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Die Universitatssangerschaft Barden zu Wien ist eine farbentragende fakultativ schlagende musische Studentenverbindung in Wien Sie entstand aus der Fusion zweier Verbindungen 1950 und leitet ihre Geschichte zuruck auf die Akademische Sangerschaft Ghibellinen zu Wien AGV in Wien gegrundet 1920 als Nachfolger des Akademischen Gesangvereines in Wien gegrundet 1858 1 seit dem 6 Mai 1924 Trager des Ehrentitels Universitatssangerschaft einerseits sowie auf die Wiener Technisch Akademische Sangerschaft Nibelungen gegrundet 1919 als Nachfolger des Technisch Akademischen Gesangvereines an der k k Technischen Hochschule in Wien 2 gegrundet 1892 andererseits Sie tragt im Burschenband auf silbernem Grunde die Farben Rot und Weiss die Farben der Universitatssangerschaft Ghibellinen zu Wien welche wiederum auf die Farben des Akademischen Gesangvereins in Wien zuruckgehen welche von den Farben der Universitat Wien inspiriert sind dazu einen blauen Durchbruch bezugnehmend auf die blau weissen Farben der Technisch Akademischen Sangerschaft Nibelungen zu Wien auf silbernem Grunde Das Fuchsenband tragt die Farben Rot und Weiss auf weiss rotem Grunde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Universitatssangerschaft Ghibellinen zu Wien 2 Geschichte der Technisch akademischen Sangerschaft Nibelungen 3 Geschichte der Universitatssangerschaft Barden zu Wien 4 Sangerschaft heute 5 Bekannte Mitglieder 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte der Universitatssangerschaft Ghibellinen zu Wien BearbeitenMusikbegeisterte Juristen bildeten 1855 in der Wohnung des Ministerialrates Karl von Enderes 6 Janner 1788 in Teschen 6 Oktober 1860 in Kremsmunster eine Liedertafel die unter dem jungen Chorleiter Rudolf Weinwurm auch Sanger Ausfluge in den nahen Wienerwald unternahm 1856 wurde im Hollanderdorfl Neuwaldegg die Errichtung eines akademischen Gesangvereins beschlossen Nach der 1857 beantragten und 1858 3 erfolgten Genehmigung der Statuten des Akademischen Gesangvereins an der k k Universitat in Wien AGV erfolgte die Aufnahme des Vereinsbetriebes welcher sich in den ersten Jahren ausweislich der Annalen auf die Sangesarbeit konzentrierte wovon Konzerte und Sangerfahrten in die nahere Umgebung Wiens Greifenstein 1860 Krems 1861 Zeugnis geben Erste Schritte in Richtung Korporation wurden 1863 unternommen indem Universitatsabsolventen Mitglieder des Vereins bleiben konnten und denselben nicht mehr nach Studienende verlassen mussten womit der AGV in Wien den Charakter eines Lebensbundes erhielt Nach Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen mit den akademischen Gesangsvereinen anderer Stadte auf dem Gebiet der heutigen Republik Osterreich Deutsch akademischer Gesangverein Graz Akademischer Gesangverein Innsbruck offnete sich der A G V in Wien Horern anderer Wiener Universitaten In den folgenden Jahrzehnten erwirbt sich der Akademische Gesangverein durch gross angelegte musikalische Darbietungen unter Leitung fuhrender zeitgenossischer Musiker eine immer herausragendere Stellung im Kreise des Wiener Bildungsburgertums wovon Ehrenmitgliedschaften heute noch beruhmter sowie damals zumindest uberregional bekannter Personlichkeiten kunden wie etwa jene Richard Wagners 1872 Theodor Billroths 1872 Anton Bruckners 1889 Georg Reimers 1892 sowie Ignaz