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The Death of Stalin ist eine britisch franzosische Filmkomodie des schottischen Regisseurs Armando Iannucci von 2017 Sie schildert mit schwarzem Humor die Ereignisse um den Tod des sowjetischen Diktators Josef Stalin im Marz 1953 und die Intrigen im engsten Fuhrungszirkel von Partei und Staat um seine Nachfolge Der Film dessen Auffuhrung in Russland verboten ist 2 kam in Deutschland und Osterreich am 29 Marz 2018 in die Kinos 3 4 In der frankophonen Schweiz startete er am 28 Marz und in der Deutschschweiz am 12 April 2018 5 FilmTitel The Death of StalinProduktionsland Vereinigtes Konigreich FrankreichOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 2017Lange 106 MinutenAltersfreigabe FSK 12 1 StabRegie Armando IannucciDrehbuch Armando Iannucci Ian Martin David SchneiderProduktion Nicolas Duval Adassovsky Kevin Loader Laurent Zeitoun Yann ZenouMusik Christopher WillisKamera Zac NicholsonSchnitt Peter LambertBesetzungSteve Buscemi Nikita Chruschtschow Jeffrey Tambor Georgi Malenkow Simon Russell Beale Lawrenti Beria Michael Palin Wjatscheslaw Molotow Jason Isaacs Georgi Schukow Andrea Riseborough Swetlana Stalina Rupert Friend Wassilij Stalin Olga Kurylenko Marija Judina Paddy Considine Yuri Andrejev Adrian McLoughlin Josef Stalin Paul Whitehouse Anastas Mikojan Paul Chahidi Nikolai Bulganin Dermot Crowley Lasar Kaganowitsch Diana Quick Polina Molotowa Synchronisation Der Film basiert auf der franzosischen Graphic Novel La Mort de Staline dt Der Tod von Stalin und ihrer Fortsetzung von Autor Fabien Nury und Illustrator Thierry Robin 6 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Rezeption 3 Verbot in Russland 4 Historische Tatsachen 5 Auszeichnungen und Nominierungen 6 Synchronisation 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenNach einer Radioubertragung eines Mozart Konzerts durch Radio Moskau fordert Josef Stalin telefonisch eine Aufzeichnung an Da das Konzert jedoch nicht aufgenommen wurde wird die Aufnahme unter absurden Bedingungen hektisch nachgestellt Unter anderem werden um identische akustische Bedingungen zu erreichen Passanten von der Strasse geholt um Zuschauer zu ersetzen die den Sendesaal schon verlassen hatten Der vor Aufregung ohnmachtig gewordene Dirigent wird ersetzt Die Pianistin Marija Judina deren Angehorige von Stalins Regime ermordet wurden lasst sich nur durch eine Bestechung mit uber 20 000 Rubeln bewegen erneut zu spielen In die Schallplattenhulle die per Kurier zu Stalins Datscha geschickt wird steckt Judina einen Zettel auf dem sie den Diktator beschuldigt das Land in den Abgrund zu fuhren Als Stalin die Notiz findet beginnt er heftig zu lachen erleidet eine Hirnblutung und sturzt gelahmt zu Boden Da zunachst niemand wagt unaufgefordert sein Zimmer zu betreten wird er erst am nachsten Morgen bewusstlos aufgefunden Von den herbeigerufenen Mitgliedern des Zentralkomitees der KPdSU ZK trifft zunachst Geheimdienstchef Lawrenti Beria ein der Judinas Notiz entdeckt und an sich nimmt bevor er hastig mehrere Dokumente an sich bringt Kurz darauf erscheint der stellvertretende Generalsekretar des ZK Georgi Malenkow der wegen Stalins bevorstehendem Tod in Panik gerat Beria rat ihm aber die Fuhrung zu ubernehmen in der Hoffnung den schwachen Malenkow wie eine Marionette beeinflussen zu konnen