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Meteogene 1 Unterwasserquellen treten nahe an einem aufnehmenden Gewasser und oder unter Wasser aus Dazu gehoren subfluviale Karstquellen der Fliessgewasser sublimnische Karstquellen der Susswasser Seen und submarine Karstquellen der Kusten und flachen Meerwasserabschnitte 2 Submarine Karstquelle bei Brela Biokovo Inhaltsverzeichnis 1 Karstquellen unter Wasser 2 Subfluviale Karstquelle 3 Sublimnische Karstquelle 4 Submarine Karstquelle 4 1 Entstehung submariner Quellen 4 2 Klima und Karstquellen 4 3 Vorkommen submariner Quellen 5 Wasserqualitat steigender Wasserbedarf 5 1 Kiveri Alternative zur versalzenden Brunnenbewasserung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKarstquellen unter Wasser Bearbeiten nbsp Typische Erscheinungen in KarstkomplexenUnterwasser Quellen stellten zunachst gewohnliche Quellen dar deren Susswasser am Ende erweiterter Wegsamkeiten bis zur Grosse von Hohlen aus Karstgebieten austreten Die Wasser der Karstquellen sammelten sich in verkarstungsfahigen Gesteinsschichten mehr oder weniger kalkhaltige Gebirge In erdgeschichtlich langen Zeiten konnte sich hier Grundwasser aus Porenzwischenraumen und tektonisch bedingten Rissen Kluften Spalten zu regelrechten unterirdischen Wasserwegen erweitern und dann austreten Die Verkarstungsprozesse enden regelmassig entweder an lockeren oder festen wasserstauenden Gesteinseinheiten oder an einem sogenannten Grundwasservorfluter Das Gewasser Vorfluter kann grundsatzlich ein Fluss ein See oder ein Meer sein 3 4 Subfluviale Karstquelle Bearbeiten nbsp Landsat 8 2015 19 sub fluviale Karstquellen Oberer Evrotas PeloponnesKarstquellen die nahe bei oder in einem Fliessgewasser austreten sind selten gut zuganglich dokumentiert Belegt 5 ist eine Kette von 19 Karstquellen die am rechten Rand des Polje ahnlichen Pellana Beckens zwischen Taygetos und Parnonas Gebirge sudliche Peloponnes im Uferbereich oder sogar direkt im Wasser des Oberen Evrotas entspringen Vier dieser Quellen sind gross Sublimnische Karstquelle Bearbeiten nbsp sublimnische Karstquellen Ohridsee Albanien Mazedonien Grabensee Karstquellen in Stillgewassern Susswasser Seen sind ebenfalls selten dokumentiert Belegt sind solche Quellen aus den Dinariden und ihren sudlichen Auslaufern in Albanien sowie aus der verkarsteten Sud Turkei Dumanli sublimnische Karstquelle In einem pliozanen Grabenbecken liegt der hydrogeologisch uralte Ohridsee bis zu 289 m tiefer Susswasser See albanisch mazedonische Sudgrenze Die Wassermengen sogenannter sublimnischer Quellfelder 6 und mehrere sehr grosse sogenannte feeder springs am heutigen Seeufer bilden einen beachtlichen hydrologischen Systemanteil des zuflusslosen Sees Die Wassermassen fliessen durch Karstwasser Gange aus dem nur ca 13 km entfernten 150 m hoher liegenden Becken des mazedonischen Prespasees Submarine Karstquelle BearbeitenBei hohem Karstwasseraufkommen bilden sich an der Meerwasseroberflache metergrosse kreisformige Flachen die glatter weniger gekrauselt sind als die Umgebung Daran ist der Austritt von Susswasser grundsatzlich geringere Dichte als Meerwasser also leichter einer submarinen Karstquelle deutlich erkennbar Diese werden im Dinarischen Karst auch Vrulje Plural Vruljes genannt Vrulje fem ist ein Fachwort der Karstologie 7 und sein deutschsprachiges Synonym ist Grundquelle Das Wort stammt aus dem serbokroatischen Sprachraum und ist im Bereich der litoralen Dinariden