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Die transnationale Umweltverschmutzung in Ostasien behandelt die Bodendegradation sowie die Luft und Wasserverschmutzung Dabei ist zu unterscheiden zwischen naturgegebenen Wirkungen z B durch die Wuste Gobi und vom Menschen verursachte Wirkungen anthropogene Daher ist es sinnvoll auch die einzelnen Staaten Japan Mongolei Nordkorea Russland Sudkorea Taiwan sowie die Volksrepublik China bzw Teile von ihnen aufgrund Gemeinsamkeiten in Ursachen oder Folgen als ein gemeinsames System zu betrachten Im Besonderen sind der Smog in den Grossstadten der Saure Regen die zunehmende Wustenbildung sowie andere Bodenbelastungen ausserdem radioaktive Meeresverschmutzungen sowie Belastungen der Binnengewasser zu nennen Jahreszeitlich auftretende Winde verbreiten Sand und saurehaltige Verschmutzungen der Luft uber alle Staaten der Region Ebenso sind die Meere der Region betroffen das Gelbe und das Japanische Meer Die Ansatze zur Losung zunehmender Umweltprobleme sind vorwiegend auf dem Feld der Entwicklungszusammenarbeit zu finden In Ostasien sind die Verschmutzerstaaten nicht immer zwangslaufig auch Empfanger der eigenen Verschmutzungen externer Effekt Die Vermeidung und Kontrolle der Umweltverschmutzung kann hier also nicht allein nationalstaatlich erfolgen Ostasien KonzeptionenInhaltsverzeichnis 1 Luftverschmutzung 1 1 Ursachen der Luftverschmutzung 1 2 Urbane Luftverschmutzung 1 3 Saurer Regen 2 Bodenbelastungen 2 1 Sand 2 1 1 Auswirkungen 2 1 2 Wustenausbreitung in der Mongolei 2 1 3 Wustenausbreitung in der Volksrepublik China 2 2 Andere Belastungen in der Volksrepublik China 2 3 Wald in der Mongolei 3 Wasser 3 1 Meeresverschmutzung 3 1 1 Das Gelbe Meer 3 1 2 Das Japanische Meer 3 2 Binnengewasser in der Volksrepublik China 4 Massnahmen 4 1 Institutionen Gesetze und Regulierungen 4 2 Technische Zusammenarbeit 4 3 Interessen der Staaten 4 3 1 Japan 4 3 2 Mongolei 4 3 3 Russland 4 3 4 Sudkorea 4 3 5 Volksrepublik China 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLuftverschmutzung Bearbeiten nbsp Globale Kohlenmonoxid Emissionen nbsp Peking nach einem Regentag links und einem zwar sonnigen aber versmogten Tag rechts Wichtig zum Verstandnis der Luftverschmutzungsprobleme Ostasiens ist Kenntnis uber die im Winter vorherrschenden Westwinde in der Region die durch einen lang anhaltenden kraftigen Monsunwind verursacht werden Als Folge der vom Menschen verursachten Luftverschmutzung sammeln sich sogenannte Treibhausgase und weitere fur Lebewesen schadliche Stoffe vermehrt in der Atmosphare an Partikel deren Grosse unter 2 mm Durchmesser liegt sind hauptsachlich fur die verschlechterte Sicht in Ballungsraumen Ostasiens verantwortlich Diese Partikel werden zudem von Lebewesen inhaliert und konnen in die Atmungsorgane eindringen wo sie u U gesundheitliche Schaden verursachen konnen 1 Die Schadstoffe gelangen auf unterschiedlichen Wegen in die Atmosphare Neben naturlichen Schadstoffausstossen wie beispielsweise Vulkanen spielen anthropogene Ausstosse eine wichtige Rolle in der Luftverschmutzung Ursachen der Luftverschmutzung Bearbeiten Nach Aussage des sudkoreanischen Umweltministeriums betrug 1995 allein der Anteil der von Transportmitteln z B Kfz verursachten Emissionen 48 8 der Gesamtemissionen in Sudkorea Der Anteil der rein industriellen Verschmutzung belief sich auf 28 8 die Stromerzeugung liefert 14 6 und die privaten Heizungen 8 8 1 Neben den Luftverschmutzungen die auf dem Festland verursacht werden spielen auch die Emissionen von Schiffen eine bedeutende Rolle in der Verbreitung von Luftverschmutzung 2 Die Schadstoffe der in Ostasien verursachten Emissionen werden durch die Westwinde im Fruhjahr bis auf weit entlegene Gebiete des Pazifischen Ozeans getrieben wo sie die Atmosphare signifikant beeinflussen Chinas Anteil an den weltweiten Schwefelemissionen wurde im Jahr 1997 auf 15 geschatzt Verantwortlich ist in erster Linie die schnelle Entwicklung der chinesischen Schwerindustrie 2 Emissionen aus China tragen zu saurem Regen in Sudkorea und die sudkoreanischen Emissionen wiederum zu saurem Regen in Japan bei Es ist demnach schwierig die Verursacher isoliert zu betrachten 1 Urbane Luftverschmutzung Bearbeiten nbsp Shanghai bei Sonnenuntergang Die Sonne hat den Horizont noch nicht erreicht Sie geht hinter der dicken