www.wikidata.de-de.nina.az
Wahrend des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung der Tschechoslowakei infolge des Munchner Abkommens die zur Errichtung des Protektorats Bohmen und Mahren und Grundung des Slowakischen Staates 1939 1945 fuhrte formierten sich im Ausland zahlreiche Einheiten und Verbande aus gefluchteten Armeeangehorigen der nicht mehr existenten tschechoslowakischen Armee Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 1 1 Polen 1939 1 2 Frankreich 1939 1940 1 3 Mittlerer und Naher Osten und Nordafrika 1940 1943 1 4 Grossbritannien 1940 1945 1 5 Sowjetunion 1939 1945 2 Verzeichnis einzelner Verbande 3 Regierungstruppe des Protektorats 4 Quellen 5 EinzelnachweiseUbersicht Bearbeiten nbsp Propagandaplakat fur die tschechoslowakische Exilarmee in Grossbritannien abgebildet der Widerstandskampfer Jan HrubyNach dem Ausrufen des Protektorats verliessen zahlreiche Armeeangehorige aller Waffengattungen ihre Heimat Ihr erstes Ziel war Polen allerdings waren sie zunachst ungern gesehen und wurden nach Frankreich abgeschoben alleine im Juli 1939 wurden etwa 1200 tschechoslowakische Soldaten nach Frankreich verschifft bis sie nach der Niederlage Frankreichs nach Grossbritannien kamen Daneben gab es einige Einheiten im Mittleren Osten und in Nordafrika sowie in der Sowjetunion Ausser in den Infanterie Panzer und Luftverbanden die nur aus tschechoslowakischen Armeeangehorigen bestanden und ab 1940 der Exilregierung in London unterstellt wurden kampften viele Freiwillige in Armeen und Verbanden anderer Staaten Neben Kampfhandlungen der bewaffneten Verbande der tschechoslowakischen Armee im Ausland waren es auch Aktionen des tschechoslowakischen Widerstands 1939 1945 im Protektorat Bohmen und Mahren hierzu gehorte auch die als illegale Untergrundarmee konzipierte Gruppe Obrana naroda bestehend aus ehemaligen Armeeangehorigen und ab 1944 dann der Slowakische Nationalaufstand in der Slowakei die einen wesentlichen Beitrag zur Befreiung des Landes leisteten Polen 1939 Bearbeiten Noch vor dem Uberfall auf Polen entstand am 30 April 1939 in Krakau die sogenannte Tschechoslowakische militarische Auslandsgruppe Ceskoslovenska vojenska skupina zahranicni welche die Uberfuhrung der Soldaten nach Frankreich organisieren sollte Nach dem Uberfall wurden im September 1939 die Tschechische und Slowakische Legion Legion Cesky a Slovensky und ein Observationsschwarm auf dem Flughafen bei Gora Pulawska aufgestellt Sie nahmen zwar an Kampfhandlungen teil ihre Ausrustung war jedoch sehr ungenugend Nach der Niederlage Polens wurde ein Teil dieser Einheiten durch die Rote Armee festgesetzt ein Teil zog sich nach Rumanien zuruck und wurde interniert Frankreich 1939 1940 Bearbeiten nbsp Morane Saulnier MS 406 mit dem tschechoslowakische Piloten in Frankreich kampftenNach der Kapitulation Polens blieb nur der Fluchtweg in die Sowjetunion wo die Soldaten allerdings interniert wurden und uber die Slowakei Ungarn bzw Rumanien nach Jugoslawien von wo sie uber Griechenland und Turkei oder uber den Nahen und Mittleren Osten nach Frankreich gelangten Anfangs traten diese Soldaten in die Fremdenlegion ein mit der Aussicht spater eigene Verbande zu grunden Nachdem der am 17 November 1939 entstandene Tschechoslowakische Nationalausschuss anerkannt wurde wurde die Bildung einer tschechoslowakischen Armee im Exil unter der Leitung des Generals Sergej Ingr und des Generals Rudolf Viest in Angriff genommen Nach dem Mobilisierungsbefehl fur