Kustenbereiche fur solche Quellen verbreitet Sinngemass ubersetzt bedeutet es Kochen Sieden weil der Susswasseraustritt an der Meeresoberflache aufwallende Strukturen erzeugt 8 Verwandt ist Vrulje mit dem serbokroatischen Wort vrutak fur Sprudelquelle 9 Das Interesse an dieser Quellart ist seit dem Ende des 20 Jahrhunderts vor allem aus drei Grunden gestiegen Steigender Wasserbedarf Wassermangel wegen klimatischer Veranderungen besonders in Ballungszentren die ohnehin nicht klimatisch begunstigt sind und verstarktes wissenschaftliches insbesondere hydrogeologisches Interesse welches auf Erkenntnissen der vielfachen Chlorid Kontamination und der mehrfach aufgetretenen Messinischen Salinitatskrise beruht 4 Entstehung submariner Quellen Bearbeiten nbsp Submarine Quellen sind relativ haufigWenn der Wasserspiegel eines Grundwasservorfluters steigt und schliesslich dauerhaft hoher als die Austrittsstelle liegt liegt eine Unterwasserquelle vor 10 Die Veranderungen der Hohe von Meereswasserspiegeln werden durch verschiedene geologische Theorien zu erklaren versucht Bei submarinen Mittelmeer Quellen gibt es zwei Ansatze Der Meeresspiegel im Mittelmeer ist seit den letzten Eiszeiten spates Pleistozan um ca 120 m gestiegen 11 so dass an Mittelmeerkusten Karstquellen submarin geworden sein konnen weil polare Eisschichten abschmolzen und dadurch der Meeresspiegel stieg Es kann aber nicht mehr fur alle Mittelmeerquellen gesagt werden dass sie wahrscheinlich im Pleistozan submarin wurden Erkenntnisse der recht jungen Plattentektonik die Entdeckung besonders tiefer Verkarstung und von lagunenartigen Ablagerungen am bis zu 2500 m tiefen Boden des Mittelmeers machen auch mehrere Millionen Jahre alte submarine Karstquellen denkbar nbsp Blockbild der submarinen Karstquellen von Port Miou fr Exsurgence de Port Miou Cassis Marseille nbsp Submarine Karstquelle Port Miou SudfrankreichVon der submarinen Quelle Exsurgence de Port Miou bei Marseille ist durch Messungen wissenschaftlich belegt dass sie einen weiteren Gang zu einer tiefen submarinen Karstquelle hat und dieser tiefere Gang durch Tauchgange bei 223 m Stand 2015 noch immer nicht erreicht ist 12 Mehrere Austritte darunter auch tiefe werden inzwischen fur eine Reihe von Mittelmeerquellen angenommen Diese tiefen Austritte konnen nicht mehr mit Hohenveranderungen des Meeresspiegels von 120 m seit der letzten Eiszeit erklart werden Befunde bei Port Miou und anderer kustennaher und submariner Quellen in Kroatien Frankreich Kreta Libanon 13 mit tiefen Gangen z B ca 500 m in Almyros bei Iraklion Kreta 14 werden daher auf die Messinische Salinitatskrise zuruckgefuhrt Dieser inzwischen als gesichert geltenden Theorie zufolge war das Mittelmeerwasser in der Zeit des spaten Miozans 5 96 bis 5 33 Ma bis auf Reste komplett verdunstet Verschluss der Strasse von Gibraltar Klima und Karstquellen Bearbeiten nbsp Schema KarstquelltypenEs gibt dauerhaft und vorubergehend wasserfuhrende submarine Karstquellen Ob diese standig oder nur periodisch ihr Susswasser ins Meer schutten hangt von den klimatisch bedingten Niederschlagszeiten und mengen ab die in den angrenzenden Mittelmeerlandern sehr unterschiedlich sind Dauerhafte Quellen zeichnen sich dadurch aus dass der Wasserdruck stets ausreichend stark ist damit ein stetiger Fluss von Susswasser ins Meer gelangt Diese Quellen sind mit einem Karstsystem verbunden welches uber ausreichende Wasservorkommen verfugt oder dessen Zuflussgebiet ausreichend