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Ulrich Bauche 19 April 1928 in Hamburg 23 Dezember 2020 in ebenda war ein deutscher Kulturhistoriker und Volkskundler ehemals Hauptkustos von 1966 bis 1992 am Museum fur Hamburgische Geschichte Honorarprofessor der Universitat Hamburg Lehrbeauftragter ab 1969 am Institut fur Volkskunde Veroffentlichungen zur Sozial und Kulturgeschichte zur Arbeiterbewegung und zu judischen Lebenswelten wurden von ihm herausgegeben 1 Ulrich Bauche bei einem Vortrag im Museum fur Hamburgische Geschichte im Dezember 2018Verleihung der Lappenberg Medaille an Ulrich Bauche am 10 April 2019 im Hamburger Staatsarchiv Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ausstellungen 3 Auszeichnung 4 Veroffentlichungen Auswahl und nach Themen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenUlrich Bauche wurde in Hamburg Hamm geboren wuchs dort auf und besuchte ab 1935 die Schule Burgstrasse Er ist der Sohn des Graphikers und Widerstandskampfers Wilhelm Bauche und von Gertrud Mendel der Tochter des damaligen hamburgischen Senators und Vorstandsmitgliedes des Konsum Bau und Sparvereins Produktion Max Mendel Wie der Grossvater Max Mendel betatigte sich auch der Vater aktiv in der SPD Doch mit dem zunehmenden Einfluss volkischer nationalistischer Krafte begannen sich im roten Hamburg die Verhaltnisse zu andern Auch der Rucktritt von Max Mendel nach vierjahriger Zugehorigkeit aus dem Senat am 20 Juni 1929 liess dies erkennen Der mit der Zustandigkeit fur die Finanzdeputation einflussreiche SPD Senator war in den Monaten zuvor von verschiedenen Seiten wegen seiner gemeinwirtschaftlichen Aktivitaten im Vorstand des Konsum Bau und Sparverein Produktion aber auch wegen seiner judischen Herkunft angegriffen worden Mit der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten begann fur die Familie von Ulrich Bauche ein Prozess zunehmender Entrechtung und Ausgrenzung Dem wenige Jahre zuvor hoch angesehenen Grossvater wurden schrittweise die Pensionen gekurzt und schliesslich gestrichen Er starb 1942 im Getto Theresienstadt Dem nichtjudischen Vater wurde 1935 aufgrund seiner Ehe mit einer Judin die Lehrbefugnis fur Kunstgeschichte entzogen Noch im November wurde er aufgrund seiner Mitgliedschaft in einem Widerstandskreis der SPD verhaftet und in das KZ Fuhlsbuttel eingewiesen Da der Vater wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu zwei Jahren und neun Monaten Gefangnis verurteilt wurde wuchs Ulrich Bauche die folgenden Jahre bis zu seinem 10 Lebensjahr ohne den Vater an seiner Seite und mit dem Stigma des sogenannten Halbjuden auf Die Wohnung der Familie in Hamburg Hamm wurde 1943 durch Bomben zerstort Im gleichen Jahr musste er auch die Realschule verlassen und arbeitete ungelernt als kaufmannische Hilfskraft Ab 1945 konnte Ulrich Bauche wieder die Schule besuchen und sein Abitur erreichen Im November 1945 schloss er sich der Landesorganisation Hamburg der FDJ an 2 Ab 1950 besuchte er an den Universitaten in Leipzig Munster und Hamburg Lehrveranstaltungen in Volkskunde Kunstgeschichte Philosophie Wirtschafts und Sozialgeschichte sowie Psychologie 1964 promovierte er im Fach Volkskunde mit einer Doktorarbeit die den Titel trug Landtischler Tischlerwerk und Intarsienkunst in den Vierlanden unter der beiderstadtischen