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Dieser Artikel beschreibt die ehemalige AG in Frankfurt Zur Kieler Konsumgenossenschaft coop siehe Coop eG Die co op AG mit Sitz in Frankfurt am Main war ein deutsches Handelsunternehmen Es entstand Anfang der 1970er Jahre und bis in die 1980er Jahre gingen die meisten westdeutschen Konsumgenossenschaften in der co op AG auf Der Konzern in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft hatte zuletzt ungefahr 50 000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von zwolf Milliarden Mark Ende der 1980er Jahre wurde das Unternehmen infolge des co op Skandals eines der grossten Wirtschaftsskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte zerschlagen co op AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1972Auflosung 1989Auflosungsgrund ZerschlagungSitz Frankfurt am MainLeitung Bernd OttoMitarbeiterzahl 50 000 1988 1 Umsatz 12 Mrd DM 1988 1 Branche Lebensmitteleinzelhandel Die Marke co op und das blaue co op Logo wurden bereits vor Grundung der co op AG als gemeinsamer Marktauftritt der westdeutschen Konsumgenossenschaften eingefuhrt 2 Beide wurden daher auch von Konsumgenossenschaften verwendet die nicht Teil der co op AG waren wie beispielsweise die heutige coop eG Die Schweizer Coop hat sich trotz der Namensahnlichkeit unabhangig entwickelt und steht in keinem wirtschaftlichen Zusammenhang mit der co op AG Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Eigentumerstruktur 3 co op Skandal und Zerschlagung 4 Tochtergesellschaften 5 Ehemalige Handelsketten des co op Verbundes 5 1 Lebensmitteleinzelhandel 5 2 Fachhandel 5 3 Grosshandel 6 Eigenmarken 7 Siehe auch 8 Literatur und Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten Hauptartikel Konsumgenossenschaft Die Bildung der co op AG war die Folge eines immer starkeren Wettbewerbsdrucks durch das Vordringen privater Einzelhandler Die nach dem Zweiten Weltkrieg bestehenden regionalen Konsumgesellschaften fuhrten zunachst 1969 die Marke co op ein 2 Ab 1972 wechselten mehrere der Konsumgesellschaften die Rechtsform von einer eG in eine AG Zunachst wurde im Dezember 1972 die Hamburger Grosseinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumgenossenschaften mbH GEG in die co op Zentrale Aktiengesellschaft umgewandelt 3 2 deren Sitz weiterhin Hamburg war Vorstandsvorsitzender wurde der SPD Politiker und Vorstand des Bundes Deutscher Konsumgenossenschaften BdK Oswald Paulig sein Stellvertreter der bisherige GEG Vorstand Werner Peters 4 Die Rechtsformanderung allein hielt den zunehmenden Wettbewerbsdruck jedoch nicht auf sodass die Gesellschaften begannen untereinander zu fusionieren Im November 1974 wurde in Frankfurt eine neue co op Zentrale AG als Holding gegrundet deren erster Vorstandsvorsitzender bis 1979 der BfG Vorstand Horst van Heukelum 8 November 1926 in Bremerhaven 18 Januar 2019 in Kronberg im Taunus war 4 5 Gleichzeitig wurde die Hamburger co op Zentrale AG in co op Handels und Produktions AG Hapro umbenannt und deren Zustandigkeit als Tochtergesellschaft der neuen Frankfurter AG auf Handels und Produktionsaktivitaten beschrankt 4 2 Der grosste Teil des westdeutschen Konsumgesellschaftshandels wurde in dieser neuen Aktiengesellschaft vereinigt 1981 erfolgte deren