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Heinrich Breloer ˌbʀeˈloːɐ 17 Februar 1942 in Gelsenkirchen ist ein deutscher Autor und Filmregisseur Breloer konzipierte massgeblich das Film Genre Doku Drama damit behandelte er in einer Verbindung von Spielfilm und Dokumentarfilm vor allem Themen zur neueren deutschen Geschichte und wurde dafur vielfach ausgezeichnet Heinrich Breloer 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Vorlass bei der Deutschen Kinemathek 3 Filme Auswahl 4 Auszeichnungen 5 Schriften 6 Dokumentation 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenBreloers Eltern waren Hoteliers 1 die in Marl das Hotel Loemuhle betrieben 2 Durch das Hotel lernte er die Welt des Films kennen da dort wahrend der Ruhrfestspiele und der Verleihung des Grimme Preises die Prominenz aus Film und Fernsehen logierte 3 Sein Vater schickte ihn in den 1950er Jahren auf das streng katholische Internat Canisianum in Ludinghausen das fur ihn die Holle bedeutete Nur einmal im Monat durfte er nach Marl zuruckkehren obwohl zu Hause das Paradies war 4 Dann traf sich Breloer mit seinem Freundeskreis dem der spatere Rechtsanwalt und Grunen Politiker Hans Christian Strobele und der zukunftige Filmregisseur Bernhard Sinkel angehorten 5 Als Breloer zwolf Jahre alt war verstarb sein Vater an Krebs 4 In den 1980er Jahren verarbeitete er filmisch seine Erfahrungen als Internatsschuler mit dem Zweiteiler Eine geschlossene Gesellschaft 1987 Von 1961 bis 1970 studierte er Literaturwissenschaft und Philosophie in Bonn und Hamburg Schon am 2 Februar 1962 prasentierte er sich an der Bonner Buhne fur sinnliche Wahrnehmung KONZIL mit fotografischen Arbeiten 6 1976 wurde er an der Universitat Hamburg mit der literatur und theaterwissenschaftlichen Dissertation Personliche Erfahrung und asthetische Abstraktion uber Georg Kaisers Drama Die Koralle promoviert Seit 1972 ist er als freier Autor tatig Zunachst schrieb Breloer sowohl Film und Fernsehkritiken fur eine Hamburger Tageszeitung als auch Horfunkbeitrage 1978 drehte er zusammen mit dem Regisseur Horst Konigstein seinen ersten langeren Film Breloers zentrales Thema ist die jungere deutsche Geschichte Was bei ihm zunachst als reiner Dokumentarfilm begann entwickelte sich uber die Jahre zum Genre Doku Drama Anfangs nannte er die gemeinsam mit Konigstein entwickelte von beiden zuerst 1982 in Das Beil von Wandsbek praktizierte Mischung aus Filmdokumenten Interviews und Spielszenen noch Offene Form Sie verfeinerten diese Komposition zu einer Synthese in der die nachgestellten Spielszenen den gleichen Stellenwert erhielten wie die Dokumentation Der vielfache Adolf Grimme Preistrager brachte dies zur Perfektion mit seinem dreiteiligen Film Die Manns uber die Familie des deutschen Schriftstellers Thomas Mann Elisabeth Mann Borgese die jungste Tochter Thomas Manns reist darin mit Breloer als Interviewer auf den Spuren ihrer Familiengeschichte durch Europa und nach Amerika Gesprache mit anderen Familienmitgliedern und Weggefahrten der Mann Kinder erganzen den dokumentarischen Hintergrund der Spielszenen in denen Armin Mueller Stahl als Thomas Mann und Monica Bleibtreu als seine Frau Katia sowie viele andere Film und Theaterstars agieren nbsp Heinrich Breloer 2009Unter dem Titel Speer und Er realisierte Breloer im Jahre 2005 ein Fernseh Dokudrama uber den Architekten Albert Speer insbesondere uber dessen Beziehung zu Adolf Hitler Sebastian Koch spielte Speer Tobias Moretti den Fuhrer Die Beschaftigung Breloers mit dieser Biografie hatte 1981 begonnen als er Speer noch kurz vor dessen Tod personlich begegnet war Der Film konfrontierte Speers Kinder mit der Karriere ihres Vaters als Kunstler als Technokrat als Kriegsverbrecher Gesprache mit Zeitzeugen und Statements von Fachhistorikern