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Ulm Rangierbahnhof bahnamtlich als Ulm Rbf bezeichnet ist der Rangierbahnhof der baden wurttembergischen Grossstadt Ulm Er wurde zwischen 1903 und 1911 als Erganzung zum Ulmer Hauptbahnhof errichtet und 1994 zum Knotenbahnhof herabgestuft Neben dem Rangierbahnhof gibt es im Guterverkehr in Ulm seit 2005 noch den Ulmer Umschlagbahnhof Ulm RangierbahnhofGleisanlagen von der Wallstrassenbrucke aus gesehenGleisanlagen von der Wallstrassenbrucke aus gesehenDatenBetriebsstellenart BahnhofsteilAbkurzung TU REroffnung Oktober 1906LageStadt Gemeinde UlmLand Baden WurttembergStaat DeutschlandKoordinaten 48 24 15 N 9 58 10 O 48 40407 9 96958 Koordinaten 48 24 15 N 9 58 10 OEisenbahnstreckenZulaufstrecken von Ulm Hbf Strecke 4541 von der Bahnstrecke Augsburg Ulm Strecke 4542 von der Filstalbahn Strecke 4544 von der Bahnstrecke Ulm Friedrichshafen Strecke 4543 von der Bahnstrecke Aalen Ulm Strecke 4541 zur Bahnstrecke Ulm SigmaringenBahnhofe in Baden Wurttembergi16i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Planung und Bau 2 2 Betrieb 3 Aufbau 3 1 Gleisanlagen 3 2 Stellwerke 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Rangierbahnhof befindet sich westlich der Ulmer Innenstadt an der Grenze der Ulmer Stadtteile Eselsberg im Norden sowie Soflingen im Suden Die Bahnstrecke Ulm Sigmaringen verlauft nordlich am Rangierbahnhof entlang Er erstreckt sich auf einer Lange von 2 5 Kilometern wobei er in zwei Teile aufgeteilt ist Der Hauptteil des Rangierbahnhofs befindet sich im Westen ostlich davon befindet sich kurz vor der Ulmer Stadtgrenze eine weitere Abstellgruppe die mit dem Hauptteil uber ein parallel zur Sigmaringer Strecke verlaufendes Gleis verbunden ist An der Sigmaringer Strecke befindet sich nordostlich des Hauptteil des Rangierbahnhofs der Bahnhof Soflingen Vier Brucken fuhren als Verbindung der nordlichen und sudlichen Ulmer Stadtteile uber den Rangierbahnhof Im Osten uberquert die Bundesstrasse 10 mit der Wallstrassenbrucke die Gleise in der Mitte wird der Bahnhof von der Beringerbrucke uberspannt die nach Suden zur Blaubeurer Strasse fuhrt Auf Hohe des Soflinger Bahnhofs uberquert die Lupferbrucke die Gleisanlagen im Osten der zusatzlichen Abstellgruppe gibt es eine Brucke der Umgehungsstrasse K 9915 als Kurt Schumacher Ring Im Norden der Gleise verlauft die Strasse Am Bleicher Hag die westlich der Beringerbrucke In der Wanne heisst Zwischen den beiden Teilen des Rangierbahnhofs unterquert der Fluss Blau die Gleise Geschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten Bereits am 1 Juni 1850 erhielt Ulm mit der Wurttembergischen Sudbahn nach Friedrichshafen und der Ostbahn heute Filstalbahn nach Stuttgart Anschluss an das wurttembergische Eisenbahnnetz und der Bahnhof Ulm wurde im Westen der Innenstadt eroffnet Nach der Eroffnung weiterer Eisenbahnstrecken in den nachfolgenden Jahren war der Bahnhof Ulm zu klein geworden und wurde stetig vergrossert Ende des 19 Jahrhunderts konnte die Guterbehandlungsanlage den Verkehr nicht mehr aufnehmen eine Erweiterung der bestehenden Anlagen war nicht mehr moglich Da Ulm allerdings eine Festungsstadt des Deutschen Kaiserreichs war konnte nicht einfach auf dem Gelande