Verschmutzungsschicht unter Wahrend die Urbanisierung rasch voranschritt konnte die Umweltinfrastruktur und die Regulierungen im Sinne einer Nachhaltigkeit nicht Schritt halten 2008 beobachtete man eine signifikante Umweltverschmutzung in den Grossstadten der Mongolei Insbesondere die Luftqualitat ist dort betroffen Hohe Belastungen durch Feinstaub und andere Schadstoffe stellen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar was durch erhohte Inzidenz von Atemerkrankungen bei Kleinkindern belegt wird Die Abwasserversorgung gehort zu den unterentwickeltesten in Asien und hat weitreichende Verschmutzungen von Grund und stehenden Gewassern zur Folge sowohl in Ulan Bator als auch in anderen Stadten Die Abfallversorgung deckt nur einen kleinen Teil des anfallenden Mulls ab Die Entstehung der mangelhaften Luftqualitat in der Mongolei wird multikausal gesehen Angefuhrt werden der grossflachige Gebrauch von hauslichen Heizungen ineffizienten Boilern Stromerzeugung Industrie und zunehmend auch der Transportsektor Die Gesundheitssituation wird dadurch verscharft dass nur 30 der Bevolkerung Zugang zu hinreichender Versorgung haben 3 Saurer Regen Bearbeiten Hauptursache von Saurem Regen sind Stickoxide NOx und Schwefeldioxid SO2 Emissionen Stickoxide stammen vornehmlich aus Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen In Sudkorea betragt der Anteil von Verbrennungsmotoren an den Stickoxid Gesamtemissionen ca 50 In den Ballungsraumen Seoul Taejon und Kwangju liegt der Anteil bei uber 70 1 SO2 Emissionen werden vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verursacht Insbesondere Kohle emittiert einen hohen Anteil an Schwefeldioxid Das Problem liegt daher u a in der Industrialisierung der Staaten Ostasiens und der damit einhergehenden vermehrten Nutzung von fossilen Brennstoffen Wahrend in Europa und Nordamerika durch multilaterale Vertrage die SO2 und NOx Emissionen deutlich gesenkt werden konnten hat sich das Problem des Sauren Regens in Ostasien durch die zunehmende Industrialisierung verstarkt Kohle ist die primare Energiequelle in Ostasien was dazu fuhrte dass sich die SO2 Emissionen in der Region von 29 Millionen Tonnen 1987 auf schatzungsweise 62 Millionen Tonnen 2010 erhohten 4 Den mitunter besorgniserregendsten Anteil an den Verschmutzungen tragt hierbei die VR China Forschungsergebnissen nach ist China fur zwei Drittel der NOx Emissionen in Asien verantwortlich Mit fast 75 hat die Kohle den Hauptanteil am chinesischen Energiemix und macht das Land mit 19 Millionen Tonnen SO2 Ausstoss jahrlich zum zweitgrossten Verschmutzer weltweit hinter den USA mit mehr als 22 Millionen Tonnen pro Jahr 4 Nach dem Scheitern des 10 Funfjahresplans zum Nationalen Umweltschutz in China 2002 2006 5 6 sah 11 Funfjahresplan eine Kurzung der Emissionen um 10 bis 2010 im Vergleich zu Werten von 2006 vor Nach einer Untersuchung aus dem Jahre 2005 wiesen 43 4 der getesteten Stadte eine gesundheitsschadigende Luftqualitat auf 7 In 32 6 der getesteten Stadte uberstieg die Inzidenz Sauren Regens 5 2 8 Japanspezifische AuswirkungenDer Anteil des chinesischen Schwefeldioxids an der Luftverschmutzung in Japan betragt 49 Weitere Verursacher sind eigene Emissionen mit 21 unter 1 Million Tonnen jahrlich 4 naturliche Ausstosse z B Vulkane 13 die Staaten Nord und Sudkorea 12 der Rest Sudostasiens 2 und Taiwan 1 9 Die Intensitat des Sauren Regens wird in ganz Japan an verschiedenen Messpunkten gemessen Die bei den Untersuchungen ermittelten pH Werte liegen allenfalls in weit abgelegenen Pazifikinseln uber Werten von 5 Hierbei ist jedoch zu beachten dass ein Grossteil des industriellen Wachstums und der damit einhergehenden Verschmutzungen auf japanische Investitionen zuruckzufuhren ist 4 Bodenbelastungen BearbeitenSand Bearbeiten nbsp Eine Sandwolke verlasst die Volksrepublik in Richtung Japan und der Koreanischen Halbinsel Luftverschmutzung durch Sandpartikel ist ein Phanomen das sich in allen Landern der Nord West Pazifikregion beobachten lasst Monsunwinde wehen hierbei feinen Sand aus den Wusten Innerasiens in Luftschichten von mehr als 11 km Hohe und tragen ihn bis weit uber den Pazifik Der Sand fuhrt besonders im Fruhjahr zu einer erheblichen Beeintrachtigung der Sicht und kann Krankheiten der Atmungsorgane verursachen Die Sichtweite kann durch die Sandpartikel auf bis zu unter einem