im Ausland befindliche Tschechen und Slowaken konnten bis zum Fruhjahr 1940 insgesamt 13 614 Personen gewonnen werden darunter auch diejenigen die sich freiwillig in die Fremdenlegion meldeten In einem zur Verfugung gestellten Militarlager in Agde wurde am 29 September 1939 das Tschechoslowakische Infanteriebataillon 1 Ceskoslovensky pesi prapor 1 gegrundet das zwei Wochen spater zum Infanterieregiment 1 erweitert wurde gleichzeitig kamen noch die Infanterieregimenter 2 und 3 hinzu Ab dem 15 Januar 1940 gab es in Agde die 1 tschechoslowakische Division 1 ceskoslovenska divize mit drei Infanterieregimentern einem Artillerieregiment und weiteren Panzerabwehr Pionier und anderen Einheiten 1 Einige von ihnen wurden an der Front eingesetzt Die geplante Errichtung der Luftwaffenverbande konnte aus zeitlichen Grunden nicht verwirklicht werden die tschechoslowakischen Piloten dienten ab dem 1 Dezember 1939 in franzosischen Einheiten Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland wurden mehrere tausend Soldaten durch die britische Marine aus Sud und Westfrankreich nach Grossbritannien evakuiert Mittlerer und Naher Osten und Nordafrika 1940 1943 Bearbeiten Nach dem Fall Frankreichs wurden in den vom Vichy Regime verwalteten Mandatgebieten in Syrien und Libanon tschechische Soldaten festgesetzt die entweder uber den Balkan nach Frankreich fluchten wollten oder aus der UdSSR nach Frankreich abgeschoben werden sollten Am 29 Juni 1940 konnten die letzten 206 von ihnen in das britische Mandatsgebiet Palastina entweichen wo fur die tschechoslowakischen Burger bereits am 22 Mai 1940 die allgemeine Mobilmachung ausgerufen worden war 2 Nach einer vorubergehenden Internierung konnten die Armeeangehorigen am 9 September 1940 das Tschechoslowakische Infanterieregiment 4 Ceskoslovensky pesi pluk 4 bilden weitere Angehorige der in der Sowjetunion internierten Tschechischen und Slowakischen Legion kamen nach nbsp Soldaten der gepanzerten Brigade 1945 bei DunkerqueDas dem Regiment untergegliederte Tschechoslowakische Infanteriebataillon 11 Ost Ceskoslovensky pesi prapor 11 Vychodni wurde zuerst in Alexandria und in verschiedenen Orten in der agyptischen Westwuste eingesetzt Nach einer kurzen Verlegung in den Libanon und an die syrisch turkische Grenze nahm das Bataillon im Rahmen der britischen Armee an den Kampfen gegen Rommels Armee in Nordafrika und an der Verteidigung von Tobruk teil ab Juli 1942 dann an der Verteidigung von Haifa und Beirut wo aus ihm das Tschechoslowakische leichte Flugabwehrregiment 200 Ost Ceskoslovensky lehky protiletadlovy pluk 200 Vychodni gebildet wurde Nach der Niederlage der Achsenmachte in Afrika wurden die tschechoslowakischen Verbande in dieser Region am 4 Juli 1943 via Sudafrika nach Liverpool verschifft wo die meisten der Tschechoslowakischen selbstandigen gepanzerten Brigade angegliedert wurden Grossbritannien 1940 1945 Bearbeiten nbsp No 310 Squadron RAFIn London wurde am 21 Juli 1940 unter dem Prasidenten Edvard Benes und dem Ministerprasidenten Jan Sramek die tschechoslowakische Exilregierung gegrundet die fur die tschechoslowakischen Armeeverbande verantwortlich wurde Am 15 Oktober 1940 unterzeichnete die Exilregierung mit der Regierung des Vereinigten Konigreichs den Vertrag uber die tschechoslowakischen Streitkrafte 3 gleichzeitig wurde in einem der Artikel auch geregelt dass die Finanzierung der tschechoslowakischen Einheiten durch einen Kredit der britischen Regierung geschieht 4 Die ersten