www.wikidata.de-de.nina.az
Die Konsum Bau und Sparverein Produktion eingetragene Genossenschaft mit beschrankter Haftpflicht Sitz Hamburg wurde 1899 gegrundet Sie war im Wesentlichen eine Konsumgenossenschaft Sie zahlte zu den sozialistischen Konsumgenossenschaften der Hamburger Richtung 1 Verkaufsstelle der Produktion am Grossneumarkt um 1900Gebaude der 1 Verkaufsstelle am Grossneumarkt 16 2020 Aufsichtsrat der Produktion von 1908Lieferwagen der Produktion vermutlich vor 1914Betriebsanlagen der Produktion in Hamburg Hamm um 1910PRO Schlachterei in Hamburg Hamm 1916 Belegschaft des PRO Schlachthofs in Hamburg Hamm 1916 Kinder Erholungsheim der Produktion in Haffkrug 1919 Besuch von Reichsprasident Friedrich Ebert zweiter von links Wandbild in Hamburg Ottensen Grunder des Konsum Bau und Sparvereins Produktion 1899 Helma Steinbach Adolph von Elm und Raphael Ernst May Finanziert von der Heinrich Stegemann Kunststiftung Ehemalige PRO Backerei am Mittelkanal in Hamburg Hamm heute fur Buros und Einzelhandel genutztEhemalige PRO Wohnanlage in Hamburg Hamm benannt nach Henry Everling heute im Besitz der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter BGFG Ehemalige PRO Wohnanlage an der Eiffestrasse April 2020 Adressen Verzeichnis der PRO 1933 Auszug uber die Brotladen in HamburgAnforderung an Ladenleiter der Produktion 1955Mitgliedsausweis der PRO vor 1933Veroffentlichungen der PRO Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Entwicklung der Anzahl der Verkaufsstellen 3 Eigenproduktion 1930 4 Gleichschaltung 5 Konsumgenossenschaft Produktion nach 1945 bis 1989 6 Vergleichszahlen zur Geschaftsentwicklung der PRO 7 PRO Seniorenwohnanlage 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Produktion war ein Kind des Arbeitskampfes Die Idee zur Grundung entstand wahrend des Hamburger Hafenarbeiterstreiks von 1896 1897 der 11 Wochen dauerte und bis zu 17 000 Streikende umfasste Die Organisation der Hafenarbeiter und Seeleute war schlecht Streikfonds gab es praktisch nicht Das Geld zur Unterstutzung musste gesammelt werden Die Grunderversammlung vom 28 Juli 1898 in der Hamburger Lessinghalle vor 1906 der zentrale Ort der Hamburger Gewerkschaftsbewegung 1 am Gansemarkt 35 wahlte einen provisorischen Vorstand und Aufsichtsrat Die konstituierende Generalversammlung fand am 24 Januar 1899 in Schwaffs Hamburger Ballhaus statt Anwesend waren 700 Personen die schriftlich ihren Beitritt zu der zu grundenden Genossenschaft erklart hatten Vorbild war die 1844 in Rochdale England grundete Konsumgenossenschaft Rochdale Society of Equitable Pioneers Die Eintragung des Konsum Bau und Sparvereins Produktion erfolgte am 3 Februar Damit waren uber zwei Jahre sich erstreckende Vorarbeiten erfolgreich abgeschlossen Die erste Generalversammlung fand am 5 Mai 1899 im Hamburger Ballhaus statt Anwesend waren 520 Mitglieder Bis zum 1 Mai hatte die neue Genossenschaft 1580 Mitglieder Das Betriebskapital bestand aus etwa 15 000 Mark Eine Besonderheit der PRO waren ihre Notfonds zur Finanzierung von Wohnungen und Unterstutzung bei Streiks Die erste Verkaufsstelle wurde am 17 Juli 1899 am Gross Neumarkt eroffnet Am 3 Dezember 1901 wurde das Richtfest des ersten eigenen Speichers gefeiert In die Schwelle wurde eine Urkunde eingemauert Unterzeichnet war sie vom Vorstand Reinhold Postelt Ferdinand Wolff und Josef Rieger vom Aufsichtsratsvorsitzenden Friedrich Lesche und seinem Stellvertreter Adolph von Elm vom Schriftfuhrer des Aufsichtsrats Max