erganzten die szenische Lebenserzahlung Kritiker bescheinigten Breloer ein differenziertes Bild Speers entworfen zu haben das sich von der lugenhaften Selbstdarstellung von Hitlers Beinahe Freund in seinen Erinnerungen ebenso deutlich abgrenzte wie von der Vorstellung vom guten Nazi Speer die von der Geschichtswissenschaft zwar widerlegt in der offentlichen Meinung aber noch vorherrschend war Dagegen urteilte der Zeithistoriker Wolfgang Benz Breloer habe sich zu sehr auf die Perspektive Speers eingelassen 7 Die Speer Biografin Gitta Sereny wiederum warf dem Film vor Speers Mitschuld an der Vertreibung und Vernichtung der europaischen Juden zu ubertreiben 8 Breloer erwiderte dass er mehr an einem suchenden Fernsehen als einem verurteilenden Fernsehen interessiert sei 9 Breloers vorletztes Projekt war die Literaturverfilmung Buddenbrooks nach Thomas Manns gleichnamigem Roman Mit uber 1 2 Millionen Besuchern war der Film im Kino ein Publikumserfolg im Fernsehen lief er als Zweiteiler Nach mehreren Jahren Recherche und Vorbereitung 4 veroffentlichte er 2019 nach seinem Fruhwerk Bi und Bidi in Augsburg 1978 seinen zweiten Film uber Brecht Breloer lernte Brecht kennen und schatzen als ich anfing mich aus dem Gefangnis eines katholischen Internatsschulers zu befreien Jeder Vers aus der Hauspostille war ein Schnitt in den noch fest gefugten katholischen Himmel 10 Breloer ist in zweiter Ehe mit der Regisseurin Monika Winhuisen verheiratet Er hat zwei Kinder und wohnt in Koln 11 Vorlass bei der Deutschen Kinemathek BearbeitenBreloer ubergab im Jahr 2011 der Berliner Stiftung Deutsche Kinemathek einen Teil seines privaten Produktionsarchivs als Vorlass Es waren bis dahin 130 Kisten die das Archiv seit 2012 kontinuierlich im Internet zuganglich machen will Aus Grunden des Datenschutzes wurde ein Teil der Unterlagen des Archivs 2012 noch nicht ins Netz gestellt 12 Spater erfolgte auch die Publikation seiner zweiteiligen Wehner Biographie Wehner die unerzahlte Geschichte 13 Filme Auswahl Bearbeiten1975 Fernsehauge Tagesschau Eine Woche wie jede andere 1978 Bi und Bidi in Augsburg Dokumentarfilm uber den jungen Bertolt Brecht und Paula Banholzer 1980 Mein Tagebuch zehnteiliger Dokumentarfilm 1982 Das Beil von Wandsbek Dokudrama 1983 Treffpunkt im Unendlichen Die Lebensreise des Klaus Mann Dokudrama 1984 Kampfname Willy Brandt Dokumentarfilm 1985 Grossenwahn Revue der ersten und letzten Tage Dokudrama 1986 Die Geschichte des Dritten Fernsehprogramms 1987 Eine geschlossene Gesellschaft Dokudrama 1989 Die Staatskanzlei Dokudrama zur Barschel Affare 1991 Kollege Otto Die Coop Affare Dokudrama 1993 Wehner die unerzahlte Geschichte Dokudrama 1994 Einmal Macht und zuruck Dokudrama zur Schubladenaffare 1994 Meine Bildergeschichte ca 45 teilige Kurz Fernsehfilmreihe 1997 Todesspiel Dokudrama 2001 Die Manns Ein Jahrhundertroman Dokudrama 2004 Speer und Er Dokudrama 2008 Buddenbrooks 2019 BrechtAuszeichnungen Bearbeiten nbsp Breloer bei der Einweihung seines Sternes auf dem Boulevard der Stars in Berlin mit Burgermeister Wowereit 2012 1981 Ehrende Anerkennung beim Adolf Grimme Preis fur Mein Tagebuch 1983 Sonderpreis des Kultusministers von Nordrhein Westfalen im Rahmen des Adolf Grimme Preises fur Das Beil von Wandsbek zusammen mit Horst Konigstein 1983 Gold Medal des New York Film und TV Festivals 1984 Adolf Grimme Preis mit Gold fur Treffpunkt im Unendlichen die Lebensreise des Klaus Mann 1988 Adolf Grimme Preis mit Silber fur Eine geschlossene Gesellschaft 1989 Kulturpreis Kultur Aktuell des Landeskulturverbands Schleswig Holstein 1990 Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Kunste fur Die Staatskanzlei 1991 Goldener Gong 1991 Bayerischer Fernsehpreis 1992 Ernst Schneider Preis 1992 Adolf Grimme Preis mit Gold fur Kollege Otto Die