Machaneks 1902 Zur Zeit der Jahrhundertwende schon lange als treibende Kraft des Wiener musikalischen Geschehens anerkannt erfolgte 1904 mit deutlicher Mehrheit die Annahme der Vollfarben nachdem bereits 1902 Bander aufgenommen worden waren Durch den Lauf der Jahrzehnte war der A G V in Wien zusatzlich zu seinem musikalischen Wirken zu einem Reise und Geselligkeitsklub der burgerlich liberalen Bewegung und ihrer zahlreichen Teilstromungen teils deutschliberal teils deutschnational geworden was sich in grossen luxuriosen Gesellschaftsreisen 1909 Mittelmeerreise sowie 1910 Amerikareise niederschlug Durch den Ersten Weltkrieg zu einem jahen Ende gebracht bluhte das Wiener Korporationsleben in den ersten Nachkriegsjahren bald doch unter geanderten Vorzeichen wieder auf Die Jahre 1918 bis 1920 sind gepragt von der Umwandlung des A G V in Wien in die Akademische Sangerschaft Ghibellinen zu Wien ausserdem vom Eintritt in die Deutsche Sangerschaft Weimarer CC und von der Einraumung des Farbenrechts auf der Universitat Wien welches 1905 noch verweigert worden war verbunden mit der Teilnahme am ersten Nachkriegs Farbenbummel In den weiteren Jahren der an politischen Wirrnissen und Verwerfungen uberreichen Zwischenkriegszeit erarbeitet sich die seit 1924 den Titel Universitatssangerschaft fuhrende Studentenverbindung sehr schnell wieder eine prominente Position unter den nationalen schlagenden Korporationen wie auch im farbenstudentischen Geschehen der nunmehrigen Bundeshauptstadt im Allgemeinen Dies gelang sowohl durch rege Teilnahme am ortlichen Mensurgeschehen als auch durch die beruflichen und gesellschaftlichen Leistungen ihrer Mitglieder wobei die Ehrenmitgliedschaft des damaligen Bundeskanzlers Johann Schober sowie die Verleihung des Nobelpreises fur Medizin an Julius Wagner v Jauregg als herausragend zu betrachten sind In das Jahr 1931 fallt eine weite Kreise ziehende im damaligen Wiener Korporationsgeschehen als Seipel Partien oder Seipel Mensuren bezeichnete Affare im Zuge derer sich die Sangerschaft 23 schweren Sabelmensuren gegenubersah Der Grund fur diese Contrahagen durch andere im Wiener Waffenring zusammengeschlossenen Korporationen bestand darin dass die Sangerschaft auf Drohung der Universitat Wien im Falle einer Weigerung den Ehrentitel einer Universitatssangerschaft einzuziehen an der Ehrenpromotion des ehemaligen Bundeskanzlers Ignaz Seipel mitgewirkt hatte welcher fur abfallige Bemerkungen uber schlagende Korporationen bekannt gewesen war Der Umbau einer 1928 erworbenen Immobilie und als Neuheit im damaligen Wien die Adaptierung zu einem bewusst als solches geplanten Korporationshaus anno 1932 kann als in einer solchen Entwicklungsphase erfahrungsgemass unternommener grosser Schritt eines zu dieser Zeit viele hundert zahlungskraftige Mitglieder zahlenden Bundes hin zur raumlichen und organisatorischen Unabhangigkeit gedeutet werden wobei dieses als Ghibellinen Haus bezeichnete Anwesen den wenige Jahre spater folgenden Zweiten Weltkrieg und die mit diesem verbundenen Luftangriffe auf Wien unbeschadigt uberstehen sollte ganz im Gegensatz zum Korporationshaus der Technisch akademischen Sangerschaft Nibelungen An musikalischen Erfolgen der damals arrivierteren der beiden Wiener Sangerschaften sind etliche erfolgreiche Auffuhrungen des 1921 ins Leben gerufenen Heiteren Viersanges der