Kilometer reduziert werden 1 In allen Landern der Region wurde dabei in der letzten Dekade eine deutliche Zunahme in der Anzahl und der Intensitat der Sturme beobachtet Nach Studien der chinesischen State Environmental Protection Administration SEPA entstehen die sandtragenden Winde in erster Linie in der Wuste Gobi und weiteren Wusten im Sudosten der Ausseren Mongolei im Osten Kasachstans im Osten der Inneren Mongolei und Xinjiangs Uiguren Regionen Im Fruhjahr und Winter nehmen die Winde drei unterschiedliche Routen vom Norden Nordwesten und Westen in die Regionen der Inneren Mongolei Shaanxi Gansu Ningxia Shanxi Hebei Peking Shandong und Jiangsu 2 Neben China lasst sich auch in Japan eine Zunahme der Haufigkeit von Sandsturmen beobachten 2 Auswirkungen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Es gibt eine ganze Reihe negativer Effekte durch Sandverschmutzung Hierzu gehoren zum Beispiel Schaden an Gebauden und Fahrzeugen die durch mechanische Einwirkungen der feinen Partikel im Wind auf die Oberflachen verursacht werden Ebenso werden Feldfruchte beschadigt und Gewachshauser verlieren durch die Staubschicht an Warmeeffizienz Beim Menschen konnen Feinstpartikel in Atmungsorgane eindringen und unter Umstanden Erkrankungen verursachen oder zumindest verstarken Hinzu kommt dass mit dem Sand auch weitere schadliche Stoffe ubertragen und eingeatmet werden konnen Weiterhin erhohen die Sichtbeeintrachtigungen die Risiken im Flugverkehr verursachen Rundfunkstorungen und erschweren die Wetterbeobachtung Auf Gletschern abgelagerter Sand fuhrt zudem durch die dunklere Oberflache zu einer schnelleren Erwarmung der Eisschicht und verstarkt somit ein Abschmelzen des Gletschers Letztendlich gibt es auch eine Reihe lastiger Auswirkungen wie die Verschmutzung gewaschener Kleidung die zum Trocknen im Freien hangt Teilweise z B im April 2001 wurde der asiatische Sand zudem in grossen Mengen bis weit in den Nordamerikanischen Kontinent getragen Innerhalb von zwei Wochen reisten Staubwolken bis in Regionen ostlich der Rocky Mountains Schaden entstanden dabei in USA zwar nicht allerdings zeigt die erstmalige deutliche Wahrnehmung der Verschmutzung die erhohte Intensitat der Sturme Auswirkungen in SudkoreaAuch Sudkorea ist von der Staub und Sandverschmutzung der Luft betroffen welche auch hier die Luftqualitat stark beeintrachtigt und zu schlechter Sicht fuhrt Im Januar 1999 konnte die Sandverschmutzung in ganz Sudkorea beobachtet werden Zuvor hatte es keine derartige Beobachtung wahrend des Winters gegeben 1 In Sudkorea beobachtet besonders die Halbleiterindustrie die wachsende Intensitat der Sturme mit Besorgnis da fur die Produktion von Halbleitern und anderer feiner Elektronik eine staubfreie Umgebung benotigt wird 2 Einen Hohepunkt erreichte die Intensitat der Sturme im Jahr 2002 Die Starke der Sandsturme fuhrte zu einem zeitweisen Verkehrsstillstand und der Schliessung von Schulen in Peking und Seoul 2 Siehe auch Chinas Grune Mauer Wustenausbreitung in der Mongolei Bearbeiten nbsp Sandablagerungen in Peking 2006Auf der Mongolischen Hochebene ist sowohl in der Ausseren Mongolei wie in der Inneren Mongolei seit Ende des 20 Jahrhunderts eine rasant zunehmende Ausbreitung von Wusten feststellbar Desertifikation 10 Eine Ursache ist der Uberweidung durch Viehherden So wurden beispielsweise im Staat Mongolei in den 1990er Jahren viele staatliche Arbeitsplatze gestrichen was dazu fuhrte dass Menschen in der Viehwirtschaft Arbeit suchten und die Zahl der Halter sich verdoppelte Der Effekt war in der Umgebung grosserer Siedlungsgebiete noch verstarkt verdrangte aber insbesondere die landliche Bevolkerung Die naturlichen Gegebenheiten von trockenem Klima dunn bewachsenen Boden und verkurzten Fruchtbarkeitsperioden taten ihr Ubriges dass nun grosse Flachen des mongolischen Weidelandes der Bodenerosion ausgesetzt sind Nach der Jahrtausendwende gingen die Viehbestande wieder zuruck 11 Als Hauptursache der Desertifikation gilt die zunehmenmde Nutzung und Erschliessung von Bergwerken auf dem Mongolischen Plateau 12 Wustenausbreitung in der Volksrepublik China Bearbeiten Etwa 3 3 Millionen Quadratkilometer beziehungsweise 34 der Flache Chinas waren Ende des 20 Jahrhunderts desertifiziert 13 und breiteten sich mit einer Geschwindigkeit von 10 400 km pro Jahr aus Zwischen 1975 und 1987 wuchs