Coop Affare zusammen mit Monika Bednarz Rauschenbach und Rainer Hunold 1993 Prix Europa 1994 Adolf Grimme Preis fur Wehner die unerzahlte Geschichte 1994 DAG Fernsehpreis in Gold 1994 Goldener Gong 1994 Filmpreis Rheinland Pfalz 1995 Telestar 1997 Sonderpreis des Bayerischen Fernsehpreises 1997 Sonderpreis fur dokumentarisches Fernsehspiel beim Fernsehfilm Festival Baden Baden 1997 Bambi 1997 Telestar 1997 Goldener Lowe RTL 1998 DAG Fernsehpreis in Gold 1999 Bundesverdienstkreuz am Bande 5 Oktober 1999 14 2002 Deutscher Fernsehpreis Fernsehereignis des Jahres Grimme Preis in Gold Bayerischer Fernsehpreis Blauer Panther Goldene Kamera fur Die Manns Ein Jahrhundertroman 2002 Emmy Award Die Manns Ein Jahrhundertroman 2002 Golden Gate Award San Francisco International Film Festival Die Manns Ein Jahrhundertroman 2002 Goldene Nymphe Monte Carlo International TV Festival Die Manns Ein Jahrhundertroman 2002 Goldene Romy Spezialpreis der Jury fur Die Manns Ein Jahrhundertroman 2005 Siebenpfeiffer Preis 2005 Hans Abich Preis 2005 Goldene Olive beim International Festival in Bar Montenegro Speer und Er 2006 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 2006 Goldene Romy fur den besten Fernsehfilm Speer und Er 2006 Goldene Magnolie beim Shanghai TV Festival beste Regie Speer und Er 2006 Banff World Television Festival bester Film in der Kategorie Geschichte and Biographie Speer und Er 2007 Professorentitel des Landes Nordrhein Westfalen 2009 RomaFictionFest Rom bester Film beste Regie Buddenbrooks 2012 Stern auf dem Boulevard der StarsSchriften BearbeitenGeorg Kaisers Drama Die Koralle Personliche Erfahrung und asthetische Abstraktion Mit einem biografischen Aufriss Dissertation Ludke Hamburg 1977 mit Horst Konigstein Blutgeld Materialien zu einer deutschen Geschichte Prometh Verlag Koln 1982 ISBN 3 922009 46 8 Heinrich Breloer Hrsg Mein Tagebuch Geschichten vom Uberleben 1939 1947 Verlagsgesellschaft Schulfernsehen Koln 1984 ISBN 3 8025 2160 9 mit Frank Schauhoff Mallorca ein Jahr Ein Inselroman Kiepenheuer und Witsch Koln 1995 ISBN 3 462 02412 4 Todesspiel Von der Schleyer Entfuhrung bis Mogadischu Eine dokumentarische Erzahlung Kiepenheuer und Witsch Koln 1997 ISBN 3 462 02597 X Heinrich Breloer Hrsg Geheime Welten Deutsche Tagebucher aus den Jahren 1939 bis 1947 Die Andere Bibliothek Eichborn Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 8218 4484 1 mit Horst Konigstein Die Manns Ein Jahrhundertroman S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 005230 7 Unterwegs zur Familie Mann Begegnungen Gesprache Interviews S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 005231 5 Speer und Er Hitlers Architekt und Rustungsminister Propylaen Berlin 2005 ISBN 3 549 07193 0 Unterwegs zur Familie Speer Begegnungen Gesprache Interviews Propylaen Berlin 2005 ISBN 3 549 07249 X mit Rainer Zimmer Die Akte Speer Spuren eines Kriegsverbrechers Propylaen Berlin 2006 ISBN 3 549 07287 2 Thomas Manns Buddenbrooks Ein Filmbuch von Heinrich Breloer S Fischer Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 10 005234 6 Dokumentation BearbeitenGedanken auf glitzernden Flugeln Der Filmemacher Heinrich Breloer Dokumentarfilm Deutschland 2010 43 Min Buch und Regie Inga Wolfram Produktion DOKfilm WDR arte Erstausstrahlung 19 Dezember 2010 bei arte Inhaltsangabe von arte Memento vom 25 Marz 2013 im Internet Archive WDR Geschichte n Heinrich Breloer 90 min Buch und Regie Klaus Michael Heinz Erstausstrahlung 26 Marz 2020 im WDR Fernsehen unbefristet in der WDR Mediathek Literatur BearbeitenTobias Ebbrecht Matthias Steinle Dokudrama in Deutschland als historisches Ereignisfernsehen eine Annaherung aus pragmatischer Perspektive In Christian Hissnauer Das Doku Drama in Deutschland als journalistisches Politikfernsehen eine Annaherung