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Wilfried Weinke 22 Januar 1955 in Fockbek ist ein deutscher Literaturwissenschaftler Publizist und Kurator zeitgeschichtlicher Ausstellungen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Ausstellungen 1 3 Judische Biografien 1 4 Exilliteratur 1 5 Publizist und Ausstellungskurator 1 6 Emigrierte Fotografen 2 Veroffentlichungen Auswahl 2 1 Monographien 2 2 Herausgeber 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Wilfried Weinke wuchs in Schleswig Holstein auf Nach dem Abitur an der Herderschule in Rendsburg und dem Zivildienst studierte er Germanistik Geschichte Politik und Padagogik an der Universitat Hamburg Seine Ausbildung zum Gymnasiallehrer schloss er mit dem Zweiten Staatsexamen ab Ausstellungen Bearbeiten Von 1986 bis 1988 beteiligte er sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum fur Hamburgische Geschichte an der Erstellung der Ausstellungen Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel Bornplatz Synagoge und Talmud Tora Schule 1 sowie Wir sind die Kraft Arbeiterbewegung in Hamburg von 1914 bis 1945 2 Von 1989 bis 1991 wirkte Weinke massgeblich an dem Aufbau des Hamburger Schulmuseums mit 3 Judische Biografien Bearbeiten Die Ausstellung zum judischen Leben am Grindel wurde zunachst 1986 87 in Hamburg 4 und 1987 88 in der Gedenkstatte Yad Vashem in Jerusalem 5 gezeigt Weinke erweiterte gemeinsam mit Ursula Wamser die Materialgrundlage der Ausstellung um ausgewahlte Biografien insbesondere zu Menschen judischer Herkunft die sich am Widerstand gegen die Nationalsozialisten beteiligt hatten Als das Buch unter dem Titel Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel 6 erschien und die Senatskanzlei Hamburg es ehemaligen judischen Burgern Hamburgs als Geschenk sandte wandten sich zahlreiche Uberlebende und deren Nachfahren an die Herausgeber um weitere Erinnerungen und Dokumente weiterzugeben oder um Hilfe bei der eigenen Spurensuche zu erhalten Zu ihnen zahlte auch die in Hamburg geborene und in Kalifornien lebende Lucille Eichengreen 1925 2020 Fur die von Ursula Wamser ubersetzten Lebenserinnerungen Lucille Eichengreens vermittelte Weinke einen Hamburger Verlag in dem diese bemerkenswerte Lebensgeschichte einer Uberlebenden der deutschen Judenverfolgung erstmals erschien 7 Er organisierte und moderierte fur Lucille Eichengreen uber mehrere Jahre Lesereisen die sie in zahlreiche Hamburger Schulen Hochschulen und offentliche Podiumsveranstaltungen fuhrten Anlasslich ihres 90 Geburtstages gab er die Publikation Ich kann nicht vergessen und nicht vergeben Festschrift fur Lucille Eichengreen mitheraus 8 Intensive Recherchen zu dem jahrelang in Hamburg spater in Frankfurt am Main lebenden Autor Arthur Sakheim sowie der personliche Kontakt zu seinem in den USA lebenden Sohn George ermoglichten im Sommer 2007 die von Weinke kuratierte Ausstellung Profundes Wissen und brennende Liebe Der Theaterkritiker Schriftsteller und Dramaturg Arthur Sakheim 1884 1931 in der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky 9 Exilliteratur Bearbeiten Seit 1991 freiberuflich tatig veroffentlichte Weinke zur deutsch judischen Geschichte Hamburgs zur Exilliteratur und Fotografie im Exil Langjahrige Recherchen zu dem Hamburger Autor Heinz Liepman mundeten in der von ihm kuratierten Ausstellung Heinz Liepman Schriftsteller Journalist Emigrant Remigrant die 2006 im Erich Maria Remarque Friedenszentrum in Osnabruck 10 und anschliessend in der Finanzbehorde Hamburg 11 gezeigt wurde Seine Nachforschungen zu Liepman schloss Weinke 2015 mit einer Promotion an der Universitat Hamburg ab die 2017 unter dem Titel Ich werde vielleicht spater einmal Einfluss zu gewinnen suchen Der Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman 1905 1966 Eine biografische Rekonstruktion 12 als Buch erschien Publizist und Ausstellungskurator Bearbeiten Von 1994 bis 2002 konzipierte und leitete er im Internationalen Haus Sonnenberg St Andreasberg Oberharz Erwachsenenbildungsseminare zur