Armeeeinheiten die in Grossbritannien entstanden und dann an den Kampfen teilnahmen waren die vier Staffeln der tschechoslowakischen Luftwaffenverbande in der RAF die sich besonders in der Luftschlacht um England verdient machten Allerdings waren zahlreiche Piloten auch in anderen Staffeln aktiv darunter in polnischen und britischen so zum Beispiel in der 138 Sonderstaffel der RAF 138 Special duties Squadron mit einer internationalen Besatzung die unter anderem fur die Spezialeinheit Special Operations Executive SOE Diversions und Sabotageaktionen auf dem feindlichen Territorium durchfuhrte Unter einer engen Zusammenarbeit mit der tschechoslowakischen Exilregierung wurden uber dem Protektorat mehrmals tschechoslowakische Fallschirmjager abgesetzt so insbesondere im Dezember 1941 fur die dann am 27 Mai 1942 durchgefuhrte Operation Anthropoid das Attentat auf Heydrich Insgesamt waren es 31 Aktionen mit 91 abgesetzten Fallschirmjagern 5 1 Die in Grossbritannien eingetroffenen Reste der aus Frankreich evakuierten Heeresdivision wurden im Juli 1941 zur Grundlage der 1 tschechoslowakischen gemischten Brigade 1 ceskoslovenska smisena brigada Sie erhielt 1943 die ersten Panzer und wurde mit dem tschechoslowakischen leichten Flugabwehrregiment 200 Ost aus Nahost zur Tschechoslowakischen selbstandigen gepanzerten Brigade umgestaltet Nach der Invasion in der Normandie wurde die Brigade mit ihren insgesamt 306 Panzern in den Raum Dunkirchen in Frankreich verlegt Sowjetunion 1939 1945 Bearbeiten Die meisten Fluchtlinge darunter auch Angehorige der Tschechischen und Slowakischen Legion aus Polen wurden in der UdSSR interniert und haufig zu mehrjahrigem Aufenthalt in Arbeitslagern verurteilt Erst nach dem Uberfall auf die Sowjetunion gelang es dem Leiter der Militarmission der Tschechoslowakei in der UdSSR Oberst Heliodor Pika ihre Freilassung Ende 1941 zu erwirken und sie in einem Camp bei Buzulug zu einer Einheit zu formieren die ab Juli 1942 die Bezeichnung 1 tschechoslowakisches selbstandiges Bataillon in der UdSSR 1 ceskoslovensky samostatny prapor v SSSR trug und ab 30 Januar 1943 an der Front u a bei Charkiw eingesetzt wurde Wahrend der weiteren Kampfe wurde das Bataillon zur 1 tschechoslowakischen selbstandigen Brigade in der UdSSR 1 ceskoslovenska samostatna brigada v SSSR erweitert und nahm schliesslich an den Kampfen im Rahmen der Ostkarpatischen Operation im Bereich des Duklapasses teil ihr Befehlshaber der Brigadegeneral Jaroslav Vedral starb nach dem Betreten des tschechoslowakischen Staatsterritoriums am 6 Oktober 1944 Am 19 Januar 1944 entstand die 2 tschechoslowakische selbstandige Luftlandebrigade in der UdSSR 2 ceskloslovenska samostatna paradesantni brigada v SSSR die sich vor allem aus Angehorigen der Slowakischen Armee zusammensetzte die in der Sowjetunion in Gefangenschaft gerieten Am 19 Mai 1944 entstand die 3 tschechoslowakische selbstandige Brigade in der UdSSR und am 1 August 1944 dann die 1 selbstandige Panzerbrigade in der UdSSR Sie bildeten das seit dem 10 April 1944 entstehende 1 tschechoslowakische Armeekorps 1 ceskoslovensky armadni sbor Nach langen Verhandlungen erklarte sich die britische Royal Air Force bereit einige erfahrene Piloten die den Wunsch ausserten in die UdSSR zu gehen und von dort aus auf die Befreiung der Tschechoslowakei hinzuwirken zu entlassen Im April 1944 kamen zwanzig Piloten unter der Leitung des Stabskapitans Frantisek Fajtl per Schiff Bahn und Flugzeug uber Gibraltar Kairo und Teheran