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Dieser Artikel befasst sich mit der mittelalterlichen Versammlungsstatte Upstalsboom fur die gleichnamige Samtgemeinde siehe Samtgemeinde Upstalsboom Der Upstalsboom niederlandisch Opstalboom altfriesisch Opstallisbaem war wahrend der Zeit der Friesischen Freiheit im 13 und 14 Jahrhundert die Versammlungsstatte der Abgesandten der friesischen Landesgemeinden der Sieben Seelande westlich der heutigen Stadt Aurich Sie regelten dort das Zusammenleben innerhalb der Landesgemeinden und vertraten den Bund politisch nach aussen Seit 1833 erinnert eine Steinpyramide an diese Zusammenkunfte In der Zeit des Nationalsozialismus sollte das Gelande zu einem Thingplatz umgestaltet werden Diese Plane kamen aber nicht mehr zur Ausfuhrung so dass das Aussehen des Gelandes seit 1879 weitgehend unverandert ist Steinpyramide von 1833 auf dem UpstalsboomHeutige Eigentumerin des Areals ist die Ostfriesische Landschaft Inhaltsverzeichnis 1 Namensdeutung 2 Beschreibung 3 Geschichte 3 1 Fruhere Nutzung 3 2 Friesische Landtage 3 3 Weitere Nutzung 3 4 Denkmal und Landschaftspark 3 5 Zeit des Nationalsozialismus 3 6 Nachkriegszeit 4 Archaologie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNamensdeutung Bearbeiten nbsp Lage des Upstalsbooms im Herzen Ostfrieslands zur Zeit der HauptlingeDie Deutung des Namens ist unsicher Unklar ist auch seit wann das Gelande den Namen tragt Spatere Deutungen setzten vor allem mit dem zweiten Wortteil Boom also Baum an Dabei muss es sich jedoch nicht zwangslaufig um ein Gewachs handeln Boom steht in diesem Zusammenhang wohl eher fur einen bearbeiteten Baum also einen Grenzbaum eine Sperre oder einen Pfahl der auf dem Hugel vielleicht zum Anbinden des Viehs stand Das Wort Upstall ist flamisch brabantischen Ursprungs und wird als eingezauntes Flurstuck ubersetzt das die Dorfgemeinschaft als gemeinsames Weidegebiet als Allmende nutzte 1 Beschreibung BearbeitenBei der Statte handelt es sich um einen fruhmittelalterlichen Grabhugel 2 Angaben dass es sich um einen vorgeschichtlichen Grabhugel handelt basieren auf falschen Angaben in einem Museumskatalog der Gesellschaft fur bildende Kunst und vaterlandische Altertumer zu Emden 3 Der hochste Punkt liegt bei 6 80 m Er ist von einer Wallheckenlandschaft umgeben Das Grab wurde auf einem Sandrucken errichtet welcher in der Saaleeiszeit durch Gletscherbewegungen aufgestaut wurde Geschichte BearbeitenFruhere Nutzung Bearbeiten Archaologische Untersuchungen deuten auf eine Nutzung des Gelandes seit dem 8 Jahrhundert hin Damals war der Hugel Grabstatte einer vermutlich lokal oder regional bedeutenden Familie diente deren Identitat unbekannt ist Wahrscheinlich waren es Bewohner eines oder mehrerer umliegender Hofe die auf dem Gelande ihre Toten beerdigten 4 Warum die Friesen den Hugel als Versammlungsort auswahlten ist unklar Moglicherweise war seine zentrale Lage innerhalb des friesischen Siedlungsgebietes entscheidend Zudem war der Ort sowohl uber Land als auch uber Wasserwege gut erreichbar 5 Friesische Landtage Bearbeiten nbsp Siegel des Upstalsboom Bundes 1324 nbsp Historisierende Darstellung der Zusammenkunfte aus dem 19 Jahrhundert Ostfriesland war zur Zeit der Friesischen Freiheit in autonome Landesgemeinden gegliedert denen nicht Adlige sondern von den Land und Hofbesitzenden gewahlte Redjeven vorstanden Es gab keine Horigkeit wohl aber Abhangigkeiten der Pachter von den Landbesitzern Die erste Erwahnung findet der Upstalsboom in der Chronik des Klosters Bloemhof aus dem Jahre 1216 6 Abgesandte der