Umbenennung in co op AG 2 Die Hamburger co op Handels und Produktions AG wurde 1983 mit der Frankfurter AG verschmolzen 6 Eigentumerstruktur BearbeitenDie co op AG gehorte seit ihrer Grundung 1974 zu grossen Teilen verschiedenen Gewerkschaften Diese hielten 1982 eine Beteiligung von 48 uber die damalige Beteiligungsgesellschaft fur Gemeinwirtschaft BGAG 2 1985 war die Beteiligung der BGAG auf 39 gesunken 7 Nachdem die Gewerkschaften des DGB durch den Skandal um die Neue Heimat in finanzielle Probleme gerieten entschlossen sie sich zu einem Verkauf ihrer co op Beteiligung Zunachst sollte die DG Bank das Aktienpaket ubernehmen und durch Platzierung an der Borse in Streubesitz bringen doch diese brach das Vorhaben ab Stattdessen ubernahm der BdK mit der neu gegrundeten BdK Beteiligungsverwaltungsgesellschaft die Anteile der Gewerkschaften dessen Hauptanteilseigner nach dem Beschluss von 1972 2 wiederum die co op AG war Am 16 Oktober 1987 erfolgte der Borsengang der co op AG nachdem sich der Schweizerische Bankverein der bereits eine Burgschaft fur den Kauf durch den BdK gab bereit erklart hatte als Emissionshaus zu wirken Nach dem Borsengang waren nur 10 des Aktienkapitals in Besitz von Kleinaktionaren und das Aktienpaket der Gewerkschaften wurde auf vier Grossaktionare aufgeteilt die Gesellschaft fur Handelsbeteiligungen GfH die Verwaltungsgesellschaft fur Stiftungsvermogen VSV die BdK Beteiligungsverwaltungsgesellschaft und die Skandinavia Gesellschaft fur Handelsbeteiligungen Diese wurden von ehemaligen co op Managern und Vertrauten des co op Vorstandsvorsitzenden Bernd Otto geleitet 7 co op Skandal und Zerschlagung BearbeitenDie drei co op Vorstande Bernd Otto Vorsitzender Dieter Hoffmann und Werner Casper nutzten die intransparenten Eigentumerstrukturen des Konzerns um im Ausland insbesondere in der Schweiz und Liechtenstein Parallelorganisationen aufzubauen an die grosse Teile der co op Umsatze flossen Unter anderem wurde die Bremer Handelskette Kafu Wasmund uber eine Tochter des Schweizerischen Bankvereins verdeckt erworben und nicht an das Bundeskartellamt gemeldet Im Jahr 1988 berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel uber Bilanzmanipulationen und Vermogensverschiebungen in der Folge wurde eine Verschuldung von funf Milliarden Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung umgerechnet 5 Milliarden Euro bekannt In der Summe hatte der co op Vorstand mehrere Banken um zwei Milliarden Mark geprellt nbsp Betriebsrat Jurgen Siewert vor dem Arbeitsgericht DortmundDie Mitarbeiter des Unternehmens verloren durch die Manipulationen ihre Betriebsrenten Die Vorstande hatten den Pensionsfonds in weitgehend wertlose Aktien eingetauscht An der Aufdeckung des Skandals war massgeblich der Betriebsrat beteiligt In einer Reihe von Arbeitsgerichtsprozessen versuchte der Vorstand daraufhin vergeblich dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates Jurgen Siewert zu kundigen Dem Unternehmen wurden samtliche Kreditlinien geschlossen Daraufhin wurde die uberschuldete co op AG zunachst zahlungsunfahig Um einen Konkurs abzuwenden wurde 1989 ein Vergleich mit den 143 Glaubigerbanken geschlossen der faktisch das Ende der co op AG bedeutete Ihre Reste gingen grosstenteils in der Deutsche SB Kauf AG