deutsch judischen Geschichte und Literatur Diesen Interessensgebieten gelten auch seine Veroffentlichungen in wissenschaftlichen Werken Lexika Jahrbuchern wie Zeitungen Seit 1993 publizierte er im New Yorker Aufbau der Allgemeinen Judischen Wochenzeitung spater Judische Allgemeine Berlin Von 1996 bis 2011 war er regelmassiger Beitrager der Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums in Frankfurt 13 Artikel und Buchrezensionen erschienen ebenfalls in Aus dem Antiquariat Frankfurt der tageszeitung Hamburg und Berlin der Wochenzeitung Die Zeit sowie Tachles Zurich Neben seiner Rezensionstatigkeit halt er Vortrage auf wissenschaftlichen Tagungen bei Ausstellungseroffnungen Erinnerungsveranstaltungen wie den Tagen des Exils in Hamburg 14 oder bei der Verlegung von Stolpersteinen 15 In enger Kooperation mit Vincent C Frank Steiner Sohn des geburtigen Mainzer Autors Rudolf Frank 16 entwickelte Weinke die Ausstellung ein sehr lebhaftes Vielerlei Der Theatermann und Schriftsteller Rudolf Frank die zwischen 2010 und 2013 zuerst in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main sodann in der Justus Liebig Universitat Giessen der Universitatsbibliothek Basel dem Rathaus der Stadt Mainz sowie in der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz prasentiert wurde Weinkes Forschungen zur Exilliteratur fanden Widerhall in seiner Ausstellung Wo man Bucher verbrennt Verbrannte Bucher verbannte und ermordete Autoren Hamburgs 17 sowie dem gleichnamigen Katalogband 18 Erster Ausstellungsort war 2013 die Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky 2015 das Audimax der Universitat Hamburg Emigrierte Fotografen Bearbeiten Aus der Beschaftigung mit emigrierten Fotografinnen und Fotografen sowie mit der Fotogeschichte Hamburgs entstand die Ausstellung Verdrangt vertrieben aber nicht vergessen Die Fotografen Emil Bieber Max Halberstadt Erich Kastan Kurt Schallenberg die 2004 im Altonaer Museum Norddeutsches Landesmuseum Hamburg 19 und im Anschluss im Judischen Museum in Frankfurt am Main 20 gezeigt wurde Durch Kontakt zur Familie des nach Sudafrika emigrierten Fotografen Max Halberstadt und Archivrecherchen konnte Weinke 2021 die von ihm kuratierte Ausstellung lt eine kunstlerische Personlichkeit gt Der Fotograf Max Halberstadt im Museum fur Hamburgische Geschichte eroffnen eine Ausstellung die nicht nur regional grosse Beachtung fand 21 Weinke ist Mitglied in der Gesellschaft fur Exilforschung dem Research Centre for German and Austrian Exile Studies London dem Verein fur Hamburgische Geschichte der Hamburger Gesellschaft fur judische Genealogie sowie der Freunde des Museums der Arbeit Hamburg Weinke lebt gemeinsam mit seiner Frau Ursula Wamser in Schleswig Holstein Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenHeinz Liepman 1905 1966 In John M Spalek Konrad Feilchenfeldt und Sandra H Hawrylchak Hg Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 Band 4 Bibliographien Schriftsteller Publizisten und Literaturwissenschaftler in den USA Teil 2 H M Bern und Munchen 1994 S 1091 1102 Reprint 2003 und 2020 The Persecution of Jewish Lawyers in Hamburg A Case Study Max Eichholz and Herbert Michaelis In Leo Baeck Institute Year Book Vol XLII 1997 London 1997 p 221 237 Ein deutscher Jude denkt uber Deutschland nach Der Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman sein Wirken in Hamburg und seine Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Philosemitismus in Deutschland nach 1945 In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 85 1999 S 183 206 lt im Herzen Australiens wo die Savanne aufhort und die Wuste beginnt gt Deutsch judische Emigranten nach England geflohen in Australien interniert In German speaking Exiles in Great Britain The Yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies Vol 2 Amsterdam Atlanta 2000 S 231 258 Deutschland Deutschland uber alles Antisemitismus Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit nach 1945 In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt 41 