Bis auf den ehemaligen Aussenminister Wjatscheslaw Molotow den Stalin am Vorabend spontan auf eine Todesliste hatte setzen lassen treffen schliesslich alle Mitglieder des ZK ein darunter auch dessen Sekretar Nikita Chruschtschow Erst jetzt tragen sie Stalin gemeinsam aus dem Zimmer und veranlassen arztliche Betreuung was aber gar nicht so einfach ist da sie erst kurzlich fast alle Arzte haben verhaften lassen Hektisch lasst man den Geheimdienst daraufhin Mediziner zusammentreiben Diese erklaren dass keine Aussicht auf Heilung bestehe Zwischen Chruschtschow und Beria entbrennt nun ein verdeckter Machtkampf Der Geheimdienstchef lasst die Transportverbindungen von und nach Moskau unterbrechen und ubertragt dem von ihm kontrollierten NKWD die Sicherung der Hauptstadt anstelle der Roten Armee Beria begnadigt eigenmachtig Molotow der ihm nutzlich erscheint und lasst ihm missliebige Personen verhaften Stalins Tochter Swetlana und sein cholerischer alkoholkranker Sohn Wassili treffen ebenfalls in der Datscha ein wo Chruschtschow und Beria um ihre Aufmerksamkeit ringen da sie sich durch die Kontrolle der Kinder Stalins zusatzlichen Einfluss versprechen Als Stalin stirbt fahren die ZK Mitglieder nach Moskau zuruck wahrend NKWD Agenten auf Berias Befehl unverzuglich die Datscha leerraumen und alle Augenzeugen ermorden darunter auch die Arzte Chruschtschow sucht Molotow in seiner Wohnung auf um ihn als Verbundeten zu gewinnen was dieser zuruckweist da er als uberzeugter Stalinist eine Spaltung der Partei ablehnt Beria versucht ebenfalls Molotow auf seine Seite zu ziehen indem er dessen Ehefrau Polina freilasst die einige Jahre zuvor vom NKWD verhaftet worden war und die Molotow fur tot gehalten hatte Das ZK ernennt Malenkow zum neuen Regierungschef und weist Chruschtschow auf Betreiben Berias die scheinbar bedeutungslose Aufgabe zu Stalins Begrabnis zu organisieren Beria hingegen verbessert seinen Ruf in der Offentlichkeit indem er politische Gefangene freilasst und Repressalien gegen die Kirche einstellt Es sieht so aus als wurde es Beria gelingen den Machtkampf fur sich zu entscheiden Doch entbrennt ein Streit zwischen dem arroganten Beria und Georgi Schukow Kriegsheld und Chef der Landstreitkrafte der Roten Armee der daruber erbost ist dass der NKWD anstelle der Armee die Sicherheit Moskaus garantieren soll Als Beria erfahrt dass die Pianistin Judina eine entfernte Bekannte von Chruschtschow ist weil sie dessen Nichte Klavierunterricht gegeben hat bedroht er beide mit dem Hinweis auf den Zettel den er neben Stalin gefunden hat Chruschtschow trifft sich daraufhin mit Schukow Dieser der eine Entmachtung der Armee durch den Geheimdienst furchtet sichert ihm seine Unterstutzung bei einem Putsch gegen Beria zu falls das ZK einstimmig hinter ihm steht Um Berias Popularitat zu untergraben ordnet Chruschtschow nun an den Zugverkehr nach Moskau wieder aufzunehmen Daraufhin stromen Bewunderer Stalins in die Hauptstadt um von dem Toten Abschied zu nehmen NKWD Agenten die die Aufbahrungshalle bewachen verweigern den Menschen den Zutritt und eroffnen schliesslich das Feuer was eine Massenpanik auslost bei der insgesamt 1500 Menschen getotet werden Das ZK schlagt daraufhin vor einige NKWD Beamte zu bestrafen was Beria aber zuruckweist da dies auf ihn zuruckfallen wurde Wutend bedroht er die ZK Mitglieder