auf die zur Saarbrucker Asko Deutsche Kaufhaus AG gehorte einer ehemaligen Konsumgenossenschaft die bis 1982 selbst Teil der co op Gruppe war 2 Spater wurde die Asko AG vom Metro Konzern ubernommen Gleichzeitig wurde Anfang der 1990er Jahre das co op Absatzgebiet Nord Hamburg in die Unternehmen Pro Verbraucher Handels GmbH und in das Logistik Unternehmen HPL unterteilt und durch die von der co op AG unabhangigen co op Dortmund und co op Schleswig Holstein unter Federfuhrung der co op Schleswig Holstein seit 2006 coop eG weitergefuhrt Ab 1996 wurden dann die ehemaligen Geschaftsfelder der PRO Verbraucher Handels GmbH durch Spar Hamburg Schenefeld ubertragen die wiederum ab 1998 durch die Edeka Nord ubernommen wurde Die zuletzt 80 zur Gruppe gehorenden Baumarkte die 1989 noch einen Jahresumsatz von rund 550 Millionen Mark einfuhren wurden im August 1990 von der Stinnes BauMarkt AG ubernommen In der Zentrale in Kamen sowie in den Markten waren 1200 Mitarbeiter beschaftigt Bereits im Juni 1990 ging die co op SB Warenhaus und Fachmarkt AG in der zuvor auch die Baumarkte angegliedert waren an die Promodes Gruppe die die Standorte auf Continent umgeflaggte Die Standorte der co op in Suddeutschland gingen an die Rewe 8 Der Vorstand um Bernd Otto wurde im Dezember 1988 fristlos entlassen und Anfang der 1990er Jahre wegen Untreue Bilanzfalschung und Betruges angeklagt Bernd Otto wurde 1993 vom Schwurgericht Frankfurt am Main zu viereinhalb Jahren Gefangnis verurteilt 1 Ermittlungsverfahren gegen vermeintliche Verantwortliche der BGAG wurden im Sommer 1994 eingestellt Felix Herzog resumierte dazu dass die Staatsanwaltschaft in ein Geflecht politischer und wirtschaftlicher Interessen an einer Diskreditierung der Gewerkschaften geraten war 9 1991 wurde zum Skandal ein Dokumentar und Spielfilm unter dem Namen Kollege Otto Die Coop Affare veroffentlicht Tochtergesellschaften BearbeitenIm Februar 1989 hatte die co op AG drei Tochtergesellschaften co op Handels AG zustandig fur den Lebensmitteleinzelhandel 10 co op SB Warenhaus und Fachmarkt AG zustandig fur die plaza SB Warenhauser die Baumarkte sowie Fachmarkte u a im Bereich Spielwaren Richter Spiel und Hobby sowie Schuhe z B Hush Puppies 10 11 co op Industrie AG zustandig fur unternehmenseigene Spirituosen und Zigarettenfabriken Werke zur Herstellung chemisch technischer Erzeugnisse die zur Gruppe gehorende Spedition Wetege das Einkaufszentrum WEAG und die Grundstucksgesellschaft HIG 10 Ehemalige Handelsketten des co op Verbundes BearbeitenSowohl die co op AG als auch nicht angeschlossene Genossenschaften die zeitweilig jedoch als co op firmierten betrieben teils die gleichen Vertriebslinien Lebensmitteleinzelhandel Bearbeiten Name Vertriebslinientyp Bemerkungen Fortbestand nach ZerschlagungBolle Supermarktkette Grundung als Meierei im Jahr 1879 Ubernahme durch Familie Werhahn im Jahr 1917 Verkauf an co op AG im Jahr 1987 12 Berlin Verkauf an Konsum Berlin im Juli 1990 Weiterverkauf Asko Deutsche Kaufhaus AG Teilverausserung von 66 Filialen an die Spar im November 1995 Weiterbestand von 34 Filialen bei der Metro AG entsprechende Umflaggung auf Spar bzw Superspar bei Spar auf Extra und Tip bei Metro AG im Jahr 1996 Reaktivierung der Marke im Jahr 2001 fur von selbststandigen