Jg Heft 161 1 Quartal 2002 S 130 151 England find ich gut Facetten aus Leben und Werk des Autors Robert Muller In Refugees from the Third Reich in Britain The Yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies Vol 4 Amsterdam New York 2002 S 43 72 Ruth Liepman Anwaltin und Agentin der Autoren In Jahrbuch exilforschung Bd 22 Bucher Verlage Medien Munchen 2004 S 237 247 Auschwitz und wir In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt 43 Jg Heft 172 4 Quartal 2004 S 183 201 Jakob Loewenberg Jude und Deutscher Zu seinem 150 Geburtstag 9 Marz In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt 45 Jg Heft 177 1 Quartal 2006 S 179 187 Raubkunst Zum deutschen Umgang mit enteigneter Kunst In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt 46 Jg Heft 181 1 Quartal 2007 S 120 126 Verliebt in Zurich Der Schriftsteller Heinz Liepman und seine zweite Emigration In Hajo Jahn Hg Wo soll ich hin Zuflucht Zurich Fluchtpunkt Poesie Wuppertal 2007 S 89 102 Heimat ist da wo die Freunde leben Die Schauspiellehrerin Mira Rostova In Germaine Goetzinger Inge Hansen Schaberg Hg Bretterwelten Frauen auf vor und hinter der Buhne Munchen 2008 S 91 104 what the word liberty means to me now Harry Lipstadt s Imprisonment and Escape from Hamburg In Leo Baeck Institute Year Book 2008 LIII London 2008 S 215 239 Wie Keime und Samen der Freiheit wehen sie uber die Grenzen Hamburger Autorinnen und Autoren im Exil In Dirk Hempel Hans Ulrich Wagner Hg Das literarische Feld in Hamburg 1933 1945 Hamburg 2012 Schriften zur Literaturgeschichte Band 16 S 189 210 was in Hamburg kulturell passierte das ging uns irgendwie durchs Haus Die Grundung der Literaturagentur Liepman und der publizistische Neubeginn ihres Namenspatrons In Melanie Mergler Hans Ulrich Wagner Hans Gerd Winter Hg Hamburg das ist mehr als ein Haufen Steine Das kulturelle Feld in der Metropolregion Hamburg 1945 1955 Dresden 2014 S 120 133 ein sehr lebhaftes Vielerlei Der Theatermann und Schriftsteller Rudolf Frank als Thema einer Ausstellung In Geschichten erzahlen als Lebenshilfe Beitrage zum literarischen und kunstlerischen Werk Rudolf Franks Hg von Lutz Winckler in Zusammenarbeit mit Ursula Jacker und Cornelia Kosmol Berlin 2015 S 96 111 Beitrage aus der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Bd 49 It is the spaces between the notes that give the sound Von Hamburg uber London New York nach Australien Der Fotograf Francis Reiss In Marian Malet Rachel Dickson Sarah Mac Dougall Anny Nyburg Ed Applied Arts in British Exile from 1933 Changing Visual and Material Culture Leiden Boston 2019 S 107 131 The Yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies Vol 19 Monographien Bearbeiten Hamburg Luftbilder von gestern und heute Eine Gegenuberstellung Landesmedienzentrum Hamburg Hg Gudensberg Gleichen 1998 ISBN 978 3 86134 467 4 Hamburg in den 30er Jahren Landesmedienzentrum Hamburg Hg Weingarten 1999 Vorwort ISBN 978 3 8170 2524 4 Verdrangt vertrieben aber nicht vergessen Die Fotografen Emil Bieber Max Halberstadt Erich Kastan und Kurt Schallenberg Weingarten 2003 ISBN 978 3 8170 2546 6 Ich werde vielleicht spater einmal Einfluss zu gewinnen suchen Der Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman 1905 1966 Eine biografische Rekonstruktion Gottingen 2017 ISBN 978 3 8471 0648 7Herausgeber Bearbeiten mit Ulrich Bauche Ludwig Eiber Ursula Wamser Wir sind die Kraft Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfangen bis 1945 Katalogbuch zu Ausstellungen des Museums fur Hamburgische Geschichte VSA Verlag Hamburg 1988 ISBN 3 87975 355 5 mit Ursula Wamser Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel VSA Verlag Hamburg 1991 ISBN 978 3 87975 526 4 mit Ursula Wamser Eine verschwundene Welt Judisches Leben am Grindel Zu Klampen Springe 2006 ISBN 978 3 934920 98 9 mit Ursula Wamser Ich kann nicht vergessen und nicht vergeben Festschrift fur Lucille Eichengreen Konkret Literatur Verlag Hamburg 2015 ISBN 978 3 89458 292 0 mit Uwe Franzen Wo man Bucher verbrennt