diese Flache um 25 200 km d h jahrlich ca 2100 km 14 15 Nach Aussage der China Environmental Protection Agency hatte sich die Wuste Gobi von 1994 bis 1999 um 52 400 km vergrossert und war nur noch 240 km von Peking entfernt 2 Von 1999 bis 2004 konnten die Wusten jahrlich um 7585 km zuruckgedrangt werden 16 Das Sekretariat des chinesischen nationalen Komitees fur die Umsetzung der UN Konvention zur Bekampfung der Desertifikation sah im Jahr 2000 rund 400 Millionen Menschen von den Folgen der Wustenbildung betroffen und schatzte die wirtschaftlichen Ausfalle auf etwa 6 5 Mrd US Dollar jahrlich 14 Andere Belastungen in der Volksrepublik China Bearbeiten Durch vielfaltigste Bodenkontamination steht Chinas Landwirtschaft vor grossen Herausforderungen Nach Ministeriumsaussagen sind landesweit jahrlich 12 Millionen Tonnen Getreide ubermassig mit Schwermetallen belastet Diese Aussagen verfugen mangels flachendeckender Untersuchungen jedoch nur uber unvollstandige Statistiken Die Bodenkontaminationen fuhren zu direkten wirtschaftlichen Ausfallen von 2 5 Mrd US D Von Chinas 120 Mio ha landwirtschaftlicher Nutzflachen sind schatzungsweise 10 Mio ha verschmutzt 17 Eine andere Quelle beziffert 1998 die verschmutzte Flache mit vergleichbaren Kriterien fur eine Belastung auf 7 7 Mio ha Ackerland Daruber hinaus seien 100 Millionen ha Grasland und 0 1 Mio ha Wald von Bodendegradation betroffen 18 Wald in der Mongolei Bearbeiten Der Forstsektor steuert auf eine Krise zu Schatzungen sehen die Realitat der Uberforstungen etwa bei dem Vierfachen einer nachhaltigen Praxis Zwischen 36 und 80 der Aktivitaten sei illegal 3 19 Gesetze und Verordnungen erwiesen sich als wenig wirksam weil ein Ruckhalt in der lokalen Bevolkerung fehlt die auf Einnahmen aus der Holznutzung angewiesen ist Wenn keine alternativen Quellen fur die hausliche Energieversorgung gefunden werden konnen sind ernsthafte Knappheiten in den urbanen Ballungsgebieten zu befurchten Obendrein erwies sich die heimische Forstindustrie als nicht in der Lage hinreichend auslandische Direktinvestitionen zu gewinnen um sich zu modernisieren 3 Wasser BearbeitenMeeresverschmutzung Bearbeiten nbsp Meere OstasiensMeeresverschmutzung durch unterschiedlichste Faktoren findet in allen Meeren Ostasiens statt Von besonderer Bedeutung und einem erhohten Verschmutzungsgrad betroffen sind hierbei jedoch das Gelbe und das Japanische Meer Hauptgrunde der Verschmutzung sind die Schifffahrt die Nutzung des Meeres als marine Mullkippe auslaufendes Ol aus Bohrungen und Schiffsunglucken die Einleitung von Industrie und Haushaltsabwassern und Abwassern aus Hafen sowie die Landwirtschaft und die damit verbundene Einleitung von Pestiziden und Dungemitteln Folgen sind erhohte Werte von Stickstoff Phosphat Ammoniak Kupfer Olteppiche und starke Algenbluten Das Gelbe Meer Bearbeiten Das Gelbe Meer ist durch erhebliche Umweltverschmutzung gekennzeichnet Es weist nur eine geringe Tiefe von durchschnittlich 45 Metern auf max Tiefe 100 m Zudem findet nur eine vergleichsweise geringe Zirkulation des Wassers statt Der World Watch Report rechnet das Gelbe Meer zu den Sieben sterbenden Meeren nur der Zustand des Schwarzen Meers gilt weltweit als kritischer Die Abwassereinleitung der anliegenden Industrie und die halbherzige Umsetzung von Umweltschutzgesetzen schadet zudem der Fischerei und den Aquakulturen im Gelben Meer Zu den starken Abwasserverschmutzungen der chinesischen und sudkoreanischen Industrie kommen Verschmutzungen durch Olteppiche aus lokalen Ol und Gasbohrungen 2 Die Wasserverschmutzung gilt in China als eines der grossten derzeitigen Umweltprobleme 85 des industriellen Abwassers und 90 der Haushaltsabwasser werden ungefiltert direkt in Flusse Seen und schliesslich auch in das Gelbe Meer geleitet Das Japanische Meer Bearbeiten Das Japanische Meer ist weiter und tiefer als das Gelbe Meer und verfugt daher uber ein grosseres Potenzial Verschmutzungen aufzunehmen Zudem gibt es starkere Stromungen die Verschmutzungen auch wieder austragen Dennoch finden ahnliche Verschmutzungen wie im Gelben Meer statt Zudem wurde der nordliche Teil des Japanischen Meeres zur Beseitigung radioaktiver Abfalle aus der Sowjetunion und Russland genutzt 2 Radioaktive VerschmutzungDie Sowjetunion nutzte das Japanische Meer bereits seit 1950 als maritime Mullkippe fur radioaktive