Kaufleuten gefuhrte Standorte in Berlin im Rahmen der Abgabe des gesamten Supermarktgeschafts der Metro AG Ubernahme durch Rewe Group im Jahr 2008 und Umflaggung auf Rewe im Jahr 2011 13 14 Hamburg und Umgebung Ubernahme des Vertriebsgebietes in Hamburg und Umgebung im Jahr 1990 Umflaggung auf Pro und Safeway bis Ende 1996 15 Comet Supermarktkette Bayerische Warenhandelsgesellschaft der Verbraucher A 1 Fortbestand der Marke auch nach dem Verkauf der Gesellschaft an die Edeka Nordbayern Sachsen Thuringen 2002 Abgabe von acht Markten an die im Absatzgebiet tatige Edeka Sudbayern die restlichen Markte im Gebiet der Edeka Nordbayern Sachsen Thuringen wurden spater auf Edeka Vertriebslinien umgeflaggt Deutsche SB Kauf A 2 Fortbestand auch unter der Metro AG Nutzung der Marke fur von selbststandigen Kaufleuten gefuhrte Standorte ausser Berlin im Rahmen der Abgabe des gesamten Supermarktgeschafts der Metro AG Ubernahme durch Rewe Group im Jahr 2008 und Umflaggung auf Rewe im Jahr 2011 13 14 Co op Baumarktkette co op AG Verkauf an Stinnes BauMarkt AG im Jahr 1990 8 Supermarktkette Bundesweite Nutzung des co op Zeichens fur Verkaufsstatten ab 1969 16 co op AG Verkauf der Kurpfalzer Standorte an Nanz samt Umflaggung im Jahr 1990 17 co op Minden Stadthagen eG A 1 Fortbestand der Marke bis Verkauf an Edeka Minden Hannover des kompletten operativen Geschafts im Jahr 2001 samt Umflaggung auf Edeka Vertriebslinien 18 19 co op Nordschwarzwald Konsumgenossenschaft eG A 1 Fortbestand der Marke bis zur Kooperation mit der Edeka Handelsgesellschaft Baden Wurttemberg mbH heute Teil der Edeka Sudwest im Jahr 1996 Markte gehoren weiterhin der Genossenschaft heutige Verbrauchergenossenschaft Calw eG flaggen als Edeka 20 coop eG A 1 Aufgabe der Marke und Umflaggung auf SK bzw Sky zwischen 1997 und 2000 Ubernahme der co op Ulm samt Umflaggung der Standorte in Baden Wurttemberg und Bayern auf Sky im Jahr 1999 21 22 23 24 KG Dortmund A 1 Verkauf von zwei Dritteln des Geschaftes inklusive co op Standorte an Edeka Duisburg heute Teil der Edeka Rhein Ruhr im Jahr 1998 samt Umflaggung der 148 co op Standorte auf Edeka aktiv markt 25 26 Konsumgenossenschaft Goppingen Fortbestand der Marke bis zur Kooperation mit Edeka im Jahr 1997 27 Depot Supermarktkette Von der co op Handels und Produktions AG entwickeltes Konzept zu Beginn der 1970er Jahre 18 co op Minden Stadthagen eG Fortbestand der Marke bis Verkauf an Edeka Minden Hannover des kompletten operativen Geschafts im Jahr 2001 samt Umflaggung auf Edeka Vertriebslinien 18 Fabi Discountkette unklarFur Sie Supermarktkette unklarPlaza SB Warenhauskette Grundung im Jahr 1968 als Tochter der GEG Eroffnung des ersten SB Warenhauses im November 1968 in Koln Porz 16 co op AG Verkauf der co op Warenhaus und Fachmarkt AG inkl 47 plaza Markte im Jahr 1990 an die Promodes Gruppe und Umflaggung auf Continent 8 coop eG A 1 Fortbestand der Marke bis 2013 Umflaggung auf sky center oder sky xxl heutige coop eG nie Teil der co op AG 28 KG Dortmund A 1 Verkauf der ostdeutschen Standorte an Lidl amp Schwarz zum 3 September 1995 samt Umflaggung auf Kaufland 29 Verkauf der restlichen Markte an allkauf ab 1997 50 Beteiligung durch allkauf samt Umflaggung auf allkauf zwischen 1997 und 1998 30 31 Pro Supermarktkette Erster