friesischen Landesgemeinden kamen dort bis ins 14 Jahrhundert zusammen um Recht zu sprechen und Beschlusse zu fassen Die Treffen sollten laut den wohl aus dem 12 Jahrhundert stammenden friesischen Uberkuren einmal jahrlich am Dienstag nach Pfingsten stattfinden Jede Landesgemeinde war dabei in der Regel mit zwei Abgeordneten vertreten Diese wurden bereits zu Ostern gewahlt und Redjeven genannt Dies war auch im jeweiligen Landesrecht geregelt So heisst es im Emsiger Recht aus der Zeit um 1300 Thit send tha urkera allera Fresena Theth forme theth hia gaderkome enes a iera to Upstelesbame a tyesdey anda there pinxtera wika and ma ther eratta alle tha riucht ther Fresa halda skolde Jef aeng mon eng bethera wiste theth ma the lichtere lette and ma theth bethere helde Ubersetzt bedeutet dies Dies sind die Uberkuren aller Friesen Erstens dass sie einmal im Jahre am Dienstag in der Pfingstwoche zu Upstalsbom zusammenkamen und dass man dort alle Rechte besprache die die Friesen halten sollten Wenn irgend jemand ein besseres Recht wusste sollte man das weniger richtige aufgeben und das bessere befolgen 7 Das erste Treffen soll in der Mitte des 12 Jahrhunderts stattgefunden haben um Streitigkeiten zwischen dem Wangerland und dem Gau Ostringen zu schlichten Dies geht auf spatere Uberlieferungen zuruck Zeitgenossische Quellen gibt es nicht Urkundlich belegt sind Treffen am Upstalsboom zwischen 1216 und 1231 und von 1323 bis 1338 In dieser Zeit entstand auch ein Upstalsboom Siegel mit 12 cm Durchmesser 1323 wurden die Upstalsboom Gesetze beschlossen die die alten Satzungen der Zeit anpassten Dieser Bund sollte den Landfrieden unter den einzelnen friesischen Gebieten wahren Bei ihren Zusammenkunften regelten die Redjeven aber nicht nur das Zusammenleben innerhalb ihrer Landesgemeinde sondern vertraten sie auch politisch nach aussen Der Landfriedensbund war eine Notgemeinschaft der Friesischen Freiheit die aber bald zusammenbrach Die letzte Uberlieferung uber einen Landtag der Sieben Seelande stammt aus dem Jahr 1328 als die in Appingedam versammelten Richter Ratgeber und Gemeinschaften einen Vertrag mit dem Konig von Frankreich schlossen Die nachste Tagung fand im Jahre 1361 in Groningen statt 8 Allerdings blieb der Versuch der Stadt den Bund unter ihrer Fuhrung zu erneuern erfolglos 9 Weitere Nutzung Bearbeiten nbsp Upstalsboom alteste bekannte Ansicht aus dem Jahre 1796Um die Mitte des 14 Jahrhunderts hatte der Upstalsboom seine politische Funktion verloren Das Areal bei Rahe geriet weitgehend in Vergessenheit Bauern der Umgebung nutzten es weiter als Gemeinschaftsweide In den Auseinandersetzungen um die Legitimation der politischen Anspruche und der Rechtsanspruche der Stande und der Stadt Emden gegen das regierende Grafenhaus erlangte der Upstalsboom gegen Ende des 16 Jahrhunderts neue Symbolkraft Nach der Emder Revolution 1595 und der Vertreibung des Grafenhauses aus der Hafenstadt verklarte Ubbo Emmius den Upstalsboom zum Altar der Freiheit Von Emmius ist auch die fruheste bekannte Beschreibung des Arealsuberliefert Er schrieb im Jahre 1598 Dort erheben sich drei gewaltige Eichen von denen eine beinahe schon abgestorben sich bis auf unsere Zeit erhalten hat mit sich beinahe aneinander anstossenden Zweigen auf offenen Gelande Der Upstalsboom behielt seine symbolische Bedeutung als Zeichen der Freiheit der Friesen 1678 verlieh Kaiser Leopold I das Upstalsboom Wappen als Hoheitszeichen Nach der Aufteilung der Allmende kam das Areal bis auf den eigentlichen Hugel in den Besitz mehrerer Bauern Diese vergrosserten ihre umliegenden