vor der Stadt ein neuer Bahnhof gebaut werden Daher kauften die Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen am 5 Februar 1899 67 259 Quadratmeter Festungsgelande von der Stadt Ulm um an dieser Stelle einen neuen Guter und Rangierbahnhof zu errichten Am 25 September 1902 gestattete der wurttembergische Konig Wilhelm II der Eisenbahnverwaltung die benotigten Grundstucke zwangszuenteignen Anfang 1903 wurde ein umfassender Umbau der Ulmer Bahnhofsanlagen endgultig genehmigt Dabei enthalten war auch der neue Rangierbahnhof der sich am westlichen Stadtrand entlang der Bahnstrecke Ulm Sigmaringen befinden sollte Noch im Januar 1903 wurde mit dem Bau begonnen Das an dieser Stelle stehende Glacis Waldchen wurde abgeholzt und der Wallgraben aufgefullt Um Platz fur den Rangierbahnhof zu schaffen wurden die Sigmaringer Strecke und der Bahnhof Soflingen nach Norden verlegt Zum Ulmer Bahnhof sowie zur Filstalbahn nach Stuttgart zur Brenzbahn nach Aalen und zur Sigmaringer Strecke wurden Verbindungsgleise angelegt Im September 1905 wurde nach elf Monaten Bauzeit die den Rangierbahnhof und die Sigmaringer Strecke im Osten uberspannende Wallstrassenbrucke vollendet die mit einer Weite von 65 5 Metern der grosste Spannbetonbau Wurttembergs war 1906 wurde die 39 Meter lange und sechs Meter breite Lupferbrucke errichtet die den Rangierbahnhof auf Hohe des Soflinger Bahnhofs uberquerte Im Oktober 1906 wurde der erste Teilabschnitt des Rangierbahnhofs eroffnet der aus vier Einfahrgleisen sowie acht Richtungs und Ablaufgleisen bestand Am westlichen Ende des Rangierbahnhofs wurde am 28 April 1907 im Zuge der Verlegung der Sigmaringer Strecke nach Norden der neue Bahnhof Soflingen errichtet der alte Soflinger Bahnhof blieb als Guterbahnhof erhalten In den Jahren 1907 und 1908 wurde die Beringerbrucke erbaut die mittig uber den Rangierbahnhof fuhrte Die eiserne Fachwerkbrucke ersetzte den bisherigen schienengleichen Bahnubergang Im Fruhling 1908 begannen die Bauarbeiten fur die am Blaubeurer Tor liegende Guterabfertigung des Rangierbahnhofs Zwischen 1910 und 1912 wurde am Rangierbahnhof fur die Guterzug und Rangierlokomotiven ein Bahnbetriebswerk errichtet das als Bw Ulm Rbf bezeichnet wird Am 12 Juni 1911 wurde der zwolf Millionen Goldmark teure Rangierbahnhof schliesslich endgultig fertiggestellt Zur besseren Anbindung des Rangierbahnhofs wurde die Sigmaringer Strecke bis zum 19 Marz 1912 zwischen Ulm und Soflingen zweigleisig ausgebaut 1 2 Betrieb Bearbeiten Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft baute den Bahnhof in den 1920er und 1930er Jahren noch weiter aus sodass der Bahnhof schliesslich eine Lange von 2 5 km erhielt und drei Ablaufberge besass In den Jahren 1939 und 1940 errichtete die Deutsche Reichsbahn als Vorbereitung auf den Zweiten Weltkrieg eine zusatzliche Abstellgruppe mit acht Gleisen zwischen Soflingen und Ehrenstein Dafur mussten 36 670 Quadratmeter Grund fur 56 424 Reichsmark aufgekauft werden 3 Im Zweiten Weltkrieg erfolgte am 9 August 1944 der erste Luftangriff auf den Rangierbahnhof Dabei wurden die Haupteinfahrgruppe die Ausfahrgruppe Kornwestheim zehn Richtungsgleise drei Stellwerke und das Bahnbetriebswerk schwer beschadigt Der Betrieb am Rangierbahnhof