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Teurnia ist der Name der kaiserzeitlichen romischen Stadt auf dem Gebiet des heutigen Ortes St Peter in Holz westlich von Spittal an der Drau in Oberkarnten In der romischen Kaiserzeit und in der Spatantike war Teurnia eine der bedeutendsten Stadte der Provinz Noricum und nach Virunum ihre Hauptstadt In der Spatantike war sie auch Sitz eines Bischofs und Hauptstadt der romischen Provinz Noricum mediterraneum Binnennorikum Mit der Bischofskirche der Memorialkirche und der spatantiken Domus im Areal HA sind wesentliche Gebaude der antiken Stadt vor Ort prasentiert wahrend die Grabungen der Wohnterrassen und des Forums wieder zugeschuttet bzw uberbaut wurden Funde aus dem Stadtgebiet werden im Romermuseum Teurnia gezeigt das als Zweigstelle des karnten museums betrieben wird Teurnia Ansicht des Holzer Berges von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Quellen 3 Geschichte 4 Forschungsgeschichte 5 Wasserversorgung 6 Romische Bauwerke 6 1 Tempel des Grannus Apollon 6 2 Wohnterrassen 6 3 Forum 6 4 Bad 6 5 Wohnbebauung im sogenannten Areal HA 6 6 Stadtmauer 6 7 Bischofskirche 6 8 Memorialkirche und Westnekropole 7 Romermuseum Teurnia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenTeurnia liegt inmitten einer eiszeitlich gepragten Flusslandschaft auf einer Eisrandterrasse direkt nordlich der Drau Der 620 Meter hohe Berg erhebt sich ca 70 Meter uber den Siedlungsflachen im Tal und hat an seiner Sudflanke einen Steilabfall In der Kaiserzeit wurde das Plateau die terrassierten Flachen an seiner sudostlichen Seite und umliegende Bereiche in der Ebene besiedelt Die veranderte Sicherheitslage in der Spatantike brachte einen Ruckzug auf die nun befestigte Hugelkuppe mit sich Das Gebiet sudlich von Teurnia war von einer die Drau begleitenden Aulandschaft gepragt wahrend das nordwestlich anschliessende Areal ertragreiche Ackerboden aufweist Wie Funde in diesem Gebiet zeigen wurden diese auch in romischer Zeit schon landwirtschaftlich genutzt Der Name Lurnfeld ist fur diese Region seit dem Fruhmittelalter urkundlich belegt Quellen BearbeitenSowohl Plinius nat hist 3 27 als auch Ptolemaus Geogr 2 13 fuhren Teurnia in ihren Listen als norische Stadt In der Tabula Peutingeriana fehlt ein Eintrag auf Grund einer Fehlstelle in der Vorlage Aus der Vita Sancti Severini des Eugippius erfahren wir dass Severin mit einem Bischof von Tiburnia Teurnia namens Paulinus in Kontakt stand 1 Er berichtet dass Paulinus von den Einwohnern Teurnias uberzeugt wurde das Amt des Bischofs zu ubernehmen Eine weitere Erzahlung betrifft die Abgaben in Form von Kleidung welche die Bevolkerung dem Heiligen Severin leisten sollte Da die Stadt aber von den Goten belagert wurde kauften sich die Bewohner mit dieser Abgabe frei 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Das Stiftermosaik des Statthalters Ursus in der MemorialkircheEinzelne Fundstucke der Hallstatt und Latenezeit sprechen fur eine fruhe Besiedlung des Holzer Berges von der sich auf Grund der intensiven Bebauung in romischer Zeit keine direkten Siedlungsspuren erhalten haben Mit dem Anschluss des keltischen Konigreichs Noricum an das romische Reich um 15 v Chr wurde die Siedlung romanisiert Spuren einzelner Holzbauten im Areal HA und der Westnekropole konnen dieser Periode zugewiesen werden Ca 50 n Chr erfolgte unter Kaiser Claudius die Grundung des Municipiums Teurnia und ihr stadtischer Ausbau mit einem Forum Das umfangreiche Fundmaterial belegt ein wirtschaftlich florierendes stadtisches