben werden Sie hat ein numerisches Tastenfeld inklusive Bedientasten fur Speicherfunktionen sowie Anwahl und Helligkeitsbefehle Des Weiteren gibt es haufig noch einen Digitalsteller Auf Submastern konnen Farb und Helligkeitswerte oder aber auch Lichtstimmungen oder Effekte gespeichert werden Fur jedem Submaster gibt es einen Schieberegler und haufig eine Blitztaste Fur Moving Lights konnen auf Submastern auch Attributwerte abgelegt werden Um die gespeicherten Lichtstimmungen nacheinander abzurufen gibt es ein Playbacksystem Hier kann entweder per Tastendruck oder zeitgesteuert in eine neue Lichtstimmung ubergeblendet werden Eine Effektsteuerung ermoglicht es vordefinierte Einstellungen abzurufen Abhangig vom genutzten System konnen Effekte mit Lichtstimmungen Submastern speziellen Effekt Playbacks oder manuell aktiviert werden Zusatzlich zu den genannten Bedienelementen hat jedes Pult ein Meistersteller auch Grand Master mit dem alle Helligkeiten des Systems gesteuert werden konnen 47 Digital Lighting BearbeitenDie moderne Veranstaltungsbeleuchtung verschmilzt immer mehr mit der Videotechnik Der Tatigkeitsbereich wird um die immer leistungsstarkeren LED Systeme auch LED Wande und Projektoren erweitert 48 Aus kunstlerischer Sicht ergeben sich hier viele Moglichkeiten jedoch muss die Zustandigkeit geklart werden LED Systeme sind inzwischen sehr flexibel und so lassen sich freie Bildformate oder sogar raumliche Anordnungen realisieren Das Prinzip ist analog zu den LED Leuchtmitteln fur Scheinwerfer Mehrere LEDs unterschiedlicher Farben bilden ein Lichtpunkt Ihre Ansteuerung ubernehmen bei den LED Systemen spezielle Controller Bei dem Einsatz von LED Systemen muss aus technischer Seite auf viele Parameter geachtet werden maximale Auflosung Kontrastumfang und Farbauflosung des Systems sowie deren Korrektur Mindestabstand zum Publikum siehe auch Pixelpitch 49 Wenn fur den Betrachter keine Pixelstruktur mehr wahrnehmbar sein soll werden haufig Projektionen eingesetzt Projektionen konnen zudem an beliebige Formate angepasst werden welche sogar bewegt bzw verandert werden konnen Fur die Auswahl von Projektoren mussen hier ahnliche Faktoren herangezogen werden wie bei den LED Systemen Wichtig ist hier unter anderem die Helligkeit in der Einheit ANSI Lumen Fur Veranstaltungen werden meist entweder LCD oder DLP Projektoren benutzt 50 Sowohl LED Systeme als auch Projektionen werden von Medienservern angesteuert Diese fuhren dabei eine Vielzahl von Funktionen aus In erster Linie sind sie eine Content Datenbank des Weiteren konnen Inhalte verzogerungsfrei abgespielt und modifiziert werden Letztendlich muss das finale Bild auf einem oder mehreren Kanalen ausgegeben und entsprechend der Art der Ausspielung noch einmal angepasst werden 51 nbsp Theater DarstellerInnen mit Beleuchtung von allen SeitenLichtgestaltung Bearbeiten Hauptartikel Lichtgestaltung nbsp Theater Darsteller in GassenlichtDie Lichtgestaltung auch Lichtfuhrung beschaftigt sich damit wie Lichttechnik eingerichtet werden muss um bestimmte Lichtstimmungen zu erzielen In einem Lichtplan auch Beleuchtungsplan kann dann fur jede der ausgewahlten Lampen ihre Position Richtung Intensitat Qualitat hart oder weich und Farbe angegeben werden 52 Die Auswahl der Leuchtmittel und Scheinwerfer sowie aller angegebenen Parameter haben einen grossen Einfluss auf die Wirkung des beleuchteten Objekts Kommt das Licht zum Beispiel flach von vorne Frontlicht wirkt das Objekt flacher wahrend ein Licht das von der Seite einfallt Gassenlicht durch Schattenwurf die Plastizitat des Objekts hervorhebt 53 Des Weiteren kann mit weichem auch diffusem Licht beispielsweise das Gesicht eines Menschen verjungt werden wahrend hartes Licht die Kanten betont 54 Standardmassig wird bei der Ausleuchtung von Personen oder auch Objekten mit einem hellen Fuhrungslicht gearbeitet Dieses wird von einer weicheren weniger hellen Aufhellung unterstutzt die meist von ca 90 versetzt kommt Fur eine bessere Abhebung vom Hintergrund werden haufig noch Hinterlicht von hinten auf die Person Hintergrundlicht Beleuchtung des Hintergrunds oder Spitze Kante Kicker bzw Haarlicht von hinten oben auf die Person eingesetzt 55 56 Literatur BearbeitenRoland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 Brian Fitt Joe Thornley Lightning Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 ISBN 0 240 51651 6 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 ISBN 978 3 8085 3712 1 Richard