Abfalle Es wird daher von den umliegenden Staaten befurchtet dass radioaktives Material die als Nahrungsquelle dienenden Fische und andere Tiere kontaminiert und damit auch durch den Menschen aufgenommen wird Der Hauptteil des in Japan verzehrten Tintenfischs wird im Japanischen Meer gefangen Tintenfisch gilt als besonders anfallig fur radioaktive Kontamination 20 Neben dem Japanischen Meer fand die Versenkung von radioaktivem Mull durch die Sowjetunion und Russland auch im Pazifik nahe der Kamtschatka Halbinsel statt Stromungen konnen kontaminiertes Wasser jedoch auch bis an die Kusten Japans und weiter tragen Uber die Versenkung vor 1978 scheint es keine verlasslichen Daten zu geben nach 1978 sind mindestens sechs Falle bekannt geworden 1978 wurden zwei Atomreaktoren vor der Nordkoreanischen Kuste versenkt Es folgte 1985 eine Versenkung radioaktiver Abfalle im Pazifik der genaue Ort ist unbekannt Noch im selben Jahr explodierte und sank ein sowjetisches Atom U Boot im Japanischen Meer Es wurde nicht geborgen sodass noch heute Strahlung austritt 1989 versenkte die Sowjetunion kontaminierte Reaktorteile eines Atom U Bootes nahe Kamtschatka 1992 wurden mehrere Container mit radioaktiver Flussigkeit durch Russland im Japanischen Meer versenkt Neben diesen Einzelfallen wurden regelmassig schwach radioaktive Abfalle im Meer versenkt Es wird davon ausgegangen dass die Sowjetunion allein zwischen 1964 und 1986 ca 17 000 Container mit festem und flussigem radioaktivem Material in der Barents und Karasee versenkt hat Die Gefahr der radioaktiven Verseuchung erstreckt sich damit auch auf weite Teile der Arktis 20 Noch bis mindestens 2002 fanden eine Vielzahl weiterer Versenkungen statt die teils auch auf Video dokumentiert wurden So sendete die NHK im Herbst 1993 Filmmaterial das von einem russischen Militarreporter aufgezeichnet wurde In der Sendung musste die japanische Bevolkerung schockiert mit ansehen wie 1000 Tonnen kontaminierten Wassers in fruchtbare Fischereigrunde des Japanischen Meeres gekippt wurden Nach russischen Angaben stammte das radioaktive Material aus den Atom U Booten der sowjetischen Pazifikflotte Weiterhin gab die russische Regierung gegenuber Umweltschutzgruppen an dass die Verkippung von radioaktiven Abfallen der Pazifikflotte seit 20 Jahren dreimal jahrlich stattfindet 21 Zu den nuklearen Abfallen im Japanischen Meer gehoren auch russische Atom U Boote die an den russischen Kusten ungenutzt gelagert werden 2 Bisher wurden 67 russische Atom U Boote ausser Dienst genommen und mussen nun enttankt und zerlegt werden Bei der Zerlegung ist Russland auf die Hilfe Japans und der USA angewiesen Derzeit konnen jahrlich ein bis zwei U Boote zerlegt werden wobei die Anzahl der ausser Dienst gehenden U Boote immer noch hoher ist d h jahrlich mehr U Boote ungenutzt gelagert werden Stand Mai 2000 22 Das Nakhodka TankerungluckDas Interesse der breiten Bevolkerung an der Meeresverschmutzung nahe der japanischen Kuste wuchs bedeutsam nach dem Auseinanderbrechen des russischen Tankers Nakhodka im Januar 1997 2 Der Nakhodka Vorfall wurde in Japan nicht als alleinstehendes Ereignis gesehen sondern wurde zum Symbol der sich fortsetzenden Meeresverschmutzung In der Bevolkerung wurde befurchtet dass sich ahnliche Vorfalle wiederholen Ziel der Kritik wurde vor allem die inadaquate Reaktion der japanischen Regierung Seitens von Lokalregierungen und Burgerbewegungen wurde der Einsatz eines Krisenmanagements fur das Japanische Meer gefordert Der Unfall fuhrte so zu einer engeren Zusammenarbeit der russischen und japanischen Behorden weiterer Staaten der Region und den USA sowie Lokalregierungen der Region 23 Binnengewasser in der Volksrepublik China Bearbeiten nbsp Wasserqualitat Chinas grosserer Seen 2006 24 nbsp Wasserqualitat in China 2006 24 Etwa jedem zweiten der getesteten Flusse wurde 2006 eine gesundheitsschadigende Wasserqualitat attestiert 24 Lediglich 2 von 27 getesteten Seen wiesen eine akzeptable Qualitat auf 24 Sterblichkeitsraten in Zusammenhang mit Krebs durch Wasserverschmutzung werden auf 64 Falle pro 100 000 Einwohner beziffert 5 Uber die Gesundheitsfolgen hinaus werden auch hohe Wirtschaftliche Ausfalle durch die Agrarbewasserung mit belasteten Abwassern gemeldet grob die Halfte der Reisernte von 2003 konnte infolgedessen nicht den Lebensmittelstandards genugen 