mit belastenden Informationen die er uber sie alle gesammelt hat Auch Molotow stimmt nun einem Putsch gegen Beria zu unter der Bedingung dass Chruschtschow die Zustimmung samtlicher ZK Mitglieder einschliesslich Malenkows findet Am Tag von Stalins Beerdigung behauptet Chruschtschow gegenuber Schukow und Molotow Malenkow unterstutze den Putsch Bei der anschliessenden ZK Sitzung wird Beria uberrumpelt Die Rote Armee uberwaltigt daraufhin die anwesenden NKWD Agenten und Schukow und seine Manner verhaften Beria Der uberrumpelte Malenkow wird vor vollendete Tatsachen gestellt und gibt widerstrebend seine Einwilligung Chruschtschow und seine Verbundeten klagen Beria des Hochverrats an verlesen sogleich das bereits vorformulierte Urteil und lassen ihn erschiessen Seine Leiche wird noch an Ort und Stelle verbrannt Chruschtschow lasst Stalins Tochter Swetlana nach Wien ausreisen und sichert ihr zu dass er sich um ihren Bruder kummern werde zwischen den Zeilen wird deutlich dass er den labilen Wassili dauerhaft inhaftieren lassen wird Der Film endet mit einer Einstellung in der Chruschtschow der zwischenzeitlich zum Anfuhrer der Sowjetunion ernannt wurde ein Konzert von Marija Judina besucht Dabei wird er von Leonid Breschnew beobachtet der ihn elf Jahre spater sturzen wird Rezeption BearbeitenDer Film erhielt uberwiegend sehr positive Kritiken Bei Rotten Tomatoes sind 96 Prozent der insgesamt 237 Kritiken positiv bei einer durchschnittlichen Wertung von 8 09 10 7 Der Filmdienst kritisiert dass fur die Opfer des stalinistischen Terrors kaum Platz bleibe Dafur beeindrucke die Mischung aus Schrecken Grausamkeit und Dialogwitz durch ihr glanzendes Darstellerensemble und die Illusionslosigkeit mit der die Zeit nach Stalin bar allen Optimismus angedeutet wird 3 Alexander Menden sah in der Suddeutschen Zeitung eine zeitlose Ensemblekomodie uber bose Menschen die Boses im Schilde fuhren und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Boses tun und hob vor allem die Leistung der Darsteller hervor Iannucci habe fur die einander belauernden Sowjet Apparatschiks eine spieltechnisch heterogene im Ensemble aber fantastisch funktionierende Gruppe amerikanischer und britischer Schauspieler zusammengestellt 8 Verbot in Russland BearbeitenIn Russland wurde von verschiedener Seite fruh ein Verbot des Films gefordert da es sich um einen Angriff auf die Ehre Russlands handle Zum Zeitpunkt der Premiere in England hatte der vorgesehene Verleiher in Russland Wolga Film beim Kulturministerium noch keinen Antrag fur eine Lizenz eingereicht 9 die kurz danach erteilte Lizenz wurde nach einer Ankundigung des Kulturministers am 23 Januar 2018 wieder entzogen Seither ist die Auffuhrung des Films in Russland untersagt Ein Kino hatte den Ticketverkauf nicht gestoppt zeigte den Film vom 25 bis 27 Januar insgesamt funf Mal und wurde dafur in erster Instanz zu hohen Geldbussen verurteilt 10 11 Wedomosti berichtete im Februar 2018 das Verbot habe unbeabsichtigt zu einer grossen Bekanntheit des Films im Land gefuhrt Im Vergleich mit dem Film Matilda habe sich gezeigt dass die Entehrung Stalins fur viele Russen heutzutage provozierender sei als jene des Zaren 12 Historische Tatsachen BearbeitenViele der heutzutage scheinbar grotesken Filmszenen haben sich wirklich so oder sehr ahnlich abgespielt wenn auch nicht immer in den