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Susanne Lothar 15 November 1960 in Hamburg 21 Juli 2012 in Berlin 1 war eine deutsche Schauspielerin Bekannt wurde sie als Darstellerin schwieriger und gebrochener Charaktere auf der Theaterbuhne wie auch in Film und Fernsehen 2 3 Susanne Lothar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Theater 1 3 Film und Fernsehen 1 4 Horspielarbeiten 1 5 Privatleben und Tod 2 Filmografie Auswahl 2 1 Kino 2 2 Fernsehen 3 Theaterstucke Auswahl 4 Horspiele 5 Dokumentarfilm 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Susanne Lothar stammte aus einer Kunstlerfamilie Sie wurde als Tochter des Schauspieler Ehepaars Ingrid Andree und Hanns Lothar Neutze geboren Ihr Halbbruder Marcel Werner sowie ihre Onkel Horst Michael Neutze und Gunther Neutze waren ebenfalls Schauspieler Theater Bearbeiten Lothar studierte Schauspiel an der Hamburger Hochschule fur Musik und Theater brach aber nach drei Semestern ab und ging als Elevin an das Thalia Theater in Hamburg Sie debutierte dort 1980 unter der Regie von Benjamin Korn als Schulerin Hermine Seitz in Fegefeuer in Ingolstadt von Marieluise Fleisser 1981 folgte wiederum unter der Regie von Korn die Recha in Nathan der Weise Fur diese beiden Leistungen wurde sie die erste Tragerin des Boy Gobert Preises Zu Beginn der Spielzeit 1982 83 ging Lothar an das Schauspielhaus Koln wo sie unter der Regie von Jurgen Flimm u a Cordelia in Konig Lear 1982 und Gretchen in Faust 1983 spielte Ausserdem trat sie 1983 als M in Botho Strauss Theaterstuck Kalldewey Farce an der Seite ihrer Mutter Ingrid Andree auf 1985 spielte sie wieder am Thalia Theater in Hamburg und zwar die Viola in Was ihr wollt unter der Regie von Jaroslav Chundela 1986 gastierte sie am Burgtheater und am Staatsschauspiel Stuttgart In Wien wurde sie 1986 fur ihre Rolle als Klara Huhnerwadel in Frank Wedekinds Schauspiel Musik mit der Kainz Medaille ausgezeichnet In Stuttgart trat sie 1986 als May in Sam Shepards Schauspiel Liebestoll mit Ulrich Tukur als Partner und unter der Regie von Jossi Wieler als Marie in Woyzeck mit Stephan Bissmeier in der Titelrolle auf In der Spielzeit 1986 87 ubernahm sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter der Regie von Peter Zadek die Rolle der Rockerbraut in dem Musical Andi Vor allem durch die Titelrolle der Lulu in Zadeks Inszenierung aus dem Jahr 1988 am Deutschen Schauspielhaus wurde sie bekannt 4 Die Lulu gilt als Lothars grosster Buhnenerfolg Fur ihre Darstellung der Lulu in der Lothar teilweise in volliger Nacktheit auftrat wurde sie von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute 1988 zur Schauspielerin des Jahres gewahlt 1990 und 1991 spielte sie bei den Salzburger Festspielen die Titelrolle in Franz Grillparzers Schauspiel Die Judin von Toledo ihr Partner als Konig Alfons von Kastilien war Ulrich Muhe Kritiker und Publikum begeisterte sie auch als Sonja in Yasmina Rezas Komodie Drei Mal Leben am Burgtheater Wien 2000 Regie Luc Bondy sowie ebenfalls unter der Regie von Luc Bondy als Arztfrau Corinne in Martin Crimps Theaterstuck Auf dem Land am Schauspielhaus Zurich 2001 2002 trat sie am Deutschen Theater Berlin als Yvette in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder auf Regie fuhrte erneut Peter Zadek 2004 ubernahm sie am Schauspielhaus Zurich die Rolle der Blanche du Bois in Endstation Sehnsucht unter der Regie von Burkhard C Kosminski Im Jahr 2006 war Susanne Lothar als Christine Klytamnestra in Eugene O Neills Schauspiel Trauer muss Elektra tragen in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier an der Schaubuhne Berlin zu sehen Film und Fernsehen Bearbeiten Ihre erste Filmrolle als debile Tochter Marga Schroth in Eisenhans unter der Regie von Tankred Dorst trug Susanne Lothar 1983 den Bundesfilmpreis ein Erst Anfang der 1990er Jahre nahm sie ihre Filmtatigkeit wieder auf In der Vorabend Krimiserie Der Fahnder war sie in der im Oktober 1990 erstausgestrahlten Episode Romeo als Gina zu sehen Im selben Jahr verkorperte sie die weibliche Hauptrolle der Lena Haas in Markus Imhoofs Der Berg basierend auf der wahren Tragodie des Doppelmordes am Wetterwart Ehepaar Heinrich und Lena Haas von 1922 auf dem Santis 1993 erhielt sie fur ihre Darstellung der Vera Meerholtz im Fernseh Zweiteiler Das todliche Auge gemeinsam mit Ulrich Muhe 1993 den Goldenen Gong Susanne Lothar verkorperte mehrfach Hauptrollen in Filmen der Fernsehreihe Tatort Im Tatort Himmel und Erde Erstausstrahlung November 1993 spielte sie die Serbin Nina die einem Verbrecher Trio angehort das alteren alleinstehenden Damen die Wohnungsschlussel entwendet und nachmachen lasst im Tatort Traumhaus Erstausstrahlung Mai 1999 war sie Hanna Hebbel die Frau des aufgrund von Auftragsruckgang entlassenen Pharmavertreters Friedel Hebbel dargestellt von Ulrich Muhe im Tatort Der Teufel vom Berg Erstausstrahlung August 2005 Andrea Hochreiter die Frau des Kunstmalers Georg Hochreiter der Teufel vom Berg im Tatort Das Ende des Schweigens Erstausstrahlung Februar 2007 Cora Rohwedder die Mutter der verschwundenen Silke Rohwedder und im Tatort Der gluckliche Tod Erstausstrahlung Oktober 2008 Katja Frege deren Tochter Julia Frege an Mukoviszidose leidet und schliesslich an der Stoffwechselerkrankung verstirbt 1997 kam es zur ersten Zusammenarbeit mit dem osterreichischen Filmregisseur Michael Haneke Susanne Lothar drehte unter seiner Regie vier Filme Sie war 1997 als Gewaltopfer in dem Thriller Funny Games zu sehen verkorperte in Das Schloss 1997 die Rolle der Frieda spielte in Die Klavierspielerin 2001 nach dem Roman von Elfriede Jelinek mit sowie in dem vielfach preisgekronten Drama Das weisse Band Eine deutsche Kindergeschichte 2009 Es folgten bis 1999 zahlreiche Rollen in Film und Fernsehen wie beispielsweise Edgar Reitz Die zweite Heimat Chronik einer Jugend oder Peter Vogels Filmdrama Einfach raus Ab 2000 wirkte Susanne Lothar in weiteren Film und Fernsehproduktionen In dem Fernsehfilm Vom Kussen und vom Fliegen von Hartmut Schoen stellte sie die Rolle der Petra Maier dar In Peter Patzaks Wirtschaftskrimi Die achte Todsunde Toskana Karussell verkorperte sie die Hauptrolle der Marion Hansen die beim Europaischen Amt fur Betrugsbekampfung angestellt ist In dem Episodenfilm Die Osterreichische Methode war sie an der Seite von Michael Abendroth in der Rolle der Carmen Fischer zu sehen Neben Sandra Huller Luisa Sappelt und Gerti Drassl spielte sie unter der Regie von Maria Speth die Rolle der