Zentrum mit Werkstatten fur Metallverarbeitung wohl aber auch der Textilproduktion Die Verlagerung der norischen Hauptstadt von Virunum nach Teurnia wird haufig in Zusammenhang mit der Bedrohung Italiens durch die Westgoten gesehen Dabei durfte die verteidigungstechnisch gunstigere Lage ebenso eine Rolle gespielt haben wie der Umstand dass um das Ortszentrum eine Stadtmauer angelegt wurde Da zu dieser Zeit die Wohnterrassen am Ostabhang schon aufgegeben waren durfte die Verkleinerung des Siedlungsareals fur die Bevolkerung irrelevant gewesen sein In der Spatantike wird der Ort zum Bischofssitz und tragt den Namen Tiburnia Die von Franz Glaser 1984 entdeckte Bischofskirche wurde um 400 n Chr errichtet Namentlich bekannt sind die Bischofe Paulinus und Leonidas Im 6 oder beginnenden 7 Jh n Chr findet die stadtische Besiedlung ein Ende Vermutlich steht dies im Zusammenhang mit einem allgemeinen wirtschaftlichen Niedergang und der Besiedlung der Region durch die Slawen Einzelne fruhmittelalterliche Funde machen es jedoch wahrscheinlich dass der Ort auch dem urkundlich belegten koniglichen Hof Lurn a Liburn i a zu verbinden ist 3 Tiburnia ist heute noch ein Titularerzbistum Forschungsgeschichte BearbeitenDie antike Stadt Teurnia oder Tiburnia Liburnia war den Historikern seit dem 16 Jh aus den antiken Schriftquellen bekannt Sie diskutierten vor allem ihre Lokalisierung Gleichzeitig wurden am Holzer Berg und im Lurnfeld antike Uberreste gefunden die man als Spolien in den Hausern der Umgebung und im Schloss Porcia in Spittal verbaute Die Identifizierung des Holzer Berges als Ort der antiken Stadt gelang schliesslich dem Jesuiten Markus Hansitz 4 Erste zielgerichtete Grabungen liess Furst Alphons Seraphin von Porcia 1845 durchfuhren 5 Michael Franz von Jabornegg Altenfels zeichnete erste Plane von Teurnia und fuhrte eine erste systematische Aufnahme der Inschriften und Reliefs durch 6 Weitere Grabungen folgten 1876 und 1877 durch Fritz Pichler in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer Gabriel Lex 7 Der Bau einer Wasserleitung 1908 fuhrte zur Entdeckung einer fruhchristliche Kirche die ab 1910 im Auftrag des OAI durch Rudolf Egger freigelegt wurde 8 Dieser unternahm in der folgenden Zeit weitere Grabungen im Bereich der sog Forumsterrasse und auf der Hugelkuppe wo er Teile spatantiker Hauser und der Stadtmauer untersuchte Umfangreichere Grabungen fanden ab 1971 durch das Landesmuseum Karnten unter Leitung von Gernot Piccottini an den Wohnterrassen im Osten der Stadt statt 1975 ubernahm Franz Glaser die Grabungsleitung in Teurnia Ihm sind die weiteren Grabungen im Bereich der Wohnterrassen die Entdeckung der Bischofskirche 1984 die Freilegung der Gebaude im Areal HA Nachuntersuchungen an der Memorialkirche und eine Anastylose ebenso zu verdanken wie der moderne Ausbau des Museumsbereichs um die Memorialkirche und die Einrichtung des Romermuseums Teurnia Die Grabungen der letzten Jahre fanden im Zuge von Baumassnahmen statt Neue Forschungsergebnisse konnten ebenso durch zahlreiche Prospektionsmassnahmen gewonnen werden Wasserversorgung BearbeitenDie im sudostlichen Hugelareal austretende Quelle bildete eine Grundlage fur die Besiedlung Aus der romischen Zeit gibt es verschiedene weitere Hinweise auf die Versorgung mit Wasser So fanden sich Schachtbrunnen im Areal HA und bei dem kaiserzeitlichen Haus unter der Memorialkirche An der sudostlichen Seite des Bades wird eine Zisterne vermutet Zwei weitere Zisternen wurden bei den neuen Grabungen am Forum frei gelegt Daruber