Mendel und den ubrigen Mitgliedern Paul Frenzel Ernst Kretschmer Gustav Lehne Joseph Berkowitz Kohn Helma Steinbach Gustav Segnitz und Heinrich Stuhmer Am 17 Marz 1902 wurden das Gebaude und die Einrichtungen in Betrieb genommen Dazu gehorte auch eine eigene Kaffeerosterei 1906 wurde der PRO Wohnblock Baustil Hamburger Burg mit uber 200 Wohnungen Laden und Gastwirtschaft in der Schleidenstrasse in Barmbek fertiggestellt Spater eine Hochburg der Arbeitbewegungskultur 2 In dem Wohnblock entstanden der Barmbeker Volkschor Barmbeker Fortbildungsverein Hier ist der Ursprung der Elternrate der Kinderschutzkommission der Arbeiterwohlfahrt und vieler anderer Organisationen 3 Der Wohnungsbestand wuchs bis 1931 auf uber 2 000 Wohnungen konnte aber nur von 1 5 der Mitglieder in Anspruch genommen werden Der Grunder der Produktion Adolph von Elm wollte den Kapitalismus durch Genossenschaften uberwinden Nur durch den Zusammenschluss aller derer die unter dem Joche des Kapitalismus leiden in einer einheitlichen Konsumentenorganisation kann das Ziel erreicht werden Nicht ruhen noch rasten darf wer den Kapitalismus wirtschaftlich bekampfen will das Wuten der Scharfmacher in Hamburg gegen die Produktion beweist dass sie auf dem rechten Wege ist Die Produktion hat der Arbeiterschaft Hamburgs mehr gegeben als Worte zu sagen vermogen den Glauben an ihre Kraft 4 Adolph von Elm musste zunachst viel Uberzeugungsarbeit leisten denn im Gegensatz zu England war die Konsumgenossenschaftsbewegung nicht mit der Arbeiterbewegung verzahnt Arbeiter hatten mit Produktivgenossenschaften keine guten Erfahrungen gemacht und die sozialistische und die gewerkschaftliche Arbeiterbewegung vermochten in dieser Organisationsform keinen Hebel zur grundlegenden Anderung der Lage der Arbeiterschaft erkennen Die Grundung der PRO gilt als markante Zasur hinsichtlich des Einstellungswandels der Arbeiterschaft 5 Als Konsumverein vom Rochdale Typ zeichnete sich die PRO folglich zum einen durch eine wirtschaftsdemokratische Unternehmensverfassung und zum anderen durch die Konzeption der genossenschaftlichen Bedarfsdeckungswirtschaft aus Der Konsumverein ermittelte den Bedarf und gab ihn an die eigenen Produktionsbetriebe weiter 6 Ihr gehorten 1913 73 000 Mitglieder an Die PRO hatte uber 100 Verkaufsstellen und rund 1 500 Mitarbeiter Sie erzielte einen Umsatz von 20 Millionen Mark 7 Im Dezember 1923 war die Mitgliederzahl auf 134 541 gestiegen 8 Aus den Gewinnen der Kriegsproduktion des Fleischereibetriebes der Genossenschaft wurde ein Kinder und Erholungsheim der PRO in Haffkrug an der Ostsee 1916 1917 finanziert Im Juli 1919 besuchte Reichsprasident Friedrich Ebert und Reichswehrminister Gustav Noske mit Mitgliedern des Vorstandes des Genossenschaft Produktion das Kinder und Erholungsheim und wurdigten die vorbildliche soziale Einrichtung Dabei entstand das umstrittene Badehosenfoto Seit 1948 Henry Everling Haus der PRO Stiftung und seit 1974 Seniorenerholungseinrichtung Entwicklung der Anzahl der Verkaufsstellen BearbeitenLadentyp Anzahl 1924 Anzahl 1930 Kolonialwarenverteilungsstelle 142 253 111Brotladen 55 92 37Schlachterladen 61 118 57Spezialladen 10 18 8Gesamt 268 481 213Eigenproduktion 1930 BearbeitenDie Produktion unterhielt 1930 folgende 15 Eigenbetriebe 1 Fleischwarenfabrik 4 Backereien 2 Muhlen 2 Molkereien 1 Kaffeerosterei 1 Mineralwasserfabrik mit Bierabfullerei 1 chemisch technische Fabrik 1 Mobel und Sargfabrik 1 Ziegelei 1 Landgut Die chemisch technische