Universitatssangerschaft Ghibellinen zu Wien die zahlreiche Teilnahme am 10 Deutschen Sangerbundfest in Wien 1928 wie auch etliche Konzerte in den vornehmsten Veranstaltungsstatten der Bundeshauptstadt zu nennen Nach der 1933 aufgrund der sich immer mehr zuspitzenden politischen Gegensatze zwischen der klerikalfaschistisch autoritar regierten Republik Osterreich und dem nationalsozialistisch totalitar gewordenen Deutschen Reich erfolgten Entlassung aus der Deutschen Sangerschaft Weimarer CC anno 1933 kommt es zu einer bis dahin in dieser engen Form nicht gekannten engen Zusammenarbeit der Deutschen Sangerschaften in Osterreich Als teilweise noch heute bestehende Zeugnisse dieser Zeit sind die 1933 begonnene Herausgabe der heute nicht mehr erscheinenden Zeitschrift Student und Lied als gemeinsames Organ aller Deutschen Sangerschaften in Osterreich sowie der 1934 begonnene Bau des bis heute bestehenden gemeinsamen Sangerschafterheimes in Feld am See in Oberkarnten zu nennen Im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Anschluss Osterreichs an das Dritte Reich werden die osterreichischen Studentenverbindungen durch das NS Regime aufgelost die Universitatssangerschaft Ghibellinen zu Wien sieht sich am 8 Juni 1938 gezwungen ihre Farben abzulegen und sie wird vom NS Regime in die Kameradschaft Ulrich von Hutten zwangsubergefuhrt Viele Hauser der Sangerschaften und anderer Besitz werden rechtswidrig enteignet Da die Ghibellinen traditionell Freundschaftsverhaltnisse zu judischen Studentenverbindungen unterhalten hatten wurden sie besonders strikt verfolgt Geschichte der Technisch akademischen Sangerschaft Nibelungen BearbeitenHorer der k k Technischen Hochschule in Wien heute Technische Universitat Wien grundeten 1858 einen Technikergesangsverein welcher ausweislich der Archive eine anfangs recht erfolgreiche Tatigkeit zu entfalten imstande gewesen dem aber bereits 1871 ein wohl ruhmloses Ende beschieden war Dem Nachfolgeprojekt eines Gesangvereines im Rudolfinum einem Wohnheim fur Studenten der Technischen Hochschule blieb dieses Schicksal ebenso wenig erspart Am 16 Marz 1892 wird ein Technisch Akademischer Gesangverein an der k k Technischen Hochschule in Wien gegrundet dessen Mitglieder ein blau weisses Band auf silbernem Grunde tragen Die ersten Jahre sind gepragt von Aufbauarbeiten sowie von Bemuhungen im allgemeinen sowie im korporativen akademischen Leben Wiens Fuss zu fassen was durch zahlreiche durch den Verein ausgerichtete Geselligkeitsveranstaltungen Kranzchen im Ballsaal Ronacher spater Reprasentationsballe in den Sophiensalen Gesangsauftritte sowie durch rege Beteiligung an der deutschen Volkstumsarbeit innerhalb der osterreichisch ungarischen Doppelmonarchie bewerkstelligt wurde Die 1897 eingefuhrte Unterscheidung in Fuxen und Burschen die Aufnahme eines regelmassigen Fechtbetriebes im gleichen Jahre sowie die Einfuhrung von Conventen 1899 wie auch die Grundung eines Altherrenverbandes anno 1900 markieren den Umbau des Vereines in eine samtliche Merkmale einer Studentenverbindung aufweisende Gemeinschaft welche sich durch die korperschaftliche Schliessung und durch die Annahme des Sangerschaftsprinzips 1911 noch starker nach aussen hin manifestierte Als eine musische Studentenverbindung welche sich in Form des Akademischen Gesangvereines in Wien der Konkurrenz einer wesentlich