ausgedehnt ist damit auch in langen Trockenperioden ausreichende Wasserzuflusse vorherrschen Vorkommen submariner Quellen Bearbeiten nbsp Aufgeschlossenes Karbonatgestein weltweit nbsp Kroatisches Karstgebiet Vrulja Bay bei Brela BiokovoUber ca 20 der eisfreien Landflachen weltweit sind aufgeschlossene Karbonatgesteine 15 Viele Karstflachen grenzen unmittelbar an Meeresflachen Es ist daher wahrscheinlich dass es submarine Karstquellen an vielen Meereskusten auf der Welt gibt Die meisten Karstquellen kustennah oder submarin befinden sich jedoch am Mittelmeer 15 Die nicht sehr tiefe Adria grenzt im Osten an die Dinariden die durchweg stark verkarstet sind und ein semi arides Klima 16 aufweisen Hier befinden sich mehr als 300 14 kustennahe und submarine Karstquellen Dauerhafte Quellen treten meist in Kustennahe auf Es gibt jedoch einige kleinere unterseeische Quellen in der Nahe grosserer Inseln wie beispielsweise bei Cres Vorubergehend wasserfuhrende Quellen kommen z B in der Nahe der kroatischen Adria Inseln und nahe der Peljesac Halbinsel vor sie treten aber auch bei niedrigen Kustenabschnitten auf In Trockenperioden gelangt Meerwasser in den peripheren Teil des Karstflusssystems submarine Estavelle An der Adriakuste existieren die meisten dauerhaften Quellen am Fusse grosser Berge wie zum Beispiel der Ucka der Velebit der Biokovo oder auch das Gebiet von Konavle Die Karstwasserwege enden z B in der Bucht von Bakar sudostlich Rijeka dem Velebit Kanal Kvarner Bucht der Bucht von Kastela bei Split der Vrulja Bay nordlich von Brela Biokovo in der Bucht von Kotor Montenegro namentlich die beiden submarinen Estavellen Gurdic in Kotor und Sopot in Risan Die submarine Quelle Sopot hat wahrend des Ausschuttungsmaximums auch noch einen kustennahen zweiten Austritt ca 10 m uber dem Meeresspiegel 17 Wasserqualitat steigender Wasserbedarf BearbeitenIn Spanien Moraig Quelle Frankreich Port Miou Griechenland Kiveri Libanon Chekka sind aufwendige Baumassnahmen auch mehrfach wissenschaftlich begleitet an grossen submarinen Quellen unternommen worden um die enormen Ausschuttungsmengen fur wachsende Land Wirtschaft und Bevolkerung nutzbar zu machen Deswegen sind auch diese und einige weitere Karstquellen gut dokumentiert Die Massnahmen an den genannten Quellen bis auf die schon 1972 erfolgreich abgeschlossene Wassergewinnung in Kiveri Peloponnes gelten im Wesentlichen als okonomisch und okologisch gescheitert weil auch bei hohem hydraulischen Wasserdruck in niederschlagsreicher Jahreszeit der Anteil von unerwunschten Chloriden im angezapften Susswasser abortiv hoch blieb Salzwasserintrusionen Offensichtlich muss man auch bei grossem Technikeinsatz bei submarinen Karstquellen und solchen die Verbindungen zum Meer haben immer darauf gefasst sein dass die Intrusion von Salzwasser karsttypisch auch noch unter Festland gegenwartig kaum wirtschaftlich beherrschbar ist Kiveri Alternative zur versalzenden Brunnenbewasserung Bearbeiten nbsp Submarine Karst quellen Peloponnes nbsp Tracer getesteter Weg zur Karstquelle bei KiveriDas geologische Relief der nordostlichen Peloponnes 500 700 m ist wenig zertalt und hochgradig verkarstet Aus den Kalkschichtenformationen entspringen zahlreiche Karstquellen die ihr Wasser meistens in acht grosse und weitere kleine fruchtbare aber abflusslose Ebenen Poljen ergiessen Von dort gelangen die Wasser durch Katavothren Griechisch fur Ponore und sodann durch Karstwasser Gange und hohlen nach Norden