Herrschaft Lubecks und Hamburgs bis 1867 Das interdisziplinare Herangehen und das umfassende Interesse an historischen Entwicklungen kam Ulrich Bauche auch in seiner Tatigkeit als Kustos und Oberkustor am Museum fur Hamburgische Geschichte sehr zugute die er 1966 nach einer Museumsassistentenzeit in Dortmund antrat In den fast drei Jahrzehnten seines Schaffens im Museum trug er ganz wesentlich dazu bei dass sich dessen Profil von einem vereinzelte Exponate vergangener Jahrhunderte prasentierenden Stadtgeschichtsmuseum hin zu einem kontextualisierenden gesellschaftliche Entwicklungen erklarenden und hinterfragenden Ort historisch politischen Lernens entwickelte Es entstanden international beachtete sozialgeschichtliche Ausstellungen zur Geschichte und Kultur der Arbeiterbewegung der Frauen und der Juden in Hamburg Besondere Aufmerksamkeit fand die grosse Werkschau Vorwarts und nicht vergessen Arbeiterkultur in Hamburg um 1930 Diese 1982 auf dem Kampnagel Gelande gezeigte Ausstellung an der Ulrich Bauche mitwirkte machte kurze Zeit spater bundesweit Furore und wurde zum Ausgangspunkt heftiger Auseinandersetzungen als sie nach Interventionen des DGB nicht bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen ausgestellt werden durfte Seinerzeit herrschte ein erbitterter ideologischer Streit uber die Frage wer fur das Versagen der Arbeiterbewegung angesichts der Gefahr des heraufziehenden Nationalsozialismus die Verantwortung trage Ulrich Bauche war in jenen Jahren ein wichtiger Mittler zwischen den staatlichen Institutionen und der sich formierenden Bewegung der Geschichtswerkstatten Er war Geburtshelfer und Grunder sowohl fur das Museum der Arbeit als auch fur die KZ Gedenkstatte Neuengamme Bis ins hohe Alter organisierte hat er die Museumsfahrten der Freunde des Museums der Arbeit Engagiert begleitete er die Errichtung der Gedenkstatten Fuhlsbuttel und Plattenhaus Poppenbuttel Doch nicht nur die Inhalte offneten sich mit ihm von der stadtgeschichtlichen Herrschaftsperspektive hin zur Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner Durch seine gewerkschaftliche Orientierung trug er in den 1980er Jahren mit der Schaffung der Museumsrate als Organe die Leitung Museumswissenschaftler und gewahlte Vertreter aus der Gruppe der Restauratoren des technischen und Verwaltungspersonals vereinte wesentlich zur Demokratisierung der Museumslandschaft bei Fur Ulrich Bauche war der Museumsrat gelebte Demokratie und Teilhabe berichtete sein fruherer Mitarbeiter Wilfried Weinke in seiner Laudatio 3 Ulrich Bauche war seit dem 1 April 1965 Mitglied der Gewerkschaft heute ver di nbsp Grabstatte auf dem Friedhof OhlsdorfTrotz seiner beruflichen Belastungen setzte sich Ulrich Bauche zusammen mit seiner Frau Renate und seiner Mutter Gertrud Bauche fur gesellschaftliche Belange ein zum Beispiel im Rahmen der Friedensbewegung als aktiver Teilnehmer an den Ostermarschen Bauches publizistisches und wissenschaftliches Werk ist zahlreich Die von ihm verfassten herausgegebenen oder fur das Museum vorgelegten 55 Schriften sind im Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV ausgewiesen 2012 wurde er mit der Herbert Weichmann Medaille fur sein wissenschaftliches Wirken zum Thema Judische Lebenswelten in Hamburg ausgezeichnet 4 Am 10 April 2019 wurde ihm vom