Candea Automated Lighting 2 Auflage Focal Press Oxford 2010 ISBN 978 0 240 81222 9 Brand Schiller The Automated Lighting Programmer s Handbook 2 Auflage Focal Press Oxford 2011 ISBN 978 0 240 81553 4 John Huntingtin Show Network and Control Systems 2 Auflage Zircon Design Press New York 2017 ISBN 978 0 692 95873 5 Weblinks BearbeitenArtNet Spezifikationen The Stage Lighting Guide Anleitung zur Gestaltung von Buhnenbeleuchtung inkl Glossar englisch Einzelnachweise Bearbeiten Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 21 Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 S 17 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 75 ff Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 69 f Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 70 ff a b Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 79 ff Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 85 ff Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 73 f Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 S 55 Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 S 68 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 110 f Roland Grelue Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 112 f Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 S 67 Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 S 73 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 113 ff Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 165 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 119 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 119 ff Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 121 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 122 a b c Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 122 ff Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 125 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 128 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 129 f Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 136 Richard Candea Automated Lighting 2 Auflage Focal Press Oxford 2010 S 267 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 137 Brand Schiller The Automated Lighting Programmer s Handbook 2 Auflage Focal Press Oxford 2011 ISBN 978 1 138 92624 0 S 7 von Kapitel 2 Richard Cadena Automated Lighting 2 Auflage Focal Press Oxford 2010 ISBN 978 1 138 85089 7 S 269 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 137 f Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 ISBN 978 3 8085 3742 8 S 138 a b Brand Schiller The Automated Lighting Programmer s Handbook 2 Auflage Focal Press Oxford 2011 ISBN 978 1 138 92624 0 S 9 f von Kapitel 2 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 139 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 140 Brand Schiller The Automated Lighting Programmer s Handbook 2 Auflage Focal Press Oxford 2011 ISBN 978 1 138 92624 0 S 95 ff Brian Fitt Joe Thornley Lighting Technology 2 Auflage Focal Press Oxford 2002 ISBN 978 1 138 14079 0 S 140 a b Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 141 ff a b c Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 S 142 MA Lighting Network DMX protocols Abgerufen am 3 Juli 2020 englisch Artistic Licence Holdings Ltd Specification for the Art Net 4 Ethernet Communication Protocol 2017 S 3 ff org uk Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 143 John Huntington Show Network and Control Systems 2 Auflage Zircon Design Press New York 2017 S 258 ff Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 143 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 144 a b Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 145 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 146 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 148 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 168 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 169 f Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 171 Roland Greule Licht und Beleuchtung im Medienbereich Hrsg Ulrich Schmidt Carl Hanser Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43479 0 S 174 f Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 122 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 124 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 66 Gerd Heine AV Medientechnik 3 Auflage Europa Lehrmittel Nourney 2019 S 131 ff The Stage Lighting Guide Mai 2019 abgerufen am 7 Juli 2020 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Veranstaltungsbeleuchtung amp oldid 236871755