hinaus wurden an mehreren Stellen des Forums und in der ostlichen Wohnbebauung Wasserkanale dokumentiert Reste einer Mauer uber das Lendorfer Moos machen eine zusatzliche Wasserzuleitung ausgehend vom Lendorfer Bach wahrscheinlich 9 10 Romische Bauwerke BearbeitenEine Oberstadt erstreckt sich auf dem Gipfel des Holzer Berges Die Hanglagen an der zur Drau hin liegenden Sudseite mussten fur die Bebauung in romischer Zeit zum Teil massiv terrassiert werden Die lockere stadtische Verbauung zeigt eine orthogonale Ausrichtung Ein kaiserzeitliches Wohnviertel lag auf der ostlichen Seite des Hugels Prospektionsmassnahmen konnten auf der westlichen Seite des Hugels eine Strassensiedlung sichtbar machen Hier entstand in der Spatantike die Memorialkirche Tempel des Grannus Apollon Bearbeiten Eine 1977 gefundene Bauinschrift gab Anlass zu der Vermutung dass sich auf der Terrasse oberhalb der Forumsterrasse ein Heiligtum des Grannus Apollon befand 11 Der keltische Gott Grannus wurde in den romischen Provinzen in Verbindung mit Apollon als Heilgott verehrt sodass ein Bezug des Tempels zu der Quelle ostlich der Pfarrkirche St Peter naheliegend ist Grabungen im Jahr 2014 ergaben jedoch nur geringe Mauerreste eines Gebaudes Eine Interpretation als Heiligtum scheint moglich zu sein 12 13 Wohnterrassen Bearbeiten Die Wohnterrassen im Osten der antiken Stadt befinden sich auf dem sog Ertlfeld am Fusse des Holzer Berges Archaologische Grabungen fanden hier von 1971 bis 1978 zunachst unter Leitung von Gernot Piccottini ab 1975 unter Leitung von Franz Glaser statt Die Nutzung der Hauser reicht vom 1 Jh bis ins 3 Jh n Chr konnte aber auch bis ins 4 Jh n Chr gereicht haben 14 Die Hauser schliessen an eine 6 m breite Strasse an die auf ihrer ostlichen Seite eine Terrassierungsmauer aufweist Die Bebauung der unteren Wohnterrassen wurde nur zu einem Teil ausgegraben ihre Fortsetzung nach Osten und Suden ist aber durch Luftbilder und geophysikalische Prospektionen belegt In den mit Wandmalereien ausgestatteten Hausern konnten zwei Bauphasen unterschieden werden 15 In den verfallenden Ruinen wurden im 5 und 6 Jh n Chr Graber angelegt 16 Forum Bearbeiten Das Forum der romischen Stadt befindet sich auf einem durch Terrassierungsmassnahmen hergestellten Plateau oberhalb der Wohnterrassen Der etwa 65 m lange und 26 29 m breite Platz war mit Marmorplatten gepflastert und mit Ehrendenkmalern dekoriert An den Langseiten wurde er von Portiken gerahmt Ein apsidialer Raum an der Nordwestseite wird als Curia interpretiert 17 Der ursprungliche Zugang erfolgte wohl uber die Sudseite An der Nordseite wurde der Platz von der Hauptstrasse gequert Der etwas hoher liegende nordliche Abschluss ist jedoch durch die moderne Bebauung uberpragt Bad Bearbeiten An der Sudseite des Forums untersuchte Rudolf Egger 1912 ein romisches Bad im Reihentyp 18 Es besteht aus einem Caldarium einem Tepidarium und einem Frigidarium Die zur Drau hin ausgerichtete Sudseite ist mit zwei Apsiden gestaltet Der Zugang erfolgte uber die ostliche Seite Die historische Grabungsdokumentation zeigt massive Substruktionen unter Teilen des Gebaudes und differenziert zwei Bauphasen Die Wasserversorgung wurde vermutlich durch grossere Behalter an der Nordseite des Caldariums und an der Ruckwand des Frigidariums gewahrleistet Sowohl die Lage als auch eine von Egger erwahnte Munze lassen vermuten dass dieses Bad erst im 3 Jh n Chr erbaut wurde Wohnbebauung im sogenannten Areal HA Bearbeiten nbsp Spatantikes Gebaude im sogenannten Areal HANordostlich des Museums