und Entgegnung aus fernsehgeschichtlicher Perspektive In MEDIENwissenschaft Schuren Verlag Marburg 2008 Nr 3 ISSN 2196 4270 S 250 265 doi 10 17192 ep2008 3 25 online Artikel Christian Hissnauer Geschichtsspiele im Fernsehen Das Dokumentarspiel als Form des hybriden Histotainments der 1960er und 1970er Jahre In Klaus Arnold u a Hrsg Geschichtsjournalismus Zwischen Information und Inszenierung Lit Munster 2010 ISBN 978 3 643 10420 5 S 293 316 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian Hissnauer Hybride Formen des Erinnerns Vorlaufer des Doku Dramas in den 1970er Jahren In Monika Heinemann Peter Haslinger u a Hrsg Medien zwischen Fiction Making und Realitatsanspruch Konstruktionen historischer Erinnerungen Oldenbourg Munchen 2011 ISBN 978 3 944396 10 1 Joanna Jambor Christian Hissnauer Bernd Schmidt Horst Konigstein Wagemutiges Fernseh Spiel Eine Betrachtung im Spektrum uberkommener und aktueller Formen In Christian Hissnauer Hrsg Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre Themenheft 3 4 2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte S 60 75 online Datei Christian Hissnauer Bernd Schmidt Wegmarken des Fernsehdokumentarismus Die Hamburger Schulen UVK Konstanz 2013 ISBN 978 3 86764 387 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Breloer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Heinrich Breloer Zitate Produktionsarchiv von Heinrich Breloer in der Deutschen Kinemathek Berlin Literatur von und uber Heinrich Breloer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich Breloer in der Internet Movie Database englisch Heinrich Breloer bei filmportal dePortrats Philipp Holstein Seine Filme sind Deutschland Der Kolner Dokumentarist Heinrich Breloer feiert heute seinen 70 Geburtstag In Rheinische Post 17 Februar 2012 S A 6 Breloer Portrat Memento vom 12 August 2011 im Internet Archive In arte 2001 mit weiteren links Memento vom 12 August 2011 im Internet Archive Der Mann der das Dokudrama erfand Portrat von Heinrich Breloer und Gesprach mit Michael Souvignier in DLF Text amp Audio 2022Gesprache Ein Gesprach mit Heinrich Breloer uber seinen Brecht Film In Das Erste 30 Marz 2019 Heinrich Breloers Brecht In WDR 3 Mosaik Gesprach am Samstag 16 Februar 2019 35 56 Min Interview mit KulturSpiegel 24 November 2008 Claudia Tieschky Willi Winkler Ich war so wutend In Suddeutsche Zeitung 16 Februar 2022 Seite 11 Einzelnachweise Bearbeiten Interview Heinrich Breloer Ich lebe im Luxushotel Bayerischer Hof In tz de 8 Marz 2009 Fritz Wolf Der freundliche Dickschadel In Handelsblatt 6 August 2004 Angelika Wolke Breloer und die unerzahlte Geschichte In DerWesten 15 Februar 2012 a b c dpa Neue Plane zum 70 Breloer bringt Brecht In HAZ 16 Februar 2012 Stefan Reinecke Strobele Die Biografie Berlin Verlag Munchen Berlin 2016 ISBN 978 3 8270 1281 4 S 32f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vgl Vom Experiment zur Form Dritter Abend buhne fur sinnliche wahrnehmung In Bonner Rundschau 6 Februar 1962 darin heisst es dass in der Urauffuhrung der emphase 3 UM NOP eines Multimedia Stucks von Gerd Hergen Lubben zum Wort diesmal Foto H Breloer und Film Hilgert Schmidt hinzugenommen worden sei und die Sprache durch die Bindung an Ortlichkeiten in den Fotos und durch die Suggestivkraft der expressiv gefuhrten Kamera beachtenswert die Umkehrung der Schwarz Weiss Werte des Films an Eindringlichkeit gewonnen habe Wolfgang Benz Zu viel versprochen Breloer hat Speers Mythos nicht entzaubert In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2005 Gitta Sereny Wie viel wusste Speer In Tagesspiegel 9 Mai 2005 Dokumentarfilm Gedanken auf glitzernden Flugeln Memento vom 12 Dezember 2010 im Internet Archive In arte 19 Dezember 2010 Ein Gesprach 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