5 Massnahmen BearbeitenNationale oder bilaterale Massnahmen gegen transnationale Umweltverschmutzung in Ostasien sind oft nicht effizient genug da Verschmutzung von mehr als einem Staat verursacht werden oder die Massnahmen insbesondere von Staaten wie der Mongolei oder China nicht finanzierbar sind 2 China begann erst in den 1990er Jahren mit Umweltschutzmassnahmen auf nationaler Ebene Obwohl die Anwendung neuer Umweltgesetze bereits positive Auswirkungen auf die transnationale Umweltverschmutzung hat reichen die Regelungen nicht aus um mit der rasant wachsenden Industrie mitzuhalten Auf Grund undurchsichtiger Entscheidungsverfahren und Korruption werden wirtschaftliche Projekte oft auf Kosten der Umwelt entschieden 2 Institutionen Gesetze und Regulierungen Bearbeiten In Japan versucht die Politik seit den fruhen 1970er Jahren die Umweltverschmutzung zu kontrollieren und nimmt in der Region eine Vorreiterrolle ein 2 Neben der Mitwirkung der Staaten China Japan und Sudkorea auf globaler Ebene in internationalen Organisationen die sich mit transnationalen Umweltproblemen beschaftigen wie dem UN Environmental Programm UNEP oder der UN Framework Convention on Climate Change UNFCCC mitsamt den dazugehorigen Vereinbarungen wie dem Kyoto Protokoll von 1997 spielen auch bilaterale und regionale Massnahmen eine grosse Rolle in der transnationalen Umweltpolitik der Staaten Ostasiens Die wichtigste uberregionale Institution zur Kooperation im Meeresschutz ist der Northwest Pacific Action Plan NOWPAP der 1994 unter Fuhrung der UNEP gegrundet wurde Mitglieder des NOWPAP sind China Sudkorea Japan und Russland Nordkorea gehorte zu den Grundungsmitgliedern ist aber kein formelles Mitglied mehr Der Fokus der Organisation liegt ebenfalls im Schutz des Gelben Meeres des Japanischen Meeres und des Chinesischen Meeres Obwohl anfangs gefordert und auch von Sudkorea und Russland unterstutzt ist der NOWPAP volkerrechtlich nicht verbindlich Japan und China lehnten eine rechtliche Bindung ab Das japanische Verkehrsministerium argumentierte dass die Regulierungen der japanischen Kustenwache bereits ausreichend seien 2 Japans Haltung zum NOWPAP positivierte sich deutlich nach dem Tankerungluck der Nakhodka 23 Zur Bekampfung der Luftverschmutzung orientieren sich die Staaten Ostasiens am Vorbild Europas wo es bereits seit 1979 die Convention on Long range Transboundary Air Pollution LRTAP gibt Die Konvention dient als wertvolle Quelle fur technische und institutionelle Informationen 2 Als Massnahmen gegen den sauren Regen implementiert Japan seit den 1970er Jahren folgende Massnahmen Ein Wechsel von stark schwefelhaltiger Kohle zu Ol Die Entwicklung und Implementierung von Entschwefelungstechnologien Einfuhrung und strikte Einhaltung von Luftqualitatsgesetzen und Die Vergabe von gunstigen Krediten zur Finanzierung von Umwelttechnologien 4 Hinzu kommen Regelungen zur NOx Reduktion wie beispielsweise Vorschriften zur Katalysatornutzung in Kfz 4 Zu den Massnahmen gegen die Luftverschmutzung gehort auch die Reduzierung von Treibstoffen mit hohem Schwefelgehalt und die vermehrte Nutzung von Flussigerdgas LNG In Sudkorea beispielsweise finden seit den spaten 1980er Jahren Umweltschutzgesetze Anwendung und so konnten die Emissionen von Schwefeldioxid seit 1990 stetig reduziert werden 1 Auch einzelne Staaten Sudostasiens Thailand Vietnam Taiwan Indonesien und Hongkong planen vermehrt auf die Nutzung von naturlichen Gasen zu setzen Allerdings steht auch hier der Umweltschutz zweitrangig hinter wirtschaftlichen Zielen Insbesondere die Finanzkrise 1997 verlangsamte Umweltschutzprojekte deutlich 4 nbsp Entwicklung des Energiemixes in China seit 1980Eine sehr wirksame Massnahme ist der Ersatz fossiler durch erneuerbare Energien Bis 2010 will die Volksrepublik China laut Entwicklungsplan 10 000 Dorfer mit 3 5 Mio Haushalten mit Strom aus erneuerbarer Energie versorgen Da es sich vorwiegend um Inselanlagen handelt setzt man hier auf erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windenergieanlagen Der landliche Raum soll bis 2015 eine vollstandige Stromversorgung erhalten 25 In absoluten Zahlen werden in China die meisten erneuerbaren Energien generiert Das Land tatigte 2007 mit 12 459 Mrd USD die zweitgrossten Investitionen in diesem Bereich Nur Deutschland investierte noch mehr in die erneuerbaren