Verein fur Hamburgische Geschichte die renommierte Lappenberg Medaille uberreicht Die Laudatio hielt Wilfried Weinke 5 Ulrich Bauche war verwitwet und hatte drei Sohne Er verstarb im Alter von 92 Jahren und wurde im Ehrenfeld der Geschwister Scholl Stiftung auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt Ausstellungen BearbeitenZwischen Dammtor und Lombardsbrucke Stadtansichten aus 5 Jahrhunderten 1968 Damals auf Strassen und Platzen der Rouleau Maler Eduard Niese 1833 1898 1971 Der Ausruf in Hamburg landliche Handler auf dem Markt 1973 Von burgerlicher Gartenkunst und der Einfluss der burgerlichen Garten und Landhauser auf die bauerlichen Kulturlandschaften 1975 Biedermeierliche Bildermacher Die drei Bruder Suhr in Hamburg 1796 1857 1978 Kola Fu Konzentrationslager und Gestapogefangnis Hamburg Fuhlsbuttel 1933 1945 mit Ludwig Eiber 1983 Die Arbeitskraft die wollen wir auf ihren Thron erheben Von den Anfangen bis 1863 1983 Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel Bornplatzsynagoge und Talmud Tora Schule 1986 Arbeit und Vernichtung das Konzentrationslager Neuengamme 1938 1945 mit Heinz Brudigam Ludwig Eiber 1986 Die Hamburger Neustadt 1878 1986 1986 Wir sind die Kraft Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfangen bis 1945 1988 Museum fur Hamburgische Geschichte 400 Jahre Juden in Hamburg 1991 Lissabon Hamburg Fayenceimport fur den Norden 1996 Judische Mitstreiter in der Hamburger Arbeiterbewegung 1998Auszeichnung Bearbeiten2012 Herbert Weichmann MedailleVeroffentlichungen Auswahl und nach Themen BearbeitenVolkskunde Tischlerhandwerk Landtischler Tischlerwerk und Intarsienkunst in den Vierlanden unter der beiderstadtischen Herrschaft Lubecks und Hamburgs bis 1867 Museum fur Hamburgische Geschichte Hamburger Museumsverein e V 1965 Univ Diss 1965 Ohne Gitterwerk und andere Augenlugen In Kultur amp Geschichtskontor Hrsg Vierlande Kulturgeschichte zwischen Elbe und Bille Band 3 Hamburg 2010 S 96 113 Die Schnitzwerke des Wilhelm Uebbemann Hofbesitzer und Gemeindevorsteher zu Asseln In Rheinisch westfalische Zeitschrift fur Volkskunde Veroffentlichung der Abteilung fur Kulturanthropologie Volkskunde des Instituts fur Germanistik Vergleichende Literatur und Kulturwissenschaft der Universitat Bonn und der Volkskundlichen Kommission fur Westfalen Landschaftsverband Westfalen Lippe Bonn Inst Nr 8 1961 S 163 168 Provenienz Vierlande Mobel Einrichtungen und Tracht In Weltkunst die Zeitschrift fur Kunst und Antiquitaten Munchen Nr 67 No 7 1997 S 687 689 Vierlander In Industriekultur deutscher Stadte und Regionen des Deutschen Reiches Tor zur Welt Beck Munchen 1984 ISBN 3 406 09675 1 S 159 160 Ein norddeutsches Baldachin Bett um 1630 im historischen Museum zu Bergen Norwegen In Beitrage zur deutschen Volks und Altertumskunde Nr 15 Hamburger Museumsverein Hamburg 1971 S 97 104 Hamburger Burgermilitar Das Hamburgische Burger Militair im Jahre 1868 14 colorirte Blatter gezeichnet und herausgegeben von Adolph Schieck Hamburg 1887 Neudruck Hamburger Leben zehnter Teil Hamburger Abendblatt Museum fur Hamburgische Geschichte Hrsg Text Dr Ulrich Bauche Hamburg 1976 Juden in Hamburg Die Geschichte der Juden in Hamburg 1590 1990 von Ulrich Bauche und Arno Herzig Band 1 darin zahlreiche Einzelbeitrage von Ulrich Bauche Dolling und Galitz