Isabella In der Verfilmung des Heinz Strunk Romans Fleisch ist mein Gemuse 2008 war sie die Mutter von Heinz Strunk Maxim Mehmet In dem deutsch US amerikanischen Kinofilm Der Vorleser 2008 spielte sie die Rolle der Carla Berg Im 2010 uraufgefuhrten Filmdrama Nemesis ubernahm Lothar die Rolle der Claire letztmals an der Seite ihres Mannes Ulrich Muhe In dem ARD Fernsehfilm Bloch Inschallah war sie in der Rolle der Daniela Sonnenberg zu sehen die mit der Ablehnung ihrer Tochter Dalia Feisal Aylin Tezel zu kampfen hat In dem Kinospielfilm Wer wenn nicht wir 2011 verkorperte sie Ilse Ensslin die Frau des Pfarrers Helmut Ensslin dargestellt durch Michael Wittenborn Im selben Jahr spielte sie die Stefania Limanowska in dem Holocaust Filmdrama Die verlorene Zeit 2011 Im April 2012 war Susanne Lothar als Gurkenkonigin Luise Konig in dem Fernsehkrimi Die Gurkenkonigin der Reihe Polizeiruf 110 zu sehen 5 In Hanna Dooses Spielfilm Staub auf unseren Herzen hatte sie die Hauptrolle an der Seite von Stephanie Stremler Postum lief in den deutschen Kinos im Dezember 2012 die Romanverfilmung Anna Karenina an in der sie in einer kleineren Rolle die Prinzessin Schtscherbatzki verkorperte Horspielarbeiten Bearbeiten Susanne Lothar betatigte sich auch als Horspielsprecherin Im Rahmen der Lieblingsmarchen der Deutschen Patmos Verlag sprach sie die jeweils weibliche Titelrolle in den Grimms Marchen Horspielen Bruderchen und Schwesterchen und Jorinde und Joringel die jeweils mannliche Titelrolle ubernahm Ulrich Muhe 2004 sprach sie die Jacqueline Coverdale in dem Horspiel von Ruth Rendells Blutschrift In der Horspielserie Die drei sprach sie die Shawne Davison in der 131 Episode Haus des Schreckens 2009 2010 ubernahm sie eine der Sprechrollen in dem Horspiel zum Debutroman Das Geisterhaus der chilenischen Schriftstellerin Isabel Allende Postum sendete der Deutschlandfunk am 13 Oktober 2012 ihre letzte Horspielarbeit in dem ausgezeichneten Horspiel Oops wrong planet DLF WDR 2012 Regie Walter Adler das von den Problemen bei Autisten die an einer Universitat studieren handelt 6 Privatleben und Tod Bearbeiten Mit dem Schauspieler Ulrich Muhe 1953 2007 mit dem sie 1990 91 bei den Salzburger Festspielen aufgetreten war war Susanne Lothar von 1997 an verheiratet und dadurch Stiefmutter von Andreas 1979 Konrad 1982 und Anna Maria Muhe 1985 Mit dem Ehemann und den beiden gemeinsamen Kindern lebte sie bis zu seinem Tod in Berlin Den Tod von Susanne Lothar gab der Anwalt der Familie am 25 Juli 2012 bekannt 7 Zur Todesursache wurden offiziell keine Angaben gemacht 8 Sie starb einen Tag vor dem funften Todestag ihres Ehemanns Ulrich Muhe im Alter von 51 Jahren Ihre Asche wurde vor der norddeutschen Kuste auf See bestattet 9 Filmografie Auswahl BearbeitenKino Bearbeiten 1983 Eisenhans Regie Tankred Dorst 1990 Winckelmanns Reisen Regie Jan Schutte 1990 Der Berg Regie Markus Imhoof 1992 Der demokratische Terrorist Regie Per Berglund 1997 Funny Games Regie Michael Haneke 1997 Engelchen Regie Helke Misselwitz 2001 Die Klavierspielerin Regie Michael Haneke 2002 Der Stellvertreter Regie Costa Gavras 2003 Hamlet X Regie Herbert Fritsch 2005 Schneeland Regie Hans W Geissendorfer 2005 Unter dem Eis Regie Aelrun Goette 2007 Madonnen