Fabrik wurde im Sommer 1930 stillgelegt und die Produktion auf die Fabrik der GEG auf der Peute Hamburg ubertragen Das Landgut wurde 1930 verkauft da die Konsumgenossenschaft mit der Bewirtschaftung fachlich uberfordert war Gleichschaltung BearbeitenIm Mai 1933 wurden die Unternehmen und Betriebe der Konsumgenossenschaftsbewegung gleichgeschaltet zuerst die Grosseinkaufs Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH GEG Hamburg am 4 Mai 1933 Am 17 Mai 1933 wurde fur die Produktion ein Staatskommissar ernannt der Kreisleiter der NSDAP fur Sud Hamm Otto Becker Er erschien in grosser Uniform mit Adjutant Nach einer Mitteilung der Gestapo waren bei den Konsumgenossenschaften rund 3 000 Mitarbeiter beschaftigt Nach 1933 wurden 43 entlassen in erster Linie wohl Sozialdemokraten und Gewerkschafter und durch regimetreue Mitarbeiter ersetzt 9 Da die Genossenschaft nicht liquidiert wurde erfolgte 1936 eine Umbenennung in Niederelbische Verbrauchergenossenschaft Konsumgenossenschaft Produktion nach 1945 bis 1989 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion als Konsumgenossenschaft Produktion neu errichtet Am 3 Juli 1946 wurde die Genehmigung der Wiedergrundung durch die Britische Militarregierung erteilt Die durch Luftangriffe 1943 zerstorten 160 Laden die Zentrale Lager Fleischwarenfabrik und Wohnhauser mussten wieder aufgebaut werden 1948 wurde der Geschaftsanteil fur Genossen auf DM 50 festgelegt und blieb in dieser Hohe unverandert bis zur Umwandlung in eine AG 1974 1949 wurde der erste Selbstbedienungsladen der Produktion in Hamburg eroffnet Die PRO hatte 1950 172 Gemischtwaren 44 Backwaren und 44 Fleischwaren Verteilstellen 10 1954 wurde die von der Militarregierung ausgesetzte Beschrankung der Ruckvergutung auf 3 wieder eingefuhrt An der Strasse Beim Strohhause beim Berliner Tor gab es ein mehrstockiges Kaufhaus mit Selbstbedienungsrestaurant und der Verwaltung der PRO Ab den spaten 1960er Jahren wurden die Selbstbedienungsladen als PRO Markt gefuhrt Mit dem Vordringen der Discounter und der grossen Einzelhandelsfilialisten anderte sich das Klima fur die Konsumgenossenschaften grundsatzlich Immer mehr Genossenschaften kamen in wirtschaftliche Bedrangnis Der Produktivitatsvorsprung wurde eingeholt und uberholt Die Genossenschaften durften zwar ab 1954 auch an Nichtmitglieder verkaufen aber die Ruckvergutung wurde auf den Einzelhandelsrabatt von 3 begrenzt Das Alleinstellungsmerkmal und das Werbeargument mit einer hoheren Ruckvergutung ging verloren Es begann eine grosse Reformdebatte die in den 60er Jahren mit der Einfuhrung der Marke co op zu einer optischen Modernisierung fuhrte In ihrem Einzugsgebiet Hamburg und Umgebung hatte die PRO 1981 einen Marktanteil im Lebensmittelhandel von etwa 17 11 Mit der Einrichtung der ersten plaza Markte in Hamburg beim Strohhause heute real wurde auf das Vordringen der Grossflachenangebote geantwortet Gleichzeitig fand eine Diskussion um die Frage der richtigen Rechtsform statt die damit endete dass von vielen fuhrenden Konsumgenossenschaftlern die Aktiengesellschaft fur die bessere Rechtsform als die Genossenschaft gehalten wurde Als erste Konsumgenossenschaft wandelte sich die saarlandische Asko 1972 in eine AG spater folgte die Hamburger PRO 1973 zerschlugen sich die Hoffnungen der PRO auf Anderungen des Genossenschafts und auch des Steuerrechts die Umsatzrendite war auf unter ein Prozent gesunken und die Ruckvergutung musste aus den Reserven finanziert werden Es wurde