musste kurzzeitig vollstandig eingestellt werden Am 10 und 13 September 1944 erfolgten weitere Luftangriffe wobei die Haupteinfahrgruppe die Ausfahrgruppe Kornwestheim die Bahnhofsgruppe 1 und die Ortsgruppe zerstort wurden und der Betrieb erneut vollstandig eingestellt werden musste Am 17 Dezember 1944 wurde der bisher schwerste Luftangriff auf Ulm unternommen Es wurden etwa 65 Sprengbomben und 3800 Brandbomben auf das Bahngebiet abgeworfen wodurch Haupt und Rangierbahnhof beinahe vollstandig zerstort wurden Bis zum 10 Januar 1945 war der Rangierbahnhof stillgelegt am 22 Januar konnte der Betrieb teilweise wieder aufgenommen werden Weitere Angriffe erfolgten im Marz und April Am 19 April 1945 wurde der letzte Luftangriff auf den Ulmer Rangierbahnhof ausgeubt wobei die Wallstrassenbrucke die Einfahrgruppe die Bahnhofsgruppen 1 und 2 die Ortsgruppe die Richtungsgleise und der Ortsguterbahnhof zerstort wurden Ebenso wurde das Verwaltungsgebaude des Rangierbahnhofs gesprengt Am 24 April 1945 marschierten die US Truppen in Ulm ein 4 5 Am 29 April 1946 konnte der Rangierbahnhof teilweise wieder in Betrieb genommen werden 1949 wurde der Rangierbetrieb mit den grosstenteils nur provisorisch behobenen Schaden vollstandig wieder aufgenommen bis 1962 wurde dann der Bahnhof grundlegend erneuert Am 31 Marz 1949 wurde die Brucke des Verbindungsgleises von der Filstalbahn uber die Gutergleise wieder eroffnet wodurch die Guterzuge aus Stuttgart nun wieder direkt in den Rangierbahnhof einfahren konnten ohne zuvor am Hauptbahnhof wenden zu mussen Am 6 April 1951 wurde eine Rangierfunkanlage in Betrieb genommen Im Oktober 1954 wurde das Dienst und Sozialgebaude des Rangierbahnhofs eroffnet und bis zum 21 Februar 1955 ein neues Sozialgebaude fur Aussenpersonal und Rangierer errichtet Bis zum 4 Juli 1960 wurde die im Krieg zerstorte Beringerbrucke die den Rangierbahnhof mittig uberquert wiederaufgebaut Im April 1970 wurde der bisher mit Formsignalen ausgestattete Rangierbahnhof weitgehend auf Lichtsignale umgestellt 1972 wurde die Wallstrassenbrucke durch einen Neubau ersetzt der am 25 Oktober desselben Jahres in Betrieb ging Ab 1978 wurden dem Rangierbahnhof Ulm mehrere Knotenbahnhofe unterstellt Am 30 Januar 1980 wurde mit der Elektrifizierung des Rangierbahnhofs begonnen Mit dem zunehmenden Verkehrsruckgang der ab den fruhen 1970er Jahren einsetzte verlor der Rangierbahnhof mehr und mehr an Bedeutung sodass er selbst im Mai 1994 zum Knotenbahnhof heruntergestuft wurde 6 nbsp Umbauphase Oktober 2013 vom ehemaligen Stellwerk 11 aus gesehenIm Zuge des Projekts Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen Ulm sollen Teile des Stuttgarter Bahnbetriebswerks nach Ulm verlagert werden Dafur wurden 2011 im sudlichen Teil des Rangierbahnhofs die Richtungsgleise 23 bis 36 die Ortsgruppe der Ortsguterbahnhof und das Gleis 100 abgebaut Anschliessend wurde an dieser Stelle eine Fahrzeug Instandhaltungs Behandlungs und Abstellanlage FIBA errichtet welche die bisherigen Ulmer Bahnbetriebswerke ersetzt 7 8 Die FIBA ging am 11 November 2013 in Betrieb und die Einweihung fand am 1 Februar 2014 statt Aufbau BearbeitenGleisanlagen Bearbeiten nbsp Gleisanlagen von der Beringerbrucke aus gesehenDer Ulmer