in die UdSSR wo am 3 Mai 1944 die 128 tschechoslowakische selbstandige Jagdfliegerstaffel 128 ceskoslovenska samostatna stihaci perut in Iwanowo formiert wurde Nachdem die RAF Besatzungen um zwei slowakische Piloten die auf der Krim mit ihren Bf 109G Jagdflugzeugen desertiert waren erganzt wurden entstand am 1 Juni das 1 tschechoslowakische Jagdfliegerregiment in der UdSSR 1 ceskoslovensky stihaci letecky pluk v SSSR mit 22 Jagd und weiteren Flugzeugen zur Unterstutzung 6 Nach dem Ausbruch des Slowakischen Nationalaufstandes am 1 August 1944 wurden die tschechoslowakischen Verbande an die Front verlegt wo sie im Rahmen der Ostkarpatischen Operation besonders im Gebiet des stark umkampften Duklapasses an der direkten Befreiung der Tschechoslowakei teilnahmen Spater wurde das 1 tschechoslowakische Jagdfliegerregiment zur 1 tschechoslowakischen gemischten Fliegerdivision in der UdSSR 1 ceskoslovenska smisena letecka divize v SSSR ausgebaut Vor allem aus den in der Karpatenukraine rekrutierten Soldaten wurde die 4 tschechoslowakische selbstandige Brigade 4 ceskoslovenska samostatna brigada gebildet Um den Aufstand ebenfalls zu unterstutzen landeten am 15 September 1944 die La 5 Flugzeuge des tschechoslowakischen Jagdfliegerregiments auf dem Feldflugplatz Zolna und begannen zwei Tage spater mit Bodenangriffen auf deutsche Truppen weshalb der 17 September nach Kriegsende als Tag der Luftstreitkrafte eingefuhrt wurde Einige Tage spater verlegte die Einheit auf den besser ausgebauten Flugplatz Tri Duby 6 Zwischen dem 25 September und 25 Oktober 1944 wurde in der Slowakei die 2 tschechoslowakische Luftlandebrigade abgesetzt am 6 Oktober 1944 uberschritten die Einheiten des 1 tschechoslowakischen Armeekorps die Grenze zur Slowakei Nach dem Scheitern des Aufstandes kehrten die letzten zwolf verbliebenen La 5 Jager in die Sowjetunion zuruck und wurden in die mittlerweile aufgestellte 1 tschechoslowakische gemischte Fliegerdivision integriert 7 Verzeichnis einzelner Verbande BearbeitenDie hier genannten Verbande operierten in der Regel als selbstandige Einheiten und unterlagen teilweise auch dem Befehl der Exilregierung in London waren aber dennoch in die jeweilige Armee der Verbundeten eingebunden und unterlagen deren Oberbefehl Teilweise werden auch die Vorganger bzw Folgeeinheiten genannt Bestandteil der polnischen ArmeeTschechoslowakische militarische Auslandsgruppe Ceskoslovenska vojenska skupina zahranicni Tschechische und Slowakische Legion Legion Cesky a Slovensky Bestandteil der franzosischen ArmeeTschechoslowakisches Infanteriebataillon 1 Ceskoslovensky pesi prapor 1 spater Infanterieregiment 1 Infanterieregiment 2 Infanterieregiment 3 1 tschechoslowakische Division 1 ceskoslovenska divize alle zusammen Bestandteil der britischen Armeetschechoslowakische Luftwaffenverbande in der RAF No 310 Squadron RAF 310 ceskoslovenska stihaci perut RAF No 311 Squadron RAF 311 ceskoslovenska bombardovaci perut RAF No 312 Squadron RAF 312 ceskoslovenska stihaci perut RAF No 313 Squadron RAF 313 ceskoslovenska stihaci perut RAF Tschechoslowakisches Infanterieregiment 4 Ceskoslovensky pesi pluk 4 darunter Tschechoslowakisches Infanteriebataillon 11 Ost Ceskoslovensky pesi prapor 11 Vychodni spater Tschechoslowakisches leichtes Flugabwehrregiment 200 Ost Ceskoslovensky lehky protiletadlovy pluk 200 Vychodni Tschechoslowakische selbstandige gepanzerte Brigade Ceskoslovenska samostatna obrnena brigada entstanden durch die Zusammenlegung der