befurchtet wenn keine Ruckvergutung mehr gezahlt wird waren Mitgliederaustritte und Kapitalabfluss die Folge Am 31 Oktober 1974 beschloss eine ausserordentliche Vertreterversammlung den Ubergang von der Ruckvergutung zum Rabatt und zugleich befurwortete sie die Umwandlung in eine Verbraucher Aktiengesellschaft Als die Umwandlung zum Jahresende 1974 wirksam wurde zahlte die PRO 246 495 Mitglieder die am neuen Grundkapital von 17 Mio DM nach ihrem Guthaben per 31 Dezember 1973 beteiligt wurden Mitarbeiter 1973 vor Umwandlung 4 935 vor Verpachtung an co op 1981 3 782 1973 PRO Laden 240 1981 138 PRO Filialen 68 Diskountfilialen 1973 1 Verbrauchermarkt 1973 3 Warenhauser 1981 4 Plaza Warenhauser 1973 1 Einrichtungshaus 1981 3 Baumarkte 9 Restaurants und 1 Autohaus wurden nach 1973 aufgegeben Verkaufsflache 1973 93 000 m 1981 140 000 Der Umsatz betrug 1973 675 Mio 1981 1 05 Mrd DM Im Jahr 1975 begann die Konzentration auf die Vertriebslinien PRO Comet basar plaza Vergleichszahlen zur Geschaftsentwicklung der PRO BearbeitenVergleichszahlen der PRO 1960 1973 1981Verkaufsstellen PRO Laden 242 240 138Verbrauchermarkte Warenhauser 1 3 68 4 Brot Schlachterladen 161 Wohnungen 1930 2 015 1945 500 866 k A k AVerkaufsflache m2 k A 93 000 140 000Umsatz Mio DM k A 675 1 05 Mrd Mitarbeiter 5 429 4 935 3 782Mitglieder 168 996 238 495 78 856Da die Umwandlung nicht gut vorbereitet war verkauften 1975 78 300 Aktionare ihre Aktie Innerhalb eines Jahres sank die Zahl der PRO Aktionare um 43 auf 102 090 1981 sank die Aktionarszahl auf 78 856 Die Aktie wurde nicht an der Borse gehandelt der An und Verkauf wurde von der PRO organisiert 12 Es zeigte sich jedoch dass der Rechtsformwechsel aus kranken Genossenschaften keine gesunden AG machte so dass eine immer schnellere Fusionsbewegung einsetzte die schliesslich dazu fuhrte dass der weitaus grosste Teil des ehemals konsumgenossenschaftlichen Handels schliesslich in der Frankfurter co op AG versammelt war Mit den alten genossenschaftlichen Grundsatzen hatte diese co op AG nichts mehr zu tun Sie geriet immer mehr in wirtschaftliche Bedrangnis auch bedingt durch kriminelle Machenschaften um den Vorstandsvorsitzenden Bernd Otto Um den Konkurs abzuwenden wurde 1989 ein Vergleich mit den 143 Glaubigerbanken geschlossen der faktisch das Ende der co op AG bedeutet Ihre Reste gingen als Deutsche SB Kauf AG an den Metro Konzern 13 Nach Insidern war der Untergang der PRO hausgemacht Nicht nur der starke Konkurrenzdruck durch die Discounter und die riesigen Verluste durch Diversifikation Autohaus Restaurants sondern auch das Fehlen qualifizierter Vorstandsmitglieder mit Visionen haben das Unternehmen zu einem taumelnden Riesen gemacht Die Sanierung der Laden und Betriebe wurde versaumt und Verluste durch kurzfristige Immobilienverkaufe ausgeglichen 14 PRO Seniorenwohnanlage BearbeitenDie PRO Stiftung hat in Hamburg Rissen 94 Seniorenwohnungen mit Service Wohnen auf einem Parkgrundstuck In Haffkrug wurden 2020 63 Seniorenwohnungen gebaut 15 Siehe auch BearbeitenSparverein co op AG Hamburger GenossenschaftsmuseumLiteratur BearbeitenJosef Rieger Max Mendel Walther Postelt Die Konsumgenossenschaft Produktion 1899 1949 Geschichte einer genossenschaftlichen Verbrauchervereinigung von der Grundung bis zum funfzigsten Geschaftsabschluss und ihrer Vorlaufer Hamburg 1949 Wilhelm Fischer 60 Jahre geg 60 Jahre Dienst am Verbraucher 1894 1954 Festschrift Hamburg 1954 362 Seiten Rainer Vierheller Die Entwicklung der Hamburger