Verbrannte Bucher verbannte und ermordete Autoren Hamburgs Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Universitatsbibliothek vom 15 Mai 2013 bis zum 8 Mai 2013 Universitat Hamburg 2013 ISBN 978 3 00 056388 1 Justin Steinfeld Ein Mann liest Zeitung Schoffling amp Co Frankfurt am Main 2020 ISBN 978 3 89561 068 4 Die Erinnung wachhalten Ulrich Bauche und sein Wirken in Hamburg VSA Verlag Hamburg 2023 ISBN 978 3 96488 109 0Auszeichnungen BearbeitenOktober 2002 Verleihung der Ehrenurkunde des Institute of Contemporary History and Wiener Library London im Warburg Haus Hamburg Januar 2007 Verleihung des German Jewish Community History Award im Abgeordnetenhaus Berlin Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wilfried Weinke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Museum fur Hamburgische Geschichte Hrsg Ehemals in Hamburg zu Hause Judisches Leben am Grindel Bornplatz Synagoge und Talmud Tora Schule Hamburg Portrat 22 Hamburg o J Volker Ullrich Ein muskelbepackter Prolet greift ein Ausstellung in Hamburg Wir sind die Kraft In Frankfurter Rundschau vom 23 November 1988 Gudrun Reher Raus raus los ins Rathaus rauf Es ist Revolution Wir sind die Kraft Arbeiterbewegung in Hamburg von den Anfangen bis 1945 Zur Ausstellung im Museum fur Hamburgische Geschichte In Hamburger Rundschau 24 November 1988 Pum Als die Schulbank noch druckte Neues Museum zeigt Ausstellungsstucke aus dem Unterricht in Kaiserzeit und Nationalsozialismus In Hamburger Abendblatt 17 Juni 1991 Mechthild Bausch Unterricht im kaiserlichen Klassenzimmer Prominente Ex Schuler weihten Hamburger Schulmuseum in der Rudolf Ross Schule ein 10 000 Exponate zur Schulgeschichte der letzten hundert Jahre Rosemarie Raab stellt Finanzierung in Aussicht In taz Hamburg 22 Oktober 1991 Gisela Schutte Judisches Leben am Grindel Talmud Tora Schule zeigt bis zum 21 September Dokumentation In Die Welt Hamburg 29 August 1986 Rup Einblicke in judische Vergangenheit Hamburgs Senatorin eroffnet eine einmalige Ausstellung am Grindel In Hamburger Abendblatt 29 August 1986 Arie Goral Ehemals in Hamburg zu Hause Bilder einer Ausstellung In Allgemeine Judische Wochenzeitung 19 September 1986 Ernie Meyer A vanished metropolis In The Jerusalem Post Magazine November 20 1987 gs Von der Erinnerung eingeholt Ausstellung uber judisches Leben am Grindel erregt in Jerusalem Aufsehen In Die Welt Hamburg 12 Dezember 1987 Volker Ullrich Unwiederbringlich verloren In Die Zeit 8 November 1991 Eckart Krause Dienlich der eigenen Standortsuche Judisches Leben am Grindel ist auch ein Stuck Universitatsgeschichte In uni hh Berichte Meinungen aus der Universitat Hamburg 22 Jg Nr 4 Oktober 1991 S 44 46 Lucille Eichengreen Von Asche zum Leben Lebenserinnerungen Aufgeschrieben unter Mitarbeit von Harriet Chamberlain Vorwort und Ubersetzung von Ursula Wamser Hamburg 1992 Spatere deutsche Ausgaben erschienen im Donat Verlag 2001 und im Konkret Literatur Verlag 2009 Ursula Wamser Wilfried Weinke Hrsg Ich kann nicht vergessen und nicht vergeben Festschrift fur Lucille Eichengreen Hamburg 2015 Frank Keil Behrens Vaters Land Hamburg zeigt eine Ausstellung uber den Theatermann Arthur Sakheim Ein Rundgang mit seinem Sohn George In Judische Allgemeine 5 Juli 2007 Marie Luise Braun Facettenreiches Bild Remarque Zentrum zeigt Ausstellung zu Heinz Liepman In Neue Osnabrucker Zeitung 1 Dezember 2006 FK Finanzbehorde wurdigt Heinz Liepman In Die Welt Hamburg 14 November 2007 Frank Keil Behrens Der Heimkehrer Eine Ausstellung in Hamburg uber den Autor Heinz Liepman In Judische Allgemeine 22 November 2007 Frank Scheerer Pogromangst im Vaterland Eine Ausstellung in Hamburg zeigt den Lebensweg des judischen Schriftstellers Heinz Liepman In Jungle World 22 November 2007 Claudia Kuhner Ein vielseitig begabter Kampfer Eine umfangreiche Biografie widmet sich dem Schriftsteller Journalisten und Literaturvermittler Heinz Liepman Er hat die renommierte Zurcher Agentur Liepman gegrundet In Tages Anzeiger Zurich 6 Mai 2017 Rezension von Max