Markt eroffnete 1949 in Hamburg auch als Backereien vertreten 32 coop eG KG Dortmund A 1 Ubernahme des Vertriebsgebietes in Hamburg im Jahr 1990 Verkauf an Spar samt Umflaggung auf Spar Vertriebslinien im Jahr 1997 24 33 KG Dortmund A 1 Verkauf von zwei Dritteln des Geschaftes inklusive PRO Standorte im Rhein Ruhr Gebiet an Edeka Duisburg heute Teil der Edeka Rhein Ruhr im Jahr 1998 samt Umflaggung der 29 Pro Standorte auf Edeka neukauf 25 26 Safeway Supermarktkette Grundung durch Safeway Inc in den Jahren 1963 1964 Ubernahme durch Familie Werhahn Bolle zum 1 August 1985 Verkauf an co op AG im Jahr 1987 34 35 36 37 coop eG KG Dortmund A 1 Ubernahme des Vertriebsgebietes samt Safeway Standorten in Hamburg im Jahr 1990 Verkauf an Spar samt Umflaggung auf Spar Vertriebslinien ab 1998 24 33 38 Schade und Fullgrabe Supermarktkette Grundung am 18 September 1878 als Offene Handelsgesellschaft Ubernahme durch Familie Werhahn im Jahr 1936 Verkauf an co op AG im Jahr 1987 12 Deutsche SB Kauf A 2 Verkauf an und Umflaggung auf Kaiser s Tengelmann im Jahr 1992 39 Schatzlein Supermarktkette Grundung als Seifen und Burstenladenkette im Jahr 1922 Ubernahme durch Familie Werhahn im Jahr 1929 Verkauf an co op AG im Jahr 1987 12 Deutsche SB Kauf A 2 Verkauf von 108 Standorten an und Umflaggung auf Kaiser s Tengelmann im Jahr 1995 40 Fachhandel Bearbeiten Garvey Bodega Sherry Bodega Drowa Drogeriemarkte Heinzelmann Haushaltswaren Schlemmermeyer Kase Delikatessen Grosshandel Bearbeiten HPL Handelspartnerlogistik Anmerkungen a b c d e f g h i j Diese co op Genossenschaften sind selbststandig waren nie Teil der co op AG und bestehen auch nach Zerschlagung der co op AG fort a b c Die Deutsche SB Kauf entstand aus der Insolvenzmasse der zerschlagenen co op AG und wurde als Tochter der Asko Deutsche Kaufhaus AG bis zu dessen Verschmelzung auf die Metro AG im Jahr 1996 weitergefuhrtEigenmarken BearbeitenIm Lebensmittelbereich bot die co op AG in ihren Vertriebslinien verschiedene Eigenmarken an z B Babette fur Schokolade Pragend fur die Eigenmarken war dabei dass sie gemeinsam als co op Marke werbewirksam beworben wurden und durch den Zusatz der blauen co op Quader erkennbar waren 41 Siehe auch BearbeitenListe von Unternehmenszusammenbruchen und skandalen Liste von LebensmitteleinzelhandlernLiteratur und Film BearbeitenBernd Otto Der Coop Skandal Ein Lehrstuck aus der deutschen Wirtschaft Campus Verlag 1996 ISBN 3 593 35584 1 Kollege Otto Semi dokumentarischer Film von Heinrich Breloer uber den Skandal 1991 Armin Peter Gemeinwirtschaft Der Roman vom Soll und Ist 2014 ISBN 978 3 7357 1992 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Coop AG Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Missmanagement bei Coop Das fast perfekte Verbrechen In Manager Magazin 28 August 2001 manager magazin de abgerufen am 15 August 2018 a b c d e f g h Burchard Bosche Jan Frederik Korf Chronik der deutschen Konsumgenossenschaften 150 Jahre Konsumgenossenschaften in Deutschland 100 Jahre Zentralverband Deutscher Konsumgenossenschaften e V Hrsg Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften Hamburg 2003 DNB 972504443 S 39 41 lhorn de PDF 1 8 MB abgerufen am 26 Januar 2019 Kai D Eichstadt Aktien fur die Genossen In Die Zeit Nr 50 1972 15 