Rangierbahnhof war 2 5 Kilometer lang und 300 Meter breit Im Norden des Rangierbahnhofs verlauft die Sigmaringer Strecke mit den Gleisen 1 und 2 Die sudlich davon gelegene Haupteinfahrgruppe umfasst die Gleise 3 bis 12 wobei die Gleise 3 und 4 Ausfahrgleise zur Sigmaringer Strecke sind wahrend die Gleise 5 bis 12 die Einfahrgleise von der Brenzbahn aus Aalen der Filstalbahn aus Stuttgart sowie vom Ulmer Hauptbahnhof sind Die Gleise 3 bis 6 werden ausserdem als Ausfahrgleise zur Brenzbahn verwendet Sudlich an die Haupteinfahrgruppe schliesst das Bahnbetriebswerk Ulm Rbf an Dann folgt die Ausfahrgruppe in Richtung der Filstalbahn und des Hauptbahnhofs mit den Gleisen 14 bis 17 Sudlich davon befanden sich bis 2011 die Richtungsgleise 18 bis 36 Dort werden die Wagen fur die Brenzbahn die Sigmaringer Strecke und die Strecken in Richtung Hauptbahnhof gesammelt Heute sind davon noch die Gleise 18 bis 22 erhalten die restlichen Gleise wurden fur die neue Werkstatt abgerissen Westlich der Richtungsgleise lag die Ortsgruppe Ulm mit den Gleisen 40 bis 50 Dort wurden die Wagen fur Ulm Soflingen Ehrenstein und Herrlingen gesammelt Nordlich davon befinden sich die Bahnhofsgruppe 1 mit zwolf Gleisen und die Bahnhofsgruppe 2 mit acht Gleisen und dem Nebenablaufberg In der Bahnhofsgruppe 1 werden die Wagen fur die Filstalbahn und die Strecken in Richtung Ulm Hauptbahnhof gesammelt und die Zuge gebildet sie mundet in die Ausfahrgruppe mit den Gleisen 14 27 In der Bahnhofsgruppe 2 werden die Zuge fur die Sigmaringer Strecke und die Brenzbahn aus den auf den Richtungsgleisen gesammelten Wagen gebildet Ostlich der Richtungsgleise lagen die Freiladegleise 60 bis 69 mit der Zollhalle des Zollamtes am Guterbahnhof die Gleise der Umladehalle mit den Nummern 70 bis 79 und der Ortsguterbahnhof mit den Gleisen 80 bis 90 Sudlich der Richtungsgleise lagen die Gleise 91 und 92 der Viehverladerampe und 93 bis 95 der Entseuchungsanlage Von der Ortsgruppe Ulm zweigte in Richtung Osten das Gleis 100 ab Es band die Bahnmeisterei 2 das Transformatorenhaus einige Anschlussgleise und die Westgleisharfe an den Rangierbahnhof an In der Westgleisharfe die sudwestlich der Richtungsgleise liegt werden die Wagen fur die Industriegleise Ulm West die mit funf Stammgleisen ursprunglich 40 Firmen in der Ulmer Weststadt anbanden geordnet Von ihr zweigen zwei Stammgleise der Industriegleise Ulm West ab Nach dem Abriss der Ortsgruppe und des Gleises 100 wird die Westgleisharfe uber ein neues Gleis sudlich der neu errichteten Fahrzeugwerkstatt direkt mit den Richtungsgleisen verbunden Westlich der Beringerbrucke zweigt das sogenannte Kohlengleis von der Sigmaringer Strecke ab das als Hinterstellungsgleis dient Westlich des Bahnbetriebswerks befindet sich die Gleisgruppe fur Packwagen Uber das Gleis 12a ist sie mit dem Bahnbetriebswerk verbunden Im Westen des Rangierbahnhofs liegt auf Hohe des Bahnhofs Soflingen der Hauptablaufberg mit den Gleisen 6 bis 10 Die Gleise 6 bis 8 sind Abdruckgleise die Gleise 9 und 10 Abstellgleise Bei den Gleisen 6 bis 9 handelt es sich ausserdem um Einfahrgleise von der Sigmaringer Strecke Nordlich davon befinden sich das Gleis 5 das als Abdruck und Ausziehgleis des Nebenablaufbergs der Bahnhofsgruppe 2 