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Stefan Reinecke 1959 in Mülheim an der Ruhr ist ein deutscher Journalist und Publizist 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2

Stefan Reinecke

Stefan Reinecke (* 1959 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Journalist und Publizist.

Stefan Reinecke, 2015

Leben Bearbeiten

Reinecke studierte Germanistik und Politik in Marburg. Er arbeitete über 15 Jahre als Kulturredakteur für die Wochenzeitung Der Freitag und die tageszeitung und war anschließend 1999 bis 2001 Redakteur beim Berliner Tagesspiegel. Seit 2002 arbeitet er wieder für das Parlamentsbüro der taz und schreibt dort schwerpunktmäßig über die Parteien Die Linke und die SPD sowie über Geschichtspolitik. Er schreibt auch für Epd Film und hat mehrere Bücher und Beiträge zu zeithistorischen und Filmthemen veröffentlicht.

Reinecke lebt in Berlin.

Veröffentlichungen Bearbeiten

  • Hollywood goes Vietnam. Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Film (= Aufblende. Bd. 5). Mit einem Nachwort von Georg Seeßlen. Hitzeroth, Marburg 1993, ISBN 3-89398-115-2.
  • Nicolai Bucharin: Das letzte Wort des Angeklagten in der Strafsache des antisowjetischen „Blocks der Rechten und Trotzkisten“. Verhandelt vor dem Militärkollegium der Obersten Gerichtshofes der UdSSR in der Abendsitzung des 12. März 1938 (= EVA-Reden. Bd. 22). Mit einem Essay von Stefan Reinecke. Europa, Hamburg 1996, ISBN 3-434-50123-1.
  • Hrsg.: Die neue NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Interventionsmacht? Rotbuch, Hamburg 2000, ISBN 3-434-53065-7.
  • Hrsg. zusammen mit Rolf Aurich: Jim Jarmusch. Bertz und Fischer, Berlin 2001, ISBN 3-929470-80-2.
  • Otto Schily. Vom RAF-Anwalt zum Innenminister. Biografie. Hoffmann und Campe, Hamburg 2003, ISBN 3-455-09415-5.
  • Christian Semler: Kein Kommunismus ist auch keine Lösung. Texte und Essays. Hrsg. von Stefan Reinecke. TAZ, Berlin 2013, ISBN 978-3-937683-43-0.
  • Ströbele: Die Biografie. Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-8270-1281-4 (Rezension von Eckhard Jesse).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Stefan Reinecke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Stefan Reinecke. In: taz.de.
  2. ↑ Normdatensatz bei der Library of Congress.
  3. Verlagsankündigung zu Reineckes Buch über Jarmusch; dort werden Beiträge zu Joel und Ethan Coen, Alfred Hitchcock und Stanley Kubrick aufgeführt.
Personendaten
NAME Reinecke, Stefan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Publizist
GEBURTSDATUM 1959
GEBURTSORT Mülheim an der Ruhr
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Veröffentlichungsdatum:
Stefan Reinecke 1959 in Mulheim an der Ruhr ist ein deutscher Journalist und Publizist Stefan Reinecke 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenReinecke studierte Germanistik und Politik in Marburg Er arbeitete uber 15 Jahre als Kulturredakteur fur die Wochenzeitung Der Freitag und die tageszeitung und war anschliessend 1999 bis 2001 Redakteur beim Berliner Tagesspiegel Seit 2002 arbeitet er wieder fur das Parlamentsburo der taz und schreibt dort schwerpunktmassig uber die Parteien Die Linke und die SPD sowie uber Geschichtspolitik 1 Er schreibt auch fur Epd Film 2 und hat mehrere Bucher und Beitrage 3 zu zeithistorischen und Filmthemen veroffentlicht Reinecke lebt in Berlin 2 Veroffentlichungen BearbeitenHollywood goes Vietnam Der Vietnamkrieg im US amerikanischen Film Aufblende Bd 5 Mit einem Nachwort von Georg Seesslen Hitzeroth Marburg 1993 ISBN 3 89398 115 2 Nicolai Bucharin Das letzte Wort des Angeklagten in der Strafsache des antisowjetischen Blocks der Rechten und Trotzkisten Verhandelt vor dem Militarkollegium der Obersten Gerichtshofes der UdSSR in der Abendsitzung des 12 Marz 1938 EVA Reden Bd 22 Mit einem Essay von Stefan Reinecke Europa Hamburg 1996 ISBN 3 434 50123 1 Hrsg Die neue NATO Vom Verteidigungsbundnis zur Interventionsmacht Rotbuch Hamburg 2000 ISBN 3 434 53065 7 Hrsg zusammen mit Rolf Aurich Jim Jarmusch Bertz und Fischer Berlin 2001 ISBN 3 929470 80 2 Otto Schily Vom RAF Anwalt zum Innenminister Biografie Hoffmann und Campe Hamburg 2003 ISBN 3 455 09415 5 Christian Semler Kein Kommunismus ist auch keine Losung Texte und Essays Hrsg von Stefan Reinecke TAZ Berlin 2013 ISBN 978 3 937683 43 0 Strobele Die Biografie Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 8270 1281 4 Rezension von Eckhard Jesse Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stefan Reinecke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Stefan Reinecke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Stefan Reinecke in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Stefan Reinecke bei Perlentaucher Stefan Reinecke Autorenseite der taz Die Tageszeitung Stefan Reinecke In Hoffmann und Campe Kurzvorstellung auf der Verlagswebsite 2003 Einzelnachweise Bearbeiten Stefan Reinecke In taz de a b Normdatensatz bei der Library of Congress Verlagsankundigung zu Reineckes Buch uber Jarmusch dort werden Beitrage zu Joel und Ethan Coen Alfred Hitchcock und Stanley Kubrick aufgefuhrt Normdaten Person GND 128394595 lobid OGND AKS LCCN no93023592 VIAF 55197946 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinecke StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und PublizistGEBURTSDATUM 1959GEBURTSORT Mulheim an der Ruhr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Reinecke amp oldid 237548425