Bloch In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Berlin 65 Jg Heft 11 2017 S 988 990 Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Sach und Autorenregister 1962 1999 Heft 1 152 Bearbeitet von Ute Stiepani Frankfurt am Main 2011 mit eingelegter CD des Sach und Autorenregisters von 2000 2011 Katrin Diehl Mit ruhigem Ton Tribune Die Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums wird 50 In Judische Allgemeine 8 Dezember 2011 Von Hamburg nach Australien Der Fotograf Francis Reiss Vortrag im Stadtteilarchiv und Kulturhaus Eppendorf 2 Juli 2017 Hamburg war und blieb Ihre teure Heimatstadt Lesung und Vortrag in der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky 6 November 2018 Har Drei Stolpersteine fur NS Opfer In Hamburger Abendblatt 20 November 2003 DW Stolperstein erinnert an Max Mendel In Die Welt Hamburg 21 Marz 2005 Gabriela Fenyes Der Tausendste Hamburg Stolperstein erinnert an judischen Sozialdemokraten In Judische Allgemeine 7 April 2005 Heidrun Helwig Lebhaftes Vielerlei dem Vergessen entreissen Ausstellung erinnert an Theatermann und Schriftsteller Rudolf Frank In Giessen promoviert 1939 Doktortitel entzogen In Giessener Anzeiger 11 September 2010 Monika Handler ein sehr lebhaftes Vielerlei Rudolf Frank in einer Ausstellung der Deutschen Nationalbibliothek In Tribune Zeitschrift zum Verstandnis des Judentums Frankfurt am Main 49 Jg Heft 196 4 Quartal 2010 S 37 40 Was Schriftsteller Schauspieler und von den Nazis verfolgt Rudolf Frank Ausstellung an Universitat in Giessen IN Frankfurter Allgemeine Zeitung 15 April 2011 Katja Engler Spate Ehre fur verfemte Schriftsteller Eine Ausstellung in der Stabi zeigt kreative Geister deren Bucher verbrannt wurden In Hamburger Abendblatt 15 Mai 2013 Ausgeloscht seyn aus der Menschen Angedenken hier auf Erden Heinrich Heine In AKMB News Informationen zu Kunst Museum und Bibliothek Jg 24 Heft 1 2018 S 59 62 Rainer Hering Verboten vertrieben vernichtet Literatur zu Bucherverbrennungen und Exil In Auskunft Zeitschrift fur Archiv Bibliothek und Information 42 Jg Heft 1 2022 S 142 151 Gisela Schutte Museum wurdigt judische Fotografen aus Hamburg In Die Welt Hamburg 14 Januar 2004 Sarah Schuhen Beruhmt und dann von den Nazis verfemt Spurensuche Das Altonaer Museum beleuchtet jetzt Leben und Werk von vier judischen Fotografen aus Hamburg In Hamburger Abendblatt 14 Januar 2004 Frank Keil Augen ihrer Zeit Eine Ausstellung in Hamburg Altona erinnert an ehemalige judische Fotografen in der Hansestadt In Judische Allgemeine 15 Januar 2004 Roland Jaeger Fotogeschichte neu belichtet Ein Buch und eine Ausstellung erinnern an das Werk von vier Hamburger Fotografen judischer Herkunft In Aufbau New York January 15 2004 Hans Riebsamen Lichtbildner Seiner Majestat Verdrangt vertrieben aber nicht vergessen Vier Hamburger Photographen im Judischen Museum In Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 Mai 2004 Wilhelm Roth Der kaiserliche Hoffotograf floh nach Sudafrika Das Judische Museum in Frankfurt stellt vier Hamburger Fotografen vor die verfolgt und vergessen wurden In Frankfurter Rundschau 25 Mai 2004 Brigitte Werneburg Vertriebenes Licht State of the Art in der Berufsfotografie bis die Nazis kamen Ein Bildband uber Emil Bieber Max Halberstadt Erich Kastan und Kurt Schallenberg In die tageszeitung Berlin 10 August 2004 Vera Fengler Zu Unrecht vergessen Fotograf Max Halberstadt In Hamburger Abendblatt 21 Mai 2021 Stefan Grund Dem Vergessen entrissen Freuds exklusiver Portratist Neue Ausstellung Max Halberstadt schuf ikonische Fotografien die das Bild Freuds pragten und war der Fotograf des Grossburgertums In Welt am Sonntag Hamburg 20 Juni 2021 Catrin Lorch Der Vergessene Max Halberstadt war in Hamburg ein bekannter Fotograf bis die Nationalsozialisten an die Macht kamen Eine Ausstellung entdeckt ihn nun neu In Suddeutsche Zeitung 9 September 2021 Olaf Wunder Max Halberstadt Freuds Fotograf und Schwiegersohn Seine Fotos vom 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