traditionsreicheren und im Wiener Bildungsburgertum besser verankerten Korporation gegenubersah versuchte der Technisch akademische Gesangverein dieses Manko durch verstarkte Hinwendung zum akademischen Fechten zu kompensieren Diese Tendenz sollte sich in den Nachkriegsjahren in Form einer Lagerbildung innerhalb der Deutschen Sangerschaft noch verstarken Nach Ende des Ersten Weltkrieges nimmt der Technisch akademische Gesangverein 1918 an der Grundung des Wiener Burschenbundes und an dessen Gefallenenehrung teil die Umbenennung in eine Sangerschaft mit dem Namen Wiener Technisch Akademische Sangerschaft Nibelungen erfolgt 1919 einige Monate fruher als bei den spateren Ghibellinen Unter Annahme des freischlagenden Prinzips tritt die Sangerschaft 1921 der Deutschen Sangerschaft Weimarer CC bei es kommt 1922 zur Austragung der ersten Schlagermensuren Neben zahlreichen gross angelegten Auffuhrungen von Chorliteratur werden in Zwischenkriegszeit mit den Alten Herren Rudolf Saliger und Leopold Oerley zwei Angehorige der Nibelungen Rektoren der damaligen Technischen Hochschule Wien heute Technische Universitat Wien 1936 eroffnet die Sangerschaft den Betrieb ihres Eigenheimes in der Wiener Tegetthoffstrasse Nr 1 Das NS Regime lost die Sangerschaft 1938 auf selbige legt daraufhin die Farben ab Ihre nunmehr ehemaligen Mitglieder werden gemeinsam mit Mitgliedern der Sangerschaft Markomannen sowie der Burschenschaft Eisen in die Kameradschaft Theodor Korner eingegliedert Am 12 Marz 1945 wird das Vereinslokal der Sangerschaft bei einem Alliierten Bombenangriff auf Wien gemeinsam mit samtlichen Erinnerungsstucken restlos zerstort Geschichte der Universitatssangerschaft Barden zu Wien BearbeitenKurze Zeit nach Kriegsende beginnen zwei Alte Herren der Universitatssangerschaft Ghibellinen Eduard Hoffmann und Rudolf Petrasch gemeinsam mit zwei Alten Herren der Technisch akademischen Sangerschaft Nibelungen Karl Kontrus Karl Fischer die ehemaligen Mitglieder beider Korporationen zu sammeln um diese bei regelmassigen Zusammenkunften in den Wiener Gaststatten Cafe Sperl sowie Liesinger Bierhalle auf das Ziel der Bildung einer neuen Sangerschaft in Wien vorzubereiten Den ersten bedeutsamen Schritt bildet die 1949 vollzogene Grundung des Akademischen Gesangvereines in Wien verbunden mit der Aufforderung an die ehemaligen Mitglieder beider Verbindungen Mitglied dieses Vereines zu werden Nach Grundung einer neuen Aktivitas Produktion einer neuen Vereinszeitschrift und Wiederaufnahme der Probentatigkeit sowie des Sabelfechtbetriebes 1950 erfolgt 1952 die Annahme des Namens Akademische Sangerschaft Barden Akademischer Gesangverein in Wien sowie der Vollfarben in Form eines rot weissen Bandes mit blauem Durchbruch auf silbernem Grunde kombiniert mit einem weissen Kopfcouleur In demselben Jahr wird zwischen Mitgliedern der Sangerschaften Osterreichs die Anrede eines Bundesbruders eingefuhrt welche bis heute Bestand hat ausserdem ubernimmt die Sangerschaft den Vorsitz im Wiener Korporationsring Anlasslich des 1958 im Grossen Festsaal der Universitat Wien begangenen Festaktes zur 100 Jahr Feier des Akademischen Gesangvereines in Wien als Traditionskorporation der Sangerschaft wurde dieser 1959 der Titel einer Universitatssangerschaft verliehen als welche die Korporation dem Wiener Korporationsring 1961 ein weiteres Jahr vorsass