gezeigten Zusammenhangen da die Filmhandlung Fiktionales mit tatsachlichen Geschehnissen vermischt und die Ereignisse im Jahr nach Stalins Tod auf wenige Tage komprimiert worden sind Iannucci auf die Unstimmigkeiten angesprochen sagte Ich meine nicht dass dies ein Dokumentarfilm ist Die Handlung des Films ist erdichtet aber sie ist eine Erdichtung die von der Wahrheit inspiriert ist so wie es sich damals angefuhlt haben muss Mein Ziel war dass das Publikum diese Art von Todesangst in der Zeit der stalinistischen Sauberungen auf der emotional niedrigsten Ebene spurt so wie es diese Menschen damals gefuhlt haben mussen als es ihr Alltag war 13 Tatsachlich haben viele Menschen wie es historisch belegt ist vor ihrer Ermordung durch Stalins Totungskommandos Lang lebe Stalin ausgerufen So fand beispielsweise das improvisierte Klavierkonzert das nur gegeben wurde um eine Schallplatte fur Stalin zu pressen einige Jahre vor den geschilderten Ereignissen statt Stalin hatte damals der Pianistin Marija Judina zum Dank 50 000 Rubel uberreichen lassen die diese jedoch mit einem anklagenden Brief an den Diktator zuruckgeschickt haben soll Der Film bedient sich in diesem Fall also realer Ereignisse und Anekdoten die er leicht abgeandert wiedergibt Die Aufnahme von Mozarts Klavierkonzert Nr 23 mit Marija Judina am Flugel lag auf dem Plattenspieler in Stalins Zimmer als er aufgefunden wurde Auch das Flugzeugungluck bei dem die meisten Spieler des Eishockeyteams des Sportvereins WWS MWO Moskau starben fand tatsachlich statt Stalins Sohn Wassili bildete eine neue Mannschaft damit sein Vater nicht von dem Flugzeugungluck erfuhr Das im Film geschilderte Schicksal von Stalins Tochter Swetlana ahnelt jedoch nicht der Realitat Sie bat bei einer Auslandsreise nach Indien 1966 um Asyl bei der US Botschaft in Neu Delhi was ihr gewahrt wurde Der Film uberzeichnet die Umstande seines Sterbens satirisch stellt sie aber dennoch weitgehend an der historischen Wirklichkeit orientiert dar Stalin wurde tatsachlich erst viele Stunden nach seinem Schlaganfall aufgefunden da niemand es wagte unaufgefordert sein Zimmer zu betreten Tatsache ist auch dass kein Arzt gerufen wurde solange nicht alle Politburo Mitglieder in Stalins Datscha in Kunzewo versammelt waren Die Sterbeszene in der Stalin kurz die Augen aufschlagt und drohend den Finger hebt wurde so von einigen Anwesenden bezeugt Gleichfalls entspricht es den historischen Fakten dass einige der besten Mediziner der Sowjetunion kurze Zeit vor Stalins Tod wegen eines erfundenen Komplotts von Medizinern vor allem judischer Herkunft verhaftet worden waren 14 Im Gedrange auf und um dem Roten Platz wahrend der Beisetzung Stalins am 9 Marz 1953 kamen vermutlich mehr als 500 Menschen zu Tode wobei Mauern des Kremls und Laternenpfahle um ihn rot mit dem Blut der Opfer gefarbt gewesen seien anders als im Film gezeigt kam es jedoch nicht zu Schussen auf Menschenmengen 15 Das Standgericht der ZK Mitglieder und die sofortige Verbrennung von Berias Leiche folgt einer Schilderung von dessen Sohn Auch einige westliche Zeitungen berichteten den Hergang seinerzeit so Historisch gilt diese Darstellung heute nicht mehr als haltbar 2010 bestatigte der Stabschef der russischen Luftstreitkrafte Generalleutnant Wadim Wolkowizki dass Beria erst am 23 Dezember 1953 erschossen worden sei Zwar wurde