Einheiten 1 tschechoslowakische gemischte Brigade 1 ceskoslovenska smisena brigada Tschechoslowakisches leichtes Flugabwehrregiment 200 Ost Ceskoslovensky lehky protiletadlovy pluk 200 Vychodni Bestandteil der sowjetischen Roten Armee1 tschechoslowakisches selbstandiges Bataillon in der UdSSR 1 ceskoslovensky samostatny prapor v SSSR spater 1 tschechoslowakische selbstandige Brigade in der UdSSR 1 ceskoslovenska samostatna brigada v SSSR 2 tschechoslowakische selbstandige Luftlandebrigade in der UdSSR 2 ceskloslovenska samostatna paradesantni brigada v SSSR 3 tschechoslowakische selbstandige Brigade in der UdSSR 3 ceskloslovenska samostatna brigada v SSSR 1 tschechoslowakische selbstandige Panzerbrigade in der UdSSR 1 ceskoslovenska samostatna tankova brigada v SSSR 4 tschechoslowakische selbstandige Brigade 4 ceskoslovenska samostatna brigada 1 tschechoslowakisches Armeekorps 1 ceskoslovensky armadni sbor gebildet aus den einzelnen Brigaden 128 tschechoslowakische selbstandige Jagdfliegerstaffel 128 ceskoslovenska samostatna stihaci perut spater 1 tschechoslowakisches Jagdfliegerregiment in der UdSSR 1 ceskoslovensky stihaci letecky pluk v SSSR spater 1 tschechoslowakische gemischte Fliegerdivision in der UdSSR 1 ceskoslovenska smisena letecka divize v SSSR Regierungstruppe des Protektorats BearbeitenAuf dem Gebiet des Protektorats wurde eine sogenannte Regierungstruppe des Protektorats Bohmen und Mahren tschechisch Vladni vojsko Es war eine Scheinarmee sie sollte die Aufgaben einer Armee allerdings nur teilweise wahrnehmen sie sollte vor allem die innere Ruhe aufrechterhalten Verteidigungsaufgaben wurden nur marginal angedacht Quellen BearbeitenNasi veterani v 2 svetove valce Eine Kurzdokumentation des Verteidigungsministeriums der Tschechischen Republik online auf www veterani army cz tschechisch abgerufen am 21 Juli 2013 Organizovany odboj na Zapade hrsg vom Militarischen Nachrichtendienst der Tschechischen Republik online auf www vzcr cz static auf Englisch umschaltbar Eduard Cejka Ceskoslovensky odboj na Zapade 1939 1945 Mlada fronta Praha 1997 Ceskoslovensky odboj na Zapade Ceskoslovensky odboj na Strednim Vychode a v Africe online auf hartmann valka cz tschechisch abgerufen am 21 Juli 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b Nasi veterani v 2 svetove valce Eine Kurzdokumentation des Verteidigungsministeriums der Tschechischen Republik online auf www veterani army cz tschechisch abgerufen am 21 Juli 2013 Ceskoslovensky odboj na Strednim Vychode a v Africe online auf hartmann valka cz tschechisch abgerufen am 21 Juli 2013 Dohoda mezi vladou Ceskoslovenskou a vladou Spojeneho kralovstvi o ceskoslovenske branne moci Vertrag zwischen der Regierung der Tschechoslowakei und der Regierung des Vereinigten Konigreiches uber die tschechoslowakischen Streitkrafte vom 25 Oktober 1940 online auf cs wikisource org wiki Dohoda tschechisch abgerufen am 29 Marz 2012 Financovani cs jednotek ve Velke Britanii zlaty poklad online auf www fronta cz dotaz financovani tschechisch abgerufen am 8 April 2012 Cooperation between SOE and Czechoslovak Military Intelligence Officers online auf www indiannet eu a b Ceskoslovensti letci v SSSR umfangreiche Sammlung des Portals fronta cz online auf www fronta cz Frantisek Fajtl Als erste in der Heimat Militarverlag der DDR Berlin 1979 tschechisch Prvni doma Ubersetzt von Ruth Kassube Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tschechoslowakische Exilarmee amp oldid 221932988