Energien als China Im Jahre 2009 sollen die chinesischen Investitionen die der Bundesrepublik ubersteigen 26 In der Volksrepublik betrug der Anteil der erneuerbaren Energien am Energiemix im Jahr 2006 ca 7 6 Bis zum Jahr 2010 will die Regierung diesen auf 10 und bis 2020 veraltet auf 16 anheben 25 Unter den Erneuerbaren Energien wird der grosste Anteil durch Stauanlagen erzeugt 25 Die Drei Schluchten Talsperre ist das grosste Staumauerprojekt weltweit Technische Zusammenarbeit Bearbeiten China erhalt eine Official Development Assistance ODA der Nachbarstaaten Japan und Sudkorea wobei die technische Hilfe Japans vermehrt in chinesische Umweltprojekte fliesst Die Hilfen Japans und Sudkoreas werden hierbei auch von der Wirtschafts und Sozialkommission fur Asien und den Pazifik der Vereinten Nationen ESCAP initiiert und verstarkt 2 China und Sudkorea haben bereits 1993 Vereinbarungen zur Zusammenarbeit im Umweltschutz getroffen Eine grosse Rolle in der gemeinsamen Umweltpolitik der beiden Staaten spielt die Untersuchung der Verschmutzung des Gelben Meeres und die Filterung chinesischer Kustenabwasser Die vermehrten Sandsturme werden in Japan seit 2003 in Messstationen aufgezeichnet die uber das ganze Land verteilt sind Zudem wurden fur einige Jahre auch Messprojekte und Gegenmassnahmen in China mit ODA Geldern unterstutzt Bilaterale Messstationen befinden sich beispielsweise in Peking seit 1996 Ningxia seit 1998 sowie Dunhuang und der Taklamakan Wuste seit 2000 Die chinesische Regierung begann in den 1970er Jahren mit dem grossten Aufforstungsprogramm der Menschheit An Chinas Gruner Mauer soll noch bis 2050 weiter gearbeitet werden Bis dahin sollen 350 000 Quadratkilometer Land mit Baumen bepflanzt sein Es arbeiten eine Reihe japanischer NGOs in Aufforstungsprojekten in China Auch die sudkoreanische ODA Gesellschaft KOICA unterstutzt dieses Programm 2 Eine ahnliche Zusammenarbeit besteht auch zwischen Sudkorea und Japan 1993 grundeten Sudkorea und Japan das Japan Korea Environmental Conservation Joint Committee das sich jahrlich zu einem Austausch von Forschungsergebnissen und zur technischen Zusammenarbeit trifft In der Vergangenheit floss zudem japanische Entwicklungshilfe in die Implementierung sudkoreanischer Abwasserklaranlagen 2 Bezuglich der regelmassigen Verkippung von radioaktivem Wasser aus Atomreaktoren der sowjetischen Pazifikflotte bot Japan der russischen Marine 1993 im Zuge eines nuklearen Sicherheitsplans den Bau einer schwimmenden Entsorgungsplattform an um das verseuchte Wasser zu filtern Die Plattform kostete 29 Mio US wurde 1997 fertig gestellt und ging 2000 in Betrieb Seitdem werden jahrlich 7000 m Wasser durch die Anlage im russischen Bolschoi Kamen gefiltert Zudem stellte die japanische Regierung 1999 ca 35 Mio US fur die Zerlegung russischer Atom U Boote zur Verfugung 22 Interessen der Staaten Bearbeiten Japan Bearbeiten Japan setzt die Entwicklungshilfegelder auch in der Diplomatie ein um China gezielt zu einer liberaleren Wirtschaft und Politik zu fuhren Japan hat zudem Interesse an einer verantwortungsbewussten Rolle Chinas in der Umweltpolitik der Region Insbesondere bei Projekten gegen die Sandsturme z B Aufforstungsprojekte arbeitet Japan eng mit Sudkorea zusammen da die beiden Staaten zu den am starksten Betroffenen zahlen Mongolei Bearbeiten Die Mongolei ist ein wichtiges Element in der Strategie gegen die Verwustung und um Sandsturme zu vermeiden Es sind etwa 4000 Mitarbeiter im Ministry of Nature and Environment MNE lokal oder auf Landesebene beschaftigt Laut Weltbank ist das zum Erreichen Uberwachen und Forcieren von existierenden Gesetzen unzureichend Die Abstimmung zwischen Regierungsressorts sei unzureichend 3 Insbesondere wird die unkontrollierte Viehwirtschaft die urbane Luftverschmutzung und die unkontrollierte und weitestgehend illegale Beforstung als zunehmend auch transnational problembehaftet gesehen Deutschland ist fur die Haushaltsperiode 2008 und 2009 mit 20 5 Mio in Projekten zu Umweltschutz und Wirtschaftsreformen engagiert 27 Russland Bearbeiten Auf Grund der geringen Bevolkerungsdichte im russischen Teil Ostasiens rangiert die Region eher auf den unteren Platzen der Prioritatenliste der Moskauer Regierung Vom regionalen Umweltschutz wird daher erwartet in moglichst geringem Kostenaufwand und hohem Empfang von Hilfsgeldern