Die musikalische Umrahmung der 1965 abgehaltenen 600 Jahr Feier der Universitat Wien sowie der 150 Jahr Feier der Technischen Hochschule Wien heute Technische Universitat Wien untermauert den damaligen Status der Sangerschaft als musische Hauskorporation beider Hochschulen Im Zuge eines zur damaligen Zeit noch schwelenden Konfliktes innerhalb der Deutschen Sangerschaft trat die Universitatssangerschaft Barden 2005 als letzte Sangerschaft in Osterreich aus dem Dachverband aus Seit dem Jahre 2009 sind Tendenzen einer Wiederannaherung beider Seiten festzustellen Sangerschaft heute BearbeitenDie Sangerschaft zahlt heute knapp uber 100 Mitglieder Alle aktiven Mitglieder sind verpflichtet das Fechten zu erlernen jedoch besteht keine Verpflichtung zur Absolvierung einer scharfen Mensur Die Teilnahme am Chor und an den Conventen stellt ebenfalls eine zentrale Verpflichtung der Aktiven dar Der Chor probt wochentlich und tritt in unregelmassigen Abstanden offentlich auf Die Sangerschaft steht laut dem DOW in Verbindung mit der rechtsextremen Identitaren Bewegung 4 5 Bekannte Mitglieder BearbeitenErnst Bareuther bohmisch osterreichischer Rechtsanwalt und Politiker 6 Theodor Billroth Chirurg Friedhelm Frischenschlager Politiker u ehem Verteidigungsminister zunachst FPO ab 1993 LIF Jurgen Hatzenbichler Journalist und ehemaliger Proponent der Neuen Rechten Hans Juptner von Jonstorff Professor an der Technischen Hochschule Wien Walther Kuhn Politiker NSDAP FDP Rudolf Saliger Bauingenieur Rektor der Technischen Hochschule Wien NSDAP Mitglied Johann Schober Bundeskanzler der osterreichischen Ersten Republik parteifrei Martin Sellner Rechtsextremer Aktivist der Identitaren Bewegung Osterreichs Heinrich Sequenz Rektor der Technischen Hochschule Wien Funktionar des Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbundes Norbert Steger Jurist und Politiker u a ehem Vizekanzler FPO Julius Wagner v Jauregg Psychiater und Nobelpreistrager Anton Bruckner Ehrenmitglied AGV 2 Johannes Brahms Ehrenmitglied AGV 2 Richard Wagner Ehrenmitglied AGV 2 Theodor Billroth Ehrenmitglied AGV 2 Literatur BearbeitenGudrun Bramer 150 Jahre Akademisches Musizieren an der Universitat Wien Diplomarbeit Universitat Wien 2008 pdf Michael Doeberl Hrsg Das akademische Deutschland Bd 2 Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Burger Berlin 1931 S 1052 1053 Einzelnachweise Bearbeiten musiklexikon ac at aufgerufen am 2 6 19 a b c d e AGV Akademischer Gesangverein AGV 1858 1938 ca Bestand Abgerufen am 9 April 2019 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 177 DOW Erkennen Rechtsextremismus Neues von ganz rechts Archiv September 2016 Identitare Burschen Abgerufen am 5 Februar 2017 Pressemitteilung von GRAS Harald Lonnecker Von Ghibellinia geht Germania kommt bis Volk will zu Volk Mentalitaten Strukturen und Organisationen in der Prager Studentenschaft 1866 1914 In Sudetendeutsches Archiv Munchen Hrsg Jahrbuch fur sudetendeutsche Museen und Archive 1995 2001 Munchen 2001 S 34 77 Digitalisat Memento vom 26 November 2004 im Internet Archive PDF 212 kB S 12Weblinks BearbeitenSammlung von Couleurkarten der Universitatssangerschaft Barden zu WienNormdaten Korperschaft GND 10021599 3 lobid OGND AKS VIAF 144002063 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Universitatssangerschaft Barden zu Wien amp oldid 236889617