befinden sich die konservierten Reste eines spatantiken Stadthauses Das Areal wurde 1914 von Rudolf Egger zum Teil freigelegt und von 1979 bis 1984 von Franz Glaser ausgegraben Einzelne umgelagerte Fundstucke lassen eine torromische Besiedlung vermuten In der fruhen Kaiserzeit entstanden Holzgebauden die wahrscheinlich mit der romischen Stadtgrundung durch einfache Steinsockelgebaude ersetzt wurden Nach einem Brandereignis an der Wende vom 2 zum 3 Jahrhundert n Chr Magdas Areal brach und wurde erst in der Mitte des 4 Jahrhunderts wieder mit Wohngebauden versehen Das fast quadratische Gebaude HA 2 bestand offensichtlich nur aus einem Raum hatte jedoch ein Obergeschoss Im ausgehenden 5 Jh n Chr wurden an das Kerngebaude weitere Raume angeschlossen Die Erganzung eines Raumes durch eine Apsis den Einbau eines Hypokaustums und Reste von Marmorsaulchen offenbaren den reprasentativen Anspruch der Bewohner Das keramische Fundmaterial zeigt eine Nutzung des Gebaudes bis ins 7 Jh n Chr 19 20 Stadtmauer Bearbeiten nbsp Westtor der StadtmauerDie Stadtmauer umfasste die Hugelkuppe des Holzer Berges Sie ist heute nur noch im nordwestlichen und nordlichen Abschnitt erhalten wahrend sie vor allem im sudlichen Bereich an der Steilkante zur Drau hin Hangrutschungen zum Opfer gefallen ist Die aus Gussmauerwerk bestehende Mauer ist an der Innenseite an den Hang gesetzt und an der Aussenseite mit einer Blendmauer aus Flussgerollsteinen versehen Sie ist stellenweise noch in einer Hohe von 2 bis 2 5 m erhalten Da sie einige Bruchstucke von Grabdenkmalern aus Marmor und Fragmente spatantiker Keramik enthielt geht man derzeit davon aus dass sie nicht Teil des ursprunglichen Stadtplanes war sondern erst um 400 n Chr errichtet wurde Bischofskirche Bearbeiten nbsp Die Bischofskirche von TeurniaDie erste einschiffige Kirche mit Apsis entstand um 400 n Chr Sie hatte eine freistehende Klerusbank mit daran anschliessender Schrankenanlage aus Platten und Stehern mit Saulchen Ein Reliquienbehalter war mit einer Marmorplatte abgeschlossen Nach einem Brand wurde die Kirche wohl im 6 Jh n Chr erneuert und mit einem Trikonchos versehen an den Langseiten kamen offene Hallen hinzu Reste der Wandmalereien zeigen Frauen in byzantinischer Hoftracht Analog zur Situation am Hemmaberg konnte die Bischofskirche als Versammlungsort der katholischen Gemeinde gedient haben wahrend in der Mamorialkirche die Arianer ihre Gottesdienste abhielten Nordostlich der Bischofskirche wurde ein Hospitium ergraben Uber den Ruinen der Bischofskirche wurde ein Schutzbau nach einem Entwurf von Reinhold Wetschko errichtet 21 Memorialkirche und Westnekropole Bearbeiten Nachdem der Pfarrer von St Peter 1908 beim Bau einer Wasserleitung zufallig entdeckte Mauern dem Geschichtsverein zu Kenntnis brachte veranlasste das Osterreichische Archaologische Institut gezielte Grabungen Diese fuhrte 1910 und 1911 Rudolf Egger aus zahlreiche Nachgrabungen in den 1990er Jahren konnten weitere Detailfragen klaren Die rechteckige Saalkirche ist ahnlich wie die Bischofskirche mit einer freistehenden Klerusbank ausgestattet Durch die beiden an das Langhaus anschliessenden Querannexe bildet der Grundriss die Form eines lateinischen Kreuzes Nach Osten schliesst auf beiden Seiten eine Kapelle an die Querannexe an Im Westen ist dem Kirchensaal ein Narthex vorgelagert uber dessen seitliche Eingange man eintreten konnte Bekanntheit erlangte die Memorialkirche durch das in der sudlichen Seitenkapelle befindliche Stiftermosaik des Statthalters Ursus In der Umgebung der Kirche