Regie Maria Speth 2008 Die Osterreichische Methode Regie Gerrit Lucas 2008 Fleisch ist mein Gemuse Regie Christian Gorlitz 2008 Der Vorleser Regie Stephen Daldry 2009 Das weisse Band Eine deutsche Kindergeschichte Regie Michael Haneke 2010 Die kommenden Tage Regie Lars Kraume 2010 Nemesis Regie Nicole Mosleh 2011 Wer wenn nicht wir Regie Andres Veiel 2011 Die verlorene Zeit Regie Anna Justice 2012 Blutsbruder teilen alles Regie Wolfram Paulus 2012 Staub auf unseren Herzen Regie Hanna Doose 2012 Anna Karenina Regie Joe Wright Fernsehen Bearbeiten 1990 Das Geheimnis des gelben Geparden 1992 Die zweite Heimat Chronik einer Jugend Regie Edgar Reitz 1993 Il giovane Mussolini Regie Gianluigi Calderone 1993 Das todliche Auge TV Zweiteiler Regie Detlef Ronfeldt 1993 Tatort Himmel und Erde Regie Markus Fischer 1995 Geschafte Regie Michael Schottenberg 1995 Schnellschuss Regie Thomas Roth 1997 Das Schloss Regie Michael Haneke 1997 Frauen morden leichter TV Reihe Regie Thorsten Nater 1999 Tatort Traumhaus Regie Ulrich Stark 1999 Einfach raus Regie Peter Vogel 1999 Der Morder meiner Mutter Regie Lars Kraume 2000 Die blauen und die grauen Tage Regie Dagmar Damek 2000 Bonhoeffer Die letzte Stufe Regie Eric Till 2000 Vom Kussen und vom Fliegen Regie Hartmut Schoen 2001 Abschied in den Tod Regie Martin Buchhorn 2002 Der letzte Zeuge Der heilige Krieg Regie Dieter Schlotterbeck 2002 Die achte Todsunde Toskana Karussell Regie Peter Patzak 2004 Der letzte Zeuge Sandkastenliebe Regie Bernhard Stephan 2005 Tatort Der Teufel vom Berg Regie Thomas Roth 2007 Tatort Das Ende des Schweigens Regie Buddy Giovinazzo 2007 Der letzte Zeuge Sieg im Blut Regie Bernhard Stephan 2008 Tatort Der gluckliche Tod Regie Aelrun Goette 2008 Und ewig schweigen die Manner Regie Xaver Schwarzenberger 2009 Der Tiger oder Was Frauen lieben Regie Niki Stein 2009 SOKO 5113 Zwei Frauen und ein Mord Regie Bodo Schwarz 2009 Kommissar Stolberg Am Tag danach Regie Tobias Ineichen 2009 Ein Fall fur zwei Kalte Wut Regie Christoph Eichhorn 2010 Morgen musst Du sterben Regie Niki Stein 2010 Die Auflehnung Regie Manfred Stelzer 2010 Der Kriminalist Getauschtes Leben Staffel 4 Episode 6 Regie Christian Gorlitz 2010 Agatha Christie s Poirot Mord im Orient Express Regie Philip Martin 2010 Der Alte Oder du stirbst Regie Marcus Ulbricht 2011 Bloch Inschallah Regie Thomas Jauch 2011 Dittsche Heimspiel 2012 Polizeiruf 110 Die Gurkenkonigin Regie Ed Herzog 2012 Die letzte Spur Terrorist Regie Andreas HerzogTheaterstucke Auswahl Bearbeiten1980 Fegefeuer in Ingolstadt Regie Benjamin Korn Thalia Theater Hamburg 1981 Nathan der Weise Regie Benjamin Korn Thalia Theater Hamburg 1982 King Lear Regie Jurgen Flimm Schauspielhaus Koln 1983 Faust Regie Jurgen Flimm Schauspielhaus Koln 1985 Musik Regie Dieter Giesing Burgtheater Wien und Deutsches Schauspielhaus Hamburg 1986 Liebestoll Regie Arie Singer Staatsschauspiel Stuttgart 1986 Andi Regie Peter Zadek Schauspielhaus Hamburg 1987 Edmond Regie Dieter Giesing Schauspielhaus Hamburg 1988 1992 Lulu Regie Peter Zadek Schauspielhaus Hamburg 1989 Henceforward Regie Peter Zadek Theater am Kurfurstendamm Berlin 1990 Die Judin von Toledo Rolle Rachel Regie Thomas Langhoff Salzburger Festspiele 1993 Oleanna Rolle Carol Regie