Beria Ende Juni 1953 tatsachlich bei einer ZK Sitzung verhaftet er wurde aber erst im Dezember vor Gericht gestellt am gleichen Tage verurteilt und hingerichtet Auszeichnungen und Nominierungen BearbeitenEuropaischer Filmpreis 2018 Auszeichnung in der Kategorie Beste Komodie Nominierung fur den PublikumspreisDeutscher Synchronpreis 2019 Auszeichnung in der Kategorie Beste KomodieDie Deutsche Film und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Pradikat wertvoll 16 Synchronisation BearbeitenDie deutsche Synchronfassung wurde unter der Dialogregie von Clemens Frohmann nach dem Dialogbuch von Stefan Kaiser bei der Neuen Tonfilm Munchen erstellt 17 Darsteller Rolle SynchronsprecherSteve Buscemi Nikita Chruschtschow Santiago ZiesmerJeffrey Tambor Georgi Malenkow Helmut GaussSimon Russell Beale Lawrenti Beria Lutz SchnellMichael Palin Wjatscheslaw Molotow Erich LudwigJason Isaacs Georgi Schukow Matthias KlieAndrea Riseborough Swetlana Stalina Elisabeth von KochRupert Friend Wassilij Stalin Leonard HohmOlga Kurylenko Marija Judina Natascha GeislerPaddy Considine Yuri Andrejev Markus PfeifferAdrian McLoughlin Josef Stalin Gerd RigauerPaul Whitehouse Anastas Mikojan Alexander PelzPaul Chahidi Nikolai Bulganin Jo VossenkuhlDermot Crowley Lasar Kaganowitsch Claus BrockmeyerDiana Quick Polina Molotowa Dagmar DempeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Death of Stalin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Death of Stalin in der Internet Movie Database englisch The Death of Stalin bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur The Death of Stalin Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft PDF Pruf nummer 176778 K Vorlage FSK Wartung typ nicht gesetzt und Par 1 langer als 4 Zeichen FAZ Online vom 29 Januar 2018 a b The Death of Stalin In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 22 Februar 2020 The Death of Stalin In Falter at Abgerufen am 15 September 2019 The Death of Stalin In Movies ch Abgerufen am 15 September 2019 Fabien Nury Thierry Robin The Death of Stalin Splitter Verlag Bielefeld 2018 The Death of Stalin 2018 In Rotten Tomatoes Fandango abgerufen am 15 September 2019 englisch Bose Menschen die Boses tun Suddeutsche Zeitung abgerufen am 31 Marz 2018 In Russia nobody s laughing at Iannucci s The Death of Stalin The Guardian 14 Oktober 2017 Russland verbietet Stalin Filmsatire Spiegel Online 24 Januar 2018 Das Kino Pioneer erhalt eine Geldstrafe fur die Auffuhrung von The Death of Stalin Wedomosti 22 Februar 2018 Das Kulturministerium hat den Tod Stalins gut beworben Wedomosti 20 Februar 2018 Scott Tobias Armando Iannucci on Death of Stalin Political Satire and Trump s Funeral In Rolling Stone 10 Marz 2018 abgerufen am 15 Mai 2021 englisch Matthias Vetter Verschworung der Kremlarzte In Wolfgang Benz Hrsg Handbuch des Antisemitismus Bd 4 Ereignisse Dekrete Kontroversen de Gruyter Saur Berlin New York 2011 ISBN 978 3 598 24076 8 S 417 Maximilien Rubel Josef W Stalin Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1975 S 124 The Death of Stalin In FBW Abgerufen am 15 September 2019 The Death of Stalin In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 15 September 2019 Normdaten Werk LCCN no2019026101 VIAF 2980151898615624190006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Death of Stalin amp oldid 236768483