dient und die Gleise 1 bis 4 des Bahnhofs Soflingen Uber das Gleis 6a das parallel zur zweigleisigen Sigmaringer Strecke verlauft ist der Rangierbahnhof mit der Abstellgruppe zwischen Soflingen und Ehrenstein verbunden Das Gleis 6a dient ausserdem als Ausziehgleis des Hauptablaufbergs Die Abstellgruppe besitzt acht Gleise und wurde in den Jahren 1939 und 1940 nachtraglich errichtet Von ihr fuhrt ein Verbindungsgleis weiter in Richtung Ehrenstein 9 Stellwerke Bearbeiten nbsp ESTW Ulm SoflingenBeim Bau wurde der Rangierbahnhof als modernster Bahnhof der Koniglich Wurttembergischen Staats Eisenbahnen mit elektromechanischen Stellwerken von Siemens amp Halske ausgestattet 10 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die zerstorten Stellwerke teilweise auch durch Stellwerke anderer Bauarten ersetzt Es waren elf Stellwerke vorhanden die die Nummern 3 bis 13 besassen und von denen noch funf bis zum 8 November 2013 in Betrieb waren 11 Am 11 November 2013 wurde ein neues elektronisches Stellwerk ESTW unmittelbar neben dem Bahnhof Soflingen in Betrieb genommen Das ESTW ist ortlich besetzt und mit zwei Bedienplatzen ausgestattet Stellwerke am Rangierbahnhof Ulm 11 Stellwerk Inbetriebnahme Stilllegung Bauart3 1949 8 Nov 2013 Siemens amp Halske Bauart 19124 1945 8 Nov 2013 Siemens amp Halske Bauart 19015 1957 5 Marz 1997 Drucktastenstellwerk von Siemens6 1910 8 Nov 2013 Siemens amp Halske Bauart 19017 1945 21 Mai 1997 mechanisches Stellwerk Einheitsbauart8 1912 8 Nov 2013 Siemens amp Halske Bauart 19079 1949 2003 elektromechanisches Stellwerk Bauart E4310 1945 17 Okt 2001 Siemens amp Halske Bauart 191211 1933 2 Mai 2011 Siemens amp Halske Bauart 191212 1911 8 Nov 2013 Siemens amp Halske Bauart 190113 1946 27 Okt 2006 Siemens amp Halske Bauart 1912ESTW 11 Nov 2013 Thales L 90Siehe auch BearbeitenBahnhofe in UlmWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ulm Rangierbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gleise in Serviceeinrichtungen TUR DB Netz PDF Gleisplan des Ulmer Rangierbahnhofs Einzelnachweise Bearbeiten Stefan J Dietrich Ulm und die Eisenbahn Stadtarchiv Ulm 2000 ISBN 3 87707 549 5 S 29 31 Hans Kuhn Ulmer Eisenbahngeschichte 1835 bis 1945 Armin Vaas Verlag Langenau Ulm 1983 ISBN 3 88360 039 3 S 62 74 Hans Kuhn Ulmer Eisenbahngeschichte 1835 bis 1945 Armin Vaas Verlag Langenau Ulm 1983 ISBN 3 88360 039 3 S 74 Hans Kuhn Ulmer Eisenbahngeschichte 1835 bis 1945 Armin Vaas Verlag Langenau Ulm 1983 ISBN 3 88360 039 3 S 95 103 Stefan J Dietrich Ulm und die Eisenbahn Stadtarchiv Ulm 2000 ISBN 3 87707 549 5 S 43 45 Stefan J Dietrich Ulm und die Eisenbahn Stadtarchiv Ulm 2000 ISBN 3 87707 549 5 S 47 62 Sudwest Presse Ulm Die Bahn baut neue Werkstatt und Reinigungsanlagen Memento vom 24 September 2015 imInternet Archive 12 Oktober 2010 Sudwest Presse Ulm Neue Werkstatt fur Lokomotiven in Ulm 10 August 2012 Hans Kuhn Ulmer Eisenbahngeschichte 1835 bis 1945 Armin Vaas Verlag Langenau Ulm 1983 ISBN 3 88360 039 3 S 74 78 David Hruza Verkehrsknoten Ulm Donau EK Verlag Freiburg 2012 ISBN 978 3 88255 245 4 S 69 a b Liste Deutscher Stellwerke In stellwerke de Abgerufen am 2 Januar 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulm Rangierbahnhof amp oldid 231621587