konnten 65 Graber freigelegt werden Romermuseum Teurnia BearbeitenDie feierliche Eroffnung des ersten Romermuseums erfolgte am 24 8 1924 22 Es befand sich uber dem Narthex der Memorialkirche Ein weiteres Gebaude schutzte das Mosaik in der sudlichen Seitenkapelle Ein bereits wahrend des Zweiten Weltkriegs geplanter Museumsneubau neben der Kirche wurde in veranderter Form erst 1960 realisiert Ab 2000 wurde im ehemaligen Pfarrstadl ein neues Museum eingerichtet das in den folgenden Jahren nach und nach ausgebaut werden konnte Die 2013 erstmals mit dem Museumsgutesiegel ausgezeichnete Zweigstelle des karnten museums zeigt zahlreiche Funde aus dem Stadtgebiet von Teurnia und unterschiedlichsten Themenbereichen Der 1971 gegrundete Verein Freunde von Teurnia und das 1988 gegrundete Kuratorium pro Teurnia unterstutzen die archaologische und museale Arbeit auf vielfaltige Weise Im Tal ist die Memorialkirche als Freilichtmuseum mit einem Museumstrakt uber dem Stiftermosaik zu besichtigen Am Weg zum Museum auf dem Hugel befindet sich unter einem Schutzbau die Bischofskirche Auf dem gesamten Gelande wurden 2018 neue Tafeln mit Erklarungen zur Geschichte der Stadt und zu den Grabungen angebracht Der Rundgang umfasst die folgenden Stationen 1 Schautafeln an der Zuwegung 2 Forum und Tempelbauinschriften 3 Kirche St Peter fruhmittelalterliche Grundung spater gotisch uberbaut und mit Fresken aus dem 14 und 15 Jahrhundert 4 Romermuseum 5 Stadtvilla Ursprung aus dem 1 Jahrhundert n Chr um 400 n Chr uberbaut 6 Bischofskirche Mauern bis zwei Meter im Schutzbau 7 Westtor der Stadtmauer um 400 n Chr zum Schutz in der Volkerwanderungszeit 8 Reste einer fruhchristlichen FriedhofskircheLiteratur BearbeitenRudolf Egger Teurnia Die romischen und fruhchristlichen Altertumer Oberkarntens 1924 8 erweiterte Auflage 1979 Franz Glaser Teurnia Romerstadt und Bischofssitz Verlag des Geschichtsvereins Klagenfurt 1992 Franz Glaser Fruhchristliche Denkmaler in Karnten Verlag des Geschichtsvereins Klagenfurt 1996 Franz Glaser Teurnia Romerstadt und Bischofssitz in T M Kruger und Thomas Groll Hrsg Bischofe und ihre Kathedrale im mittelalterlichen Augsburg Jahrbuch des Vereins fur Augsburger Bistumsgeschichte 53 Lindenberg 2019 Franz Glaser Teurnia In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 35 Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 018784 7 S 99 102 Christian Gugl Archaologische Forschungen in Teurnia Die Ausgrabungen in den Wohnterrassen 1971 1978 Die latenezeitlichen Funde vom Holzer Berg Sonderschriften des Osterreichischen Archaologischen Institutes 33 Wien 2000 ISBN 3 900305 30 7 online Michael Huber Hrsg Mitteilungen des Kuratoriums pro Teurnia 1989 1991 Mitteilungen zur fruhchristlichen Archaologie in Osterreich 1992 1994 Vereinsmitteilungen Kuratorium pro Teurnia 1995 2006 Teurnia Mitteilungen seit 2007 jahrliches Mitteilungsheft des Vereins Kuratorium pro Teurnia Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teurnia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien https klass archaeologie univie ac at ueber uns vereine kuratorium pro teurnia Informationen zum Romermuseum TeurniaEinzelnachweise Bearbeiten Eugippius vita Sancti Severini 17 4 21 1 2 25 1 3 29 1 4 Karl Heiz Ziegler Zwei romische Kriegsvertrage in der Vita Sancti Severini In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Romanistische Abteilung Band 110 1993 S 638 640 Kurt Karpf Therese Meyer Die Freisinger Basiliken in Liburnia Zur Lokalisierung fruher Kirchen des Hofes Lurn und anderer Orte in Oberkarnten