Dezember 1972 zeit de abgerufen am 26 Januar 2019 a b c Gunhild Freese Abschied von der Zentrale In Die Zeit Nr 12 1975 14 Marz 1975 zeit de abgerufen am 26 Januar 2019 Miriam Westenberger Trauer um Horst van Heukelum In Kronberger Bote KW04 2019 24 Januar 2019 ZDB ID 2090168 9 S 8 taunus nachrichten de PDF 5 1 MB abgerufen am 26 Januar 2019 Urteil BVerwG 8 C 7 06 des Bundesverwaltungsgerichts vom 25 April 2007 Abs 16 a b Co op umgebaut und ausgehohlt In Der Spiegel Nr 42 1988 17 Oktober 1988 S 142 155 spiegel de PDF 1 5 MB abgerufen am 26 Januar 2019 a b c Die Stinnes AG ubernimmt co op Baumarkte Hamburger Abendblatt 6 August 1990 abgerufen am 4 Mai 2023 deutsch Felix Herzog Solidaritat unter Verdacht Uber den Versuch der Kriminalisierung der Gewerkschaften im Fall co op Mit einem Vorw von Hans Matthofer Hrsg Bund Verlag Koln 1995 DNB 944144306 S 18 a b c Die co op in Hamburg In abendblatt de Hamburger Abendblatt 25 Februar 1989 abgerufen am 29 November 2022 diba Einer von sechs In Die Tageszeitung taz 13 September 1989 ISSN 0931 9085 S 9 taz de abgerufen am 29 November 2022 a b c Redakteur Die Werhahn KG mittelstandisch gepragt international erfolgreich In Werhahn KG Abgerufen am 3 Februar 2022 deutsch a b Tiefgreifende Restrukturierung Metro baut Verlustbringer Extra um Abgerufen am 3 Februar 2022 a b Bolle bleibt Bolle In Der Tagesspiegel Online 19 Januar 2008 ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 3 Februar 2022 In Berlin und Hamburg stirbt der Traditionsname Bolle In abendblatt de Hamburger Abendblatt 7 Marz 1996 abgerufen am 29 November 2022 a b 100 Jahre Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaft e V In klaus lhorn de Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaft e V 2003 abgerufen am 3 Februar 2022 Geschichte des Konsum 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IABot www allkauf de Aus plaza wird allkauf Umwandlung der plaza Markte in allkauf SB Warenhauser Grosserer Einkaufskomfort und mehr Serviceleistungen 14 April 1997 archiviert vom Original am 14 April 1997 abgerufen am 3 Februar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www allkauf de Hamburg Der erste Selbstbedienungsladen der Pro Handelkette offnete bereits 1949 Hier Frauen beim Einkauf vor gefullten Regalen Deutsche Digitale Bibliothek Abgerufen am 8 Februar 2022 a b Spar Pro bernahme perfekt Abgerufen am 3 Februar 2022 SAFEWAY A LOOK BACK 10 Dezember 2001 abgerufen am 6 Februar 2022 englisch Safeway zu Bolle In abendblatt de Hamburger Abendblatt 17 August 1985 abgerufen am 29 November 2022 Herzlichen Dank In Der Spiegel 11 Oktober 1987 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 6 Februar 2022 Co op Die Ara Otto geht zu Ende Nervositat bei den Lieferanten In Der Spiegel 20 November 1988 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 3 Februar 2022 Spar trimmt Pro auf Kurs In abendblatt de Hamburger Abendblatt 21 August 1998 abgerufen am 29 November 2022 Schade Conrad Frankfurter Personenlexikon Abgerufen am 3 Februar 2022 WELT Kaiser s sieht Wettbewerb mit Hauen und Stechen In DIE WELT 17 Dezember 1996 welt de abgerufen am 3 Februar 2022 Babette In schokosammlung de Abgerufen am 3 Februar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Co op AG amp oldid 234006516