zu munden Sudkorea Bearbeiten Sudkorea ist mitunter der am starksten von transnationaler Umweltverschmutzung betroffene Staat der Region Sudkorea gilt daher als einer der engagiertesten Initiatoren transnationaler Kooperation im Umweltschutz Die finanziellen und politischen Krafte des Landes reichen jedoch nicht dazu aus China zu weniger Emissionen zu drangen oder die Entwicklungshilfen ODA stark anzuheben Sudkorea nimmt daher in der Umweltpolitik oft die Rolle eines Mediators zwischen Japan und China ein um von den beiden Nachbarstaaten nicht vollig an den Rand gedrangt zu werden Volksrepublik China Bearbeiten China hat ein grosses Interesse daran sich nicht langerfristig an Vertrage zu binden und bevorzugt daher die Nutzung von Entwicklungshilfegeldern ODA und des bestehenden multilateralen politischen Rahmens Weiterhin versucht China maximal von technischer und finanzieller Hilfe im Umweltschutz zu profitieren ohne dabei selbst grosse Ressourcen aufwenden zu mussen Die Vorwurfe Japans und Sudkoreas dass das aggressive Wirtschaftswachstum an der zunehmenden Desertifikation Schuld sei werden von der chinesischen Regierung nicht gerne gehort Diese muss sich jedoch Einwande wohl uberlegen um nicht die dringend gebrauchten ODAs zu gefahrden Siehe auch BearbeitenAnthropozan Ministerium fur Umweltschutz der Volksrepublik ChinaLiteratur BearbeitenOwen Cameron Japan and South East Asia s Environment In Michael J G Parnwell L Bryant Raymond Hrsg Environmental Change in South East Asia Routledge London 1996 S 67 93 Reinhard Drifte Transboundary Pollution as an Issue in Northeast Asian Regional Politics In Klaus Vollmer Hrsg Okologie und Umweltpolitik in Japan und Ostasien Transnationale Perspektiven Iudicium Munchen 2006 S 65 84 Paul G Harris Hrsg Confronting Environmental Change in East and Southeast Asia Eco Politics Foreign Policy and Sustainable Development Sterling VA Earthscan London 2005 Meehye Lee Zafar Adeel Managing air pollution problems in Korea In Zafar Adeel Hrsg East Asian experience in environmental governance Response in a rapidly Developing region United Nations Univ Press 2003 Anny Wong The roots of Japan s international environmental politics Garland Publishing New York and London 2001 Makiko Yamauchi The Japanese approach to governance of air pollution problems In Zafar Adeel Hrsg East Asian experience in environmental governance Response in a rapidly Developing region United Nations Univ Press 2003 Weblinks BearbeitenInformationstext zur Lage in China der Bundeszentrale fur politische Bildung Sternfeld 2006 Positionstext Memento vom 1 Juli 2008 im Internet Archive vom deutschen Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zur Umweltpolitik in China und der deutsch chinesischen Zusammenarbeit Positionstext des KfW zur Umweltsituation in der Mongolei und der deutsch mongolischen Zusammenarbeit Drei Projekte in der Mongolei bei der GTZ goethe de china Artikel zum Thema Umweltschutz in China auf der Webseite des Goethe Instituts China in deutsch englisch chinesisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Lee Adeel a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Drifte 2006 a b c d Landerseite mit Schwerpunkt Umwelt fur die Mongolei bei der Weltbank a b c d e f g Wong a b c Cost of Pollution in China PDF 5 8 MB gemeinsame Reportage der Weltbank und der SEPA 2007 a b Forschungspapier PDF Datei 976 kB der Deutschen Bank zum Wachstumsmarkt des Umweltsektors in China FRANK 2006 China National Environmental Protection Plan in the Eleventh Five Years 2006 2010 PDF 5 79 MB No 39 document of the State Council 2005 SOE 2006 Atmospheric Environment SEPA 2006 National Institute for Environmental Studies Memento vom 19 Februar 2007 im Internet Archive japanisch Bergbau und Landwirtschaft Das Mongolische Plateau trocknet aus SPIEGELonline vom 3 Februar 2015 abgerufen am 20 Juli 2017 Zahlen zu den Viehbestanden bei der FAO Christoph Behrens Mongolei Wo die Wuste die Nomaden schluckt Suddeutsche Zeitung vom 21 Oktober 2015 abgerufen am 20 Juli 2017 Chen G Z Dong and P Yam 1996 Wustenausbreitung Internationale Forschungsthemen und Ansatze in China Ausbeutung der Natur 15 1 5 auf Chinesisch Siehe auch Map Asia Conference PDF Datei 479 kB Peking 2004 a b China Landerbericht Memento vom 14 November 2008 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