In Ines Dorfler Paul Gleirscher Sabine Ladstatter Igor Pucker Hrsg Ad Amussim Festschrift zum 65 Geburtstag von Franz Glaser Karntner Museumsschriften Band 85 Klagenfurt 2017 ISBN 978 3 900575 66 3 S 281 299 Markus Hansiz Analecta Sev Collectanea R P Marci Hansizii S J Pro Historia Carinthiae Concinnanda Opvs Postvmvm Band 1 Munchen 1782 S ohne Seitenangaben Anton Ritter von Gallenstein Antike Funde aus den Ruinen von Teurnia St Peter im Holze nachst Spittal in Oberkarnten In Archiv fur Vaterlandische Geschichte und Topographie Band 1 1849 S 121 126 Michael Franz von Jabornegg Altenfels Karntens romische Alterthumer Klagenfurt 1870 Robert Klimsch Teurnia In Carinthia I Band 2 1903 S 33 47 Rudolf Egger Ausgrabungen in Karnten II Teurnia St Peter im Holz In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Band 13 1910 S 161 176 Franz Glaser Wasser fur die Romerstadt Teurnia In Jorg Drauschke Hrsg Lebenswelten zwischen Archaologie und Geschichte Festschrift fur Falko Daim zu seinem 65 Geburtstag Mainz 2018 S 161 169 Axel Huber Uberlegungen zur Wasserversorgung von Teurnia Ein romische Quellfassung in Seeboden In Geschichtsverein fur Karnten Hrsg Carinthia I 208 Jahrgang Klagenfurt 2018 S 67 94 Franz Glaser Acht Jahre Grabung in Teurnia 1971 1978 Ein kurzer Uberblick der neuen Ergebnisse zur Stadtanlage In Carinthia I Band 168 1978 S 51 66 Josef Eitler Archaologische Untersuchungen im Bereich der Terrasse des Grannus Apollon Heiligtums der romischen Stadt Teurnia In Rudolfinum Band 2014 2015 S 214 234 Franz Glaser Maritimi und Navale in der romischen Stadt Teurnia In Raimund Kastler Felix Lang Holger Wendling Hrsg Faber Salisburgi Festschrift fur Wilfried K Kovacsovics zum 65 Geburtstag Schriften zur Archaologie und Archaometrie der Paris Lodron Universitat Salzburg Salzburger Studien Forschungen zu Geschichte Kunst und Kultur Salzburg 2018 S 41 49 Christian Gugl Archaologische Forschungen in Teurnia Die Ausgrabungen in den Wohnterrassen 1971 1978 Die latenezeitlichen Funde vom Holzer Berg In Sonderschriften des Osterreichischen Archaologischen Institutes Band 33 Wien 2000 Ines Dorfler Die romischen Wandmalereien der Wohnterrassen in Teurnia In Romisches Osterreich Band 32 2009 S 23 25 Gernot Piccottini Das spatantike Graberfeld von Teurnia St Peter in Holz Klagenfurt 1976 Josef Eitler Neue Uberlegungen zur Gestaltung des Forums der romischen Stadt Teurnia In Gunther Schorner Katharina Meinecke Hrsg Akten des 16 Osterreichischen Archaologentages am Institut fur Klassische Archaologie der Universitat Wien vom 25 bis 27 Februar 2016 Wien 2018 S 73 82 Rudolf Egger Ausgrabungen in Norikum 1912 1913 In Jahreshefte des Osterreichischen Archaologischen Institutes in Wien Band 17 S 15 32 Katharina Ramstetter Sieben Jahrhunderte in der Romerstadt Teurnia Die Bebauung am Nordostrand des Holzerberges In Rudolfinum Band 2018 Klagenfurt 2018 S 30 38 zobodat at PDF Katharina Ramstetter Kaiserzeitliche und spatantike Gebaude Areal HA auf dem Holzerberg in Teurnia St Peter in Holz In Gunther Schorner Katharina Meinecke Hrsg Akten des 16 Osterreichischen Archaologentages am Institut fur Klassische Archaologie der Universitat Wien vom 25 bis 27 Februar 2016 Wien 2018 S 405 415 Franz Glaser Provinzialromische Archaologie und Antike Numismatik mit der Aussenstelle Romermuseum Teurnia In Rudolfinum Band 2018 S 20 zobodat at PDF Freie Stimmen 9 8 1924 346 823308333333 13 443747222222 Koordinaten 46 49 23 9 N 13 26 37 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teurnia amp oldid 239022936