Felder in der Folgezeit derart dass sich die Landdrostei in Aurich im Jahre 1827 veranlasst sah zum Schutz des Upstalsbooms aktiv zu werden Zunachst liess sie das Gelande vermessen Dabei stellte sich heraus dass die Bauern sich unrechtmassig Land um den Hugel angeeignet hatten der auf diese Weise nur noch etwa 33 Meter lang und 15 Meter breit war Die Landdrostei regte daraufhin an das Land zu kaufen und auf dem Hugel eine Gusseiserne Pyramide zu errichten Die Behorde forderte die Ostfriesischen Landstande auf sich zu diesem Vorhaben zu aussern Diese entschieden sich fur eine Steinpyramide und begannen daraufhin ab 1832 die Landereien um den Hugel aufzukaufen 10 Spater erhielt sie auch den Hugel wobei bis heute unklar ist wann sie diesen vom Staat angekauft oder geschenkt bekommen hat 11 Denkmal und Landschaftspark Bearbeiten nbsp Flugblatt der Burgerinitiative fur ein Kriegerdenkmal am Upstalsboom aus dem Jahre 1815 Erste Uberlegungen auf dem Hugel ein Denkmal zu errichten gab es im Jahre 1815 Der Auricher Architekt Conrad Bernhard Meyer wollte auf dem Gelande zur Erinnerung an die wahrend der Befreiungskriege in den Schlachten von Belle Alliance und Ligny gefallenen Ostfriesen einen Obelisk aufstellen Zur Finanzierung dieses Vorhabens stellte er auf dem Hugel ein Modell aus Holz auf und fertigte einen Stich an dessen Verkaufserlos dem Bau des Monuments zugutekommen sollte Dieses Projekt scheiterte jedoch an der mangelnden Beteiligung der Ostfriesen 12 1833 errichteten schliesslich die Ostfriesischen Landstande heute Ostfriesische Landschaft eine Steinpyramide Gemass der Initiative Conrad Bernhard Meyers erinnert sie an die ostfriesischen Gefallenen der Befreiungskriege Ein Teil der zu ihrem Bau verwendeten Feldsteine stammt aus dem Fundament der Lambertikirche in Aurich die zu dieser Zeit wegen Baufalligkeit niedergerissen wurde 13 Unmittelbar nach Fertigstellung des Denkmals erhielt das Gelande einen umlaufenden Graben und ein Gartner bepflanzte das Gelande in den folgenden beiden Jahren hauptsachlich mit Eichen Nach 1879 vergrosserte die Ostfriesische Landschaft den Park durch Ankauf weitere Landereien bis an die heutige Landstrasse Auf diesem Grundstuck entstand eine Buchenallee die auf die Pyramide fuhrt Im Jahre 1894 liess die Landschaft schliesslich eine Granittafel an der Pyramide anbringen Sie tragt die Inschrift Auf der Versammlungsstatte ihrer Vorfahren dem Upstalsboom errichtet von den Standen Ostfrieslands im Jahre 1833 13 Danach anderte sich das Aussehen des Gelandes bis zur Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Das Eingangstor von 1937Im Dritten Reich geriet der Upstalsboom fruh in den Blick der neuen Machthaber Das Gelande entwickelte sich zu einem idealen Platz fur Feierstunden und Aufmarsche Zudem wollten die Nationalsozialisten dort eine Thingstatte einrichten Das Landschaftskollegium stand dem sehr zuruckhaltend gegenuber stellte das Areal aber fur Veranstaltungen zur Verfugung 14 Ab 1935 stand die Idee im Raum das Grundstuck nach dem Vorbild anderer nationalsozialistischer Thingstatten umzugestalten Initiator war der Norderneyer Hotelbesitzer Johannes Campen der am Upstalsboom sein Stuck Bauer Bertus und der Upstalsboom auffuhren wollte Diese Plane wurden ebenso wenig umgesetzt wie die Anregung des Kunstwartes der Ostfriesischen Landschaft Louis Hahn aus dem Gelande eine Thingstatte zu machen 15 Die Landschaft stellte lediglich wenig Geld zur Verfugung mit der die Bepflanzung etwas geandert wurde Zudem erhielt das Areal 1937 ein neues Eingangstor 14 Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Das Denkmal auf dem Hugel Das Gelande des Upstalsbooms erfuhr in den Nachkriegsjahren kaum Umgestaltungen Lediglich der Hugel wurde 1969 mit Schlick aus dem Auricher Hafen aufgestockt Ansonsten beschranken sich samtliche Massnahmen auf die Landschaftspflege Seit 2013 setzt sich eine Initiative aus Ostfriesland dafur ein den Upstalsboom und die umliegende historische Wallheckenlandschaft als Nationales Naturmonument auszuweisen 16 Das Niedersachsische fur Umweltministerium als oberste Naturschutzbehorde verwies aufgrund der fehlenden Anwendungspraxis bei Nationalen Naturmonumenten auf das Bundesumweltministerium und das Bundesverkehrsministerium da die Einstufung nur im Benehmen mit diesen Behorden erfolgen kann 17 Archaologie BearbeitenSchon Conrad Bernhard Meyer entdeckte bei den Ausschachtungsarbeiten fur ein Holzgerust im Jahre 1815 eine Urne Diese sorgte spater fur die falsche Angabe dass der Upstalsboom ein Bronze oder Eisenzeitlicher Grabhugel war Grund dafur waren falsche Angaben in einem Museumskatalog Dort war der Upstalsboom als Fundort fur zwei Urnen angegeben worden die die Ostfriesische Landschaft der Gesellschaft fur bildende Kunst und vaterlandische Altertumer zu Emden im Jahre 1873 geschenkt hatte Diese beiden Urnen waren jedoch nicht diejenigen die Meyer am Upstalsboom gefunden hatte Meyer selbst nennt nur ein Gefass Von diesem ist eine Zeichnung von Meyer erhalten Bei dem Fund handelt es sich demnach um ein etwa 20cm hohes mit Rollradchen verziertes fruhmittelalterliches Importgefass das in die zweite Halfte des 8 oder 9 Jahrhunderts zu datieren ist 18 Weitere Funde ein Schwert und eine zweite Urne kamen 1833 beim Ausheben der Baugrube fur die Steinpyramide zutage Die Funde sind heute im Historischen Museum in Aurich zu sehen Nach 1833 blieb das Areal lange unangetastet Im Jahre 1990 begann der Arbeitskreis Vorgeschichte der Ostfriesischen Landschaft mit einer systematischen Untersuchung des Upstalsboom Hugels Ziel war die Suche nach Belegen fur die vom Leiter der Archaologischen Forschungsstelle Wolfgang Schwarz aufgestellten Hypothese dass es sich beim Upstalsboom um einen im fruhen Mittelalter angelegten Grabhugel handelt 19 Dies konnte der Arbeitskreis durch Funde von Leichenbrandresten fruhmittelalterlichen Tongefassscherben und einer eisernen Schnalle bestatigen Demnach barg der Hugel zwei moglicherweise auch drei Korpergraber namlich die eines Mannes und zweier Frauen Diese waren mit reichen Grabbeigaben bestattet worden sodass es sich wohl um sozial herausragende Personen gehandelt hat Befunde die im Zusammenhang mit den Landtagen der Friesen stehen konnten liegen dagegen bis dato nicht vor 20 2022 wurden auf dem Gelande des Upstalsbooms etwa 10 in den Boden gegrabene Locher festgestellt Die Polizei ging davon aus dass sie von Sondengangern ausgehoben wurden die auf der Suche nach Gegenstanden mit dem Metalldetektor waren 21 Literatur BearbeitenHajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 2003 Ernst Andreas Friedrich Der Upstalsboom in Aurich S 146 148 in Wenn Steine reden konnten Band I Landbuch Verlag Hannover 1989 ISBN 3 7842 03973 Pieter Gerbenzon Apparaat voor de studie van Oudfries recht Bewerkt door Barendina S Hempenius van Dijk 2 Bande 1981 keine Ortsangabe Gerhard Kobler Lexikon der europaischen Rechtsgeschichte Munchen C H Beck 1997 S 593 Karl von Richthofen Friesische Rechtsquellen Reprint d Ausgabe Berlin 1840 hrsg von Karl Otto Johannes Theresius von Richthofen Aalen Scientia Verlag 1960 Herbert Rohrig Ostfriesland Das Land um