Hamburg 1991 ISBN 3 926174 30 7 Judische Lebenswelten in Hamburg In Hamburger Platt Mitteilungsblatt des Instituts fur Volkskunde Hamburg Hamburg Band 5 Nr 1 1995 S 36 40 Sefarden als Handler von Fayencen in Hamburg und Nordeuropa In Die Sefarden in Hamburg Band 1 Zur Geschichte einer Minderheit Buske Hamburg 1994 ISBN 3 87548 048 1 S 293 Veranderung Hamburgs Die Schenkkanne der Hamburger Burgerkapitane von 1690 In Beitrage zur deutschen Volks und Altertumskunde Vol 19 Hamburger Museumsverein Hamburg 1980 S 117 122 Panorama des rechten Elbufers von Hamburg bis Blankenese in 18 aneinandergereihten Blattern mit Erlauterungen zur Topographie und Schiffsdarstellung v U Bauche Hamburg 1970 1972 Otto Bender Die Hamburger Neustadt 1878 1986 Stadtansichten einer Photographenfamilie Mit Erl von Ulrich Bauche Christians Hamburg 1986 1994 ISBN 3 7672 0973 X Judische Mitstreiter in der Arbeiterbewegung Biographien im Spannungsfeld zwischen ethnischer und sozialpolitischer Exponiertheit judische Mitstreiter in der Hamburger Arbeiterbewegung In Volkskundlich Kulturwissenschaftliche Schriften VOKUS Vol 10 No 1 Inst Hamburg 2000 S 16 28 Wo ist der Judenjunge den will ich mir herausholen Antisemitismus und Hamburger Polizei im spaten 19 Jahrhundert In Aus den Quellen Beitrage zur deutsch judischen Geschichte Festschrift fur Ina Lorenz zum 65 Geburtstag Dolling und Galitz Munchen 2005 ISBN 3 937904 09 3 S 284 290 Erinnerungen ein Leben als polnischer Freiheitskampfer und hamburgischer Sozialdemokrat 1841 1905 Joseph Berkowitz Kohn Hrsg von Gertrud Pickhan und Ulrich Bauche Vorwort von Ulrich Bauche Dolling u Galitz Hamburg u a 2006 ISBN 3 937904 25 5 S 9 14 Arbeiterbewegung Gegen die Aufstande der Handwerksgesellen der Rats und Burgerschluss von 1753 In Gepragte Geschichte Hamburger Medaillen des 17 und 18 Jahrhunderts Ed Wartenau Hamburg 2014 S 334 343 Haltet fest an Eurem Recht Gegenstande belegen Zunfttraditionen in der Hamburger Arbeiterbewegung nach 1865 In Beitrage zur deutschen Volks und Altertumskunde Vol 24 Hamburger Museumsverein Hamburg 1985 S 43 48 Arbeitsleben und Arbeitskampf In Industriekultur deutscher Stadte und Regionen Des Deutschen Reiches Tor zur Welt Beck Munchen 1984 S 87 95 Arbeiterleben und Arbeitskampf in Hamburg bis zum Ersten Weltkrieg Fotografien und Flugschriften hrsg vom Museum fur Hamburgische Geschichte DGB Hamburg OTV zur Ausstellung Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfangen bis 1918 Ernst Kabel Hamburg 1981 Bildliche und gegenstandliche Zeugnisse der Arbeiterbewegung in Hamburg bis 1933 In Arbeiter in Hamburg Unterschichten Arbeiter und Arbeiterbewegung seit dem ausgehenden 18 Jahrhundert Verlag Erziehung u Wissenschaft Hamburg 1983 S 541 549 Ulrich Bauche Ludwig Eiber Ursula Wamser Wilfried Weinke Hrsg Wir sind die Kraft Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfangen bis 1945 Katalogbuch zu Ausstellung des Museums fur Hamburgische Geschichte VSA Verlag Hamburg 1988 ISBN 3 87975 355 5 Hoher Besuch im Gruppenbild vor dem Kinder Erholungsheim Produktion in Haffkrug Ostsee Ende Juli 1919 Fragen zu diesem Fotodokument In 125 Jahre Genossenschaftsgesetz 100 Jahre Erster Weltkrieg Norderstedt 2015 ISBN 978 3 7392 2219 6 S 79 88 Museum der Arbeit Bericht uber das vor kurzem verabschiedete Mitbestimmungsmodell