Konsumentenorganisation PRO vom Konsumverein zur Aktiengesellschaft in Jahrbuch fur Sozialokonomie und Gesellschaftstheorie Opladen 1983 S 62 81 ISBN 3 531 11658 4 Korf Jan Frederik Von der Konsumgenossenschaftsbewegung zum Gemeinschaftswerk der Deutschen Arbeitsfront Zwischen Gleichschaltung Widerstand und Anpassung an die Diktatur Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8334 7304 3 online Version Ulrich Bauche Hoher Besuch im Gruppenbild vor dem Kinder Erholungsheim Produktion in Haffkrug Ostsee Ende Juli 1919 Fragen zu diesem Fotodokument In 125 Jahre Genossenschaftsgesetz 100 Jahre Erster Weltkrieg Norderstedt 2015 ISBN 978 3 7392 2219 6 S 79 88 Michael Joho Die Produktion In Rene Senenko Hrsg Mit revolutionaren Grussen Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung 1900 1945 VSA Verlag Hamburg 2022 S 20 23 ISBN 978 3 96488 108 3Weblinks BearbeitenChronik der Konsumgenossenschaften und des ZdK Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive PDF Datei mit Bildern 1 7 MB PRO Stiftung Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Konsum Bau und Sparverein Produktion in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Wegweiser zu den Statten von Verfolgung und sozialdemokratischem Widerstand in Hamburg Die Innere Stadt Hrsg Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten AvS Hamburg 2005 S 32 Vom PRO Block zum Schleidenhof Geschichte n eines aussergewohnlichen Wohnblocks Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek Oktober 2018 Johannes Schult Geschichte der Hamburger Arbeiter 1890 1919 Hannover 1967 S 183 189 Wertevolle soziale Arbeit Vortrag von A von Elm gehalten am 20 Oktober 1919 im Gewerkschaftshaus Hamburg in Die soziale Seite der Genossenschaften Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e V Hamburg 2005 Rainer Vierheller Die Entwicklung der Hamburger Konsumentenorganisation PRO vom Konsumverein zur Aktiengesellschaft in Jahrbuch fur Sozialokonomie und Gesellschaftstheorie Opladen 1983 S 62 63 Rainer Vierheller Die Entwicklung der Hamburger Konsumentenorganisation PRO vom Konsumverein zur Aktiengesellschaft in Jahrbuch fur Sozialokonomie und Gesellschaftstheorie Opladen 1983 S 65 Dr Franklin Kopitzsch Von der Aufhebung des Sozialistengesetzes bis zum Beginn der Weimarer Republik in Vom Hamburger Parteitag Herausgeber SPD Hamburg 1988 Jahresbericht der PRO von 1921 Bericht des Vorstandes S 6 Die Polizeibehorde Hamburg an den Politischen Polizeikommandeur Berlin 16 3 1935 I HA Rep 219 Nr 84 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin Fernsprech und Adressen Verzeichnis der Konsumgenossenschaft Produktion Hamburg1 Ausgabe Juni 1950 Rainer Vierheller Die Entwicklung der Hamburger Konsumentenorganisation PRO vom Konsumverein zur Aktiengesellschaft in Jahrbuch fur Sozialokonomie und Gesellschaftstheorie Opladen 1983 S 62 81 Reinhold Bengelsdorf Die PRO als Aktiengesellschaft bis Ende 1982 S 49 53 S 85 in Werden und Wirken der PRO Stiftung Hamburg Autor R Bengelsdorf Hamburg 1990 Burchard Bosche Kurze Geschichte der Konsumgenossenschaften Herausgeber Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e V ohne Datum Klaus Albers uber 20 Jahre im Aufsichtsrat der PRO und COOP Interessenvertretung im Betriebsrat und Aufsichtsrat der PRO und der coop AG 11 Tagung zur Genossenschaftsgeschichte 28 10 2016 Flyer der PRO Stiftung Hamburg 11 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konsum Bau und Sparverein Produktion amp oldid 233613218