in den Golf von Korinth und nach Osten in den Argolischen Golf Die seit der Antike belegte Dini Karstquelle bei Kiveri am Wassersaum des Argolischen Golfs 18 ist so gross dass man ihr Susswasser schon 1972 durch einen 150 m langen Betonwall vor der Vermischung mit Meerwasser geschutzt hat Steuerbare Wehre halten bei schwankendem Schuttungsvolumen den Susswasserspiegel stets so weit oberhalb des Salzwasser Meeresspiegels mehrere Meter dass das physikalisch schwerere Salzwasser sich nicht mit dem Susswasser vermischt Die hohe Jahresdurchschnittsschuttung von 10 m3 s hat nur 0 3 g l Chloride 13 Kein anderes Karstquellen Vorhaben am Mittelmeer erreicht weniger als das Zehnfache dieser Chloridwerte d h Brackwasser dringt immer in Karstwasser Gange ein Das Susswasser welches nach Nutzung in Siedlungen und land wirtschaftlich genutzten Flachen Arkadiens in Gesteinsporen und Karstkluften versickert oder in Ponoren abfliesst kann mit hohen Nitratwerten und einer Vielzahl weiterer Schadstoffe belastet sein zukunftig bei zunehmender Chemisierung der Landwirtschaft vielleicht noch starker Somit kann Trinkwasserqualitat nicht erreicht werden An der Erfassungsstelle in Kiveri wird das Wasser uber eine ca 15 km lange Betonrinne in die Argos Ebene geleitet wo es die Bewasserung ersetzen soll die durch zahlreiche tiefe Brunnenbohrungen bereits zur Grundwasser Versalzung der fruchtbaren Ebene gefuhrt hat 19 nbsp gefasste Karstquelle Dini bei Kiveri Argolischer GolfSiehe auch Bearbeitenen Wonky hole in Australien Submarine Quellen bei en Chekka Libanon Fonte AretusaLiteratur BearbeitenA Morfis H Zojer Karst Hydrogeology of the Central and Eastern Peloponnesus Greece In Steir Beitr z Hydrogeologie 37 38 Graz 1986 COST 621 Final Report Groundwater Management of coastal karst aquifers Brussels 2005 A Pentecost Travertine Springer Verlag Berlin Heidelberg 2005 englisch I D Mariolakos D I Mariolakos The Argon Field in Arcadia the sinkhole of Nestani village God Poseidon and the submarine Dini spring in the Argolic Gulf Peloponnisos Greece A geomythological approach of the Poseidon s birth Referat fur den Internationalen Speleologie Kongress Athen 2005 S Milanovic Hydrogeological characteristics of some deep syphonal springs in Serbia and Montenegro karst In Environmental Geology 51 Heidelberg Berlin Jan 2007 S 755 759 P Fleury M Bakalowicz G de Marsily Submarine springs and coastal karst aquifers A review In Journal of Hydrology Amsterdam 2007 S 339 D Ford P Williams Karst Hydrogeology and Geomorphology Revised edition Chichester 2007 E J Rohling K Grant M Bolshaw A P Roberts M Siddall Ch Hemleben M Kucera Antarctic temperature and global sea level closely coupled over the past five glacial cycles In Nature Geoscience 2 2009 nature com T Hauffe C Albrecht K Schreiber K Birkhofer S Trajanovski T Wilke Spatially explicit analysis of gastropod biodiversity in ancient Lake Ohrid In Biogeosciences Band 8 2011 S 175 188 M Psychoyou A Sgoubopoulou S Rizos G Giannoussa P Kerkides Groundwater quality and nitrate pollution in the Argolis region Peloponnese Athens July 2012 V Gornitz The Great Ice Meltdown and Rising Seas Lessons for Tomorrow NASA Goddard Institute for Space Studies Earth Sciences Division New York 2012 giss nasa gov M Balkalowicz Karst at depth below the sea level around the Mediterranean due to the Messinian crisis of salinity Hydrogeological consequences and issues In Geologica Belgica 17 2014 Chr Kottmeier u a New