Dieter Giesing Akademietheater Wien zusammen mit Ulrich Muhe 1998 Gesaubert Regie Peter Zadek Hamburger Kammerspiele 2000 Drei Mal Leben Regie Luc Bondy Burgtheater Wien 2001 Auf dem Land Regie Luc Bondy Schauspielhaus Zurich Berliner Ensemble 2002 Mutter Courage Regie Peter Zadek Deutsches Theater Berlin 2003 Endstation Sehnsucht Regie Burkhard Kosminski Schauspielhaus Frankfurt 2006 Trauer muss Elektra tragen Regie Thomas Ostermeier Schaubuhne am Lehniner Platz BerlinHorspiele Bearbeiten1998 Michael Kohlmeier Mein privates Gluck Regie Robert Matejka NDR DLR Berlin ORF 2009 Andre Minninger TKKG Advent mit Knall Effekt Regie Heikedine Korting Folge 165 als Yvonne Habicht Dokumentarfilm Bearbeiten2010 Susanne Lothar Mein Leben Buch und Regie Claudia Muller 10 Auszeichnungen Bearbeiten1981 Boy Gobert Preis 1983 Bundesfilmpreis fur Eisenhans Beste Darstellerin 1986 Kainz Medaille 1987 O E Hasse Preis 1988 Schauspielerin des Jahres der Zeitschrift Theater heute gemeinsam mit Jutta Lampe 1993 Goldener Gong fur ihre Darstellungen in Das todliche Auge gemeinsam mit Ulrich Muhe 1994 Mitglied der Freien Akademie der Kunste Hamburg 1997 Nominierung fur den Deutschen Filmpreis fur Engelchen Beste Hauptdarstellerin 2009 Nominierung fur den Deutschen Filmpreis fur Fleisch ist mein Gemuse Beste Nebendarstellerin 2010 Nominierung fur den Deutschen Filmpreis fur Das weisse Band Beste Hauptdarstellerin Literatur BearbeitenC Bernd Sucher Hg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 1995 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 444 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Susanne Lothar Sammlung von Bildern Literatur von und uber Susanne Lothar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Susanne Lothar in der Internet Movie Database englisch Susanne Lothar bei filmportal de Das erste Mal Frau Lothar wann sind Sie Sie selbst Interview in NZZ Folio 2002 Nr 2 Vielleicht wollte Ulrich noch einmal Halt sagen Interview im Tagesspiegel 20 April 2008Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in Suddeutsche Zeitung vom 27 Juli 2012 S 34 Deutschland Ausgabe Online abgerufen auf sueddeutsche de am 29 Juli 2012 Film Star Susanne Lothar stirbt mit 51 Jahren Focus de 25 Juli 2012 abgerufen am 26 Juli 2012 Susanne Lothar In prisma Abgerufen am 26 Marz 2021 vgl zeitgenossische Kritik von Hellmuth Karasek Auf der Rutschbahn In Der Spiegel Nr 8 1988 S 180 186 online Polizeiruf 110 Die Gurkenkonigin auf programm ard de abgerufen am 4 April 2021 Horspiel des Deutschlandfunks ausgezeichnet vom 11 Juni 2013 abgerufen am 27 Mai 2016 Schauspiel Star Susanne Lothar ist tot Auf Spiegel Online vom 25 Juli 2012 abgerufen am 25 Juli 2012 Maximales Risiko als Devise Auf Suddeutsche Zeitung vom 27 Juli 2012 Susanne Lothar Ihre Asche wurde auf hoher See verstreut auf bz berlin de abgerufen am 21 Juli 2013 InhaltsangabeNormdaten Person GND 123299470 lobid OGND AKS LCCN nr99005567 VIAF 61744183 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lothar SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 15 November 1960GEBURTSORT Hamburg Bundesrepublik DeutschlandSTERBEDATUM 21 Juli 2012STERBEORT Berlin Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Lothar amp oldid 238793878