am Museum fur Hamburgische Geschichte Referat von Dr Ulrich Bauche auf der Tagung des Ulmer Vereins Verband fur Kunst und Kulturwissenschaften e V UV in Frankfurt am Main Herbst 1975 Erste Schritte Mitarbeit Hamburg Vorstand der Freunde des Museums der Arbeit ISSN 1865 0406 Band 23 2017 S 20 21 Eine Idee entsteht Vorgeschichte des Vereins Museum der Arbeit 1975 1980 In 25 Jahre Verein Museum der Arbeit Hamburg 2005 S 11 23 Verfolgung und Widerstand familiengeschichtliche Anknupfungspunkte Familie Judische Lebenswelten in Hamburg Hamm die Familien Tuch Firma Karstadt Porges Reinigung Farberei Mendel und Sternheim In Hildegard Thevs Hamburg Landeszentrale fur Politische Bildung u a 2007 S 148 163 Stolpersteine in Hamburg Wandsbek mit den Walddorfern Biographische Spurensuche Astrid Louven Ursula Pietsch Mit Beitr von Ulrich Bauche Hamburg Landeszentrale fur Politische Bildung u a c 2008 Literaturverz S 217 221 Grossvater Max Mendel Mendel Max in Hamburgische Biografie Personenlexikon Hamburg Christians 2001 S 201 202 Max Mendel 1872 1942 In Freimark Arno Herzig Hrsg Die Hamburger Juden in der Emanzipationsphase 1780 1870 Hamburg Christians 1989 S 299 311 Der Genossenschaftskaufmann Max Mendel In Heinrich Kaufmann Stiftung Hrsg Miteinander geht es besser Beitrage zur 1 Tagung zur Genossenschaftsgeschichte 2006 BoD Norderstedt 2011 ISBN 978 3 8423 4957 5 S 86 Vater Bauche Wilhelm In Hamburgische Biografie Band 5 Wallstein Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0640 0 S 40 41 Literatur BearbeitenJurgen Bonig Rolf Bornholdt und Wolfgang Wiedey Hrsg Ulrich Bauche Genau hinsehen Beitrage zur Gesellschaftsgeschichte Hamburgs VSA Verlag Hamburg 2019 ISBN 978 3 96488 019 2 Wilfried Weinke Hrsg Die Erinnung wachhalten Ulrich Bauche und sein Wirken in Hamburg VSA Verlag Hamburg 2023 ISBN 978 3 96488 109 0 Weblinks BearbeitenLiteratur und Veroffentlichungen von Ulrich Bauche im gemeinsamen Verbundkatalog Nachruf der KZ Gedenkstatte NeuengammeEinzelnachweise Bearbeiten mitarbeit Nr 23 2017 Herausgeber Vorstand der Freunde des Museum der Arbeit e V Juni 2017 S 82 ISSN 1865 0406 Rede Bauches zum Tag der Befreiung 2018 in antifa Marz April 2021 wie sich in deinem Leben Arbeit und Biografie verbinden Laudatio auf Prof Dr Ulrich Bauche Tiedenkieker Hamburger Geschichtsblatter Nr 10 2019 des Verein fur Hamburgische Geschichte S 69 Laudatio von Kultursenatorin Prof Barbara Kisseler am 17 Juni 2012 anlasslich der Wurdigung und Auszeichnung von Ulrich Bauche mit der Herbert Weichmann Medaille in Ulrich Bauche Genau hinsehen Beitrage zur Gesellschaftsgeschichte Hamburgs Hrsg von Jurgen Bonig Rolf Bornholdt und Wolfgang Wiedey VSA Verlag Hamburg 2019 S 16 21 ISBN 978 3 96488 019 2 wie sich in deinem Leben Arbeit und Biografie verbinden Laudatio auf Prof Dr Ulrich Bauche Tiedenkieker Hamburger Geschichtsblatter Nr 10 2019 des Verein fur Hamburgische Geschichte S 67 72Normdaten Person GND 132519372 lobid OGND AKS LCCN n82111977 VIAF 44745603 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bauche UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Kulturhistoriker und VolkskundlerGEBURTSDATUM 19 April 1928GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 23 Dezember 2020STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Bauche amp oldid 238532156