den Upstalsboom Bremen Friesen Verlag 1927 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Upstalsboom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Upstalsboom im Kulturportal NordwestEinzelnachweise Bearbeiten Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 424 Wolfgang Schwarz Die Statte des Upstalsbooms Die Archaologische Wahrnehmung des Upstalsbooms S 406 In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebsgesellschaft Aurich 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 404 421 Wolfgang Schwarz Die Statte des Upstalsbooms Die Archaologische Wahrnehmung des Upstalsbooms S 406 In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebsgesellschaft Aurich 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 404 Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 423 Wolfgang Schwarz Der Upstalsboom Versammlungsstatte der Friesen bei Rahe In Rolf Barenfanger Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Bd 35 Ostfriesland Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1415 8 S 168 Hajo van Lengen Rainer Driever Willem Kuppers Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Ostfriesische Landschaftliche Verl und Vertriebsges Aurich 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 425 Zitiert aus Kulturportal Nordwest Der Upstalsboom Sichtbares Zeichen der Friesischen Freiheit eingesehen am 16 Marz 2013 Archivlink Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 425 Karl Kroeschell recht unde unrecht der sassen Rechtsgeschichte Niedersachsens Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2005 ISBN 3525362838 S 172 Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 431 Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 432 Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 431 a b Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 432 a b Willem Kuppers Upstalsbom der Altar der Freiheit Vom Landtagsgelande der Friesen bis zur Thingstatte im Dritten Reich In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 433 Bernhard Parisius Annaherung an einen Mythos Zur Wirkungsgeschichte von Friesischer Freiheit und Upstalsboom in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Verlag Ostfriesische Landschaft 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 482 Ostfriesische Nachrichten vom 25 Februar 2013 Upstalsboom soll Naturmonument werden eingesehen am 15 Marz 2013 Niedersachsischer Heimatbund Weisse Mappe 2015 S 7 Werden in Niedersachsen Nationale Naturmonumente ausgewiesen 202 15 Memento des Originals vom 7 Februar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot beispiel125 files wordpress com Abgerufen am 7 Februar 2016 Wolfgang Schwarz Die Statte des Upstalsbooms Die Archaologische Wahrnehmung des Upstalsbooms S 406 In Hajo van Lengen Hrsg Die Friesische Freiheit des Mittelalters Leben und Legende Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebsgesellschaft Aurich 2003 ISBN 3 932206 30 4 S 404 421 Wolfgang Schwarz Rahe FStNr 2510 5 1 Stadt Aurich Ldkr Aurich Upstalsboom eingesehen am 16 Marz 2013 Rolf Barenfanger Funde vom Upstalsboom In Jan F Kegler Ostfriesische Landschaft Hrsg Land der Entdeckungen land van ontdekkingen 2013 Die Archaologie des friesischen Kustenraumes Soltau Kurier Norden Norden 2013 ISBN 3 940601 16 0 Locher am Uptalsboom Schatzsucher am Werk bei ndr de vom 12 Januar 202253 454111111111 7 4311111111111 Koordinaten 53 27 14 8 N 7 25 52 O Normdaten Geografikum GND 1223220613 lobid OGND AKS VIAF 10145244301774480283 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Upstalsboom amp oldid 238150114