perspectives on interdisciplinary earth science at the Dead Sea The DESERVE project In Science of The Total Environment Band 544 2016 S 1035 1058 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unterwasser Quellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien by Djamil Al Halbouni Potsdam Aerial Foto von submarinen Quellen im Toten Meer Ohridsee Bulgarien Endemische Gastropoden PDF englisch Submarine ground water discharge and its role in coastal processes and ecosystems US Government Geological Survey USGS 2004 COST 621 Final Report Groundwater Management of Coastal Karstic AquifersEinzelnachweise Bearbeiten A Pentecost siehe Literatur unterscheidet Quellen die meteogen durch CO2 haltige Niederschlage oder thermogen aus der Erdkruste kommend entstanden sind Zum sickerartigen Austausch von Susswasser und Meerwasser vgl USGS z B Submarine ground water discharge unter Weblinks Perrine Fleurya Michel Bakalowicz Ghislain de Marsily Submarine springs and coastal karst aquifers a review In Journal of Hydrology Vol 339 2007 Ausgabe 1 2 S 79 92 hier S 85 a b M Balkalowicz Karst at depth below sea 2014 A Morfis H Zojer Karst Hydrogeology of the Central and Eastern Peloponnesus Greece Graz 1986 S 214 218 T Hauffe u a Spatially gastropod biodiversity Lake Ohrid 2011 Vladimir Panos Karsologicka a speleologicka terminologie Knizne centrum Zilina 2001 Eintrag pramen krasovy podmorsky auf S 159 160 Eintrag Vrulje auf S 231 ISBN 80 8064 115 3 Hans Murawski Wilhelm Meyer Geologisches Worterbuch 12 Auflage Spektrum Verlag Heidelberg 2010 S 133 Stichwort Quelle S 183 Stichwort Vrulje Vlatko Dabac Technisches Worterbuch 2 Teil Kroatoserbisch Deutsch Tehnicki Rjecnik 2 Dio Hrvatskosrpsko Njemacki Technicka Knjiga Zagreb 1969 S 1504 Wenn danach der Wasserspiegel auf einen dauerhaft tieferen Punkt sinkt als vorher auch noch tiefer verkarstungsfahige Gesteine vorliegen keine wasserundurchlassigen Zwischenschichten im Weg sind setzt sich der Verkarstungsprozess bis zum neuen Tiefstpunkt fort Sofern erdgeschichtlich lange Zeitraume vergehen verlangern sich die Karstwasser Gange oder zusatzliche Karstwasser Gange entstehen und tiefer liegende Austrittsstellen bilden sich Siehe auch M Balkalowicz Karst at depth below sea 2014 S 97 V Gornitz The Great Ice Meltdown 2012 E Gilli Deep speleological salt contamination in Mediterranean karst aquifers perspectives for water supply In Environmental Earth Sciences Volume 74 Issue 1 Juli 2015 S 101 113 Vgl auch fr Exsurgence de Port Miou a b Perrine Fleurya Michel Bakalowicz Ghislain de Marsily Submarine springs and coastal karst aquifers a review In Journal of Hydrology Vol 339 2007 Ausgabe 1 2 S 79 92 a b Perrine Fleurya Michel Bakalowicz Ghislain de Marsily Submarine springs and coastal karst aquifers a review In Journal of Hydrology Vol 339 2007 Ausgabe 1 2 S 79 92 hier S 81 a b D Ford P Williams Karst Hydrogeology and Geomorphology 2007 Niederschlagsreiche Wintermonate sehr trockene heisse Sommer Vielfaltige Bergketten und fruchtbare Becken Poljen die zahlreiche Ponore und oder Estavellen aufweisen wechseln sich ab Siehe auch Ford amp Williams Figure 6 30 S 183 vgl Literaturliste S Milanovic Hydrogeological characteristics 2007 S 758 I D Mariolakos D I Mariolakos The Argon Field in Arcadia 2005 M Psychoyou u a Groundwater quality and nitrate pollution in the Argolis region Peloponnese 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterseeische Quelle amp oldid 226157971